DE2703435B2 - Vorrichtung zum Injizieren von Lake in Fleisch - Google Patents
Vorrichtung zum Injizieren von Lake in FleischInfo
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- A23B—PRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
- A23B4/00—General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
- A23B4/26—Apparatus for preserving using liquids ; Methods therefor
- A23B4/28—Apparatus for preserving using liquids ; Methods therefor by injection of liquids
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Injizieren von Lake in Fleisch mit mindestens einer
Einrichtung zur Förderung des Gutes und quer zur Fördereinrichtung des Gutes an einer geneigten
Führung bewegbaren Injiziernadeln, für die beweg- und steuerbare Träger von Nadelhaltern vorgesehen sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Gattung (DE-OS 1692 161) werden schräggeführte Injiziemadeln
in das betreffende Fleisch eingestochen und wird Lake injiziert. Die Verteilung der Lake hängt dabei
unter anderem auch von der relativen Lage des Fleisches zu den Injiziernadeln ab. Beim Herausziehen
der Injiziernadeln aus dem Fleisch muß mit Sorgfalt vorgegangen werden, damit das Fleisch von den
Injiziernadeln nicht mitgenommen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so zu
verbessern, daß eine optimale Behandlung des Fleisches und bei gleicher Größe des Antriebs eine vergrößerte
Durchsatzmenge an Gut erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwei Führungen vorgesehen sind mil je einer Nadelgruppe,
die zur vertikalen Ebene und somit auch zueinander einen spitzen Winkel einschließen und daß jeder
Nadelgruppe ein Niederhalter für das Fleisch zugeordnet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine optimalere Behandlung des Fleisches dadurch erreicht,
daß die Lake in verschiedenen Richtungen über die Nadelgruppen in das Fleisch injiziert wird, so daß sich
dadurch eine bessere Verteilung der Lake im Fleisch ergibt. Darüber hinaus arbeitet die erfindungsgemäße
Vorrichtung auch schneller, weil Niederhalter vorgesehen sind, die verhindern, daß das Fleisch von den
Injiziernadeln mitgenommen wird, wenn diese angehoben werden.
Vorzugsweise sind die beiden Nadelgruppen abwechselnd bewegbar. Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispicl
ist weiter den beiden Nadelgruppen jeweils ein Förderband zugeordnet, wobei diese beiden Förderbänder
gleichfalls abwechselnd bewegbar sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematisierte Darstellung einer erfindungsgemäßen Von ichtung in Seitenansicht,
F i g. 2 diese Vorrichtung in Vorderansicht gemäß der Linie H-II der Fig. 1 und
F i g. 3 ein Detail.
F i g. 3 ein Detail.
Die Vorrichtung weist ein rahmenartiges Gestell I auf, das an seiner Oberseite mit einem Rahmen 2
versehen ist, von dem Walzen 3 getragen sind, die ζ Β. durch nicht dargestellte Elektromotoren antreibbar
ίο sind. Die Walzen 3 sind von zwei Förderbändern 3a, 3b
umschlungen, auf die zu behandelndes Gut 3c aufbringbar und mittels der Bänder 3a, 3b in Richtung
des Pfeiles A bewegbar ist.
Am Gestell 1 sind weiter zwei Führungen 4, 5 befestigt, die zur vertikalen Ebene und somit auch
zueinander einen spitzen Winkel einschließen. Längs der Führungen 4, 5 sind Träger 6, 7 für nachstehend
noch beschriebene Nadelhalter 8, 9 verschiebbar geführt. Zur Führung der Träger 6, 7 dienen Gleitlager
10, 11 und zu deren Verschiebung dient ein in einem Gehäuse 12 angeordneter Elektromotor, der über ein
Untersetzungsgetriebe zwei an beiden Seiten des Gehäuses 12 angeordnete Scheiben 14,15 antreibt. Die
Scheiben 14. 15 sind mit gegeneinander um 180° versetzten Drehgelenken 16,17 versehen, an denen die
einen Enden von Kurbeln 18, 19 gelagert sind, deren andere Enden mit den unteren Enden der Träger 6, 7
gelenkig verbunden sind. Dadurch können die Träger 6, 7 durch Rotation des Elektromotors so längs der
Führungen 4, 5 verstellt werden, daß sie gegenläufige Bewegungen ausführen, also ein Träger eine Aufwärtsbewegung
und der andere Träger eine Abwärtsbewegung vollführt.
Wie schon erwähnt wurde, ist am oberen Ende eines jeden der Träger 6, 7 ein Nadelhalter 8, 9 angeordnet. Diese Nadelhalter 8, 9 bestehen aus Nadelzylindern 22, an denen von diesen getragene Nadelgruppen 23 vorgesehen sind, denen Federn 23a zugeordnet sind, die ein elastisches Einstechen der Nadelgrupper 23 in das Gut 3c ermöglichen. Die Nadelgruppen 23 durchsetzen jeweils einen Niederhalter 24, 25, der zwischen den Holmen der rahmenförmigen Träger 6,7 geführt ist.
Wie schon erwähnt wurde, ist am oberen Ende eines jeden der Träger 6, 7 ein Nadelhalter 8, 9 angeordnet. Diese Nadelhalter 8, 9 bestehen aus Nadelzylindern 22, an denen von diesen getragene Nadelgruppen 23 vorgesehen sind, denen Federn 23a zugeordnet sind, die ein elastisches Einstechen der Nadelgrupper 23 in das Gut 3c ermöglichen. Die Nadelgruppen 23 durchsetzen jeweils einen Niederhalter 24, 25, der zwischen den Holmen der rahmenförmigen Träger 6,7 geführt ist.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, ist an der Oberseite der Niederhalter 24,25 jeweils ein Lager für ein Ende einer
Druckfeder 26 vorgesehen, deren anderes Ende durch einen Ansatz 27 abgestützt ist und die den Niederhalter
24,25 gegen einen unteren Anschlag 28 drückt.
An die beiden Nadelhalter 8, 9 sind an deren obere Enden Schläuche 30,31 angeschlossen, durch welche die
Flüssigkeit, insbesondere Lake, zu den Nadeln 23 gefördert werden kann. Diese Schläuche 30, 31
schließen an ein zentrales ortsfestes Speiserohr 33 an, das in der Mittenebene und seitlich außerhalb der
Führungen 4, 5 für die auf- und abwärts bewegbaren Träger 6, 7 vorgesehen ist und mit einem Rohr 34
verbunden ist, das zu einem Behälter 35 führt, an den eine Pumpe 37 angeschlossen ist. Durch die Pumpe 37
wird in den Behälter 35 Flüssigkeit eingefördert.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist wie folgt:
W) Sobald auf das Förderband 3.? das zu behandelnde Gut 3c, z. B. Fleischstücke, aufgebracht wurde, werden die
Förderbänder 3a, 3b abwechselnd in Bewegung gesetzt, wodurch das Gut 3c in den Bereich der Nadelgruppen
23 bewegt wird. Weiter wird der im Gehäuse 12 angeordnete Elektromotor in Betrieb gesetzt, wodurch
über die Scheiben 14, 15 und die Kurbeln 18, 19 die Träger 6, 7 gegenläutig auf- bzw. abwärts bewegt
werden. Hierdurch werden die Nadelgruppen 23 in das
Gut 3c eingestochen und wird in diese Flüssigkeit injiziert. Das Injizieren der Flüssigkeit, z. B. Lake,
erfolgt dabei sowohl während des Einstechens der Nadeln als auch während des Herausziehens derselben.
Hierzu wird die Förderung der Flüssigkeit zm den sich auf- und abbewegenden Nadelkästen so gesteuert, daß
die Zuleitungen geöffnet werden, sobald die Nadelgruppen 23 in das Gut 3c eindringen u;\i sie wieder
geschlossen werden, sobald die Nadelgruppen 23 das Gut 3c verlassen haben. Hierdurch wird gewährleistet,
daß die Flüssigkeit nur in das Innere des Gutes eingespritzt wird und nicht über dessen Oberfläche
fließt und verlorengeht.
Die unter Wirkung der Federn 26 stehenden Niederhalter 24,25 dienen dazu, das Gut 3c während des is
Einstechens der Nadelgruppen 23 fest auf die Unterlage
zu pressen.
Durch die einander kreuzenden Nadelgruppen 23 wird das Gut 3c im Gegensatz zu bekannten
Vorrichtungen, durch die es nur in einer Richtung mit Flüssigkeit beaufschlagt wird, in zwei einander kreuzenden
Richtungen mit Flüssigkeit beaufschlagt, wodurch dessen optimale Durchsezung mit Flüssigkeit erzielbar
ist.
Da weiter einerseits die beiden Förderbänder 3a. 36 und andererseits die beiden Nadelgruppen 23 abwechselnd,
also im Gegentakt bewegt werden, werden sowohl der Antrieb für die Förderbänder 3a. 36 als auch
der Antrieb für die Nadelhaltei optimal ausgelastet, so daß gegenüber bekannten Vorrichtungen bei gleich
großen Antrieben in einer Zeiteinheit eine wesentlich vergrößerte Menge an Gut behandth werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Injizieren von Lake in Fleisch mit mindestens einer Einrichtung zur Förderung des
Gutes und quer zur Fördereinrichtung des Gutes an einer geneigten Führung bewegbaren Injiziernadeln,
für die beweg- und steuerbare Träger von Nadelhaltern vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Führungen (4, 5) vorgesehen sind mit je einer Nadelgruppe (23), die zur vertikalen Ebene und somit auch zueinander
einen spitzen Winkel einschließen und daß jeder Nadelgruppe ein Niederhalter (24,25) für das Fleisch
zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nadelgruppen (23) abwechselnd
bewegbsr sind und den beiden Nadelgruppen (23) jeweils ein abwechselnd bewegbares Förderband
(3a, Zb) zugeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT63976A AT342402B (de) | 1976-01-29 | 1976-01-29 | Vorrichtung zum pokeln von fleisch mittels injizieren einer flussigkeit |
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DE2703435A1 DE2703435A1 (de) | 1977-08-04 |
DE2703435B2 true DE2703435B2 (de) | 1981-04-30 |
DE2703435C3 DE2703435C3 (de) | 1982-04-08 |
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ID=3495906
Family Applications (1)
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DE2703435A Expired DE2703435C3 (de) | 1976-01-29 | 1977-01-28 | Vorrichtung zum Injizieren von Lake in Fleisch |
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IT (1) | IT1082428B (de) |
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