DE2704501B2 - Pulverbeschichtungsvorrichtung - Google Patents

Pulverbeschichtungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Pulverbeschichtung eines Körpers gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Behältnisse, insbesondere Dosen, aus Metall für Nahrungs- und Genußmittel sowie für die Farbindustrie, müssen an ihrer Innenseite mit einer das Behältnismaterial schützenden Schicht, beispielsweise mit einem Lack, beschichtet werden, um zu verhindern, daß das Füllgut das Behältnis angreift und dieses undicht wird, oder daß das Füllgut durch Metalleinwirkuiig verändert wird oder den Lebensmirteigesetzen nicht mehr entspricht.
So wird beispielsweise zur Herstellung von Dosen aus
Metali entweder zuerst ein Blech mit Lack beschichtet und dann die Dose hergestellt oder erst die Dose hergestellt und dann mit Lack beschichtet Im ersteren Falle treten beim Löten oder Schweißen lackfreic Stellen auf, und überdies kann die beschichtete Oberfläche mit Lot- und Schweißspritzern beschädigt werden. Nach den herkömmlichen Verfahren muß deshalb die ungeschützte Nahtstelle eines Dosenrumpfes vor oder nach dem Löten (beim Schweißen unmittelbar nachher) mit Lack neu übersprüht werden.
Der Lack benötigt eine Aushärtezeit von 3 bis 7 Tagen. Eine Ausschaltung der Aushärtezeit wäre nur durch eine unfangreiche teure Einbrennanlage möglich.
Die lange Aushärttzeit ist nicht nur mit beträchtlichen Komplikationen und damit mit relativ hohen Kosten verbunden, sondern stört auch den kontinuierlichen Produktionsfluß erheblich. Dennoch kann die Verwendung einer solchen Dose für Lebens- und Genußmittel auch nach dieser Aushärtezeit eine Geschmacksbeeinträchtigung des Füllgutes durch die
*>5 Lackschicht nicht in jedem Falle vermeiden. Es besteht deshalb seit langem ein ausgeprägtes Bedürfnis nach einer zufriedenstellenden Innenbeschichtung von Behältnissen, insbesondere Dosen.
Aus der US-PS 35 26 027 ist nun ein elektrostatisches Pulverbeschichtungsverfahren bekannt, mit dep Nahtstellen von Behältnisrümpfen während deren Herstellung mit einem Oberzug versehen werden. Dabei wird auf einen vorgewärmten Behältnisrumpf mittels eines Sprühkopfes ein elektrostatisch aufgeladenes Kunststoffpulver mittels eines Luftstromes auf die Nahtstelle des Behältnisrumpfes aufgebracht und in einer Schmelzvorrichtung aufgeschmolzen.
Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß mit to derselben der Pulverauftrag nicht in genau begrenzter Form erreichbar ist, was zu einem großen Verbrauch an Kunsfcjtoffpulver und elektrischer Energie sowie einem relativ kleinen Dosendurchsatz pro Zeiteinheit führt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, weiche eine Anhäufung des Pulvers längs der Verbindungsnaht und eine seitliche Begrenzung des Pulverauftrags gestattet
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen Oberbegriff enthalten. Die Anspräche 2—! 5 enthalten bevorzugte weitere Ausbildungen der Vorrichtung.
Dadurch, daß der Sprühkopf über den Strömungsquerschnitt verteilte Querstäbe zum Abbremsen, Verteilen und Ausrichten des Pulver/Luft-Stromes aufweist läßt sich der Pulver/Luft-Strom so abbremsen und verteilen, daß er von dem zu beschichtenden Körper nicht abprallt und in einer genau begrenzten Form aufgebracht werden kann.
Zum Beschichten können herkömmliche Pulver aus Kunststoff beispielsweise Epoxyharzen, verwendet werden. Bei Verwendung der Pulver für Behältnisse zur Aufnahme von Nahrungs- und Genußmittel können -» diese leicht so eingestellt werden, daß sie den Vorschriften der entsprechenden Lebensmittelgesetze und -Verordnungen entsprechen.
Mit der Pulverbeschichtungsvorrichtung lassen sich Hohlkörper und insbesondere Behältnisse, wie Dosen, brauchbar ur J rationell innenbeschichten, wobei sowohl eine gesamte oder eine streifenförmige Innenbeschichtung möglich ist. Die Schicht ist dabei so dick und gleichmäßig, daß auch Kanten, wie beispielsweise Nähte, insbesondere Falze von Behältnisrümpfen, einwandfrei abgedeckt werden können. Pulverbeschichtungen sind nach dem Schmelzen sofort fertig und benötigen keine Aushärtezeiten. Dies ist insbesondere für die Nahrungs- und Genußmittelindustrie von Bedeutung, in der jetzt Behältnisse ganz oder so mindestens längs einer tvaht einwandfrei und rationell innenbeschichtet werden können. Solche Schichten scheiden γ arteilhafterweise auch keine gesundheitsschädlichen oder geschmackbeeinträchtigenden Stoffe aus, die das Füllgut beeinträchtigen könnten. Zudem kann beim Beschichten überschüssiges Pulver zum größten Teil abgesaugt, in einem Zyklon ausgeschieden und nach Sieben wiederverwendet werden. Ferner ist die Pulverbeschichtung umweltfreundlich, da keine Lösungsmittel freigesetzt werden.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Pulverbeschichtungsvorrichtung sowie die Verwendung derselben werden im folgenden anhand der Zeichnung ausführlich beschrieben. F.s zeigt
Fig. I eine Pulverbeschichtungsvorrichtung, bei- f>"> spielsweise für die Beschichtung nach unten, in schematischer Darstellung;
F i g. 2 einen Sprühkop' für eine Sprühpistole für eine
streifenförmige Beschichtung nach unten irr vertikalem Längsschnitt;
F i g, 3 den Sprühkopf der F i g. 2 in Ansicht auf die Austrittsöffnung;
F i g. 4 einen weiteren Sprühkopf für eine Sprühpistole zur streifenförmigen Innenbeschichtung nach oben, in vertikalem Längsschnitt;
F i g. 5 den Sprühkopf im Schnitt VI-VI der F: g. 4; F i g. 6 den Sprühkopf im Schnitt VII-VII der F i g. 4;
Fig.7 eine Beschichtungsstation für Beschichtung nach oben in vertikalem Längsschnitt; und
Fi g. 8 die Beschichtungsstation im Schnitt IX-IX der Fig.7.
F i g. 1 zeigt eine Pulverbeschichtungsvorrichtung 1 mit einem Pulverbehälter 2, der in eine Injektorvorrichtung 3 mündet Diese ist über eine Druckluftreguliervorrichtung 4 mit einer nicht dargestellten Druckluftquelle verbunden. Eine Sprühpistole 5 ist über eine Pulver/ Luft-Leitung 6 an der Injektorvorrichtung 3 angeschlossen. Die Sprühpistole 5 trägt vome einen Sprühkopf 7, der je nach Verwendungszweck de·- Pulverbeschichtungsvorrichtung 1 verschieden ausgebildet sein kann. Der Sprühkopf ist so angeordnet, daß er in einen zu beschichtenden Hohlkörper, im vorliegenden Falle in einen Dosenrumpf 8 hineinragt Die oben beschriebenen Elemente bilden den mechanisch-pneumatischen Teil der Pulverbeschichtungsvorrichtung. Der elektrische Teil der Pulverbeschichtungsvorrichtung weist eine Steuervorrichtung 9 und einen Hochspannungsgenerator auf, der in der Sprühpistole angeordnet ist Die Steuervorrichtung 9 ist über einen Anschluß 10 mit dem Netz und über eine Leitung 11 mit dem Hochspannungsgenerator in der Sprühpistole 5 verbunden. Mit 12 ist die Erdung des Dosenrumpfes 8 bezeichnet
Die beschriebene Pulverbeschichtungsanlage ist in bekannter Weise in einer Anlage zur Herstellung von Dosenrümpfen 8 angeordnet Wie aus F i g. 1 schematisch hervorgeht, werden die Dosenrümpfe an einer Form-Verbindungsstation 13 aus einem Blechzuschnitt geformt und an der Nahtstelle entweder verlötet oder verschweißt Falls notwendig, dient eine Vorwärmstatior 14 zum Vorwärmen der zu beschichtenden Nahtstelle, die dann in der Beschichtungsstation 15 mittels der Sprühpistole 5 und dem Sprühkopf 7 mit dem Pulver beschichtet wird. Eine Absaugvorrichtung 16 dient zum Absaugen überschüssigen Pulvers. An der Beschichtungsstation 15 liegt der Dosenrumpf 8 an Erde 12, um die Potentialdifferenz zwischen elektrisch aufgeladenem Pulver und dem geerdeten Dosenrumpf zu erhalten.
Anschließend folgt die Schmelzstation 17, in der das Pulver durch Wärmeeinwirkung zum Aufschmelzen gebracht wird.
Nachfolgend sind einige besonders vorteilhafte Ausfüfirungsformen eines Sprühkopfes näher beschrieben. Der auf die Sprühpistole aufsetzbare Sprühkopf 7 weist in allen Ausführungen einen Strörrungskanal auf, der sich von seiner Eintrittsöffnung bis zu seiner Austrittsöffnung erweitert Die Austrittsöffnung ist quer zur Eintrittsöffnun^ angeordnet und eine der Eintrittsöffnung gegenüberliegende und geneigt zu ihrer Achse liegende Wand dient zur Umlenkung, fm Strömungskanal sind ferner über den Strömungsquer-schnitt verteilte Querstäbc angeordnet, die den Pulver/Luft-Strom abbremsen, verteilen und bezüglich der Austrittsöffnung ausrichten.
Bei der in F i g. 2 und 3 dargestellten Ausführung weist der Sprühkopf 7a eine Eintrittsöffnung 20 mit
kreisrundem Querschnitt auf und die Austrittsöffnung 2t ist als parallel zur Achse 22 der Eintrittsöffnung verlaufende Schlitzdüse ausgebildet. Im Bereich der Austrittsöffnung ist der Querschnitt 23 des Spriihkopfes im wesentlichen U-förmig. Die der Eintrittsöffnur.g gegenüberliegende Umlenkwand 24 des Strömungskanals ist geneigt und dient zum Umlenken des Pulver/Luft-Stromes. Als Einsatz dient zunächst ein der Eintrittsöffnung 20 zugeordneter Satz Querstäbe 25. die in drei Reihen 26a. 26b. 26c angeordnet sind und quer zur Achse 22 der Eintrittsöffnung 20 und parallel zur Austrittsoffnung 21 liegen. Die Querstäbe einer Reihe sind jeweils auf Lücke zu den Querstäben der benachbarten Reihe ausgerichtet und die der Eintrittsöffnung 20 zugewandte Reihe 26a weist weniger Querstäbe 25 auf als die übrigen Reihen 266 und 26c·. Die Anzahl und Anordnung der Querstäbe 25 sowie die Anordnung der Umlenkwand 24 richtet sich nach der Geschwindigkeit des Pulver/Luft-Stromes sowie der Geschwindigkeit der zu beschichtenden Dosenrümpfe.
Ein weiterer Satz in gleicher Richtung ausgerichteter Querstäbe 25 befindet sich vor der Austrittsoffnung 21. wo sie in zwei Reihen 27a. 27b angeordnet sind. Die Querstäbe der einen Reihe sind dabei auf Lücke zu den Querstäben der anderen Reihe angeordnet. Die innen liegende Reihe 27a ist kürzer als die außen liegende Reihe 27i>, die über die ganze Lange der Austrittsöffnung 20 abgewandten und der Umlenkwand 24 zugewandten Bereich der Austrittsoffnung 21. In dem der Umlenkwand 24 abgewandten Bereich der Austrittsöffnung 21 ist nach der äußeren Reihe «7fc der Querstäbe 25 noch eine Reihe 28 von kegelartigen Ansätzen 29 an beiden Seitenwänden des Strömungskanals angeordnet. Diese kegelartigen Ansätze 29. die mehr oder weniger weit in die Austrittsoffnung 21 ragen können, sind auf Lücke zu den Querstäben 25 der äußeren Reihe 27b angeordnet. Die Ansätze 29 dienen dazu, den Wandstrahleffekt, das heißt eine Konzentration des Pulver/Luft-Stromes an der Wand der Austrittsoffnung 21 zu vermeiden und den Pulver/Luft-Strom gegen den mittleren Bereich der Austrittsöffnung zu richten.
Zur weiteren Beeinflussung des Pulver/Luft-Stromes können die Querstäbe 25 eine über ihre Länge wechselnde Querschnittsform aufweisen. So können beispielsweise ein Teil der Querstäbe, vorzugsweise jene der Eintrittsöffnung 20 zugeordneten Querstäbe, im mittleren Bereich verjüngt sein, um den Pulver/Luft-Strom auf den mittleren Bereich des Strömungskanals umzulenken und dort zu konzentrieren.
Der in Fig. λ und 3 gezeigte Sprühkopf dient vorzugsweise zur streifenförmigen Innenbeschichtung nach unten eines Dosenrumpfes. Der gezeigte Sprühkopf eignet sich überdies auch für andere partielle Innen- wie Außenbeschichtungen von Körpern. Der durch die Eintrittsöffnung 20 ankommende Pulver/Luft-Strom prallt dabei zunächst auf den ersten Satz 26a, 266, 26c Querstäbe 25 und wird abgebremst, verteilt und teilweise in Richtung zur Austrittsoffnung 21 umgelenkt. Der noch nicht gegen die Austrittsoffnung umgelenkte Teil des Pulver/Luft-Stromes trifft auf die der Eintrittsöffnung 20 gegenüberliegende Umlenkwand 24, wo er ebenfalls zur Austrittsoffnung 21 abgelenkt wird. Vor der Austrittsoffnung 21 erfolgt durch den weiteren Satz 27a 276 Querstäbe 25 eine weitere Abbremsung. Umlenkung und Verteilung des Pulver/Luft-Stromes. In dem der Umlenkwand 24 zugewandten Teil der Austrittsoffnung 21 sind die Querstäbe 25 in zwei
Reihen 27a, 27i> angeordnet, um den dort stärkeren Piilver/Luft-Strom stärker zu bremsen und zu verteilen. Beiderseits der als Schlitzdüse ausgebildeten Austrittsoffnung 21 können zusätzlich flexible Begrenzungsleisten angeordnet sein, wie dies für den Sprühkopf der F i g. 4 bis 6 gezeigt ist.
Die F i g. 4 bis 6 zeigen einen besonders bevorzugten Sprühkopf 7c zur Innenbeschichtung einer Nahtstelle eines Dosenrumpfes 8 und zwar nach oben. Der Sprühkopf enthält eine nach der Eintrittsöffnung 40 angeordnete Vorkammer 41, die auf der Oberseite einen l.ängsschlitz 42 enthält, der in einen sich erweiternden, die Schlitzdüse 43 enthaltenden L.ängskanal 44 mündet. Die der F.intrittsöffnung40 gegenüberliegende Umlenk wand 45 der Vorkammer 41 enthält ebenfalls einen l.ängsschlitz 46, der in den oberen l.ängsschlit/ 42 übergeht. Der l.ängsschlitz 46 der Umlenk wand 45 mündet in einen sich erweiternden Vcrteilkanal 47 Die Vorkammer 41 weist ferner einen nach cler Hintrittsoff· nung 40 liegenden Querstab 48 auf. der quer zur Schlitzdüse 43 ausgerichtet ist und eine erste Abbremsung und teilung des ankommenden Pulver/Luft-Stromes bewirkt. Mit Abstand von der Umlenkwand 45 und parallel dazu ist ein weiterer Querstab 49 angeordnet, der senkrecht zum Qiierstab 48 liegt und eine weitere Teilung und Ablenkung des Pulver/Luft-Strotnes bewirkt. Ferner unterstützt der Querstab 49 die Ablenkung des Pulver/Luft-Stromes gegen die Schlitzdüse 43. Die den Längsschlitz 42 enthaltende Stirnwand 50 und die den Längsschlitz 46 enthaltende Umlenkwand 45 sind gegen die Längsschlitze 42 und 46 abgeschrägt, um eine Ablösung des längs der Wände strömenden Pulvcr/Luft-Stromes zu erleichtern und die Bildung von Pulvernestern zu verhindern.
Der aus der Eintrittsöffnung 40 in die Vorkammer 41 einströmende Pulver/Luft-Strom erfährt in der Vorkammer eine erste Expansion und Umlenkung gegen die Schlitzdüse 42. Der durch den oberen Längsschlitz 42 austretende Pulver/Luft-Strom gelangt in den sich erweiternden Längskanal 44 und wird dort weiter beruhigt und abgebremst, so daß er schließlich aus der Schlitzdüse 43 austreten kann. Zur weiteren Führung Lenkung des Pulver/Luft-Stromes zur und an der Schlitzdüse 43 ist diese mit einer Reihe von flachen Querstäben 51 ausgerüstet.
Der aus dem Längsschlitz 46 der Umlenkwand 45 in den Verteilkanal 47 eintretende Pulver/Luft-Strom gelangt an verschiedene gegen die Schlitzdüse 43 geneigte Umlenkwände 52, die gestaffelt angeordnet sind. Die Anordnung der Umlenkwände 52 muß -"abei mindestens so getroffen sein, daß am Ende der einen Umlenkwand die nächste beginnt. Vorzugsweise überlappen sich die Umlenkwände. Die letzte Umlenkwand 53 reicht vorzugsweise bis zur Höhe der Schlitzdüse 43. Der Verteilkanal 47 mündet in den Längskanal 44 und damit in die Schlitzdüse 43. Auch dieser Bereich der Schlitzdüse ist mit Querstäben 51 versehen, die den Pulver/Luft-Strom des Verteiikanales 47 in der Schlitzdüse 43 gegen den zu beschichtenden Dosenrumpf 8 lenken. Der Verteilkanal 47 ist an seiner der Schlitzdüse 43 abgewandten Seite offen, so daß von einer Absaugvorrichtung an einer Beschichtungsstation Luft aus dem offenen Teil des Verteiikanales 47 angesaugt werden kann, die an der Unterseite der Umlenkwände 52, 53 gerichtet wird und einen Trägerluftstrom für den Pulver/Luft-Strom zur Schlitzdüse 43 bildet Von Vorteil ist es gegebenenfalls, daß der Sprühkopf eine Leitung 54 für einen Zusatzluftstrom aufweist die durch den
Verteilkanal 47 verlauft und gegen die I 'inerseiu· der Umlenkwände 52, ii gerichtete Ausblasöffniingen 55 aufweist. Mittels des /usatzliiftstromes kann an der I nterseite der Urr.'enkwände 52, 53 ein Trägerluftsirom iMveugi werden, der zur Unterstützung des Pulver/I.uft-Stromes auf dem Wege zur Schlitzdüse 43 dient.
Sowohl die Schlitzdüse 43 wie der l.ängskanal 44 sind i'.ni vp- leren und rückwärtigen Ende des .Sprühkopfes offen, ti.ii einen Stau des Pulver/Luft-Stromes im Sprühkopf beim Beschichten zu verhindern und die m Absaugung des l.uftstromes und übersi;hüss;,?en Pulvers mittels ouier AKaugvornehüing zu erleichtern.
Beiderseits der Schlitzdüse 4} sind flexible Hegren· /ungsleisten 56 angeordnet, die beim Beschichten des iJosi-urumpfes 8 an diesem gleiten können und die '■ Beschichtung seitlich begrenzen.
Die (■" ι g. 7 Uni' 8 zeigen eine Beschichtungsstation mil der Anordnung eines iprühkopfes 7c der in F i g. 4 bis 6 liizeiBtcn Art Der Sprühkopf lirft innerhalb tier mittels einer nicht näher dargestellten Fördervorrichtung in .·<· Richtung Λ bewegten Dosenrüaipfe 8. die über Kontaktstreifen 57 gleiten, mittels deren sie an Erde 12 liegen. Die Beschichtungsstation enthalt eine oberhalb der Dosenrümpfe angeordnete Absaughaube 58. deren \bsaugschlitz 59 dem Sprühkopf 7c zugewandt ist und .' dicht über den Dosenrümpfen 8 liegt. Der Absaugschlitz ist mit beiderseits der vorgesehenen Ber.chichtungsbrei-'e und von einen. F.ndbereich des Sprühkopfes 7c bis
der Absaughaube 18 reichenden Abdeckleisten 60 verschen. Diese Abdcckleistcn verhindern, dall der Absaugluftstrom an den mit Pulver beschichteten Dosenrümpfen angreift und das bereits aufgetragene Pulver wieder absaugt.
Es ist von Vorteil, den Sprühkopf und die Fördergcschwindigkeit der Dosenrümpfe so aufeinander abzustimmen, daß das aus dem Sprühkopf austretende Pulver eine Geschwindigkeitskomponente hat. die tier Fördergeschwindigkeit der Dosenrümpfe wenigstens annähernd entspricht. Dadurch ergibt sie eine hesonders [i.!/ichmäUigc und verliistarme Aufbringung des Pulvers. Gegebenenfalls kann auch die Absaugung des Pulvers mittels des Abs.uigtrichters zur Steuerung des Pulver/ Luft-Stromes herangezogen werden.
Die so hergestellten Dosenrümpfe zeichnen sich durch eine besonders vorteilhafte genau begrenzbare Beschichtung aus. Dabei ist die Beschichtung insbesondrrr auch an den Kanten der Nahtstellen gleichmäßig stark. Überdies :)enötigt die Beschichtung keine lange Aushärtzeit, sondern ist nach dem Erstarren der Schmelze sofort verwendbar. Insbesondere bei gelöteten Dosenrümpfen ergeben sich zusätzlich besonders verzugsfreie Nähte, da der zur Förderung des Pulvers dienende Luftstrom der einseitigen, nach der Lötstation bzw. der Nachwärmstation üblichen Außenkühlung und damit dem Verziehen der Naht von innen entgegenwirkt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Pulverbeschichtung eines Körpers, insbesondere eines Hohlkörpers mit einem unter elektrischer Aufladung stehenden Sprühkopf, welcher einen sich von der Eintrittsöffnung bis zu einer quer dazu liegenden Austrittsöffnung erweiternden Strömungskanal aufweist, dessen der Eintrittsöffnung gegenüberliegende Wand zur Umlenkung dient, dadurch gekennzeichnet, daß diese Wand (24,25) geneigt zur Achse (22, 61) der Eintrittsöffnung (20, 40) ausgebildet ist, daß der Sprühkopf (7a, Tc) im Strömungskanal mindestens einen quer zur Achse der Eintrittsöffnung und parallel zur öffnungsebene der Austrittsöffnung (21, 43) ausgerichteten Querstab (25, 48) zum Abbremsen, Verteilen und Ausrichten des Pulver/Luftstromes bezüglich der Austrittsöffnung (21, 43) aufweist und daß die Austrittsöffnung als mindestens annähernd parallel zur Achse^20,40) verlaufende Schlitzdüse ausgebildet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühkopf unmittelbar nach der Eintrittsöffnung mehrere in Reihen (26a, 266, 26c) angeordnete Querstäbe (25) aufweist, wobei die Querstäbe einer auf Lücke zu jenen der anderen Reihe angeordnet sind (F i g. 2 und 3).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Strömungskanal des Sprühkopfes direkt vorder Austrittsöffnung (21,43) ein Satz quer zur Achse o~.c Eintrittsöffnung (20, 30, 40) und parallel zur Öffnungsebene der Austrittsöffnung (21, 43) gerichteten Querstiibe (26,Jl) angeordnet ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sate Querst ab-. (25) in mindestens zwei Reihen (272, 27b) angeordnet ist, von denen eine Reihe (27b) über die ganze Länge der Austrittsöffnung (21) reicht und die zweite Reihe (27a) in die der Eintrittsöffnung (20) abgewandten Bereiche der Austrittsöffnung (21) und auf Lücke zur ersten Reihe (27£>J liegt (F i g. 2 und 3).
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3. dadurch gekennzeichnet daß mindestens ein Teil der Querstäbe eine über ihre Länge wechselnde Querschnittsform aufweisen.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet daß vor der Austrittsöffnung (21) an einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Strömungskanals kegelartige Ansätze (29) angeordnet sind (F i g. 2 und 3).
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühkopf (Tc) nach der Eintrittsöffnung (40) eine Vorkammer (41) aufweist, die über einen Längsschlitz (42) in einen sich erweiternden, die Schlitzdüse (43) enthaltenden Längskanal (44) mündet
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Längskanal (44) und die Schlitzdüse (43) an beiden Enden offen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammer (41) eine der Eintriitsöffnung (40) gegenüberliegende Umlenkwand (45) mit einem Längsschlitz (46) aufweist, der in einen erweiterten, mit der Schlitzdüse (43) in Verbindung stehenden Verteilkanal (47) mündet, welcher mindestens eine gegen die Schlitzdüse (43) geneigte Umlenkwand (52) enthält
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammer (41) gegen den Längsschlitz (42, 46) abgeschrägte Stirnwände (50,45) aufweist
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammer (41) einen annähernd parallel zum Längsschlitz (46) der Umlenkwand (45) und mit Abstand vor dieser angeordneten Querstab (49) aufweist
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilkanal (47) mehrere gegen die Schlitzdüse (43) geneigte, gestaffelt angeordnete Umlenkwände (52, 53) aufweist von denen die letzte (53) bis annähernd zur Höhe der Schlitzdüse (43) reicht
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß die Umlenkwände (52, 53) des Verteilkanals (47) einander überlappend angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilkanal (47) auf der der Schlitzdüse (43) abgewandten Seite offen ist
15. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühkopf (7c) eine Leitung (54) für einen Zusatzluftstrom mit gegen die der Schlitzdüse (43) abgewandten Seite der Umlenkwand (45) des Verteilkanals (47) gerichteter Ausblasöffnung (55) aufweist
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