DE2704074A1 - Verfahren zur reinigung von extrahierter phosphorsaeure - Google Patents

Verfahren zur reinigung von extrahierter phosphorsaeure

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DE2704074A1 DE19772704074 DE2704074A DE2704074A1 DE 2704074 A1 DE2704074 A1 DE 2704074A1 DE 19772704074 DE19772704074 DE 19772704074 DE 2704074 A DE2704074 A DE 2704074A DE 2704074 A1 DE2704074 A1 DE 2704074A1
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Description

TlEDTKE - BOHLINO ■ KlMNE - GnUPE 55ÜT5S-
Dipl.-Chem. Bühling
ο Π η / Π Π I Dipl.-Ing. Kinne
2 /OAU /A Dipl.-Ing. Grupe
Bavarlarlng 4, Postfach 20 24 8000 München 2
' 3. Tel.:(0 89)53 96 53-56
Telex:5 24 845tipat cable. Germaniapatent München 1. Februar 1977
B 7866 case TS-107
Toyo Soda Manufacturinq Co., Ltd. Shin-nanyo-shi, Yamaguchi-ken, Japan
Verfahren zur Reinigung von extrahierter Phosphorsäure
-,r ^ie Erfindung bezieht sich auf die Reinigung von extrahierter Phosphorsäure, insbesondere auf eine Reinigung, die die Entfernung von gelöstem Siliciumdioxid aus der extrahierten Phosphorsäure umfaßt.
Naßverfahrensphosphorsäure, die durch Behandlung von Phosphatgestein mit einer Mineralsäure, beispielsweise Schwefelsäure, Salzsäure, Salpetersäure und dergl. hergestellt wird, enthält Verunreinigungen metallischer Komponenten, beispielsweise Aluminium, Calcium, Natrium,
3fj Kalium, Magnesium, Chrom, Titan und dergl. und ferner Verunreinigungen, wie beispielsweise Mineralsäuren,etwa Schwefelsäure, Fluor, Siliciumdioxid und organische-
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VUl/13
OrGsdnf" Dank {München) KIo 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
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' .*·
Materialien. Es sind verschiedene Techniken zur Reinigung von Naßverfahrensphosphorsäure vorgeschlagen worden, um ihre Verwendung zur Herstellung von nicht nur Düngemitteln sondern auch von Industrieprodukten, Nahrungsmittelzu-Sätzen und dergl. zu ermöglichen. Die Reinigung von Naßverfahrensphosphorsäure wurde industriell durchgeführt.
Wie vorstehend erwähnt, liegt Siliciumdioxid in Naßverfahrensphosphorsäure üblicherweise mit einem Gehalt im Bereich von 0,2 bis 1 Gew.-% gelöst vor. Verschiedene Verfahren zur Entfernung von Siliciumdioxid aus der Phosphorsäure sind bekannt. Jedoch sind alle bekannten Verfahren zur Herabsetzung des Siliciumdioxidgehaltes auf eine Stufe, die zur Verwendung von Phosphorsäure als Nahrungsmittelzusatz erforderlich ist, unbefriedigend. Es ist beispielsweise ein Silikofluoridwiedergewinnungsverfahen bekannt, bei dem Siliciumdioxid abgeschieden und als Siliciumflorid abgetrennt wird ,indem man ein Fällungsmittel, beispielsweise Natriumhydroxid, Natriumcarbonat, Natriumchlorid, Kaliumhydroxid und dergl. hinzusetzt. Wegen der Löslichkeit des Siliciumfluorids liegt jedoch das Ausmaß der Entfernung von Siliciumdioxid nur bei etwa 60 bis 70 Gew.-?, selbst wenn ein Überschuß des Fällungsmittels verwendet wird.
In der japanischen Offenlegungsschrift 31I ^95/197^
ist ein Verfahren zur Entfernung von Siliciumdioxid als Tetrafluorsilikat beschrieben, indem man Phosphorsäure mit einem Gehalt an Siliciumdioxid und Fluor bei einer Temperatur von höher als 1000C erhitzt und Dampf in die Phosphorsäure einbläst. Bei diesem Verfahren wird die Fluor-haltige Phosphorsäure auf eine hohe Temperatur erhitzt.Demgemäß ist es schwierig, die Korrosion des verwendeten Gerätes zu verhindern und die Menge des verwendeten Dampfes muß erhöht werden, weil die Verdampfung des Tetrafluorsilikates im Verhältnis zur Abnahme in der Siliciumdioxidkonzentration
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abnimmt. Demgemäß wird die PhosphorSäurekonzentration auf einen Anteil von etwa 5 bis 20 Gew.-Ϊ als P2O^ herabgesetzt.
Es ist ferner bekannt, daß Kaßverfahrensphosphorsäure mit einem organischen Lösungsmittel extrahiert werden kann, welches die Phosphorsäure auflöst und eine niedrige Löslichkeit im Wasser besitzt. Zu solchen Lösungsmitteln gehören Alkohole, beispielsweise n-Butanol, Isoamylalkohol, Isobutanol, Äther, wie Isopropyläther, Ketone, wie Methyläthylketon, Phosphorsäureester wie Tributylphosphat und Amine und dergl. Danach wird die Phosphorsäure mit Wasser aus der extrahierten Phosphorsäurelösung extrahiert. Gemäß diesem Verfahren werden Verunreinigungen von Metallkomponenten im wesentlichen entfernt. Jedoch verbleibt das gelöste Siliciumdioxid üblicherweise in der extrahierten Phosphorsäure in einem Anteil von 100 bis 3000 Gew.-ppm.
P0 In dieser Anmeldung bedeutet der Ausdruck "extrahierte Phosphorsäure" eine Phosphorsäure, die durch Reinigung mit Hilfe einer Extraktionsmethode hergestellt wurde und ferner eine konzentrierte Phosphorsäure davon. Wenn die extrahierte Phosphorsäure ohne irgendeine andere Behandlung konzentriert wird, wird Siliciumdioxid als eine Kruste (SiOp.nH-O) auf der Oberfläche der Heizröhren des Verdampfers abgeschieden, wodurch die thermische Leistung herabgesetzt wird oder das Rohr verstopft wird. Wenn die extrahierte Phosphorsäure gelagert wird, wird amorphes Siliciumdioxid abgeschieden, welches eine Trübung verursacht und eine Kruste haftet auf der Oberfläche des Lagerungsbehälters. Wenn Phosphorsäuresalze unter Verwendung einer solchen extrahierten Phosphorsäure hergestellt werden, wird eine Trübung der neutralisierten Mutterlauge durch das amorphe Siliciumdioxid bewirkt.
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- G.
Es wurde ferner gefunden, daß verschiedene Schwierigkeiten durch das aufgelöste Siliciumdioxid, das in der extrahierten Phosphorsäure vorhanden ist, verursacht werden, und es wurden Versuche gemacht, um diese Unannehmlichkeit zu überwinden. Als Ergebnis wurde gefunden, daß gelöstes Siliciumdioxid durch Silikagel adsorbiert wird und daß der Adsorptionskoeffizient durch den Fluorgehalt stark beeinflußt wird. Um die Menge des gelösten Siliciumdioxids in der extrahierten Phosphorsäure herabzusetzen, kann die Siliciumdioxidkomponente aus der Naßverfahrensphosphorsäure entfernt werden. Es wurde jedoch gefunden, daß es besser ist, extrahierte Phosphorsäure mit Silikagel zu behandeln als vergleichsweise eine Behandlung der Naßverfahrensphosphorsäure mit Silikagel vorzunehmen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines
Verfahrens zur Reinigung von extrahierter Phosphorsäure, um im wesentlichen den gelösten Siliciumdioxidgehalt in der extrahierten Phosphorsäure herabzusetzen, ohne daß irgendwelche Schwierigkeiten bei der Verfahrensdurchführung vorkommen, so daß eine Krustenbildung oder eine Trübung nach der Behandlung verhindert werden können.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Reinigung von extrahierter Phosphorsäure, indem iian eine extrahierte Phosphorsäure, die ein Si/F-Atomverhältnis von weniger als 0,2 und eine Phosphorsäurekonzentration von 20 bis 65 Gew.-? als P0O1- aufweist, mit Silikagel bei einer Temperatur von 20 bis 1000C in Kontakt bringt.
Bisher ist es nicht vorgeschlagen worden, gelöstes Siliciumdioxid aus Phosphorsäure durch Inberührungbringen mit festem Siliciumdioxid zu entfernen. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Phosphatgestein mit einer Mineralsäure, beispielsweise Schwefelsäure, Salzsäure und dergl. behandelt, und die resultierende Naßverfahrens-
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phosphorsäure wird mit einem organischen Lösungsmittel, beispielsweise n-Butanol, Isoamylalkohol, Tributylphosphat und dergl. in Kontakt gebracht. Danach wird die resultierende extrahierte Lösung mit Wasser zurückextrahiert und die c extrahierte Phosphorsäure wird mit Silikagel in Kontakt gebracht. Diese extrahierte Phosphorsäure enthält im wesentlichen keine metallischen Verunreinigungskomponenten, wodurch die hiermit verbundenen Schwierigkeiten vermieden werden. Falls Silikagel mit einer Naßverfahrene-
IQ phosphorsäure mit einem Gehalt einer großen Menge von metallischen Verunreinigungskomponenten in Berührung gebracht wird, wir d das Silikagel mit den metallischen Verunreinigungskomponenten verunreinigt, wodurch seine Adsorptionswirksamkeit herabgesetzt wird. Somit ist die Wiedergewinnung der Adsorptionsleistung durch Regenerierung erforderlich und die gesamte Adsorptionswirksamkeit nimmt ab, wenn die Verfahrensweise wiederholt wird.
Naßverfahrensphosphorsäure enthält die 10 bis 150-fache Menge an gelöstem Siliciumdioxid im Vergleich mit extrahierter Phosphorsäure. Demgemäß ist die Kapazität des Silikagels zur Behandlung der Phosphorsäure bei der Naßverfahrenssäure merklich herabgesetzt. Die extrahierte Phosphorsäure sollte mit dem Silikagel in Kontakt gebracht werden, nachdem das Si/F-Atomverhältnis auf weniger als 0,2, vorzugsweise 0,1-0,15 eingestellt worden ist. Wenn das Si/F-Atomverhältnis höher als 0,2 ist, kommen verschiedene Schwierigkeiten vor. Beispielsweise wird die Adsorptionsleistung des Silikagels erheblich herabgesetzt,
jO die Regenerierung des Siliciumdioxids ist schwierig und das Fließen der Phosphorsäure wird erheblich blockiert, wenn eine gepackte Säule verwendet wird. Es ist jedoch nicht bevorzugt, daß das Si/F-Atomverhältnis zu klein ist. Wenn ein großer Überschuß von Fluor zu Silicium vorhanden ist, wird die Adsorptionsleistung des Silikagels herabgesetzt. Es wird angenommen, daß dies wegen der
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Zerstörung der aktiven Plätze des Silikagels durch die Fluorkomponente vorkommt. Eine Abnahme in der Adsorptionsleistung des Silikagels kann wirksam verhindert werden, wenn der Fluorgehalt in der extrahierten Phosphorsäure niedriger als 0,3 Gew.-55 beträgt und das Si/F-Atomverhältnis niedriger als 0,2, vorzugsweise 0,1-0,15 ist. Das Si-F-Atomverhältnis in der extrahierten Phosphorsäure variiert abhängig vom Phosphatgesteinstyp, der Zusammensetzung der Naßverfahrensphosphorsäure, dem organischen Lösungsmitteltyp, der Stufenzahl und der bei dem Extraktionsverfahren verwendeten Strömungsrate. Dementsprechend ist es notwendig, das Si/F-Atomverhältnis der extrahierten Phosphorsäure in Kontakt mit dem Silikagel einzustellen.
Das angewandte Verfahren zur Einstellung des Si-F-
Atomverhältnisses der extrahierten Phosphorsäure ist nicht kritisch. Beispielsweise ist es möglich, eine Fluorverbindung, beispielsweise Fluorwasserstoffsäure, Ammonium-
PQ fluorid, Natriumfluorid und dergl. hinzuzusetzen. Ferner braucht die Zugabe der Fluorverbindung nicht vorgenommen zu werden, bevor die extrahierte Phosphorsäure mit dem Silikagel in Kontakt gebracht wird. Wenn beispielsweise der Kontakt mit dem Silikagel nach der Konzentrierung der extrahierten Phosphorsäure durchgeführt wird, kann die Fluorverbindung in der Konzentrationsstufe hinzugesetzt werden. Es ist ausreichend, daß Si/F-Atomverhältnis der extrahierten Phosphorsäure auf weniger als 0,2 einzustellen, welche mit dem Silikagel in Kontakt gebracht wird.
Die extrahierte Phosphorsäure sollte mit dem Silikagel bei 20-100°C in Eerührung gebracht werden. Wenn die Temperatur höher als 1000C ist, wird das Silikagel zerstört und die Adsorptionsleistung wird herabgesetzt. Ferner
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wird das Fließen der Phosphorsäure blockiert, wenn eine gepackte Säule verwendet wird. Die Ursache hierfür ist nicht ganz klar, jedoch wird angenommen, daß dies durch die hohe Aktivität der Fluorkomponente zu dem Silikagel bewirkt wird. Wenn die Temperatur niedriger als 200C ist, ist die Adsorptionsgeschwxndigkeit ziemlich gering.
Ferner sollte die extrahierte Phosphorsäure mit dem Silikagel mit einer eingestellten Konzentration der extrahierten Phosphorsäure von 20 bis 65 Gew.-ί als PpOc in Berührung gebracht werden. Die Adsorptionsleistung ist außerhalb dieses Bereiches sehr niedrig. Die Konzentration der extrahierten PhosphorSäurelösung, die durch Behandlung der Naßverfahrensphosphorsäure durch die Extraktionsmethode hergestellt wird , liegt üblicherweise im Bereich von 20 bis 40 Gew.-55 als P2 0C · Demgemäß kann eine solche extrahierte Phosphorsäurelösung ohne weitere Konzentrierung verwendet werden. Wenn jedoch die Phosphorsäurekonzentration im Bereich von ^5-60 Gew.-Jt als P2O,-liegt, ist die Adsorption des Siliciumdioxids am höchsten. Demgemäß ist es sehr wirkungsvoll, die Silikagelbehandlung nach der Konzentrierung der extrahierten Phosphorsäurelösung auf diesen Bereich durchzuführen.
Der verwendete Silikageltyp ist nicht kritisch und übliche für die Adsorption verwendbar Silikagele können verwendet werden. Die Verwendung eines Silikagels mit niederem Aluminiumoxidgehalt ist bevorzugt. Geeignete im Handel erhältliche Silikagele sind Dokai Gel A, Dokai Gel B, Hishi bed N und dgl. (hergestellt von Dokai Kagaku Kogyo K.K.), Tokai Gel A, Tokai Gel B (hergestellt von Tokai Kagaku Korjyosho K. K.); und Silbead N, Silbead W und dgl. (hergestellt von Mizusawa Kagaku Kogyo K.K.). Die Größe des zu verwendenden Silikagels hängt von dem Xontaktverfahren der extrahierten Phosphorsäure mit dem Silikagel ab. Vor-
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zugsweise liegt die Korngröße im Bereich von 4 bis 50 mesh.
Bei dem Kontaktverfahren der extrahierten Phosphorsäure mit dem Silikagel kann das Silikagel zu der extrahierten Phosphorsäure hinzugesetzt werden und nach Adsorption der Siliciumdioxidkomponenten abgetrennt werden. Zur wirksamsten Entfernung der Siliciumdioxidkomponenten ist es jedoch bevorzugt, die extrahierte Phosphorsäure durch eine mit Silikagel gefüllten Säule zu schicken. Im
IQ letzteren Falle liegt eine geeignete Strömungsrate der extrahierten Phosphorsäure bei einer Raumgeschwindigkeit von 0,1-10 h " . Hierdurch wird die Siliciumdioxidkomponente auf dem Silikagel adsorbiert, obwohl der Adsorptionsmechanismus nicht klar ist. Jedoch kann das Silikagel, das die adsorbierte Siliciumdioxidkomponente enthält, regeneriert werden, indem man es mit Wasser oder einer verdünnten wässrigen Alkalilösung wäscht. Es wird daher angenommen, daß die Adsorption durch Van der Waals-Anziehungskräfte, physikalische Adsorption, Molekülsiebeffekte oder Ionenaustauschadsorption bewirkt wird. Die Konzentration des gelösten Siliciumdioxids in der extrahierten Phosphorsäure kann auf einen Wert von weniger als 30 Gew.-ppm unter den vorstehend erwähnten Bedingungen herabgesetzt werden. Das die adsorbierte Siliciumdioxidkomponente enthaltende Silikagel kann leicht zu einem im wesentlichen vollständigen Ausmaß regeneriert werden, indem man es mit Wasser oder einer verdünnten wässrigen Alkalilösung bei einer höheren Temperatur als 100C, vorzugsweise bei 40-8O0C wäscht. Wenn das Silikagel in eine Füllkörpersäule gefüllt
TQ wird, ist es bevorzugt, Wasser oder die verdünnte wässrige Alkalilösung bei einer Raumgeschwindigkeit von 0,5 bis Io h f insbesondere 1-3 h durchzuschicken. Der Zyklus der Adsorptionsregeneration kannwüblicherweise mehr als zehnmal wiederholt werden Wenn die extrahierte Phosphorsäure eine große Menge organisches Material enthält, bedeckt das organische Material die Oberfläche des Silikagels,
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i\f\ ·
wodurch die Adsorptionsleistung und die Regenerierungsleistung erniedrigt wird. In diesem Falle ist es dementsprechend bevorzugt, die extrahierte Phosphorsäure mit dem Silikagel nach Entfernung des organischen Materials beispielsweise durch Entfärbung mit Aktivkohle oder einem Oxidationsmittel in Kontakt zu bringen. Wie vorstehend erwähnt, ist es zur langzeitigen Aufrechterhaltung der Adsorptionsleistung des Silikagels bevorzugt, daß die Silxciumdioxidkomponente in der extrahierten Phosphorsäure soweit wie möglich vor der Behandlung mit dem Silikagel entfernt wird.
Nachstehend wird die Erfindung durch die Beispiele näher erläutert. In den Beispielen bedeuten die Ausdrucke "?" und "ppm" Gew.-Jt bzw. Gew.-ppm. R stellt ein Metallelement dar und die Durchlässigkeit bzw. die Transparenz wird unter Verwendung von Wasser als Blindprobe gemessen.
Beispiel 1 und Versuchsbeispiel 1 und 2
Kalziniertes Phosphatgestein (Marocco) wurde mit
Schwefelsäure behandelt und ein Teil des Siliciumdioxids wurde durch die Silikofluorid-Rückgewinnungsraethode unter Verwendung von Matriumhydroxid entfernt, wobei eine Naßverfahrensphosphorsäure erhalten wurde (P?°5 ~ 34,5 %; SiO2 - 0,166 %\ R2O - 1,2 %). Die Naßνerfahrensphosphorsäure wurde mit n-Butanol in einer vielstufigen Gegenstromextraktionsanlage in Kontakt gebracht und die resultierende extrahierte Phosphorsäurelösung wurde mit Wasser zurückextrahiert. Die resultierende extrahierte Phosphorsäurelösung wurde mit Fluorwasserstoffsäure vermischt und unter einem reduzierten Druck zur Erzielung einer extrahierten Phosphorsäure konzentriert (Pg^"^»^ ** SiO2-15O ppm; R2O5-IO ppm; Si/F-Atomverhältnis -0,15). Eine 20 g Probe von Silikagel (Dokai Gal A ,hergestellt von Dokai Kagaku Kogyo K.K.) wurde zu 300 g Proben der extrahierten
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Phosphorsäure hinzugesetzt und die Mischung wurde bei den folgenden Temperaturen etwa 10 Stunden lang gerührt. Das Silikagel wurde danach abgetrennt. Die Siliciumdioxidgehalte als SiO2 sind in der Tabelle gezeigt.
Vergleichs beispiel 1
Beispiel Vergleichs1 beispiel 2
10 Behandlungstemperatur ( C)
15
50
120
Siliciumdioxidgehalt (SiO2 ppm)
95
20
70
Beispiel 2
Kalziniertes Phosphatgestein (Marocco) wurde mit Schwefelsäure behandelt und die resultierende Phosphorsäurelösung wurde unter einem reduzierten Druck zur Erzielung einer Naßverfahrensphosphorsäure konzentriert (PpO1--5^,5 %', SiO2-0,23 %i R2O5-1,7 %). Die Naßverfahrensphosphorsäure wurde mit Tributylphosphat in einer vielstufigen Gegenstromextraktionsanlage in Kontakt gebracht und die extrahierte Phosphorsäurelösung wurde mit Wasser zurückextrahiert. Die resultierende extrahierte Phosphorsäurelösung wurde unter einem verminderten Druck zur Erzielung einer braunen, extrahierten Phosphorsäure konzentriert
°5 " 5O»8 *» SiO2-28O ppm;
ppm; Si/F-Atomver-
5 ^
hältnis - 0,31). Fluorwasserstoffsäure wurde zu der extrahierten Phosphorsäure zur Bildung eines Si-F-Atomverhältnisses von 0,15 hinzugefügt und Aktivkohle wurde in einem Anteil von 0,5 %. bezogen auf die Menge von ?2°5
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hinzugesetzt. Die Aktivkohle wurde filtriert. Die resultierende, farblose Phosphorsäure wurde durch eine Säule mit einem Innendurchmesser von 2,1 cm, welche mit SiIikagel (Dokai Gel A) auf eine Höhe von 100 cm gefüllt war, c bei 700C unter Verwendung einer Strömungsrate von 150 g/h 10 Stunden lang geschickt. Der Siliciumdioxidgehalt der gesamten resultierenden Phosphorsäure war geringer als 30 ppm als SiO-.
Vergleichsbeispiel 3
Gemäß dem Verfahren von Beispiel 2 wurde die extrahierte Phosphorsäure von Beispiel 2 ohne Zugabe von Fluorwasserstoffsäure unter Verwendung von Aktivkohle und !5 Silikagel behandelt. Als Ergebnis hörte das Fließen, der Phosphorsäure nach etwa 5 Stunden(seit Beginn) auf und dis Verfahrensdurchführung wurde abgestoppt.
Beispiel 3
Das im Verfahren von Beispiel 2 verwendete Silikagel
wurde wiedergewonnen, indem man 10 Liter Wasser durch die mit dem adsorbierten Silikagel gefüllte Säule bei 500C unter einer Raumgeschwindigkeit von 2,0 h~ gemäß dem Verfahren von Beispiel 2 leitet. Die Verfahrensweise zur Adsorptionsregenerierung wurde fünfmal wiederholt. In jedem Fall war der Silikagelgehalt in der Phosphorsäure geringer als 30 ppm.
Vergleichsbeispiel 4
Phosphatgestein (Marocco) wurde mit Schwefelsäure
behandelt und die resultierende Phosphorsäurelösung wurde unter einem verminderten Druck zur Erzielung einer Naßverfahrensphosphorsäure (P2Oc-5O,6 %; SiO2 - 0,2 %\ R2°3 ~ *»5 %
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Si/P-Atomverhältnis-O,15) konzentriert. Gemäß dem Verfahren von Beispiel 2 wurde die Naßverfahrensphosphorsäure mit Aktivkohle und Silikagel behandelt. Obwohl eine Phosphorsäure mit einem Siliciumdioxidgehalt von weniger als 30 ppm als SiOp für 50 g der Säure bei den Anfangsstufen erhalten wurde, wurde der Siliciumdioxidgehalt der Phosphorsäure danach auf mehr als 30 ppm erhöht. Nach 10-stündiger Verfahrensweise wurde das Silikagel unter den Bedingungen von Beispiel 3 zurückgewonnen und die Adsorptionsbehandlung wurde wiederholt. Der Vorgang zur Adsorptionsregenerierung wurde fünfmal wiederholt. In der zweiten und in den folgenden Behandlungen) wurde eine Phosphorsäure mit einem Siliciumdioxidgehalt von weniger als 30 ppm nicht erzielt. Der Siliciumdioxidgehalt in der Phosphorsäure bei der Anfangsstufe der 5. Behandlung betrug 500 ppm als SiO2.
Beispiel 4
Kalziniertes Phosphatgestein (Florida) wurde mit Salzsäure behandelt und die resultierende Naßverfahrensphosphorsäure wurde mit Isoamylalkohol in einer vielstufigen Gegenstromextraktionsanlage in Kontakt gebracht. Die extrahierte Phosphorsäurelösung wurde mit Wasser zurückextrahiert. Die resultierende extrahierte Phosphorsäurelösung wurde unter einem reduzierten Druck konzentriert. Fluorwasserstoffsäure wurde zu ihr hinzugefügt, wobei folgende extrahierte Phosphorsäure erhalten wurde (ΡρΟ^^^,9 %; SiO2-O,03 %; R2O -15 ppm; Si/F-Atomverhältnis - 0,13). Die resultierende extrahierte Phosphorsäure wurde durch eine Säule, welche mit einem Liter Silikagel (Tokai Gel, hergestellt von Tokai Kagaku Kogyosho ) auf eine Höhe von 150 cm gefüllt war}bei einer Strömungsrate von 200 g/h 24 Stunden lang geleitet, Eei der Endstufe der Verfahrensweise betrug der Siliciumdioxidgehalt in der Phosphorsäure noch weniger als 30 ppm.
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Vergleichsbeispiel 5
Gemäß dem Verfahren von Beispiel Ί wurde eine verdünnte Phosphprsäure, die durch Verdünnung der extrahierten Phosphorsäure von Beispiel Ί mit Wasser auf eine Konzentration von 15 % Pp°r hergestellt wurde, behandelt. Nachdem man die Phosphorsäure durch die mit Silikagel gefüllte Säule 21J Stunden lang durchgeschickt hatte, betrug der Siliciumdioxidgehalt in der Phosphorsäure 80 ppm als SiOp. Das Silikagel wurde bei dieser Stufe inaktiviert.
Vergleichsbeispiel 6
Die extrahierte Phosphorsäure von Beispiel Ί wurde unter einem reduzierten Druck konzentriert, wobei eine extrahierte Phosphorsäure mit einer höheren Konzentration (P2O5 - 67,3 %\ SiO2 - 130 ppm; Si/F-Atomverhältnis-0,1) erhalten wurde.Gemäß dem Verfahren von Beispiel 4 wurde die extrahierte Phosphorsäure mit der hohen Konzentration behandelt. Als Ergebnis wurde eine Phosphorsäure mit einem Siliciumdioxidgehalt von weniger als 30 ppm als SiOp nicht erhalten.

Claims (10)

  1. B 7866
    Patentansprüche
    (Il Verfahren zur Reinirungeirier extrahierten Phosphorsäure, dadurch gekennzeichnet\ daß man eine extrac hierte Phosphorsäure, die ein Si/F-Atomverhältnis von weniger als 0,2 und eine Phoaphorsäurekonzentration von 20 bis ü5 Gew.- I als Pp°r aufweist, mit Silikagel bei einer Temperatur von 20-1000C in Kontakt bringt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine extrahierte Phosphorsäure mit einem Si/F-Atomverhältnis von 0,1 bis 0,15 mit Silikagel in Kontakt gebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine extrahierte Phosphorsäure mit einem Fluorgehalt von weniger als 0,3 Gew.-% als F mit Silikagel in Berührung gebracht wird.
  4. 2|· Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Si/F-Atomverhältnis in der extrahierten Phosphorsäure zuerst durch Zugabe einer l-'luor-haltigen Verbindung eingestellt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die extrahierte Phosphorsäure zuerst auf eine« Konzentration von ^5-6O Gew. -% als P2 0Ij eingestellt wird und danach mit Silikagel in Kontakt gebracht wird.
  6. 6, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die extrahierte Phosphorsäure mit Silikagel in Berührung gebracht wird, indem man sie durch eine mit Silikagel gefüllte Säule schickt.
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    - \% - B 7866
    Λ.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die extrahierte Phosphorsäure hergestellt wird, indem man eine Naßverfahrensphosphorsäure mit n-Butanol, Isoamylalkohol oder1 Tributylphosphat zur Extraktion der Phosphor-
    b säure in Kontakt bringt und danach diese extrahierte Lösung mit Wasser in berührung bringt.
  8. 8. Verfahren nach Ansprach 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Naßverfahrensphosphorsäure durch Behandlung eines Phosphatgesteines mit Schwefelsäure oder Salzsäure hergestellt wird.
  9. CJ. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß organische Materialien aus der extrahierten Phosphorsäure entfernt werden, bevor sie mit Silikagel in Berührung gebracht wird.
  10. 10. Gereinigte Phosphorsäure, tiergestellt nach einem Verfahren der vorhergehenden Ansprüche.
    709833/0607
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