DE2704970C3 - Flammendetektor mit einer UV-Röhre - Google Patents
Flammendetektor mit einer UV-RöhreInfo
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- DE2704970C3 DE2704970C3 DE19772704970 DE2704970A DE2704970C3 DE 2704970 C3 DE2704970 C3 DE 2704970C3 DE 19772704970 DE19772704970 DE 19772704970 DE 2704970 A DE2704970 A DE 2704970A DE 2704970 C3 DE2704970 C3 DE 2704970C3
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23M—CASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F23M11/00—Safety arrangements
- F23M11/04—Means for supervising combustion, e.g. windows
- F23M11/045—Means for supervising combustion, e.g. windows by observing the flame
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N5/00—Systems for controlling combustion
- F23N5/02—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
- F23N5/08—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using light-sensitive elements
- F23N5/082—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using light-sensitive elements using electronic means
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- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B29/00—Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
- G08B29/12—Checking intermittently signalling or alarm systems
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Flammendetektor nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die bekannten, für Flamme.nüberwachungen verwendeten,
auf den ultravioletten Strahlungsanteil einer Flamme oder eines Zündfunkens ansprechenden UV-Röhren
neigen durch Alterungsvorgänge dazu, auch ohne Vorhandensein einer Ultraviolett-Strahlung leitend
zu werden. Es ist daher üblich, solche Röhren periodisch oder während der Betriebspausen an eine
gegenüber der Betriebsspannung erhöhte Testspannung zu legen, um solchermaßen ungewünschte Spannungsdurchbrüche
frühzeitig zu erfassen. Zu diesem Zweck ist es bekannt, an zwei Anzapfungen einer Transformatorwicklung
durch einen Umschalter zwei verschiedene Spannung abzugreifen oder zwei getrennte Sekundärwicklungen
vorzusehen (DE-AS 12 77 078).
In einer solchen Anordnung kann eine Unterbrechung in der Wicklung zwischen den beiden Anzapfungen
des Transformators die Testspannung auf Null sinken lassen, ohne daß dies beim Betreiben der Anlage
bemerkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Flammendetektor dadurch sicherer zu machen, daß
auch eine Unterbrechung in der die Testspannung zumindest teilweise erzeugenden Sekundärwicklung zu
einer Betriebsverhinderung führt.
Die Lösung gelingt durch die im Kennzeichen des Patentanspruches genannten Merkmale.
Nachfolgend werden drei Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung, die drei Schaltschemata darstellt,
näher erläutert.
In den Fig. 1 bis 3 bedeutet 1 einen Transformator mit einer Primärwicklung 2 für den Anschluß an eine
Netzspannung. Die über eine erste Wicklung 3 abgreifbare Spannung dient als Betriebsspannung für
eine an zwei Anschlußbuchsen 4 und 5 angeschlossene UV-Röhre 6. Eine an einer zweiten Wicklung 7
abgreifbare Spannung dient einerseits der Speisung eines vom Stromfluß durch die UV-Röhre 6 beeinflußten
Verstärkers 8. Zu diesem Zweck ist je ein Wicklungsanfang 9 und ein Wicklungsende 10 der
zweiten Wicklung 7 mit dem Verstärker 8 verbunden.
Andererseits dient die zweite Wicklung 7, wie nachfolgend beschrieben, zur Erzeugung der Testspannung
(F i g. 3) oder doch wenigstens eines Teiles davon (Fig. 1 und 2). Ferner ist die eine Anschlußbuchse 5 für
die UV-Röhre 6 über einen den Eingang des Verstärkers 8 bildenden Widerstand 11 mit dem Wicklungsende 10
der zweiten Wicklung 7 verbunden, während die andere Anschlußbuchse 4 in den Beispielen der Fig. I und 2 an
einem Wicklungsanfang 13 der ersten Wicklung 3 angeschlossen ist.
In den Beispielen der F i g. 1 und 2 wird die
Testspannung für die UV-Röhre 6 durch die Summe der Spannungen der beiden Wicklungen 3 und 7 erzeugt,
ίο während im Beispiel der F i g. 3 die Wicklung 7 allein die
Testspannung abgibt
Als Schalteinrichtung zur Vorwahl der Spannung an der UV-Röhre dient in den Beispielen der F i g. 1 und 3
ein Umschalter 16 bzw. 21. So ist in der F i g. 1 am beweglichen Kontakt 15 des Umschalters 16 ein
Wicklungsende 14 der ersten Wicklung 3 angeschlossen, während ein erster Schaltkontakt 17 mit dem Wicklungsende
10 der zweiten Wicklung 7 verbunden, und ein zweiter Schaltkontakt 18 am Wicklungsanfang 9 der
zweiten Wicklung 7 angeschlossen ist
Im Beispiel der F i g. 2 ist an die zweite Wicklung 7
eine Reihenschaltung aus einem Lastwiderstand 19 mit einem die Schalteinrichtung für die Umschaltung von
Test- auf Betriebsspannung bildenden Schaltkontakt 20 so angeschlossen, daß der Wicklungsanfang 9 der
zweiten Wicklung 7 auf der Seite des Schaltkontaktes 20 und das Wicklungsende 10 der zweiten Wicklung 7 auf
der Seite des Lastwiderstandes 19 liegt. Ferner ist das Wicklungsende 14 der ersten Wicklung 3 an die
Verbindung zwischen dem Schaltkontakt 20 und dem Lastwiderstand 19 angeschlossen.
Im Beispiel der F i g. 3 ist der bewegliche Kontakt 22 des Umschalters 21 mit der Anschlußbuchse 4 der
UV-Röhre 6 verbunden, während ein Schaltkontakt 23 zum Wicklungsanfang 13 der ersten Wicklung 3 geleitet
ist und der andere SchJtkontakt 24 am Wicklungsanfang 9 der Wicklung 7 angeschlossen ist Die
Wicklungsenden 14 und 10 der ersten und zweiten Wicklung 3 bzw. 7 sind miteinander verbunden.
Die Schaltungs-Anordnungen arbeiten wie folgt:
Im Beispiel der Fig. 1 liegen in der gezeichneten Stellung des Umschalters 16 die sich addierenden
Spannungen der beiden Wicklungen 3 und 7 an den Anschlußbuchsen 4 und S an, das heißt, an der
UV-Röhre 6 wirkt die Testspannung. Nach erfolgtem Umschalten des Umschalters 16 zum Schaltkontakt 17
liegt als Betriebsspannung nur noch die Spannung der ersten Wicklung 3 an der UV-Röhre 6.
Im Beispiel der Fig.2 wirkt in der geschlossenen Stellung des Schaltkontaktes 20 am Lastwiderstand 19
die Spannung der zweiten Wicklung 7 und addiert sich zur Spannung der ersten Wicklung 3 so, daß an den
Anschlußbuchsen 4 und 5 der UV-Röhre 6 eine erhöhte Spannung, die Testspannung vorhanden ist. Demgegenüber
bildet der Lastwiderstand 19 bei geöffnetem Schalter 20 für die nun allein wirkende Spannung der
ersten Wicklung 3 nur einen vernachlässigbaren Vorwiderstand, so daß an den Anschlußbuchsen 4 und 5
die niedrigere Betriebsspannung anliegt.
Beim Beispiel der F i g. 3 greift der Umschalter 21 die Spannung der Wicklung 3 oder diejenige der Wicklung
7 ab. Dies stellt eine weitere, etwa der Lösung nach F i g. 1 gleichwertige Möglichkeit dar.
Der Vorteil der Ausführung nach der F i g. 2 gegenüber denjenigen nach den F i g. 1 und 3 liegt in
der Verwendung nur eines einzigen Schallkontaktes.
In allen Ausführungen kann bei einer Unterbrechung in einer der Wicklungen 3 oder 7 keine Flamme mehr
eigt werden, weil entweder an der UV-Röhre
Spannung mehr vorhanden ist oder die Speisung markers 8 entfäHL Ein Feuerungsautomat, auf den
:lammendetektor wirkt, wird daher in einem
:n Fall eine Störauslösung veranlassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Flammendetektor mit einer UV-Röhre, mit einem durch die UV-Röhre gesteuerten Schaltglied, mit einem Transformator mit zwei Wicklungen auf der Sekundärseite und mit einer Schalteinrichtung zur Anschaltung der UV-Röhre an eine Betriebsspannung oder an eine gegenüber der Betriebsspannung höhere Testspannung für die Testung der U V-Röhre, wobei durch die erste Wicklung die Betriebsspannung und durch die zweite Wicklung wenigstens ein Teil der Testspannung erzeugt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die UV-Röhre (6) gesteuerte Schaltglied ein Verstärker (8) ist und daß die Speiseanschlüsse des Verstärkers (8) an die zweite Wicklung (7) angeschlossen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1630376A CH604087A5 (de) | 1976-12-24 | 1976-12-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2704970A1 DE2704970A1 (de) | 1978-11-16 |
DE2704970B2 DE2704970B2 (de) | 1979-03-15 |
DE2704970C3 true DE2704970C3 (de) | 1979-11-08 |
Family
ID=4416135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772704970 Expired DE2704970C3 (de) | 1976-12-24 | 1977-02-07 | Flammendetektor mit einer UV-Röhre |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH604087A5 (de) |
DE (1) | DE2704970C3 (de) |
DK (1) | DK576277A (de) |
FR (1) | FR2375793A1 (de) |
GB (1) | GB1542791A (de) |
-
1976
- 1976-12-24 CH CH1630376A patent/CH604087A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1977
- 1977-02-07 DE DE19772704970 patent/DE2704970C3/de not_active Expired
- 1977-12-16 GB GB5249777A patent/GB1542791A/en not_active Expired
- 1977-12-22 DK DK576277A patent/DK576277A/da not_active Application Discontinuation
- 1977-12-22 FR FR7738846A patent/FR2375793A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2375793B1 (de) | 1983-11-10 |
FR2375793A1 (fr) | 1978-07-21 |
CH604087A5 (de) | 1978-08-31 |
GB1542791A (en) | 1979-03-28 |
DE2704970B2 (de) | 1979-03-15 |
DK576277A (da) | 1978-06-25 |
DE2704970A1 (de) | 1978-11-16 |
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