DE2703201A1 - Hydraulisch betaetigbare sicherheitsbremseinrichtung fuer ein untertagefahrzeug - Google Patents

Hydraulisch betaetigbare sicherheitsbremseinrichtung fuer ein untertagefahrzeug

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/12Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid
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    • B60T13/141Systems with distributor valve

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Description

  • Bezeichnung: Hydraulisch betätigbare Sicherheitsbremseinrichtung
  • für ein Untertagefahrzeug Die Erfindung betrifft eine hydraulisch betätigbare Sicherheitsbremseinrichtung für ein Untertagefahrzeug, insbesondere für eine Grubenlokomotive, die mit den Bremsen verbundene Bremszylinder aufweist.
  • Bisher wurden Grubenlokomotiven entweder mit mechanischen oder hydraulisch wirkenden sog. Positivbremsen ausgerüstet. Die letztgenannten Bremsen arbeiten in der Weise, daß der Öldruck beim Bremsvorgang auf die Kolbenfläche des Bremszylinders gegeben wird und zum Lösen wieder weggenommen wird. Der Nachteil derartiger Bremsen besteht darin, daß bei Ausfall des Bremsdruckes, sei es durch Beschädigung der Schläuche oder Inkrafttreten der Sicherheitseinrichtung der Grubenlokomotive, d. h. bei einer Notausschaltung des Antriebsmotors der Grubenlokomotive, die Lokomotive bei Lastfahrt nicht mehr gehalten werden kann. Die üblicherweise zusätzlich eingebaute mechanische Bremse ist nur als Abstellbremse ausgelegt und daher zum Abbremsen eines ganzen Zuges aus der Fahrt heraus oder bei einer Notbremsung nicht wirksam.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch für Grubenlokomotiven eine Sicherheitsbremseinrichtung zu schaffen, die selbst bei den vorstehend genannten Störungen ein sicheres Abbremsen der Lokomotive bei Lastfahrten im Gefälle o. dgl. gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Bremszylinder jeweils zweiseitig wirkend ausgebildet sind, daß jeweils eine Kolbenseite der Bremszylinder über ein Steuerventil durch einen mit dem Fahrzeugmotor in Verbindung stehenden Druckerzeuger mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbar ist und daß jeweils die andere Kolbenseite der Bremszylinder über wenigstens einen unter Vorspannung stehenden Druck speicher mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbar ist. Eine derart ausgebildete Bremseinrichtung wirkt als Negativ- oder Abreißbremse. Solange der Ringraum der Bremszylinder, d. h. die Seite der Bremszylinder, auf der die Kolbenstangen aus den Bremszylindern herausgeführt drucklos bleibt oder wird, sind,/werden über den Druckspeicher die Bremsmittel an die Räder bzw. die Bremsscheiben der Grubenlokomotive angedrückt. Erst dann, wenn beim Einschalten des Motors und dem damit in Verbindung stehenden Druckaufbau im Hydrauliksteuersystem der Lokomotive der Ringraum der Bremszylinder, d. h. die Seite der Bremszylinder, auf der die Kolbenstangen herausgeführt sind, mit Druck beaufschlagt werden können, kann die Bremse gelöst werden. Im Betrieb wird dann vom Steuerstand aus über ein entsprechend feinregelndes Ventil der Steuerdruck aus dem Ringraum der Bremszylinder feingeregelt weggenommen und so der Bremsvorgang über die durch den Druckspeicher auf der anderen Seite in den Bremszylinder hereingepreßte Hydraulikflüssigkeit eingeleitet. Der Vorteil einer derartigen Bremse für den Bergbau liegt darin, daß bei Ausfall des vom Druckerzeuger gelieferten Steuerdruckes, bei einem Ansprechen der Sicherheitseinrichtungen der Lokomotive, d. h. bei einer sofortigen Abschaltung des Motors oder auch beim Abreißen der Verbindungen bei doppelt gesteuerten Grubenlokomotiven sofort eine Zwangsbremsung erfolgt. Bei doppelt gesteuerten Zügen hat diese Bremse noch den Vorteil, daß beide Einheiten selbständig zwangbremsen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Druck speicher als Hydrospeicher mit Gasvorspannung ausgebildet ist. Derartige Hydrospeicher sind an sich bekannt, bieten jedoch für den Einsatz bei Grubenlokomotiven den Vorteil der Wartungsfreiheit und absoluten Zuverlässigkeit, wie er für eine Sicherheitsbremseinrichtung erforderlich ist. Die Vorspannung ist durch die im Speicherbehälter eingeschlossene, gegenüber der Hydraulikflüssigkeit durch eine Membran o. dgl. abgeschlossene Gasblase vorgebbar. In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist daher vorgesehen, daß die Verbindungsleitung zwischen Druckspeicher und Bremszylinder unter Zwischenschaltung eines Sperrventils mit dem Druckerzeuger in Verbindung steht. Diese Anordnung erlaubt es, auch während des Betriebes jederzeit den Vorspanndruck auf der Druckspeicherseite nachzuregulieren und so ggf. Druckverluste durch Leckverluste an Hydraulikflüssigkeit durch entsprechende Druckerhöhungen über den Druckerzeuger des Fahrzeugs auszugleichen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Bremszylinder jeweils mit ihrer, der Kolbenstange abgekehrten Seite an den Druckspeicher angeschlossen sind. Dies hat den Vorteil, daß die vom Druckerzeuger zur Verfügung zu stellende Druckhöhe zwangsläufig immer größer sein muß als die speicherseitige Druckhöhe, da nur dann ein Lösen der Bremse bewirkt werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Druckerzeuger zwangsläufig so ausgelegt ist, daß jederzeit die mit speicherseitige Druckhöhe/dem vorhandenen Druckerzeuger nachreguliert werden kann.
  • Die Erfindung wird anhand eines schematischen Schaltbildes für eine derartige Sicherheitsbremse näher erläutert.
  • Ein nicht näher dargestelltes Untertagefahrzeug, beispielsweise eine Grubenlokomotive, ist mit einer Klotzbremse 1 herkömmlicher Bauart, die auf die Räder 2 eines Radsatzes wirkt, ausgerüstet. Das Gestänge 3 der Klotzbremse ist mit der Kolbenstange 4 des Kolbens 5 eines Bremszylinders 6 verbunden. Über eine Rohrleitung 7 steht der Ringraum 8 des Bremszylinders 6 mit einem Druckerzeuger 9 in Verbindung.
  • Der Druckerzeuger 9, beispielsweise eine Öldruckpumpe mit Speicher, ist an den Antriebsmotor 10 des Fahrzeugs angeschlossen.
  • Der dem Ringraum 8 abgekehrte Raum 11 des Bremszylinders 6 steht über eine Leitung 12 mit einem oder mehreren Hydrospeichern 13 in Verbindung. Über eine Rohrleitung 14, an die ein Druckmeßgerät 15 angeschlossen ist und die durch ein Ventil 16 absperrbar ist, stehen die Druckspeicher 13 hydraulikseitig mit dem Druckerzeuger 9 des Fahrzeugs in Verbindung. An die Druckspeicher 13 sind in gleicher Weise, wie dies in der Zeichnung schematisch angedeutet ist, ein oder mehrere weitere Bremszylinder 6' angeschlossen, so daß zumindest jeder Radsatz des Fahrzeugs abgebremst werden kann.
  • In der zum Druckerzeuger 9 führenden Leitung 7 ist ein vom Führerstand des Fahrzeugs aus bedienbares Steuerventil 17 vorgesehen, das in der Zeichnung schematisch als einfaches Dreiwegeventil dargestellt ist. Das Steuerventil 17 steht sowohl mit der Hochdruckseite als auch mit der Niederdruckseite des Druckerzeugers 9 in Verbindung. Je nach Stellung des Steuerventils 17 wird der Ringraum 8 des oder der Bremszylinder mit Druck beaufschlagt, so daß der Kolben 5 gegen den Druck der Druckspeicher 13 verschoben wird und somit die Bremse gelöst wird. Wird das Steuerventil so eingestellt, daß die Leitung 7 mit der Niederdruckseite des Druckerzeugers verbunden wird, so fällt der Druck im Ringraum 8 ab und die Hydraulikflüssigkeit in der Leitung 12 wird durch die unter Vorspannung stehenden Gasblasen 18 der Druckspeicher 13 verdrängt und die Bremse kommt zur Anlage. Für den praktischen Betrieb ist das Stewventil 17 so ausgebildet, daß die Druckbeaufschlagung bzw. die Druckminderung des Ringraums 8 des bzw. der Bremszylinder 6, 6' feinregelbar ist. Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß der vom Druckerzeuger 9 gelieferte Hydraulikdruck lediglich zum Lösen der Bremse dient, während der Bremsvorgang durch den Vorspanndruck dem der Druckspeicher 13 entsprechend / Druckabfall auf der Ringraumseite 8 erfolgt. Fällt also auf der Seite des Druckerzeugers 9 der Hydraulikdruck aus, sei es durch einen Motorschaden, sei es durch eine Notausschaltung, so wird automatisch eine Zwangsbremsung eingeleitet.
  • Während des Betriebes kann über das Manometer 15 der Betriebsdruck der Bremse, d. h. der Vorspanndruck der Druckspeicher 13, ständig kontrolliert werden. Fällt durch Leckverluste o. dgl. nach einiger Zeit der Vorspanndruck ab, so kann über das Ventil 16 mit Hilfe des Druckerzeugers 9 der vorgeschriebene Vorspanndruck wieder aufgebracht werden, da zwangsläufig die Druckhöhe des Druckerzeugers höher sein muß als die Druckhöhe des Vorspanndruckes der Druckspeicher 13.
  • Wird bei einem Zugsystem mit doppeltgesteuerten Grubenlokomotiven oder mit Bremswagen gefahren, so sind über entsprechende Steuerleitungen 20, 21 die jeweils am anderen Ende des Zuges befindliche zweite Lokomotive bzw. der Bremswagen an das Steuerventil 17 angeschlossen, so daß von einem Steuorstand aus beide Fahrzeuge gesteuert werden können. Reibt bei einem Unglücksfall, beispiels weise einer Entgleisung, ein Teil des Zuges ab, werden auch die beide Teile verbindenden Steuerleitungen 19, 20 unterbrochen und beide Zugteile werden zwangsgebremst, da auch die zweite Lokomotive bzw. der Bremswagen mit gleicherweise wirkenden Druckspeichern versehen sind. Bei doppeltgesteuerten Lokomotiven ist eine entsprechende Umsteuerschaltung vorgesehen, die es erlaubt, von Jedem Führerstand aus die Bremsen jeweils zu betätigen. Derartig Umsteuerschaltungen sind bekannt und brauchen im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung nicht beschrieben zu werden.
  • Die zu verwendenden Druckspeicher sind von an sich bekannter Bauart und bestehen im wesentlichen aus einem geschlossenen Druckbehälter, der durch eine Gummimembran oder durch eine entsprechende Kolbenanordnung in zwei Kammern 18 und 22 unterteilt ist. In die Kammer 18 wird ein entsprechendes Gasvolumen über einen Einfüllstutzen 23 eingefüllt, wobei hierbei zweckmäßigerweise Inertgase oder Edelgase eingesetzt werden. Die Kammer 22 ist über einen entsprechenden Anschlußstutzen an das Hydrauliksystem angeschlossen und mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt. Die Zahl der benötigten Druckspeicher richtet sich im wesentlichen danach, welche FlUssigkeitsvolumina jeweils zur Betätigung des oder der Bremszylinder benötigt werden.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Bremseinrichtung liegt unter anderem auch darin, daß eine hohe Bremsenergie auf kleinste.
  • Raum für den Betrieb gespeichert zur Verfügung steht, was insbesondere bei Untertagefahrzeugen mit ihrem beschränkten Lichtraumprofil und der begrenzten Länge von Bedeutung ist.
  • Anspruche L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Hydraulisch betätigbare Bremseinrichtung für ein Untertagefahrzeug, insbesondere eine Grubenlokomotive, die mit den Bremsen verbundene Bremszylinder aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Bremszylinder (6) zweiseitig wirkend ausgebildet sind, daß jeweils eine Kolbenseite (8) der Bremszylinder (6) über ein Steuerventil (17) durch einen mit dem Fahrzeugmotor (10) in Verbindung stehenden Druckerzeuger (9) mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbar ist und daß jeweils die andere Kolbenseite (11) der Bremszylinder (6) über wenigstens einen unter Vorspannung stehenden Druckspeicher (13) mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbar ist.
  2. 2. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n.e t , daß der Druckspeicher (13) als Hydrospeicher mit Gasvorspannung ausgebildet ist.
  3. 3. Bremseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verbindungsleitung (12) zwischen Druckspeicher (13) und Bremszylinder (6) unter Zwischenschaltung eines Sperrventils (16) mit dem Druckerzeuger (9) in Verbindung steht.
  4. 4. Bremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bremszylinder (6) jeweils mit ihrer der Kolbenstange abgekehrten Seite (11) an den Druckspeicher angeschlossen sind.
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