DE2705435C2 - Abroll-Paralleldrucker - Google Patents

Abroll-Paralleldrucker

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DE2705435C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/36Selecting arrangements applied to type-carriers rotating during impression
    • B41J7/46Rolling contact during impression

Description

Die Erfindung betrifft einen Abroll-Paralleldrucker, der auf einer gestellfesten Achse eine Vielzahl von Typenrädern nebeneinander trägt und der Farbband- und Aufzeichnungsträger in einer periodischen, kraftge triebenen Schwenkbewegung einmal je Druckvorgang an eine eingestellte Typenreihe mittels eines Andrückelementes andrückt, das mit mit den Typenrändern ausgerichteten Andrückfederelementen, die sich in der Druckstellung an der Typenreihe abrollen, besetzt und das als Brücke mit zu beiden Seiten sitzenden Hebelschenkeln ausgebildet ist, die jeweils an ihren freien Enden mit einem Lenker am Druckergestell gehaltert sind.
Ein beispielsweise aus der DE*PS 12 56 658 bekannter Drucker dieser Art weist eine Gegendruckanlage mit einer exzentrischen Lagerung auf, mit deren Hilfe in einer gewissen Abrollbewegung der zu bedruckende Papierstreifen an die eingestellten Typen der Typenrad der angedrückt wird. Um den abwälzenden Bewegungsablauf der meist federnden Andrückelemente zu erhalten, wird der erforderliche Kraftantrieb von Steuernockenscheiben abgeleitet, die über Zwischenglieder an der Gegendruckanlage angreifen und diese gegen die eingestellte Typenreihe und damit auch gegen den davor befindlichen Aufzeichnungsträger drücken und dabei eine Abrollbewegung hervorrufen. In einem nur sehr kleinen Weg wird die Gegendruckanlage zwischen ihrer Ruhestellung und der am Aufzeichnungsträger anliegenden Druckstellung geschwenkt, so daß ein guter Einblick auf die gerade gedruckte Zeile im Anschluß an den Druckvorgang nicht möglich ist. Die Abrollbewegung der Federelemente findet durch das Hochdrücken der Gegendruckanlage mit Hilfe der Steuernockenscheibe und aufgrund der Reibung zwischen den federnden Andrückelementen und dem Aufzeichnungsträger statt, wodurch dieser mechanisch Stark beansprucht wird und folglich als Aufzeichnungsträger nur qualitativ hochwertige, d. h. reißfeste Materialien verwendet werden können.
Ein weiterer Abroll-Paralleldrucker ist in der US-PS 39 46 666 beschrieben und dargestellt. Das an einem einfachen, in Kreisbewegung umlaufenden Kurbelarm sitzende Andruckeiement in Gestalt einer elastischen Andrückwalze wird in einer Kreisschwenkbewegung für den Abdruck einer auf den Typenrädern eingestellten Druckzelle an dieser Typenzeile entlanggeschwenkt und druckt dabei die Typen aufgrund der Reibung zwischen der Walzennberfläche und den, von ihr gegen die Typenreihe gedrückten Aufzeichnungsträger auf letzterem ab. Mit dem sehr einfach aufgebauten Drucker ist wegen der Streichbewegung beim unmittelbaren Druckvorgang kein sauberer Abdruck zu erzielen, und überdies wird, wie bereits oben ausgeführt, der Aufzeichnungsträger mechanisch sehr hoch beansprucht, so daß nur reißfestes Material verwendet werden kann, wenn keine Risse in Kauf genommen werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abroll-Paralleldrucker eingangs definierter An so auszubilden, daß mit relativ geringen Andrückkräften bei geringer mechanischer beanspruchung des Aufzeichnungsträgers ein klarer Druck gewährleistet ist und andererseits zwischen der Typenradanordnung und dem Andrückelement in seiner Ruhestellung ein so großer Abstand besteht, daß gute Einblickmöglichkeit auf die soeben gedruckte Zeile herrscht.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht mit den kennzeichnenden Merkmalendes Hauptanspruchs.
Die Ausbildung des Paralleldruckers in dieser Weise hat eine Bewegungsbahn der Andrückbrücke auf einer Ellipse zur Folge, in deren einem Bereich mit kleinem Krümmungsradius, in welchem die Andrückbrücke an der eingestellten Typenreihe anliegt, eine zwangsgesteuerte Abwälzbewegung auf den Typen abläuft. Diese Abwälzbewegung ist nichi vor der Reibung auf der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers abhängig.
Es ist für die Bewegungsführung des Andrückelementes von Vorteil, wenn der Schlitz im Schwingenarm gekrümmt ist, wobei sich aus Zweckmäßigkeitsgründen für dessen Herstellung ein Kreisbogen anbietet. Ferner ist es für eine kompakte Bauweise günstig, wenn sich der Sehwingenarm unter der Typenradwelle hindurch erstreckt
Das Koppelgetriebe selbst bietet günstige Möglichkeiten, andere erforderliche Funktionen des Druckers abzuleiten. So kann an einer der Schwingen ein Mitnehmerzapfdn für den Farbbandschritt-Transport angebracht sein, der vorteilhafterweise gegen Federkraft vertikal verschieblich geführt ist, so daß eine
spezielle Ausrichtung dieses Mitnehmerzapfens mit einer Mitnehmeröffnung in einer aufzusetzenden Farbbandkassette während der Benutzung des Drukkers nicht erforderlich ist, sondern der Eingriff des Zapfens beim ersten Druckvorgang automatisch vor sich geht.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung nun sowohl in ihrer kinematischen Entstehung als auch in Einzelheiten einer Ausführungsform näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 das Koppelgetriebe des Abrolldruckers in vergrößerter Darstellung, losgelöst vom Druckergestell;
Fig.2 eine Seitenansicht des Druckers nach der Erfindung, von dem die vordere Gestellseitenwand is abgenommen ist;
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Teil des Druckers mit Typenrädern und Andrückbrücke;
F i g. 4 die Andrückbrücke in Einzeldarstellung, z. T. aufgebrochen.
F i g. 1 dient der Erläuterung des Gedankenganges, der zur Konstruktion des Viergelenkkoppelgetriebes des Abrolldruckers nach der Erfindung fuhrt
Bei dem eingangs bereits erwähnten Abrolldrucker bekannter Art läuft um einen Punkt Meine Drackwalze Rp, deren eigene Mittelachse die Bezeichnung Phat, um, wobei der Abstand von M zur eingestellten Typenreihe im vorliegenden Fall gleich dem Durchmesser der Druckwalze Rp ist. Nur während der kurzen Spanne, während der die Druckwalze Rp die Typenreihe berührt, rollt die Walze ab und dreht sich dabei um ihre eigene Achse P.
Ein mit einem bestimmten Abstand von der Achse P befindlicher Punkt Zi der Druckwalze durchläuft dabei das stark ausgezogene Stück 5 einer Bewegungsellipse Ku während ein weiterer Punkt Z2, der von der Achse P der Druckwalze einen bestimmten größeren Abstand hat, während derselben Zeit auf einer Bewegungskurve Ky das darauf stark ausgezogene Stück durchläuft.
Die Überlegung geht nun dahin, daß für das Abrollen eines Andruckelementes auf den Typen während des Druckvorganges nur die stark ausgezogenen Teile der Kurven K\ und K3 benötigt werden. Es ist nun möglich, annäherungsweise das benutzte Stück der Bewegungskurve Ki als Kreisbogenstück zu betrachten, so daß dieses von einem Punkt auf einem mit Abstand davon am Druck^estell angelenkten Lenker durchlaufen werden kann. Ferner ist es möglich, dann den Bogen S der Kurve K\ mit dem Viergelenk zu erzeugen, bestehend aus einer Kurbel N„O. einer Schwinge OTW, so die in einer Schlitzführung geführt ist, sowie dem Koppelpunkt U, während der Bogen BfAe, den der Punkt Zi Zi] durchlaufen hat, als Schwenkung um den gestellfesten Punkt (J^des Lenkers mit der Länge QwZi ausführbar ist. Der Punkt Z\ bewegt sich dann bei Umlauf der Kurbel V„,0auf der kleinen Kurvenbahn K2, und das gerundete Andrückelement des Koppelteüs UZ2 vollführt eine Abrollbewegung auf der eingestellten Typenreihe im vordersten, d. h. den Typenreihen am stärksten genäherten Teil seiner Bewegurgsbahn.
Die in der Fig.! dargestellten Teile des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels des Abrolldruckers haben dieselben Bezügszeichen erhalten wie in den FI g. 2 bis 4 der nachfolgenden eingehenden Beschreibung, Der Deutlichkeit halber sind außerdem ortsfeste Achsen schraffiert dargestellt.
Fig.2 zeigt den Drucker in Seitenansicht bei abgenommener Seitenwand. Fig.3 ist eine Draufsicht auf den Teil des Druckers, in dem die Abrollbewegung erzeugt wird.
Fig.2 läßt eine Seitenwand 11 des Druckergestells erkennen, die mit dem Gestellboden 12 und der Gestellrückwand 13, welche aus einem Stück geformt sind, vernietet ist. Die zweite, in Fig.2 entfernte Seitenwand 14 ist in der Fig.3 zu erkennen. Die Seitenwände sind unter anderem durch eine Gestellrahmenquerstange 15 miteinander verbunden.
Eine in an sich bekannter Weise über ein Getriebe, dessen Bewegung vom Druckerantrieb abgeleitet wird, zeitlich gesteuert in Vorwärts- und Rückwärtsbewegung versetzte Typenradwelle 16 ist ortsfest zwischen den Seitenwänden 11 und 14 gelagert. Auf ihr sind, axial gehalten, die Typenräder 17a bis 17n aufgereiht und mit ihr in reibschlüssiger Verbindung, so daß sie normalerweise von der Typenradwelle 16 in Drehung versetzt werden, die Typenradwelle sich ihnen gegenüber jedoch durchdrehen kann, wenn über Eiektromagnete 18 angesteuerte Verriegelungshebel 19 in die jedem Typenrad 17a bis 17n zugeordneten Verzahnungen 20 eingreifen. Eine genauere Beschrei1 ng dei Ansteuerung der Steuermagnete 18 sowie der rr igabe und des wieder Sammelns der Verriegelungshebel 19 ist nicht erforderlich, da sie dem Fachmann bekannt ist. Es soll nur darauf hingewiesen werden, daß die Verzahnung 20 einen ν siter vorstehenden Zahn 20a am Umfang aufweist, der auch bei zurückgenommenem Verriegelungshebel 19 an dessen Verriegelungsnase anläuft, was den Zweck hat. daß am Ende jedes Druckvorganges sämtliche Typenräder 17 in einer Ausgangsstellung stehen, in der keine vorstehende Type 17' dem Andrückelement gegenübersteht.
Von einem (nicht gezeigten) Antriebsmotor, der für einen Druckvorgang Spannung zugeleitet erhält, wird über ein Untersetzungsgetriebe eine gestellfeste Welle 21 in Drehung versetzt. ]e Druckvorgang führt die Welle 21 eine volle Umdrehung aus. Die Welle trägt als Kurbel NnO auf beiden Gestellseiten je einen Exzenter 22. auf dem je eine Schwinge 23 gelagert ist, d.e mit einem Schwingenarm 23a unter der Typenradwelle 16 hindurchverläuft und am Vorderende des Arms einen Bogenschlitz 236 hat, durch den die Gestellrahmenquerstange 15 hindurchgeführt ist. Die Gestellrahmenquerstange 15 stellt also eine Führung für die Schwinge 23 dar, wodurch die Schwinge, angetrieben durch den Exzenter 22. eine Hin- und Herbewegung ausführt.
An einem etwa auf das Niveau der Typenradwelle 16 ragenden Ansatz ZHc der Schwinge ist mittels einer Gelenkwelle 24. die den Koppelpunkt £7 darstellt, eine Andrückbrücke 25 angelenkt, welches in seiner speziellen Ausbildung in Verbindung mit der Fig. 4 später noch eingehender beschrieben wird. An dieser Stelle soM nur festgehalten werden, daß die Andrückbrücke als St=.g 23a mit seitlichen Schenkeln 256 ausgebildet ist, an deren freien Enden sich Gelenkzapfen 26 befinden, mit denen die Brücke n.it je einem Lenker 27 in gelenkiger Verbindung steht, der mit seinem zweiten Ende mit wiederum einem Gelenkzapfen 28 in einer Lagerbohrung in einer Seitunwand 11 bzw. 14 des Rahmengestells eingehängt ist. Der Gelenkzapfen 28 bildet den Gelenkpunkt Qw des Viergelenkgetriebes, während durch die Gelenkzapfen 26 der Koppelpunkt Z2 gebildet wird.
An einem in der Gestellrückwand 13 in einem Schlitz geführten und mit dem Hinterende der Schwinge 23 gelenkig verbundenen Schieber 29 ist, gegen die Kraft einer Zugfeder 30 vertikal verschiebbar, in einer
Führung31 ein Mitnehmerzapfen 32 angebracht, der für den periodischen Farbbandvorschub einer in der Zeichnung nicht dargestellten Farbbandkassette Sorge trägt. Es sind ferner für das Verständnis des Bewegungsablaufs der Andrückbrücke 25 nicht erforderliche Verriegelungen, Kontroll- und Schaltelemente, beispielsweise zum Bremsen des Antriebsmotors, vorgesehen wie auch Einrichtungen für den Papiervorschub, die an anderer Stelle beschrieben werden.
Eine ins einzelne gehende Beschreibung des Bewegungsablaufs des Andrückelementes während einer Umdrehung der Antriebswelle 21 erübrigt sich an dieser Stelle angesichts der Erläuterungen bei der Ableitung des Viergelenkkoppelgetriebes. Die Darstellung der F i g. 2 läßt jedoch erkennen, wie weit die Andrückbrükke 25 sich gegen die Typenräder vorbewegt, und F i g. 1 zeigt, auf welcher Bahn dies erfolgt, was erkennen läßt, daß die Brücke trotz einer das Anblicken der gedruckten Zeile begünstigenden großen Entfernung in einzelnen in der F i g. 4 dargestellt. Der in Längsrichtung parallel zur Typenräderachse 16 verlaufende und von der Schwinge 23 über die Gelenkwelle 24 gehaltene Steg 25a trägt eine U-förmige Schiene 33, die an der
ι Brücke festgeschraubt ist, wobei die Befestigungsschrauben 34 durch Schiitzlöcher im Steg 25a hindurchgeführt sind und exzentrische Justierschrauben 35 eine genaue Einstellung der Ü-Schiene33 zur Brücke 25 ermöglichen, wenn die Befestigungsschrauben 34
in gelockert sind. Damit bereits können Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden, um über die gesamte Druckzeile eine möglichst gleichmäßige Andiückkraft zu erhalten. Toleranzen innerhalb der einzelnen Typenräder selbst werden nun dadurch ausgeglichen,
Ij daß das eigentliche Andrückbogensegment aus einer Reihe von einzelnen, nebeneinanderliegenden Blattfederbügeln 36 besteht, die mit einem Teil durch einen Schlitz in der U-Schiene33 hindurchtreten, während sie an ihrem rückwärtigen Teil, der innerhalb des
aer rcunesieiiung Keine weit uuMiüienue rcrscnwciikung benötigt, um dennoch in der Drückphase selbst auf den Typen abzurollen, wodurch die Andrückkraft klein gehalten werden kann.
Die bei dem erfindungsgemäßen Abrolldrucker bevorzugt verwendete Andrückbrücke 25 ist im ar vj-oeiiicMcnpröiiiä liegt üfiu ucf uüfOn eii'ie (ΓιίΟίΐί
dargestellte) Stützleiste innerhalb der U-Schiene abgestützt ist, in eine gemeinsame Leiste 36a übergehen. Diese Gestaltung erleichtert den Zusammenbau, da die einzelnen Federsegmente zusammengehalten sind.
Hierau 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Abroll-Paralleldrucker, der auf einer gestellfesten Achse eine Vielzahl von Typenrädern nebeneinander trägt und der Farbband- und Aufzeichnungsträger in einer periodischen, kraftgetriebenen Schwenkbewegung einmal je Druckvorgang an eine eingestellte Typenreihe mittels eines Andrückelementes andrückt, das mit mit den Typenrädern ausgerichteten Andrückfederelementen, die sich in der Druckstellung an der Typenreihe abrollen, besetzt und das als Brücke mit zu beiden Seiten sitzenden Hebelschenkeln ausgebildet ist, die jeweils an ihren freien Enden mit einem Lenker am Druckergestell gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückbrücke (25) an jeder Seite mittels einer in Brückenlängsrichtung verlaufenden Gelenkwelle (24) mit einem von einer Schwinge (23) mit einem je Druckvorgang einen Umlauf ausführenden, den Druckerantrieb darstellenden KurbHexzenter (22) verbunden ist, und daß die Schwinge (23) mit einem Schlitz {23b) von etwa der doppelten Exzenterarmlänge auf einer Gestellrahmenquerstange (15) geführt ist derart, daß auf beiden Brückenseiten mit den Gelenkpunkten des Exzenters (22), der Gelenkwelle (24), der Verbindung der Hebelschenkelenden (25b)\M den Lenkern (27) und den Gelenkzapfen (28) der Lenker am Gestell ein Viergelenkkoppelgetriebe gebildet wird.
2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (23b) im Schwingenarm (23a) ein Kreiwogen ist.
3. Drucker nach Anspruch '. oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingenarm (23a) sich unter der Typenradwelle (16) hinc' ircherstreckL
4. Drucker nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Schwingen (23) ein Mitnehmerzapien (32) für den Farbbandvorschub angebracht ist.
5. Drucker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerzapfen (32) gegen die Kraft einer aufwärts ziehenden Feder (30) vertikal verschieblich geführt ist.
DE2705435A 1977-02-09 1977-02-09 Abroll-Paralleldrucker Expired DE2705435C2 (de)

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