DE2704501A1 - Pulverbeschichtungsvorrichtung - Google Patents
PulverbeschichtungsvorrichtungInfo
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Description
PATENTANWALT DIFL-PHYS WILLY LORENZ
Hubertusse. 83 V2 · D-8035 Gautlng · SP (089) 8 50 25 24 · Telex 5 21 707 lore d · ♦ Brevet · Telekopierer X
Hubertusse. 83 V2 · D-8035 Gautlng · SP (089) 8 50 25 24 · Telex 5 21 707 lore d · ♦ Brevet · Telekopierer X
Meine Akte; h 125-j,DT • fr.
Hero Conserven Lenzburg, 5600 Lonzburg, Schweiz
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur mindestens teilv/eiijnn
Pulvorbeschichtung eines Körpers, insbesondere eines
Hohlkörpers, mit einer mit einom Sprühkopf versehenen Sprühpistole zum Versprühen eines Pulvor/Luft-Stromes, wobei der
Sprühkopf einen sich von einer Eintrittsöffnung bis zu einer quer dazu liegenden Austrittsöffnung erweiternden Strömungsknnal aufweist, dessen der Eintrittsöffnung gegenüberliegende Wand zur Umlenkung dient und geneigt zur Achse der Eintrittsöffnung ausgebildet ist.
Hohlkörpers, mit einer mit einom Sprühkopf versehenen Sprühpistole zum Versprühen eines Pulvor/Luft-Stromes, wobei der
Sprühkopf einen sich von einer Eintrittsöffnung bis zu einer quer dazu liegenden Austrittsöffnung erweiternden Strömungsknnal aufweist, dessen der Eintrittsöffnung gegenüberliegende Wand zur Umlenkung dient und geneigt zur Achse der Eintrittsöffnung ausgebildet ist.
Behältnisse, insbesondere Dosen, aus Metall für Nahrungsund
Cenussmittel sowie für die Farbindustrie, müssen an
ihrer Innenseite mit einer das Dchältnismatorial schützenden Schicht, beispielsweise mit einem Lack, beschichtet werden,
um zu vorhindorn, dass das Füllgut das Behältnis angreift
und dieses undicht wird, oder dass das Füllgut durch Metallcinwirkung verändert wird oder den Lebensmittelgesetzen
nicht mehr entspricht.
ihrer Innenseite mit einer das Dchältnismatorial schützenden Schicht, beispielsweise mit einem Lack, beschichtet werden,
um zu vorhindorn, dass das Füllgut das Behältnis angreift
und dieses undicht wird, oder dass das Füllgut durch Metallcinwirkung verändert wird oder den Lebensmittelgesetzen
nicht mehr entspricht.
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So wird beispielsweise zur Herstellung von Dosen aus Metall
entweder zuerst ein 131 och mit Lack beschichtet und dann die
Dose horg-.'.-stel ] t oder erst die Dose hcrgosl el It und dann mit
Lack beschichtet. Im ersteren Falle treten beim Löten oder
Schweissen lackJ'reie Stellen auf und überdies kann die beschichtete
Oberfläche mit Lot- und Schwei ssspri tzerti beschäd i gt ·
werden. Mach den herkömmlichen Verfahren [i;u;s deshalb die un^cschützte
Nahtstelle eines Dosenruiapfes vor oder nach dem Löten
(beim Schwcissen unmittelbar nachher) mit Lack neu übersprüht v/erden. Dei' Lack benötigt eine Aushärtezeit von 3 bis 7 Tagen.
Kine Ausschaltung der Aushärtezeit wäre nur durch eine umfang- '
reiche teure L'inbrennanlage möglich.
Die lange Aushärtezeit ist nicht nur mit Umtrieben und dadurch
auch mit Kosten verbunden, sondern stört den kontinuierlichen
Produktionsfluss erheblich. Dennoch kann die Verwendung einer solchen Dose für Lebens- und Genussmittel auch nach diesel· Aushärtezeit
eine Geschmacksbeeinträchtigung des Füllgutes durch die Lackschicht nicht in jedem Falle vermeiden. Es besteht deshalb seit langem ein ausgeprägtes Bedürfnis nach einer zufriedenstellenden
Innenbeschichtung von Behältnissen, insbesondere
Dosen.
Aus der US-PS 3 ^26 0?7 ist nun ein elektrostatisches pulverbeschichtungsverfahren
bekannt, mit dem Nahtstellen von Behä'l
tnissrümpfen während deren Herstellung mit einem Ueberzug
versehen v/erden. Dabei wird auf e.incn vorgewärmten Behältnisrutnpf
mittels eines Sprühkopfes ein elektrostatisch aufgeladenes Pulver mittels eines Luftstromes auf die Nahtstelle des
Behältnisrumpfes aufgebracht und in einer Schmelzvorrichtung aufgeschmolzen. Dieses Verfahren konnte sich in der Praxis .bis-
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270A501
her in der Konservendosenherstellυnc nicht durchsetzen.
Aufgabe der Erfindung ist. es, eine Pul verbeschichturigsvorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, mitteln der eine einwandfreie
Pu] vcrbesciii chtung insbesondere in cinc-rn Hohlkörper v/ie
vorzugsweise.· einem Behältnisrumpf, möglich ist.
Die eingangs genannte erfindungsgemässe Pulverbeschichtungsvorrichtung
ist dadurch gekennzeichnet, dass der Sprühkopf über den Strömungsquerschnitt verteilte Einsätze zum Abbremsen, Verteilen
und Ausrichten des Pulver/Luft-Stroincs bezüglich der
Austrittsöffnung aufweist.
Dadurch,·dass der Sprühkopf über den Strömungsquerschnitt verteilte
Einsätze zum Abbremsen, Verteilen und Ausrichten des Pulver/Luft-Strornes aufweist, lässt sich der Pulver/Luft-Strom
so abbremsen und verteilen, dass er von dem zu beschichtenden Körper nicht abprallt und in einer genau begrenzten Form aufgebracht
werden kann.
Zum Beschichten können herkömmliche Pulver aus Kunststoff, beispielsweise
Epoxyharzen, verwendet werden. Bei Verwendung der Pulver für Behältnisse zur Aufnahme von Nahrungs- und Genussmittel
können diese leicht so eingestellt v/erden, dass sie den
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Vorschriften der entsprechenden Lcbensmittelgesetze und -Verordnungen
entsprechen. Die Pulverbeschichtungsvorrichtung ist vorzugsweise mit einer Einrichtung zürn elektrostatischen Aufladen
des aufzubringenden Pulvers augerüstet. Es können gegebenenfalls
auch nicht elektrostatisch aufgeladene Pulver aufgebracht
werden. ■
Mit der Pulverbeschichtungsvorrichtung lassen sich Hohlkörper und insbesondere Behältnisse, wie Dosen, .brauchbar
und rationell innenbeschichten, wobei sowohl eine gesamte odor eine streifenförmige Innenbeschichtung möglich ist. Die Schicht
ist dabei so dick und gleichtnässig, dass auch Kanten, wie beispielsweise
Nähte, insbesondere Falze von Behältnisrümpfen,· einwandfrei abgedeckt v/erden können. Pulverbeschichtungen sind
nach dem Schmelzen sofort fertig und benötigen keine Aushärtezeiten. Dies ist insbesondere für die Nahrungs- und Genussmittelindustrie
von Bedeutung, in der jetzt Behältnisse ganz oder mindestens längs einer Naht einv/andfrei und rationell innenbeschichtet
v/erden können. Solche Schichten scheiden vorzugsweise auch keine gesundheitsschädlichen oder geschmackbeeinträchtigenden
Stoffe aus, die das Füllgut beeinträchtigen könnten.. Zudem kann beim Beschichten überschüssiges Pulver zum grössten Teil
abgesaugt, in einem Zyklon ausgeschieden und nach Sieben wie-
derverwendet werden. Ferner ist die Pulverbeschichtung umweltfreundlich,
da keine Lösungsmittel freigesetzt werden.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Pulverbeschichtungsvorrichtung
sowie die Verwendung derselben werden im folgenden anhand der Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigen:
Fig. ] eine Pulverbeschichtungsvorrichtung, beispielsweise
für die Beschichtung nach unten,, in schematischer Darstellung;
Pig. 2 einen Sprühkopf für eine Sprühpistole für eine strei
fen förmige Bes ^^^nw-^tj^^«^ in vertikalem
Längsschnitt; , BAD ORIGINAL
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Fig. 3 den Sprühkopf der Fig. 2 in Ansicht auf die Austrittsöffnung;
Fig. Ί einen Sprühkopf für eine Sprühpistole für eine vollständige
Innenbeschichtung, im Längsschnitt;
Fig. 5 einen weiteren Sprühkopf für eine Sprühpistole zur
streifenförmigen Innenbeschichtung nach oben, in vertikalem Längsschnitt;
Fig. 6 den Sprühkopf im Schnitt VI-VI der Fig. 5;
Fig. 7 den Sprühkopf im Schnitt VII-VII der Fig. 5;
Fig. 8 eine Reschichtungsstation für Beschichtung nach oben
mit einer Absaughaube in vertikalem Längsschnitt; .und'
Fig. 9 die Beschichtungsstat ion im Schnitt IX-IX der. Fig. 8-.
Gemäss Fig. 1 v/eist eine Pulverbeschichtungsvorrichtung 1 einen
Pulverbehälter 2 auf, der in eine Injektorvorrichtung 3 mündet. Diese ist über eine Druckluftreguliervorrichtung 1I mit einer
nicht dargestellten Druckluftquelle verbunden. Eine Sprühpistole
5 ist über eine Pulver/Luft-Leitung 6 an der Injektorvorrichtung
3 angeschlossen. Die Sprühpistole 5 trägt vorne' einen Sprühkopf 7, der je nach Verv/endungszweck der Pulverbeschichtungsvorrichtung
1 verschieden ausgebildet sein kann. Der Sprühkopf ist so angeordnet, dass er in einen zu beschichtenden Hohlkörper,
im vorliegenden Falle in einen Dosenrumpf 8 hineinragt. Die oben beschriebenen Elemente bilden den mechanisch-pneumati-*
sehen Teil der Pulverbeschichtungsvorrichtung. Der elektrische Teil der Pulverbeschichtungsvorrichtung weist eine Steuervorrichtung
.9 und einen Hochspannungsgenerator auf, der in der Sprühpistole angeordnet ist. Die Steuervorrichtung 9 ist über
einen Anschluss 10 mit dem Netz und über eine Leitung 11 mit dem Hochspannungsgenerator in der Sprühpistole 5 verbunden.
Mit 12 ist die Erdung des Dosenrurnpfes 8 bezeichnet.
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Die beschriebene Pulverbeschichtungsanlage ist in bekannter
Weise in einer Anlage zur Herstellung von Dosenrümpfen 8 angeordnet.
Wie aus Fig. 1 schematisch hervorgeht, v/erden die Dosenrümpfe an einer Form-Verbindungsstation 13 aus einem
■ Blechzuschnitt geformt und an der Nahtstelle entv/eder verlötet oder verschweisst. Falls notwendig, dient eine Vqrwärmstation
14 zum Vorwärmen der zu beschichtenden Nahtstelle, die dann in
der Beschichtungsstation l'j mittels der Sprühpistole 5 und dem
Sprühkopf 7 »nit dem Pulver beschichtet wird. Eine Absaugvorrichtung 16 dient zum Absaugen überschüssigen Pulvers. An der
Beschichtungsstation 15 liegt der Dosenrumpf 8 an Erde 12,
um die Potentialdifferenz zwischen elektrisch aufgeladenem
Pulver und dem geerdeten Dosenrumpf zu erhalten. Anschliessend folgt die Schmelzstat ion 17, in der das Pulver .durch Wärme- ·
einwirkung zum Aufschmelzen gebracht wird.
Nachfolgend sind einige besonders vorteilhafte Ausführungsformen
eines Sprühkopfes näher beschrieben. Der auf die Sprühpistole aufsetzbare Sprühkopf .7 weist in allen Ausführungen einen Strömungskanal
auf, der sich von seiner Eintrittsöffnung bis zu seiner Austrittsöffnung erweitert. Die Austrittsöffnung ist
quer zur Eintrittsöffnung angeordnet und eine der Eintrittsöffnung gegenüberliegende und geneigt zu ihrer Achse liegende
Wand dient zur Umlenkung. Im Strömungskanal sind ferner über den Strömungsquerschnitt verteilte Einsätze angeordnet, die den
Pulver/Luft-Strom abbremsen, verteilen und bezüglich der Aus- j trittsöffnung ausrichten. . * ··
Bei der in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführung weist der
Sprühkopf 7a eine Eintrittsöffnung 20 mit.kreisrundem Querschnitt auf und die Austrittsöffnung 21 ist als parallel zur
Achse 22 der Eintrittsöffnung verlaufende Schlitzdüse ausger bildet. Im-Bereich der Austrittsöffnung ist der Querschnitt
23 des Sprühkopfes im wesentlichen U-förmig. Die der Eintritts-"
Öffnung gegenüberliegende Umlenkwand 2Ί des Strömungskanals
ist geneigt und dient zum Umlenken des Pulver/Luft-Stromes.
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Als Einsatz dient zunächst ein dor Eintrittsöffnunc 20 zugeordneter
Satz Querstäbe 25, die in drei Reihen 26a, 26b, 26c
angeordnet sind und quer zur Achse 22 der Eintrittsöffnung
und parallel zur Austrittsöffnung 21 liefen. Die Querstä'be
einer Reihe sind jeweils auf Lücke zu den Querstäben der benachbarten Reihe ausgerichtet und die der Eintrittsoffnunc
zugewandte Reihe 26a weist weniger Querstäbe 25 auf als die übrigen Reihen 26b und 26c. Die Anzahl und Anordnung der
Querstäbe 25 sowie die.Anordnung der Umlenkwand 2k richtet
sich nach der Geschwindigkeit des Pulver/Luft-Strornes sov/ie
der Geschwindigkeit der zu beschichtenden Dosenrümpfe.
Ein weiterer Satz in gleicher Richtung ausgerichteter Quer- · stäbe 25 befinden sich vor der Austrittsöffnung 21', v/o sie in
zwei Reihen 27a, 27b angeordnet sind. Die Querstäbe der einen Reihe sind dabei auf. Lücke zu den Querstäben der anderen
Reihe angeordnet. Die innen liegende Reihe 27a ist kürzer als die aussen liegende Reihe 27b, die über die ganze Länge
der Austrittsöffnung 21 reicht, und befindet sich in dem der
Eintrittsöffnung 20 abgewandten und der Umlenkwand 2k zugewandten
f3ereich der Austrittsöffnung 21. In dem der Umlenkwand
21I abgev/andten Bereich der Austrittsöffnung 21 ist nach
der Susscren Reihe 27b der Querstäbe 25 noch eine Reihe 28
von kegelartigen Ansätzen 29 an beiden Seitenwänden des Strömungskanals angeordnet. Diese kegelartigen Ansätze 29>
die^ mehr oder weniger weit in die Austrittsöffnung 21 ragen können,
sind auf Lücke zu den Querstäben 25 der Susscren Reihe 27b angeordnet.
Die Ansätze 29 dienen dazu, den Wandstrahleffekt,
das heisst eine Konzentration des Pulver/LuftrStromes. an der
Wand der Austrittsöffnur."; 21 zu vermeiden und den Pulver/
Luft-Strom gegen den mittleren Dereich der AustrittsÖffnung
au richten.
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- st -
.3.
Zur v/eiteren Beeinflussung des Pulver/Luft-Stromes können die*
Querstäbe 25 eine über ihre Lance wechselnde Querschnittsform
aufweisen. So können beispielsweise ein Teil der Querstäbe,
vorzugsweise jene der Eintrittsöffnung 20 zugeordneten Querstäbe, im mittleren Bereich verjüngt sein, um den Pulver/Luft-Strorn
auf den mittleren Bereich des Strömungskanals umzulenken und dort zu konzentrieren.
Der in den Ki g. 2 und 3 gezeigte Sprühkopf dient vorzugsweise
zur streifenförmigen Innenbeschichtung nach unten eines Dosenrumpfcs.
Der gezeigte Sprühkopf eignet sich überdies auch für andere partielle Innen- wie Aussenbeschichtungen von Körpern. Der
durch die Eintrittsöffnung 20 ankommende Pulver/Luft-Strom prallt dabei zunächst auf den ersten Satz 26a, 26b-, 26c Querstäbc
25 und wird abgebremst, verteilt und teilweise.in Rieh-
■ ·
tung zur Austrittsöffnung 21 umgelenkt. Der noch nicht gegen
die Austrittsöffnung umgelenkte Teil des Pulver/Luft-Stromes
trifft auf die der Eintrittsöffnung 20 gegenüberliegende Umlenkwand 2'l, v/o er ebenfalls, zur Austrittsöffnung 21 abgelenkt
wird. Vor der Austrittsöffnung 21 erfolgt durch den weiteren
Satz 27a, 27b Querstäbe 25 eine weitere Abbremsung, Umlenkung
und Verteilung des Pulver/Luft-Stromes, in dem der Umlenkwand
21I zugewandten Teil der Austrittsöffnung 21 sind die ·
Querstäbe 25 in zwei Reihen 27a, 27b angeordnet, um den dort stärkeren Pulver/Luft-Stron stärker zu bremsen und zu verteilen.
Beiderseits der als Schlitzdüse ausgebildeten Austritts*- ** öffnung 21 können zusätzlich flexible Begrenzungsleisten angeordnet
sein, wie dies, für den Sprühkopf der. Fig. 5 bis 7
gezeigt ist.
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Fig. Ί zeigt cine andere Ausführung eines auf die Sprühpistole
5 aufsetx.barcn Sprühkopfes 7b. Bei diesem Sprühkopf 7b ist d.ie
Eint rittsüffnung JO ebenfalls über einen Stroiiiungskar.al mit
der Austrittsöffnung 11 verbunden, die jetzt ringförmig bzw.
Zylindermantelföriiiig ausgebildet und koaxial zur Achse 3? der
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Eintrittsoffnung 30 sowie quer zur letzteren angeordnet ist.
Die der Eintrittsöffnung 30 gegenüberliegende Wand 33 ist .kegelartig,
konkav ausgebildet und ihre Achse fällt mit der Achse
32 der Eintrittsöffnung 30 zusammen. Die Wand dient wiederum
zur Umlenkung des Pulver/Luft-Stronies zur Austrittsöffnung 31·
Die Spitze dieser kegelartigen Umlcnkwand 33 ist als Zusatzverteilkegel
3'· ausgebildet und ragt iri einen erweiterten Teil.
Vj der Eintrittsöffnung 30. ■ · y
Als Einsätze sind bei diesem Sprühkopf 7b vor der Austrittsöffnung 31 mehrere ringförmige Querstäbe 36 angeordnet, welche
quer zur Achse 32 der Eintrittsöffnung 30 verlaufen. Die
Querstäbc 36 sind in. Längsstegen 37 gehalten, welche möglichst
schmal ausgebildet sind, um den Pulver/Luft-Strom nicht zu
stören. Die Längsstege 37 des dargestellten Sprühkopfes 7b erstrecken
sich zwischen dem die Eintrittsöffnung 30 umgebenden
Stutzen 38 und einem Basisteil 39 der kegelartigen Umlenkwand
33 und tragen somit die letztere.
Der in Pig. 1I gezeigte Sprühkopf 7b dient zum vollständigen
Innenbeschichten eines Dosenrumpfes. Der durch die Eintritts-" öffnung 30 einströmende Pulver/Luft-Strom erfährt eine erste
Abbremsung und Umlenkung a/n Zusatzverteilkegel 3Ί. Nach weite
rer Bremsung und Umlenkung durch die kegelartige Umlenkwand und die .Querstäbe 36 tritt der Pulver/Luft-Strom abgebremst und
gerichtet durch die Austrittsöffnung 31 aus dem Sprühkopf 7b
aus.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen einen besondere-bevorzugten Sprühkopf
7c zur Innenbeschichtung einer Nahtstelle eines Dosenrumpfes und zwar nach oben. Der Sprühkopf enthält eine nach der Eintrittsöffnung 1IO angeordnete Vorkammer 1I1 die auf der Oberseite einen Längsschlitz k2 enthält, der in einen sich erweiternden, die Schlitzdüse 43 enthaltenden Längskanal ΊΊ mündet*. Die
- tat -
der Eintrittsöffnung 4O gegenüberliegende Umlenkwand 45 der
Vorkammer '(I enthält ebenfalls einen Längsschlitz 46, der in
den oberen Längsschlitz 42 übergeht. Der Längsschlitz 46 der Umlenkwand '15 mündet in einen sich erweiternden Vcrteilkanal
h'J. Die Vorkammer 'Jl weist ferner einen nach der Eintrittsöffnung
Jl0 liegenden Querstab 48 auf, der quer zur Schlitzdüse
ausgerichtet ist und eine erste Abbremsung und Teilung des ankommenden
Pulver/Luft-Stromes bewirkt. Mit Abstand von der Umlcnkwand
45 und parallel dazu ist ein weiterer Querstab 49 angeordnet,
der senkrecht zum Querstab 48 liegt und eine weitere Teilung und Ablenkung des Pulver/Luft-Stromes bewirkt. Ferner
unterstützt der Querstab 49 die Ablenkung des Pulver/Luft-Stromes
gegen die Schlitzdüse 43. Die den Längsschlitz 42 enthaltende
Stirnwand 50 und die den Längsschlitz 46 enthaltende Umlenkwand 45 sind gegen die Längsschlitze 42 und 46 abgeschrägt,
um eine Ablösung des längs der Wände strömenden Pulver/Luf t-Stromes zu erleichtern und die Bildung von Pulvernestern
zu verhindern.
Der aus der Eintrit.tsöf fnung 40 in die Vorkammer 41 einströmende Pulver/Luft-Strom erfährt in der Vorkammer eine erste Expansion
und Umlenkung gegen die Schlitzdüse 42. Der durch den oberen Längsschlitz 42 austretende Pulver/Luft-Strom gelangt
in den sich erweiternden Längskanal 44 und wird dort weiter beruhigt
und abgebremst, so dass er schliesslich aus der Schlitzdüse '13 austreten kann. Zur weiteren Führung Lenkung des Pulver'/
Luft-Stromes zur und an der Schlitzdüse 43 ist diese mit einer
Heine von flachen Querstäben 51 ausgerüstet.
Der aus dein Längsschlitz 46 der Umlenkwand 45 in den Verteilkanal
47 eintretende Pulver/Luft-Strom gelangt an verschiedene
gegen die Schlitzdüse 43 geneigte Umlenkv/ände 52, die gestaffelt
angeordnet sind. Die Anordnung der Umlenkv/ände 52 muss dabei mindestens so getroffen sein, dass am Ende der einen Um-
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lenkwand die nächste beginnt. Vorzugsweise überlappen sich die Umlenkwände. Die letzte Umlenkwand 53 reicht vorzugsweise bis zur Höhe der Schlitzdüse 43. Der Verteilkanal 47
mündet in den Längskanal 44 und damit in die Schlitzdüse '13.
Auch dieser Bereich der Schlitzdüse ist mit Querstäben 51 ver-. schien, die den Pulver/Luft-Strom des Verteilkanales 47 in der
Schlitzdüse 43 gegen den zu beschichtenden Dosenrumpf 8 lenken..
Der Verteilkanal 47 ist an seiner der Schlitzdüse "43 abgewandten
Seite offen, so dass von einer Absaugvorrichtung an einer Beschichtungsstation Luft aus dem offenen Teil des Verteilkanales
47 angesaugt werden kann, die an der Unterseite der Umlenkwände 52, 53 gerichtet wird und einen Trägerluftstrom für
den Pulver/Luft-Strom zur Schlitzdüse ^3 bildet. Von
Vorteil ist es gegebenenfalls, dass der Sprühkopf eine Leitung 54 für einen Zusatzluftstrom aufweist, die durch den Verteilkanal
'17 verläuft und gegen die Unterseite der Umlenkwände 52,
53 gerichtete Ausblasöffnungen 55 aufweist. Mittels des Zusatzluftstromes
kann an der Unterseite der Umlenkwände 52, 53 ein Trägerluftstrom erzeugt v/erden, der zur Unterstützung des
Pulver/Luft-Stromes auf dem V/ege zur Schlitzdüse 43 dient.
Sowohl die Schlitzdüse 43 wie der Längskanal 44 sind am vorderen
und rückwärtigen Ende des Sprühkopfes offen, um einen Stau des Pulver/Luft-Stromes im Sprühkopf beim Beschichten zu verhindern
und die Absaugung des Luftstromes und überschüssigen Pulvers mittels einer Absaugvorrichtung zu erleichtern. *
Beiderseits der Schlitzdüse 43 sind flexible Begrenzungsleisten
56 angeordnet, die beim Beschichten des Dosenrumpfes 8 an diesem gleiten können und die Beschichtung seitlich begrenzen.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine Beschichtungsstation mit der Anordnung
eines Sprühkopfes 7c der in den Fig. 5 bis 7 gezeigten
Art. Der Sprühkopf liegt innerhalb der mittels einer nicht
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näher dargestellten Fördervorrichtung in Richtung A bewegten Dosenrümpfe 8, die über Kontaktstreifen 57 gleiten, mittels deren
sie an Erde 12 liegen. Die Beschichtungsstation enthält eine oberhalb der Dosenrürnpfe angeordnete Absaughaube 50, deren
Absaugschlitz 59 dem Sprühkopf 7c zugewandt ist und dicht über
den Dosenrümpfen 8 liegt. Der Absaugschlitz ist mit beiderseits der vorgesehenen Beschichtungsbreite und von einem Endbereich
des Sprühkopfes 7c bis ausserhalb der Absaughaube 58 reichenden
Abdeckleisten 60 versehen. Diese Abdeckleisten verhindern, dass der Absaugluftstrom an den mit Pulver beschichteten Dosenrümpfen
angreift und das bereits aufgetragene Pulver v/ieder absaugt.
Es ist von Vorteil, den Sprühkopf und die Fördergeschwindigkeit der Dosenrümpfe so aufeinander abzustimmen, dass das aus dem
Sprühkopf austretende Pulver eine Geschv/indigkeitskomponente hat, die der Fördergeschwindigkeit der Dosenrümpfe wenigstens
annähernd entspricht. Dadurch ergibt sie eine besonders gleichmässige
und verlustarme Aufbringung des Pulvers. Gegebenenfalls kann auch die Absaugung des Pulvers mittels des Absaugtrichters
zur Steuerung des Pulver/Luft-Stromes herangezogen Werden.
Die so hergestellten Dosenrümpfe zeichnen sich durch eine besonders
vorteilhafte genau begrenzbare Beschichtung aus. Dabei ist die Beschichtung insbesondere auch an den Kanten der Naht-'
stellen gleichmässig stark. Ueberdies benötigt die Beschichtung keine lange Aushärtzeit sondern ist nach dem Erstarren der
Schmelze sofort verwendbar. Insbesondere bei gelöteten Dosenrümpfen ergeben sich zusätzlich besonders verzugsfreie Nähte,
da der zur Förderung des Pulvers dienende Luftstrom der einseitigen, na'ch der Lötstation bzv/. der Nachwärmstation üblichen
Aussenkühlung und damit dem Verziehen der Naht von Innen entgegenwirkt.
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Claims (22)
- PatentansprücheVorrichtung zur mindestens teilweisen Pulverbeschichtung eines Körpers, insbesondere eines Hohlkörpers, mit einer mit einem Sprühkopf versehenen Sprühpistole zum Versprühen eines Pulver/Luft-Stromes, wobei der Sprühkopf (7, 7a, 7b, 7c) einen sich von einer Eintrittsöffnung (20, 30, 40) bis zu einer quer dazu liegenden Austrittsöffnüng (21, 31, 43) erweiternden Strömungskanal aufweist, dessen der Eintrittsöffnung (20, 30, 40) gegenüberliegende Wand (24, 33, 45) zur Umlenkung dient und geneigt zur Achse (22, 32) der Eintrittsöffnung (20, 30, 40) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprühkopf (7, 7a, 7b, 7c) über den Strömungsquerschnitt verteilte Einsätze (25, 29, 34, 36, 48, 49, 42, 46, 51, 52, 53) zum Abbremsen, Verteilen und Ausrichten des Pulver/Luft-Stromes bezüglich der Austrittsöffnung (21, 31, 43) aufweist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung (21, 43) des Sprühkopfes (7a, 7c) als mindestens angenähert parallel zur Achse (22) der Eintrittsöffnung (20, 40) verlaufende Schlitzdüse ausgebildet ist (Fig. 2).
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung (31) des Sprühkopfes (7b) als Ringöffnung ausgebildet ist, deren Oeffnungsebene koaxial zur zur Achse (32) der Eintrittsöffnung (30) liegt, wobei die der Eintrittsöffnung (30) gegenüberliegende Umlenkwand (33) kegelartig ausgebildet ist, deren Spitze einen Zusatzverteilkegel (34) trägt, der in einen sich erweiternden Teil (35) der Eintrittsöffnung (30) ragt (Fig. 4).ORIOINAL INSPECTlD
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprühkopf (7a, 7c) im Strömungskanal nach der Eintrittsöffnung (20, 40) mindestens einen quer zur Achse (22) der Eintrittsöffnung (20, 40) und parallel zur Austrittsöffnung (21, 43) ausgerichteten Querstab (25, 48) aufweist (Fig. 2 und 3).
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprühkopf nach der Eintrittsöffnung mehrere in mindestens zwei Reihen (26a, 26b, 26c) angeordnete Querstäbe aufweist, wobei die Querstäbe einer Reihe auf Lücke zu jenen der anderen Reihe angeordnet sind (Fig. 2 und 3).
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die der Eintrittsöffnung (20) zugewandte Reihe (26a) der Querstäbe (25) kürzer ist (Fig. 2).
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Strömungskanal des Sprühkopfes (7a, 7b, 7c) vor der Austrittsöffnung (21, 31, 43) ein Satz quer zur Achse der Eintrittsöffnung (20, 30, 40) und parallel zur Oeffnungsebene der Austrittsöffnung (21, 31, 43) gerichtete Querstäbe (25, 36, 51) angeordnet ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Satz Querstäbe (25) in mindestens zwei Reihen (27a, 27b) angeordnet ist, von denen eine Reihe (27b) über die ganze Länge der Austrittsöffnung (21) reicht und die zweite Reihe (27a) in dem der Eintrittsöffnung (20) abgewandten Bereich der Austrittsöffnung (21) und auf Lücke zur ersten Reihe (27b) liegt (Fig. 2 und 3).709834/02«?-Jf.
- 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die vor der Austrittsöffnung (31) angeordneten Querstäbe (36) ringförmig ausgebildet und an parallel zur Achse (32) der Eintrittsöffnung (30) ausgerichteten Längsstegen (37) gehalten sind, welche zusätzlich die Umlenkwand (33) tragen (Fig. 4).
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 4 und/oder Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Querstäbe eine über ihre Länge wechselnde Querschnittsform aufweisen, vorzugsweise im mittleren Bereich verjüngt sind.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 4 und/oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise vor der Austrittsöffnung (21) an einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Strömungskanals kegelartige Ansätze (29) angeordnet sind (Fig. 2 und 3).
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprühkopf (7c) nach der Eintrittsöffnung (40) eine Vorkammer (41) aufweist, die über einen Längsschlitz (42) in einen sich erweiternden, die Schlitzdüse (43) enthaltenden Längskanal (44) mündet.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Längskanal (44) und die Schlitzdüse (43) an beiden Enden offen sind.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorkammer (41) eine der Eintrittsöffnung (40) gegenüberliegende Umlenkwand (45) mit einem Längsschlitz (46) aufweist, der in einen erweiterten mit der Schlitzdüse (43) in Verbindung stehenden Verteilkanal (47) mündet, welcher mindestens eine gegen die Schlitzdüse (43) geneigte Umlenkwand (52) enthält.70983A/029?
- 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorkammer (41) gegen den Längsschlitz (42, 46) abgeschrägte Stirnwände (50, 45) aufweist.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorkammer (41) einen annähernd parallel zum Längsschlitz (46) der Umlenkwand (45) und mit Abstand vor dieser angeordneten Querstab (49) aufweist.
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilkanal (47) mehrere gegen die Schlitzdüse (43) geneigte, gestaffelt angeordnete Uinlenkwände (52, 53) aufweist, von denen die letzte (53) vorzugsweise bis annähernd zur Höhe der Schlitzdüse (43) reicht.
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkwände (52, 53) des Verteilkanals (47) einander überlappend angeordnet sind.
- 19. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilkanal (47) auf der der Schlitzdüse (43) abgewandten Seite offen ist.
- 20. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprühkopf (7c) eine Leitung (54) für einen Zusatzluftstrom mit gegen die der Schlitzdüse (43) abgewandten Seite der Umlenkwand (45) des Verteilkanals (47) gerichteter Ausblasöffnung (55) aufweist.
- 21. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der Schlitzdüse (21, 43) mit flexiblen Begrenzungsleisten (56) versehen sind.709834/0297
- 22. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie zum Innenbeschichten von fortlaufend am Sprühkopf (7c) vorbeigeführten Behältnisrümpfen (8) eine ausserhalb der Behältnisrümpfe (8) angeordnete, der Schlitzdüse (43) gegenüberliegende Absaughaube (58) mit einem Absaugschlitz(59) aufweist, der beiderseits der vorgesehenen Beschichtungsbreite und von einem Endbereich des Sprühkopfes (7c) bis ausserhalb der Absaughaube (58) reichende Abdeckleisten(60) aufweist.709834/0297
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