DE2705514B2 - Nonapeptide und diese enthaltende Arzneimittel - Google Patents
Nonapeptide und diese enthaltende ArzneimittelInfo
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Description
20
Seit vielen Jahren wird nach Substanzen gesucht, die
nach Verabreichung an Warmblüter die Rückbildung und/oder die Beseitigung von Tumoren bewirken, ohne
wesentliche nachteilige Wirkungen auf das gesunde Gewebe des Empfängers auszuüben.
Es wurde nun gefunden, daß eine Reihe von eng verwandten Peptiden die Fähigkeit hat, den Stoffwechsel
gewisser Tumore bis zu einem Punkt zu stören, bei dem ihr Zellwachstum drastisch geschädigt wird, was so
wiederum zur Rückbildung und häufig zur vollständigen Beseitigung des Tumors führt.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, für die Behandlung von Warmblütern, die von einem oder
mehreren aktiven Tumoren oder Neoplasmen befallen sind, ein Mittel verfügbar zu machen, das bei den von
diesen Tumoren befallenen Warmblütern eine chemische Behandlung ermöglicht, durch die die Größe des
Tumors verringert wird, ohne den vom Tumor Befallenen zu schädigen. w
Es wurde nun gefunden, daß Nonapeptide der allgemeinen Formel
worin X die optisch aktive D-Form einer Aminosäure der Formel
50
worin R' ein Benzylrest, 3-lndolylrest oder p-Hydroxybenzylrest
ist, d. h. D-Phenylalanyl, D-Tryptophyl oder
D-Tyrosyl bedeutet, die gewünschten Wirkungen haben, wenn «ie Warmblütern, die einen wachsenden Tumor in
sich tragen, in einer effektiven Tagesdosis verabreicht werden.
Das erfindungsgemäße Mittel wird Warmblütern, die von einem Mammatumor oder von durch 7,12-Dimethylbenzanthracen
induzierbaren Tumoren befallen sind, in einer parenteralen Dosis zwischen 1 und ho
200 Mg/kg pro Tag als Einzeldosis oder aufgeteilt in zwei
bis vier entsprechend kleineren Tagesdosen verabreicht. Wenn die orale Verabreichung gewünscht wird, liegt die
Dosis im Bereich zwischen 2 und 500 μg/kg pro Tag und
kann leicht überschritten werden, da die Verbindungen der Formel I bei oralen Dosen von 100 mg/kg oder
mehr keine toxischen Wirkungen zeigen. Die vorstehend genannte »parenteral« Behandlung umfaßt alle
Verabreichungen außer der oralen, insbesondere die intramuskuläre, subkutane und intravenöse Injektion
oder Infusion, die intravaginale Verabreichung, die Verabreichung durch Suppositorien, Nasentropfen usw.
Für diese Formulierungen stellen Lösungen der Verbindungen (I) in einer Konzentration von 5 bis
100 μg/ml in 0,9%iger Kochsalzlösung eine ausgezeichnete
Arzneimittelform dar. Gegebenenfalls können geringe Mengen Albumin zugesetzt werden, um die
Adsorption der Verbindung (I) am Glasgefäß, in dem diese Arzneimittelform hergestellt oder gelagert wird,
zu verhindern.
Die Verbindungen der Formel (I) sind sehr leicht wasserlöslich. Sie können im wesentlichen unendlich
lange als Feststoff oder als Lösung in Wasser oder Kochsalzlösung gelagert werden. Natürlich können,
falls gewünscht, Puffer wie Tris(hydroxyniethyl)aminomethan
oder andere pharmazeutisch unbedenkliche Zusatzstoffe den Lösungen vor der Lagerung oder vor
dem Gebrauch zugesetzt werden.
Für die orale Verabreichung kommen alle pharmazeutischen
Zubereitungen, z.B. Sirupe, Elixiere und Suspensionen, in Frage, oder die Verbindungen können
zu Oblaten, Pillen oder Tabletten formuliert werden. Da jedoch die erforderliche Dosis extrem gering ist,
erfordern die üblichen Tablettierverfahren die Verwendung von Füllstoffen und anderen Hilfsstoffen zur
Herstellung von Tabletten einer handgerechten Größe. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die
orale Arzneimittelform aus einer Tablette, die 0,1 bis 5,0 mg eines der vorstehend genannten Peptide pro
Tablette enthält Diese Tabletten können in üblicher Weise mit einem Überzug versehen werden, indem
vorzugsweise ein leicht lösliches Oberzugsmaterial, z. B. Zucker, verwendet wird, oder die genannte Menge kann
in Gelatinekapseln, die sich nach Einführung in den Magen sofort lösen, eingearbeitet werden. In jedem Fall
können die üblichen Geschmacksstoffe und Farbstoffe ohne Einfluß auf das in dieser Weise eingearbeitete
aktive Peptid verwendet werden.
Tabletten dieser Art werden in üblicher Weise hergestellt, indem das aktive Ingrediens mit Stärke
gemischt, das Gemisch granuliert und nach Zugabe der notwendigen Füllstoffe, Geschmacksstoffe, Gleitmittel
homogenisiert und durch ein 0,59-mm-Sieb gegeben wird. Das gleichmäßige Gemisch wird dann mit dem
üblichen Stempel zu Tabletten der gewünschten Härte, vorzugsweise zu Tabletten mit Bruchkerbe zur leichteren
Verabreichung in geteilten Tagesdosen, gepreßt.
Die Herstellung und Verwendung άςτ Verbindungen
gemäß der Erfindung wird durch die folgenden Beispiele veranschaulicht. Im Rahmen dieser Beschreibung
werden die Airsdrücke »Neoplasma« und »Tumor« austauschbar gebraucht.
t-Butyloxycarbonyl-prolin wird nach der Methode,
die von Stewart und Mitarbeitern in »SOLID PHASE PEPTIDE SYNTHESIS« (Verlag Freeman
& Company,San Francisco 1969),Seite !,beschrieben
wird, verestert, indem es mit einem chlormethylierten Divinylbenzol-Styrol-Copolymerisat (»Merrifield-Harz«,)
zusammengegeben wird. In dieser Weise wird ein Harz gebildet, das nach der Aminosäure-Analyse
0,47 mMol Prolin/g Harz enthält. In einer automatischen
Syntheseapparatur, die nach der genannten Merrifield-Apparatur entwickelt wurde, werden 4,6 g
dieses Harz/Aminosäure-Materials für die Synthese des
gewünschten Nonapeptids verwendet. Jede N-blockierte
Aminosäure wird im dreifachen Überschuß zugesetzt und der Kupplung an den vorliegenden Aminosäure-Hiirzester
dem üblichen Kupplungsprozeß überlassen. Die Kupplungireaktion wird 4,5 Stunden unter ständigem
Schütteln durchgeführt. Das Reaktionsgemisch
wird anschließend sechsmal je 1,5 Minuten mit Methanol-Chloroform (1:2) und viermal je 1,5 Minuten
mit Äthanol gewaschen. In jedem Fall wird ein Gesamtvolumen von 48 ml verwendet. Die Ablaßzeit
nach dem Schütteln beträgt gewöhnlich etwa 1,5 Minuten.
Nach der Kupplung wird das Gemisch viermal je 1,5 Minuten mit Dioxan, zweimal mit 4n-Salzsäure/Dioxan
für 5 Minuten bzw. 25 Minuten, fünfmal je 1,5 Minuten is
mit Dioxan, dreimal je 3 Minuten mit Äthanol, dreimal je 1,5 Minuten mit Chloroform, dreimal je 1,5 Minuten mit
10% Triäthylamin/Chlorofonn, viermal je 1,5 Minuten
mit Chloroform und sechsmal je 1,5 Minuten mit Dichlonnethan gewaschen. Normalerweise wird ais
Lösungsmittel föi die Kupplungsreaktion Dichlormethan
oder, wenn die Löslichkeit der blockierten Aminosäure gering ist, ein Gemisch von Dichlonnethan
und Dimethylformamid verwendet Die Kupplung erfolgt durch Zusatz einer Lösung von Dicyclohexylcarbodiimid
in Dichlonnethan im 2^-fachen Oberschuß.
Die aufeinanderfolgenden Schritte zur Entfernung der Schutzgruppe, Neutralisation und Kupplung der
nächsten Aminosäure wird in einem voll automatischen System, das vorstehend beschrieben wurde, durchgeführt
in dieser Weise wird das Peptid zusammengefügt indem nacheinander
Boc-Leu,
Boc-D-Trp,
Boc-Ser(Bzl),
Boc-Trp,
PyroGlu
verwendet werden, worin alle Aminosäuren in der L-Form vorliegen, ausgenommen im Falle des Tryptophans.
Das Harz wird aus dem Gefäß entnommen und in 200 ml 5% Triäthylamin/Methanol suspendiert Zur
Suspension werden 100 ml destilliertes Äthylamin gegeben. Nach 24 Stunden wird das Harz abfiltriert und
die Lösung eingedampft wobei ein Feststoff erhalten wird. Der Feststoff wird in Eisessig aufgenommen und
auf eine 3 χ 50 cm große Säule von Kieselgel aufgebracht, das mit 5% Methanol/Chloroform ins Gleichgewicht
gebracht worden ist
Die Säule wird mit 5% Methanol in Chloroform eluiert, bis alle Spuren von N-Äthyldinitroanilin, dem
gelben Nebenprodukt der das Histidin schützenden Gruppe DNP, entfernt sind. Das Elutionsmittel wird
dann gegen 33% Methanol/Chloroform ausgewechselt. Fraktionen von je 30 ml werden aufgefangen. Die
Verbindung wird durch Dünnschichtchromatographie von aliquoter. Teilen der Fraktionen (Kieselgel G, 33%
MeOH/CHCb, Cb/Tolidin-Spray) bestimmt Die Fraktionen,
die das Produkt enthalten, werden zusammengegossen und eingedampft wobei ein Feststoff erhalten
wird, der aus Methanol mit Äther ausgefällt wird. Diese dreifach geschützte Nonapeptid (Schutzgruppen bei
Sei', Tyr und Arg) wird in dieser Weise in einer Menge
von 1,69 g entsprechend einer Ausbeute von 43% der Theorie erhalten.
Eine Probe von 250 mg dieses Produkts wird mit 250 mg Anisol in ein Fluorwasserstoff-ReaktionsgefäO
gegeben, in das etwa 5 ml wasserfreier Fluorwasserstoff destilliert werden. Nach einer Stunde bei 0°C wird der
Fluorwasserstoff unter vermindertem Druck entfernt und der Rückstand in 1% Essigsäure aufgenommen.
Diese Lösung wird mit Äther extrahiert Die wäßrige Phase wird auf eine 1 χ 30 cm große Säure eines stark
basischen Ionenaustauscherharzes, das quarternary
Ammoniumgruppen in einem mit 2% Divinylbtnzol vernetzten Styrolpolymer-Latex aufweist in der Essigsäureform
aufgegeben. Das Produkt wird mit 0,In-Essigsäure
eluiert und durch Dünnschichtchromatographie (CHCl3/MeOH/32% HOAc: 120/90/40 Kieselgel
G, Cb/Tolidin bestimmt Die das Produkt enthaltende
Lösung wird gefriergetrocknet an einem Dextrangel, das mit 6% Epichlorhydrin vernetzt ist mit einer
molaren Ausschlußgrenze unterhalb 1000 bis 5000 erneut chromatographiert Das eluierte Produkt wird
aufgefangen und gefriergetrocknet wobei ein flockiger weißer Feststoff in einer Gesamtausbeute von 25%
erhalten wird
Wenn bei der vorstehend beschriebenen Synthese das Bic-D-Trp (das die Verbindung mit X=D-Trp ergibt)
durch BoC-D-TyI-(CI2) (das die Verbindung mit
X=D-Tyr ergibt) oder durch Boc-D-phenyl-alanin (das die Verbindung mit X = D-Phe ergibt) ersetzt wird,
verläuft diese Synthese in der oben beschriebenen automatischen Syntheseapparatur wieder in der gleichen
Weise. In allen Fällen werden die Nonapeptide durch die Aminosäure-Analyse und das NMR-Spcktrum
identifiziert Diese Analysen bestätigen die Anwesenheit der Aminosäuren in der Sequenz im erwarteten
Molverhältnis.
Charakterisierung der erfindungsgemäßen
Verbindungen
Verbindungen
1. Nonapeptid mit X = D-Trp
Ausbeute 16%
Ausbeute 16%
f«]i!603° (c=0,5 in 5-prozentiger wäßriger Essigsäure)
R1=O1I l(a)
= 0,64(b)
= 0,62(c)
= 0,64(b)
= 0,62(c)
Aus 582 mg Tripeptid wurden 132 mg Endprodukt erhalten.
2. Nonapeptid mit X = D-Phe
wäßriger Essigsäure)
Rf=0,15 (a)
=0,65(b)
= 0,54(c)
erhalten.
3. Nonapeptid mit X = D-Tyr
Ausbeute 44%
Ausbeute 44%
[α] 'ή' =62,2° (c=0,5 in 5 prozentiger wäßriger
Essigsäure)
Rt = 0,13 (a)
=0,64(b)
=0,56(c)
Rt = 0,13 (a)
=0,64(b)
=0,56(c)
Aus 582 mg Tripeptid wurden 720 mg Endprodukt erhalten.
Die verwendeten Lösungsmittelsysteme waren:
(a) Essigsäureäthylester/Pyridin/Essigsäure/H2O
30:10:3:5
(a) Essigsäureäthylester/Pyridin/Essigsäure/H2O
30:10:3:5
(b) n-Butanol/Pyridin/Essigsäure/HiO
15:10:3:12
15:10:3:12
(c) n-Butanol/Essigsäureäthylester/Essigsäure/HjO
1:1:1:1
1:1:1:1
Bei drei weiblichen, 50 Tage alten Ratten wurden Tumore erzeugt, indem 20 mg 7,12-Dimethylbenzanthracen
(DMBA) in 2 ml Sesamöl dem Magen zugeführt wurden. D'n. Tumore entwickelten sich bei den Tieren in
10 bis 12 Wochen. AHe Tiere erhalten während der auf
die Verabreichung des DMBA folgenden 100 Tage normales Futter. Nach 100 Tagen wurde mit der
Behandlung mit der Verbindung mit X = D-Trp begonnen. Hierbei wurde eine Dosis von 20 μg/Tag
während einer Zeit von 11 Tagen in mehreren über den Tag verteilten Dosen subkutan als Lösung in isotonischer
Kochsalzlösung, die 0,1% (Gewicht/Volumen) Rinderserumalbumin enthielt, verabreicht
Die Tiere wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 2 vorbereitet und vorbehandelt, jedoch wurde
die Verbindung mit X = D-Tyr für die lltägige Behandlung verwendet.
Der Versuch wurde in der in den Beispielen 2 und 3 beschriebenen Weise durchgeführt, wobei jedoch die
Die Gesamtvolumen der Tumore der Ratten zum Beginn, nach 3 Tagen, am 6. Tag, am 10. Tag und am 11.
Tag sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt. Für die erfindungsgemäßen Verbindungen mit
X = D-Trp, D-Tyr, D-Phe sind jeweils in der ersten Reihe die Gesamtvolumen der Tumoren bei drei Ratten
aufgeführt, in der zweiten Reihe jeweils das Tumorvolumen eines bestimmten Einzeltieres. Die in der ersten
Reihe unter D-Phe festgestellte Vergrößerung des Gesamtvolumens der Tumore war auf einen einzelnen
Tumor bei einem Tier zurückzuführen. Dieser Tumor vergrößerte sich zwischen den Tagen 6 und 10 spontan
von 038 auf 4,6 cm3, jedoch wurde festgestellt, daß
dieser Tumor am Tag 11 auf 3,0 cm3 zurückgegangen
war. Ein in der gleichen Weise behandeltes drittes Tier begann die Behandlung mit vier V umoren von 28,1 cm3,
die sich bis zum Tag 6 auf 15 cm-1 zur":ckgebildet hatten.
Das Tier starb einschließend durch Ursachen, die aufgrund der Diagnose keinen Zusammenhang mit den
Tumoren oder mit der Behandlung zu tun hatten (chronische murine Pneumonie).
X | Gesamt-Volumen der Tumore, cm3 | am 10. Tag | am 11. | Tag | Volumen- |
zu Beginn nach 3 Tagen am 6. Tag | venninderung | ||||
μτη | |||||
D-Trp | 39,2 | 26,7 | 18,6 | 8,7 | 8,7 | 67,7% |
11,65 | 7,5 | 8,1 | 3,8 | 3,76 | ||
D-Tyr | 43,3 | 37,5 | 24,9 | 16,3 | 15,0 | 96,5% |
3,6 | 2,5 | 1,33 | 0,73 | 0,125 | ||
D-Phe | 13,4 | 10,1 | 5,4 | 6,4 | 5,5 | |
28,1 | 15 | |||||
Wie die vorstehenden Versuchsergobnisse zeigen, bewirkt die Behandlung mit den Verbindungen der
Formel I eine starke Rückbildung von mit DMBA erzeugten Tumoren. Es ist anerkannt, daß diese
Wirkung in enger Beziehung zu der Behandlung von Brüsttumoren steht, für die die mit DMBA erzeugten
Tumore als Modelle dienen (siehe »Pathology of Tumours in Laboratory Animals«, Band 1, Seite 31,
herausgegeben von der internationalen Gesellschaft für Krebsforschung, Lyon 1973). Die vorstehend definierte
enge Klasse von Verbindungen kann somit für die Besserung von Tumoren nach länger dauernder
Behandlung sowie die Verlängerung der Überlebenszeit der Erkrankten verwendet werden. Da diese Verbindungen
selbst in Dosen von 100 mg/kg im wesentlichen keine Toxizität aufweisen und die für die erfolgreiche
Behandlung von Warmblütern anzuwendenden Dosen im Bereich von μg/kg liegen, ist der therapeutische
Index der Verbindungen äußerst hoch.
Claims (2)
1. Nonapeptide der allgemeinen Formel
PyroGlu-His-Trp-Ser-Tyr-X-Leu-Arg-Pro-N H- C2H5
in der X
D-Tyr,
D-Trpoder ι ο
D-Phe
bedeutet.
bedeutet.
2. Arzneimittel zur Verringerung der Größe von Mammatumoren oder von durch
7,12-Dimethylbenzanthracen induzierbaren Tumoren
bei Warmblütern, enthaltend ein Nonapeptid gemäß Anspruch 1.
Applications Claiming Priority (1)
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