DE2716795C3 - Verfahren zur Beseitigung von Ablagerungen bei der Reinigung von Naßphosphorsäure - Google Patents
Verfahren zur Beseitigung von Ablagerungen bei der Reinigung von NaßphosphorsäureInfo
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- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B25/00—Phosphorus; Compounds thereof
- C01B25/16—Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
- C01B25/18—Phosphoric acid
- C01B25/234—Purification; Stabilisation; Concentration
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Beseitigung von Ablagerungen, die bei der Reinigung
von Naßphosphorsäure durch Extraktion mit einem organischen Lösungsmittel oder mit einer Mischung aus
einem organischen Lösungsmittel und einer starken Mineralsäure in der Apparatur und den Rohrleitungen
ausgeschieden werden und als Hauptkomponenten Titan- und Zirkoniumverbindungen sowie geringe
Anteile an Eisen- und Aluminiumverbindungen enthalten.
Es ist bekannt, daß Phosphorsäure, die durch Aufschluß von Phosphatgestein mit einer Mineralsäure
wie Schwefelsäure anfällt (nachfolgend als NaßphospiiG-:-säure
bezeichnet), durch eine Extraktion mit einem organischen Lösungsmittel gereinigt wird, das mit
Phosphorsäure mischbar ist, jedoch eine geringe wechselseitige Löslichkeit mit Wasser besitzt wie
verschiedene Alkohole, Ketone, Äther und Phosphorsäureester.
Die Naßphosphorsäure umfaßt unterschiedliche Verunreinigungen, die vom Phosphatgestein stammen, wie
Eisen- und Aluminiumverbindungen. Beim Extraktionsverfahren werden die Verunreinigungen in Form einer
Mischung ausgeschieden, die Eisen- und Aluminiumphosphate als Hauptkomponenten enthält. Die Ausscheidungen
können als Ablagerungen die Extraktionsapparatur blockieren, speziell den Raffinatauslaß, die
Einrichtungen zur Rückgewinnung des Lösungsmittels vom Raffinat sowie Zubehörteile, etwa Rohrleitungen
und Verbindungselemente der Apparatur.
Bekanntermaßen wird zur Verhinderung von Ablagerungen ein Verfahren angewandt, bei dem man eine
organische Säure, die eine starke Säure wie Schwefelsäure, Salzsäure oder Salpetersäure enthält, einsetzt. Es
ist jedoch schwierig, die Bildung von Ablagerungen zu verhindern, wenn die PjCVKonzentration im Raffinat
unterhalb einer gewissen Grenze liegt.
Eine eingehende Untersuchung der Bildung von Ablagerungen hat nun gezeigt, daß die Zusammensetzung
und Menge der Ablagerungen in enger Beziehung zur PzOi-Konzentration im Raffinat sieht:
Wenn die P2O5-Konzentration im Raffinat über 20
Gew.-% liegt, entstehen keine wesentlichen Ablagerungen, während bei Konzentrationen unter 20 Gew.-%
Ausscheidungen abgelagert werden.
Uei PjOs-Konzentrationen von 5 bis 20 Gew.-°/o im
Raffinat gebildete Ablagerungen enthalten als Hauptkomponenten Eisen- und Aluminiumphosphate. Die
Ablagerung kann verhindert werden, indem eine Mischung von eines organischen Lösungsmittels und
einer starken Säure als Extraktionsmittel verwendet wird.
Wenn die PiOs-Konzentration im Raffinat unter 5
•Ί Gew.-% liegt, ist die ausgeschiedene Ablagerungsmenge merklich erhöht. Die Ablagerungen sind ein Gemisch
von Titan- und Zirkoniumphosphat als Hauptkomponenten, die von den vorstehend genannten Ablagerungen
verschieden und in starker Säure wegen der Bildung
ι» fester Abscheidungen im wesentlichen unlöslich sind.
Beim Verfahren zur Verhinderung von Ausscheidungen und der Ansammlung von Ablagerungen aus dem
durch Kontakt einer Mischung von organischem Lösungsmittel und starker Säure mit der Naßphosphor-
· säure gebildeten Raffinat sind daher die Zusammensetzung und Eigenschaften der Ablagerungen zu berücksichtigen,
die sich je nach P2(VKOnZeT ;ration im
Raffinat unterscheiden. Ausscheidung und Ansammlung von Ablagerungen werden daher nicht immer durch
Behandlung mit starker Säure verhindert.
Aufgabe der Erfindung ist daher ein verbessertes Verfahren zur wirksamen Beseitigung von Ablagerungen,
die bei der Reinigung von Naßpbosphorsäure durch Extraktion mit einem organischen Lösungsmittel oder
α mit einer Mischung aus einem organischen Lösungsmittel
und einer starken Mineralsäure in der Apparatur und den Rohrleitungen ausgeschieden werden und als
Hauptkomponenten Titan- und Zirkoniumverbindungen sowie geringe Anteile an Eisen- und Aluminiumver-
i<) bindungen enthalten.
Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe besteht darin, daß man die Ablagerungen durch Inberührungbringen
mit einer eine starke Base enthaltenden Lösung beseitigt.
i"> Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine wirksame Beseitigung der Ablagerungen, die bei der
Reinigung von Naßphosphorsäure anfallen, so daß die Betriebsanlagen länger funktionsfähig bleiben.
Die extraktive Reinigung von Naßphosphorsäure
··" kann nach verschiedenen Verfahren durchgeführt werden, wobei die Phosphorsäure mit einem organischen
Lösungsmittel extrahiert wird, das mit Phosphorsäure mischbar ist, jedoch andererseits eine geringe
Löslichkeit mit Wasser aufweist wie Alkohole, Ketone,
■·"> Phosphorsäureester und Äther. Die Phosphorsäure wird
dann aus dem Extraktionsmittel rückextrahiert.
Die Zusammensetzung der bei weniger als 5 Gew.-% P2O5 im Raffinat ausgeschiedenen Ablagerungen umfaßt
die folgenden Komponenten, sie kann jedoch je
r>" nach Ablagerungsstelle etwas unterschiedlich sein.
P2O5 | 22 bis 37% |
Ti | IO bis 15% |
Zr | 8 bis 10% |
Fe | I bis 3% |
Al | 0.1 bis I % |
Die Ablagerungen enthalten somit als Hauptkomponenten Titan- und Zirkoniumphosphate, die in komplizierter
Form mit Eisen- und Aluminiumphosphaten verbunden sind. Selbst wenn die Ablagerungen mit einer
starken Säure in Berührung gebracht werden, erfolgt dabei keine wesentliche Veränderung.
Wenn die Ablagerungen dagegen mit einer Lösung in Berührung gebracht werden, die eine starke Base
enthält, werden sie in kurzer Zeit angegriffen und dann leicht abgelöst, selbst wenn die Ablagerungen auf den
Innenflächen der Apparatur abgeschieden sind, so daß sie leicÄit beseitigt werden können.
Der Grund für diese Erscheinung ist nicht geklärt, jedoch wird angenommen, daß Eisen- und Aluminiumkomponenten,
die ungleichmäßig in den Ablagerungen verteilt sind, durch Umsetzung mit der starken Base in
Hydroxide umgewandelt werden, wodurch die Ablagerungen lokal angegriffen werden und sich dann in
Schuppenform abheben.
Die im Rahmen der Erfindung angewandten Lösungen starker Basen können Lösungen von Natriumhydroxid,
Kaliumhydroxid, Calciumhydroxid, Bariumhy- m droxid oder Mischungen derselben sein. Die Konzentration
der starken Base liegt über 5 Gew.-% und vorzugsweise bei 5 bis 60 Gew.-%, speziell bei 7 bis 50
Gew.-%. Vorzugsweise wird eine wäßrige Lösung von Natriumhydroxid mit einer Konzentration von mehr als 1 -,
5 Gew.-% angewandt Ein Erdalkalimetallhydroxid kann zur Veränderung der abgehobenen bzw. abgelösten,
unlöslichen Komponenten benutzt werden.
Wenn die Ablagerungen aus der Apparatur und den Rohrleitungen eistfernt werden, liegt das Gewichtsver- >o
hältnis der Lösung der starken Base zu den Ablagerungen vorzugsweise im Bereich von 50 :1 bis 5 :1 und die
Ablagerungen können nach einer Kontaktzeit von 3 bis 24 Stunden entfernt werden.
Der Effekt wird durch die Temperatur nicht stark beeinflußt. Als Betriebstemperatur kajin Zimmertemperatur
gewählt werden, und sie kann auch höher als Zimmertemperatur sein, so daß die Ablagerungen leicht
mit der starken Base reagieren.
Der Kontakt kann stationär erfolgen, jedoch kann die so
Kontaktzeit durch Umpumpen der eine starke Base enthaltenden Lösung verkürzt, werder.
Auf bzw. an den sich abhebenden oder »abgeschälten« Ablagerungen werden kolloHale Hydroxide
gebildet. Diese haften an den unlöslichen festen !5 Komponenten und verleihen ihnen eine relativ hohe
Sedimentationsgeschwindigkeit, wodurch es möglich ist. die unlöslichen festen Komponenten von der die starke
Base enthaltenden Lösung in einem Abscheidungsseparator zu trennen. Die abgetrennte überstehende Lösung in
kann zusammen mit zusätzlicher starker Base wieder verwendet werden.
Wenn Natriumhydroxid angewandt wird, kann die durch Abtrennung der unlöslichen festen Komponenten
erhaltene Lösung auch als Na+-Quelle für die v> Beseitigung von Si- und F-Verunreinigungen von der
Naßphosphorsäure (Primärreinigung) angewandt werden.
Das wichtigste Merkmal der Erfindung besteht in einem Abbau der Ablagerungen, die als Hauptkompo- ,o
nenten Titan- und Zirkoniumphosphate enthalten, indem eine Reaktion der starken Base mit den durch
Eisen- und Aluminiumphosphate gebildeten untergeordneten Komponenten herbeigeführt wird, die in
den Ablagerungen lokal und ungleichmäßig verteilt. ,·, vorhanden sind, wodurch diese in Eisen- und Aluminiumhydroxide
umgewandelt werden, während die Hauptkomponenten der Ablagerungen in unlöslicher
Form verbleiben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von einigen wi
Beispielen näher erläutert, wobei die Prozentangaben als Gewichtsprozent ausgedrückt sind.
In einem Phosphorsäurcreinigungssystem, wie es in (,5
der US-PS 39 20 797 beschrieben wird, wurden I Gewichtsteil Naßphosphorsäure (mit 35 Gew.-% P2O5)
und 10 Gewichisteile Isoamylalkohol mit 0,5 Gew.-"/o
Chlorwasserstoffsäure in einer Extraktionsbatterie mit 16 Misch- und Absetzeinheiten im Gegenstrom in
Kontakt gebracht zur Erzielung eines Raffinats mit den folgenden Komponenten:
P3O5 | 2% |
Fe | 0,6% |
Ti | 200 ppm |
Al | 0,5% |
Zr | 150 ppm |
HCl | 5% |
Isoamylalkohol | 1,5% |
Das Raffinat wurde durch eine Polyvinylchloridleitung (5 m Länge, 77 mm Innendurchmesser) mit einer
Strömungsgeschwindigkeit von 5 mVStd. 30 Tage lang im Kreislauf geführt Als Ergebnis hatten sich etwa 5 kg
Ablagerungen in einer Schichtdicke von 5 bis 10 mm abgeschieden und auf den Innenflächen der Rohrleitung
angesammelt. Die Ablagerungen enthielten folgende Komponenten:
P2O5 | 30% |
Zr | 8% |
Al | 0,1% |
Ti | 10% |
Fe | 1% |
Das Raffinat in der die Ablagerungen aufweisenden Rohrleitung wurde mit Wasser weggewaschen und
150 kg 20%ige Natronlauge wurde mit einer Pumpe durch die Leitung bei einer Strömungsgeschwindigkeit
von 1 mVStd. 5 Stunden lang im Kreislauf umgewälzt. Die wäßrige Natriumhydroxidlösung wurde dann aus
der Leitung abgelassen und der Zustand der Innenoberflächen bezüglich anhaftender Ablagerungen überprüft:
Die Ablagerungen waren praktisch von der Innenoberfläche der Rohrleitung entfernt.
Die Polyvinylchloridrohrleitung (5 m Länge, 77 mm Innendurchmesser) mit Ablagerungen gemäß Beispiel I
wurde 10 Stunden lang mit 200 kg 10%iger wäßriger Calciumhydroxidlösung behandelt, die mit einer Strömungsgeschwindigkeit
von 2 mJ/Std. im Kreislauf umgepumpt wurde. Die Ablagerungen wurden wie in
Beispiel 1 praktisch entfernt.
In einem Phosphorsäurereinigungssystem wurden 1
Gewichtsteil Naßphosphorsäure (35% P2O5) und 4 Gewichtsteile n-Butanol in einer Extraktionsbatterie
mit 8 Misch- und Absetzeinheiten im Gegenstrom in Kontakt gebracht zur Erzielung eines Raffinats mit
folgenden Komponenten:
P2O5 | 7% |
Al | 0,7% |
Fe | 0,8% |
Ti | 100 ppm |
n-Butanol | 5% |
Das Raffinat wurde durch eine Polyvinylchloridleitung (10 m Länge, 77 mm Innendurchmesser) 50 Tage
lang bei einer Strömungsgeschwindigkeit von 3 m'/Std. im Kreislauf umgepumpt. Lrgebnis wurden etwa 7 kg
Ablagerungen mit einer Schichtdicke von 5 bis 7 mm auf der Innenfläche der Rohrleitung abgeschieden und
angesammelt. Die Ablagerungen enthielten folgende Komponenten:
HC!
n-Eutanol
n-Eutanol
7%
5%
5%
P2O5 | 25% |
Al | 8% |
Ca | 2% |
Fe | 10% |
Ti | 0,3% |
Das Raffinat in der Rohrleitung wurde mit Wasser weggewaschen. Dann wurden 200 kg 15%ige wäßrige
Kaliumhydroxidlösung bei einer Strömungsgeschwindigkeit von 2 mVStd 10 Stunden lang im Kreislauf
umgepumpt. Die Ablagerungen waren wie in Beispiel 1 praktisch entfernt
In einem Phosphorsäurereinigungssystem wurden 1 Gewichisteil Naßphosphorsäure (32% P2O5) und 7
Gewichtsteile n-Butanol mit 1,7% Chlorwasserstoffsäure in einer Extraktionsbatterie mit 16 Misch- und
Abselzeinheiten im Gegenstrom in Kontakt gebracht, wobei ein Raffinat mit den folgenden Komponenten
erzielt wurde:
P2O5 | 1% |
Fe | 0,8% |
Ti | 300 ppm |
Al | 0,7% |
Zr | 200 ppm |
Das Raffinat wurde in einen Füllkörperturm (1 m Durchmesser, 8 m Füllkörperhöhe) mit einer Strömungsgeschwindigkeit
von 3 mVStd. eingespeist und mit einem Wasserdampfstrom von 0,5 t/Std. zur kontinuierlichen Destillation und Gewinnung des
n-Butanols bei 92 bis 95°C unter Atmosphärendruck im
Gegenstrom in Kontakt gebracht. Nach lOtägiger Destillationsbehandlung waren etwa 200 kg Ablagerungen
im Füllkörperturm abgeschieden, welche die Fortführung der Destillation erschwerten. Die Ablagerungen
enthielten folgende Komponenten:
P2O5 37%
Zr 10%
Al 0,4%
Al 0,4%
Ti !5%
Fe 3%
Fe 3%
Das Raffinat wurde am Boden des Füükörperturms
abgelassen. Dann wurden 2000 kg 48%ige wäßrige Natriumhydroxidlösung in den Turm eingespeist, der bis
zur oberen Füllkörperhöhe mit Wasser aufgefüllt wurrV. Die Natronlauge wurde 16 Stunden lang
stationär einwirken gelassen. Danach wurde die Natronlauge durch Wasser ersetzt und der Innenteil des
Füllkörperturms überprüft: Die Ablagerungen waren praktisch entfernt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Beseitigung von Ablagerungen, die bei der Reinigung von NaQphosphorsäure durch Extraktion mit einem organischen Lösungsmittel oder mit einer Mischung aus einem organischen Lösungsmittel und einer starken Mineralsäure in der Apparatur und den Rohrleitungen ausgeschieden werden und als Hauptkomponenten Titan- und Zirkoniumverbindungen sowie geringe Anteile an Eisen- und Aluminiumverbindungen enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ablagerungen durch Inberührungbringen mit einer starke Base enthaltenden Lösung beseitigt.
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