DE1261840B - Verfahren zur Herstellung hochkonzentrierter Phosphorsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung hochkonzentrierter Phosphorsaeuren

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DE1261840B
DE1261840B DE1962M0054995 DEM0054995A DE1261840B DE 1261840 B DE1261840 B DE 1261840B DE 1962M0054995 DE1962M0054995 DE 1962M0054995 DE M0054995 A DEM0054995 A DE M0054995A DE 1261840 B DE1261840 B DE 1261840B
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phosphoric acid
acid
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highly concentrated
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Application number
DE1962M0054995
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English (en)
Inventor
Iuliu Moldovan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ministerul Industriei Petrolului si Chimiei
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Ministerul Industriei Petrolului si Chimiei
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B25/00Phosphorus; Compounds thereof
    • C01B25/16Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
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    • C01B25/2343Concentration concomitant with purification, e.g. elimination of fluorine

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
COIb
Deutsche Kl.: 12 i-25/24
Nummer: 1261840
Aktenzeichen: M 54995IV a/12 i
Anmeldetag: 3. Dezember 1962
Auslegetag: 29. Februar 1968
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung hochkonzentrierter Phosphorsäuren mit mindestens etwa 70% PaO5 aus wässerigen, im Naßverfahren mit Schwefelsäure erhaltenen Phosphorsäurelösungen, die etwa.25 bis 560Z0PaOs ent" halten, durch Extraktion mit einem polaren Lösungsmittel und durch azeotrope Destillation des Lösungsmittels, die nach Zugabe von Wasser zum Extrakt vorgenommen wird. Die Erzeugnisse des vorliegenden Verfahrens können auch als »Überphosphorsäure« bezeichnet werden. Hierunter werden hochkonzentrierte Phosphorsäuren verstanden, die teilweise Polyphosphorsäuren enthalten.
Bekanntermaßen wird Phosphorsäure hauptsächlich auf zwei verschiedene Arten hergestellt: Durch ein elektrothermisches Verfahren werden Phosphatgesteine zu elementarem Phosphor reduziert, dieser wird dann zu Phosphorsäureanhydrid oxydiert, und anschließend wird das Phosphorpentoxyd in Wasser absorbiert; die so gewonnene Säure ist von einer fortgeschrittenen Reinheit und kann bis zu etwa 56% PaO5 enthalten. Das zweite Verfahren wird auf feuchtem Weg bewerkstelligt und besteht in einer Behandlung von Phosphatgestein mit verdünnter Schwefelsäure und in einer anschließenden Abtrennung des Calciumsulfate; man erhält eine verdünnte Phosphorsäure mit 25 bis 46P2O5 in Abhängigkeit von der Natur des Kristallwassers des durch die Zersetzung erhaltenen Calciumsulfates und mit zahlreichen Verunreinigungen, wie Schwefelsäure, Fluor-Verbindungen, und aus den Metallen der Phosphatgesteine stammenden Verbindungen.
Zur Konzentration der auf feuchtem Weg erhaltenen Phosphorsäure bis auf 56% PaO5 werden übliche Verfahren benutzt, die die metallischen Verunreinigungen beibehalten. Es ist jedoch auch ein Konzentrieren durch Extraktion mit Lösungsmitteln, wie n-Butanol, Isoamylalkohol oder Ketonen, bekannt, dem die Maße von der Behandlung des Phosphatgesteins mit Schwefelsäure oder die Lösung von der Behandlung mit Salzsäure unterworfen wird; die Extraktion erfolgt demnach in Gegenwart des CaI-ciumsalzes; die Phosphorsäure wird zum großen Teil von den metallhaltigen und fluorhaltigen, im Lösungsmittel unlöslichen Verunreinigungen befreit.
Andererseits wird in den letzten Jahren eine Phosphorsäure mit 70 bis 75% PaO5 hergestellt, die als Überphosphorsäure oder Oleophosphorsäure bezeichnet wird, in welcher ein Teil des P2O5 sich in Form von Polyphosphorsäuren befindet. In dieser hochkonzentrierten Form wird die Säure vorteilhafter sowohl für die Herstellung komplexer Düngemittel Verfahren zur Herstellung hochkonzentrierter
Phosphorsäuren
Anmelder:
Ministerul Industriei Petrolului si Chimiei,
Bukarest
Vertreter:
Dr. E. Sturm, Patentanwalt,
8000 München 23, Leopoldstr. 20
Als Erfinder benannt:
Iuliu Moldovan, Marinela, Man, Bukarest
Beanspruchte Priorität:
Rumänien vom 6. Dezember 1961 (44 973)
mit hohem Nährstoffgehalt, d. h. der flüssigen Düngemittel mit einem Gesamtgehalt an N und P2O5 von 11 bis 33% oder der Ammoniumpolyphosphate mit einem Gesamtgehalt an N und P2O5 von 18 bis 56%, als auch für die Herstellung von Salzen der Phosphorsäure verwendet. Die Überphosphorsäure wird auf zwei Arten hergestellt, nämlich durch Auflösung von Phosphorsäureanhydrid, das aus elektrothermisch erzeugten Phosphor erhalten wurde, in einer kleinen Wassermenge oder durch Konzentration der auf feuchtem Weg erhaltenen Phosphorsäure mit heißen Gasen bei Temperaturen von über 7000C. Das erste Verfahren führt zu einer Überphosphorsäure von fortgeschrittener Reinheit und Konzentration, jedoch zu hohen Gestehungskosten; das zweite Verfahren führt zu einer billigeren Säure, die jedoch außer Schwefelsäure noch einen hohen Gehalt an metallhaltigen (Fe5 Al) und teilweise fluorhaltigen Verunreinigungen aufweist, wobei die Metalle in Form von Salzen der Polyphosphorsäuren komplexartig gebunden sind.
Demgegenüber gestattet das erfindungsgemäße Verf fahren die Herstellung von Überphosphorsäure von fortgeschrittener Reinheit aus den auf feuchtem Weg unter Entfernung des Calciumsulfate erhaltenen wässerigen Phosphorsäurelösungen. Durch das vorliegende Verfahren wird die Wirtschaftlichkeit der Naßverfahren zur Behandlung von Phosphatgesteinen mit Schwefelsäure erhöht, und es werden hochkonzentrierte Phosphorsäuren in Ausbeuten erhalten, die denjenigen gleichstehen, die durch Verarbeitung von aus elektrothermisch erzeugtem Phosphor herge-
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3 4
stellten Phosphorsäurelösungen erhalten werden, wo- ' Durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verbei die Investitionen und Gestehungskosten bei dem fahrens erhält man mit Leichtigkeit eine konzentrierte die elektrothermische Arbeitsweise umfassenden Ver- Phosphorsäure mit mindestens etwa 70% P2O5 oder
fahren bekanntlich größer sind. eine Überphosphorsäure mit bis zu 750ZoPaO5 und
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung 5 mit einem minimalen Gehalt an metallhaltigen Verhochkonzentrierter Phosphorsäuren mit einem Gehalt unreinigungen.
von mindestens etwa 70 % PaOs aus wässerigen Phos- Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele
phorsäurelösungen, die im Naßverfahren mit Schwefel- des erfindungsgemäßen Verfahrens angeführt,
säure erhalten wurden, wobei die von Calciumsulfat
getrennten Phosphorsäurelösungen zuerst einer Ex- io Beispiell
traktion mit einem polaren Lösungsmittel bis zur
praktischen Erschöpfung der nicht gebundenen Phos- Es wird eine wässerige Phosphorsäurelösung benutzt,
phorsäure unterworfen wurden, ist" dadurch gekenn- die auf feuchtem Weg aus vietnamesischen Phos-
zeichnet, daß das Lösungsmittel mit der extrahierten phoriten mit Schwefelsäure und unter Entfernung
Phosphorsäure mit einer zur Bildung des Azeotrops 15 des Calciumsulfats gewonnen wurde und folgende
notwendigen Wassermenge versetzt wird und das Zusammensetzung aufweist:
Gemisch dann einer azeotropen Destillation unter - 32 0°/ PO
vermindertem Druck unterworfen wird, bis Phosphor- ' 0 ° 2 5>
säure der gewünschten PaO5-Konzentration zurück-r 1>5 'oF»
bleibt. 20 3,25 % SO4,
Die Extraktion wird bei Zimmertemperatur (20 bis 0,14% CaO,
25°C) nach bekannten Extraktionsmethoden durch- 1,17°/ Al2O3,
geführt. Das Lösungsmittel wird in mehrere Portionen o'97°/ Fe O '
aufgeteilt, die aufeinanderfolgend unter Dekantation ' 2 3"
unter Sammlung der gebrauchten Anteile benutzt 25 Es werden 100 ml Phosphorsäurelösung der gege-
werden, so daß die verbleibende Lösung praktisch benen Zusammensetzung mit 400 ml tert.-Amylalkohol
kein wasserlösliches P2O5 mehr enthält. extrahiert, der in gleichen Anteilen in jedes Extrak-
AIs polare Lösungsmittel können zur Extraktion tionsgefäß unter Abtrennung des erhaltenen Extrakts n-Butanol, tert.-Amylalkohol, Cyclopentanon Cyclo- zugegeben wird. Die Extraktion erfolgt bei ZimmerT hexanol, 2-Hydroxyäthyl-n-hexyl-äther oder jedes 30 temperatur unter einem wenigstens 15 Minuten langen andere polare Lösungsmittel benutzt werden. Die Rühren in jedem Extraktor. Nach Abschluß der gebrauchte Lösungsmittelmenge muß für die Extrak- Operation erhält man einen Extrakt, der aus Lösungstion der Phosphorsäure unter Berücksichtigung des mittel und Phosphorsäure besteht, sowie einen Extrakt-Verteilungsgrades ausreichend sein. Bei den geeigneten rückstand, der einen von wasserlöslichem P2O5 Lösungsmitteln ist das Verhältnis Phosphorsäure zu 35 freien Niederschlag enthält. Die metallischen Verun-Lösungsmittel 1: 4 oder 1:5. reinigungen liegen in Form von Eisen- und Aluminium-
Die Überphosphorsäure wird aus dem aus Lösungs- phosphaten vor. Die Extraktionsausbeute beträgt
mittel und Phosphorsäure gebildeten Extrakt durch 93,5 bis 94 %> bezogen auf das Gesamtphosphorsäure-
azeotrope Destillation und teilweise durch normale anhydrid der Ausgangslösung der Phosphorsäure,
Ausscheidung des Lösungsmittels nach Zugabe der 40 die die Gesamtmenge der freien Phosphorsäure dar-
noch für die Bildung des azeotropen Gemisches not- stellt.
wendigen Wassermenge gewonnen. Bei der Bestim- Zu dem gesammelten Extrakt werden 60 ml Wasser
mung der zuzugebenden Wassermenge wird auch das zugegeben, die zur Azeotropbildung notwendig sind
Wasser berücksichtigt, das durch Dehydratisierung (72,5% tert.-Amylalkob.ol, 27,50% Wasser), wobei
von Phosphorsäure zu Polyphosphorsäuren freigesetzt 45 auch das Dehydratisierungswasser der extrahierten
wird. Die Destillation wird unter vermindertem Druck Phosphorsäure bis zu einem Gehalt von 70%P2O5
zur Herabsetzung der Arbeitstemperatur und dadurch in Betracht gezogen wird, und das Azeotrop wird
des Korrosionsgrades durchgeführt. in einem Rundkolben mit wassergekühltem Kühler
Das destillierte Lösungsmittel wird vom Wasser in ein Sammelgefäß für das Kondensat laufend ababgetrennt und im System in der Extraktionsstufe 50 destilliert, und zwar in einem Vakuum von 250 bis wieder zum Umlauf gebracht. Nach der Extraktion 300 mm Hg. Das Lösungsmittel, das vom Wasser der wässerigen Phosphorsäurelösung mit dem Lösungs- dekantiert wird, kann mit einem Verlust von höchstens mittel verbleibt in der erschöpften Lösung ein Nieder- 2% wiedergewonnen werden. Die im Rundkolben schlag von Metallphosphaten und anderen Verun- zurückgebliebene Phosphorsäure hat die Zusammenreinigungen. 55 setzung
Im Fall der Verarbeitung solcher Phosphatgesteine, m rn/ r>/~> / 1 cat ■ τ? τ. ι
die seltene Elemente enthalten, wie z. B der W 69,6% P2O5 (wovon 1,6% in Form von PolyApatite mit einem Gehalt an Seltenen Erden (Cer, . pnospnorsauren;
Lanthan usw.), werden diese in dem bei der Extraktion ' '° '
abgetrennten Niederschlag konzentriert. Dieser Nieder- 60 0,26 % Fe2O3,
schlag kann so zur Extraktion der seltenen Elemente - 4,7% SO4,
und gegebenenfalls auch anderer Elemente benutzt 0,1% Al2O3,
werden, die durch dieses Verfahren wirtschaftlich \&\ά CaO
verwertet werden können. Durch Ausscheidung von
Verunreinigungen, die die Agressivität der Phosphor- 65 Beispiel2
säure erhöhen, kann die Konzentration dieser Säure
erfindungsgemäß in einer Apparatur aus gewöhnlichen Man arbeitet genau wie im Beispiel 1 angegeben;
Metallen durchgeführt werden. die Extraktion erfolgt jedoch im Gegenstrom und
unter Zugabe von 40 ml Wasser, bei dem das Dehydratisierungswasser der Phosphorsäure zu Überphosphorsäure mit 76% P2O5 berücksichtigt wurde. Nach Destillation des Azeotrops verbleibt im Rundkolben die Überphosphorsäure mit folgender Zusammensetzung:
75,5 % P2O5 (wovon 38,4 % als Orthophosphorsäure)
0,1 % Fe2O3,
0,09 % Al2O3,
0,2% F,
kein CaO.
Durch Anwendung der vorliegenden Erfindung erhält man auf wirtschaftliche Weise eine Überphosphorsäure von fortgeschrittener Reinheit aus wässerigen, durch feuchte Behandlung erhaltenen Phosphorsäurelösungen, durch gewöhnliche Extraktions- und ao Destillationsoperationen in Ausrüstungen aus gewöhnlichen Metallen; die Säure kann in vorteilhafter Weise zur Herstellung komplexer Düngemittel wie flüssiger Düngemittel, Ammoniumpolyphosphate oder sogar von Salzen, wie z. B. Natriumtripolyphosphat, benutzt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung hochkonzentrierter Phosphorsäuren mit einem Gehalt von mindestens etwa 70% P2O5 aus wässerigen Phosphorsäurelösungen, die im Naßverfahren mit Schwefelsäure erhalten wurden, wobei die von Calciumsulfat
    ίο getrennten Phosphorsäurelösungen zuerst einer Extraktion mit einem polaren Lösungsmittel bis zur praktischen Erschöpfung der nicht gebundenen Phosphorsäure unterworfen wurden, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel der extrahierten Phosphorsäure mit einer zur Bildung des Azeotrops notwendigen Wassermenge versetzt wird und das Gemisch dann einer azeotropen Destillation unter vermindertem Druck unterworfen wird, bis Phosphorsäure der gewünschten P2O5-Konzentration zurückbleibt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 884 358;
    britische Patentschrift Nr. 805 517.
DE1962M0054995 1961-12-06 1962-12-03 Verfahren zur Herstellung hochkonzentrierter Phosphorsaeuren Pending DE1261840B (de)

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