DE3615045A1 - Verfahren zur kompensation des unterschiedlichen volumenaufnahmevermoegens der radzylinder in einer mehrkreisigen lenkbremsanlage und eine steuerventil zur ausfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur kompensation des unterschiedlichen volumenaufnahmevermoegens der radzylinder in einer mehrkreisigen lenkbremsanlage und eine steuerventil zur ausfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kompensation
des unterschiedlichen Volumenaufnahmevermögens der
Radzylinder in einer mehrkreisigen Lenkbremsanlage
und ein Steuerventil zur Ausführung dieses Verfahrens.
Lenkbremsanlagen dienen beispielsweise dazu, bei
Ackerschleppern während der Feldarbeit, den Wendekreis
zu verkürzen.
Dazu wird zusätzlich zum Lenkeinschlag das kurveninnere
Rad der ungelenkten Achse abgebremst.
Die gesetzlichen Bestimmungen besagen, daß bei normaler
Straßenfahrt die Räder einer Achse nur gleichzeitig
abbremsbar sein dürfen. In neuerer Zeit werden
solche Lenkbremsanlagen mehrkreisig ausgeführt, um
auch bei Ausfall eines Bremskreises das Fahrzeug
jederzeit anhalten zu können.
Um eine gleichmäßige Abbremsung aller Fahrzeugräder
zu erzielen, muß in solchen Bremsanlagen das unterschiedliche
Volumenaufnahmevermögen der einzelnen
Radzylinder - hervorgerufen durch unterschiedlichen
Bremsbelagverschleiß oder durch Einbautoleranzen -
ausgeglichen werden.
Die DE-OS 31 35 174 offenbart eine zweikreisige
Lenkbremseinrichtung für Kraftfahrzeuge, bei der je
ein Bremskreis für die Vorder- und Hinterachse vorgesehen
ist.
Durch zwei Tandemhauptzylinder wird das Bremssystem
druckbeaufschlagt und mittels mehrerer Ventile die
in einem Gehäuse zusammengefaßt sind, sind die jeweils
komplementären Druckräume der Hauptzylinder
miteinander verbunden, so daß bei gleichzeitiger
Betätigung beider Hauptzylinder der Druck zwischen
diesen ausgeglichen wird.
Durch die hydraulische Verbindung der Hauptzylinder
untereinander bewirkt der Ausfall eines Hauptzylinders
(beispielsweise durch Leckage), daß auch
der andere funktionsunfähig wird, und das Fahrzeug
u. U. nicht mehr bremsbar ist. Außerdem besteht
durch die gestiegenen Endgeschwindigkeiten der mit
Lenkbremseinrichtungen versehenen Fahrzeuge beim
Ausfall eines Bremskreises eine hohe Schleudergefahr,
wenn dann, wie hier, nur die Räder einer
Achse abbremsbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Kompensation des unterschiedlichen
Volumenaufnahmevermögens aller Radzylinder in einer
mehrkreisigen Lenkbremsanlage anzugeben, das ohne
eine hydraulische Verbindung zwischen den Hauptzylindern
ausführbar ist.
Die Lösung der Aufgabe ist dem kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 zu entnehmen.
In Anspruch 2 ist ein Steuerventil zur Ausführung
des Verfahrens nach Anspruch 1 angegeben. Weitere
Ausgestaltungsmerkmale des Steuerventils sind den
übrigen Ansprüchen entnehmbar.
Durch Anwendung dieses Verfahrens, zu dessen Ausführung
das Steuerventil nach Anspruch 2 dient,
erfolgt der Ausgleich des Differenzvolumens aller
Radzylinder auf einfache und sichere Weise, ohne
daß ein hoher Aufwand für die hydraulische Schaltung
und die erforderlichen Bauteile notwendig ist.
Da jedem Radzylinder ein eigener Bremskreis zugeordnet
ist erfolgt auch bei Ausfall eines Bremskreises
eine sichere Abbremsung des Fahrzeugs.
Anhand der Figur, die die Lenkbremsanlage schematisch
darstellt und das Zuschaltventil im Schnitt
zeigt, wird die Erfindung näher beschrieben.
Die beiden Tandemhauptzylinder sind mit HZL bzw.
HZR, die Radzylinder der Hinterachse mit HL bzw. HR
und die der Vorderachse mit VL bzw. VR bezeichnet.
Das Steuerventil 1 besteht im wesentlichen aus
folgenden Bauteilen:
Dem mit einer Durchgangsbohrung 3 versehenen Gehäuse 2, den beiden Flanschen 4 und 4 a, die eine Stufenbohrung 5 bzw. 5 a aufweisen, dem doppeltwirkenden Kolben 6 mit den beidseitig daran angeordneten Stößeln 7, 7 a und den Druckfedern 8, 8 a.
Dem mit einer Durchgangsbohrung 3 versehenen Gehäuse 2, den beiden Flanschen 4 und 4 a, die eine Stufenbohrung 5 bzw. 5 a aufweisen, dem doppeltwirkenden Kolben 6 mit den beidseitig daran angeordneten Stößeln 7, 7 a und den Druckfedern 8, 8 a.
Die beiden Hauptzylinder HZR, HZL deren Primärkolben
17, 17 a jeweils mit einem der Bremspedale BPR,
BPL verbunden und deren Sekundärkolben 16, 16 a als
Schwimmkolben ausgebildet sind, sind primärraumseitig
über die Anschlüsse 9 bzw. 9 a und 10 bzw.
10 a des Steuerventils 1 mit den Radbremszylindern
VR, VL der gelenkten Achse und mit ihrem Sekundärraum
14, 14 a mit den Anschlüssen 11 bzw. 11 a und
den Radbremszylindern HR, HL der ungelenkten Achse
verbunden.
In der gezeigten Grundstellung wird der Kolben 6
mittels der Druckfedern 8, 8 a, die sich an den Stößeln
7, 7 a und den Verschraubungen 12, 12 a im Gehäuse
2 abstützen, gehalten. Die Funktionsweise der Bremsanlage
ist folgende:
Bei der normalen Abbremsung des Fahrzeugs, die dann
erzielbar ist, wenn - wie gesetzlich vorgeschrieben -
bei Straßenfahrt die beiden Bremspedale BPR, BPL
miteinander starr verbunden sind oder beide Pedale
BPR, BPL gleichzeitig getreten werden, wird von den
Hauptzylindern HZR, HZL senkundärseitig Bremsflüssigkeit
zu den Radzylindern HR, HL und über die
Anschlüsse 11, 11 a in die Druckkammern 13, 13 a im
Steuerventil 1 gepumpt.
Durch die gleich großen Drücke in den Druckkammern 13
und 13 a wird der Stufenkolben 6 in Grundstellung
gehalten und der primärraumseitig aufgebaute Druck
der Hauptzylinder HZL, HZR wird über die Anschlüsse 9
bzw. 9 a, die Stufenbohrungen 5 bzw. 5 a und die Anschlüsse
10 bzw. 10 a an die Radzylinder VR, VL geleitet.
Das im Betrieb auftretende unterschiedliche Volumenaufnahmevermögen
der einzelnen Radzylinder -
hervorgerufen durch unterschiedliche Abnutzung der
Bremsbeläge oder durch Einbautoleranzen - wird im
Steuerventil 1 durch die Verschiebung des Kolbens 6
kompensiert, was nachfolgend - unter der Annahme, der
rechte vordere Radzylinder VR weise das größte Volumenaufnahmevermögen
auf - beschrieben wird:
Der Primärkolben des Hauptzylinders HZR müßte einen größeren Weg zurücklegen als der des Hauptzylinders HZL, um im Primärraum 15 denselben Druck wie im Primärraum 15 a zu erzeugen.
Der Primärkolben des Hauptzylinders HZR müßte einen größeren Weg zurücklegen als der des Hauptzylinders HZL, um im Primärraum 15 denselben Druck wie im Primärraum 15 a zu erzeugen.
Wegen der starr miteinander gekoppelten Bremspedale
BPR, BPL herrscht bei Bremsbeginn demnach im Primärraum
15 a ein höherer Druck als im Primärraum 15. Die
in den Primärräumen aufgebauten Drücke, wirken über
die Schwimmkolben 16, 16 a auch in den Sekundärräumen
14 und 14 a, so daß auch im Sekundärraum 14 a und
somit in der Druckkammer 13 a des Steuerventils 1 der
Druck größer ist als im Sekundärraum 14 bzw. in der
Druckkammer 13.
Der Druckunterschied in den Druckkammern 13 a, 13
bewirkt ein Verschieben des Kolbens 6 gegen die
Kraft der Feder 8, woraus eine Verkleinerung der
Druckkammer 13 resultiert, was zu einer Druckerhöhung
im Sekundärraum 14 und wegen des Kräftegleichgewichts
am Sekundärkolben auch im Primärraum
15 führt, wobei die Druckkammer 13 soweit verkleinert
wird bis die Drücke in beiden Hauptzylindern
HZR, HZL und allen Radzylindern VR, VL, HR, HL
betragsgleich sind.
Entsprechend dem vorstehenden erfolgt der Ausgleich
des Volumenaufnahmevermögens für alle Radzylinder,
wobei jeweils der mit dem größten Aufnahmevermögen
den Verschiebeweg des Kolbens 6 bestimmt.
Im Falle der gewünschten Lenkunterstützung durch die
Bremse, die dann möglich wird, wenn nur das der
Lenkrichtung zugeordnete Bremspedal BPR oder BPL
betätigt wird, sorgt das Steuerventil 1 dafür, daß
der entsprechende Radzylinder VR oder VL der gelenkten
Achse nicht druckbeaufschlagt wird.
Unter der Annahme, daß eine Lenkbremsung nach rechts
gewünscht ist, wird das rechte Bremspedal BPR niedergetreten
und der rechte Hauptzylinder HZR betätigt.
Der sich in dessen Sekundärraum 14 aufbauende Druck
gelangt an den rechten Radzylinder HR der angetriebenen
Achse und über den Anschluß 11 in die Druckkammer
13 des Steuerventils 1.
Durch die einseitige Kraftbeaufschlagung des Kolbens
6 verschiebt sich dieser gegen die Kraft der Druckfeder
8 a. Der Stößel 7 verschließt den Übergang von
der Stufenbohrung 5 zum Anschluß 10 und trennt
dadurch die Verbindung des Radzylinders VR mit dem
Primärraum 15 des Hauptzylinders HZR, so daß das
gelenkte Rad nicht abbremsbar ist.
Sinngemäß erfolgt die Lenkbremsung in die andere
Richtung durch Niedertreten des Bremspedals BPL.
Dadurch, daß jedem Radzylinder einer der Druckräume
14, 14 a bzw. 15, 15 a zugeordnet ist, ist auch bei
Ausfall eines Bremskreises eine sichere Abbremsung
des Fahrzeugs bei Straßenfahrt möglich.
Für den Fall, daß ein Vorderrad-Bremskreis ausfällt
ist die Funktionsfähigkeit der anderen drei Bremskreise
nicht beeinträchtigt, so daß trotzdem drei
Räder abgebremst werden.
Bei Ausfall eines Hinterrad-Bremskreises, hier als
Beispiel, durch Bruch der Leitung am Anschluß 11,
passiert folgendes:
Der Radzylinder HR kann nicht mehr druckbeaufschlagt werden und aus der Druckkammer 13 fließt die Bremsflüssigkeit zurück. Der Radzylinder VR wird davon nicht beeinflußt. Gleichzeitig wird der Kolben 6 durch die Kraft des in der Druckkammer 13 a herrschenden Hydraulikdruckes auf der Zeichnung nach rechts verschoben und der Stößel 7 a verschließt in der Stufenbohrung 5 a den Durchgang vom Anschluß 9 a zum Anschluß 10 a, so daß auch der Radzylinder VL nicht mehr druckbeaufschlagbar ist. Unbeeinflußt davon wird der Radzylinder HL weiterhin mit Bremsflüssigkeit versorgt, so daß in diesem Fall das linke Hinterrad und das rechte Vorderrad weiterhin gebremst werden. Eine Schleudergefahr des Fahrzeugs ist ausgeschlossen, da sich die entstehenden Giermomente gegenseitig aufheben.
Der Radzylinder HR kann nicht mehr druckbeaufschlagt werden und aus der Druckkammer 13 fließt die Bremsflüssigkeit zurück. Der Radzylinder VR wird davon nicht beeinflußt. Gleichzeitig wird der Kolben 6 durch die Kraft des in der Druckkammer 13 a herrschenden Hydraulikdruckes auf der Zeichnung nach rechts verschoben und der Stößel 7 a verschließt in der Stufenbohrung 5 a den Durchgang vom Anschluß 9 a zum Anschluß 10 a, so daß auch der Radzylinder VL nicht mehr druckbeaufschlagbar ist. Unbeeinflußt davon wird der Radzylinder HL weiterhin mit Bremsflüssigkeit versorgt, so daß in diesem Fall das linke Hinterrad und das rechte Vorderrad weiterhin gebremst werden. Eine Schleudergefahr des Fahrzeugs ist ausgeschlossen, da sich die entstehenden Giermomente gegenseitig aufheben.
Entsprechend entgegengesetzt erfolgt die Abbremsung
des Fahrzeuges für den Fall, daß der an den Radzylinder
HL angeschlossene Bremskreis ausfällt.
Claims (5)
1. Verfahren zur Kompensation unterschiedlichen
Volumenaufnahmevermögens der Radzylinder in
einer mehrkreisigen Lenkbremsanlage, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - bei gewünschter Abbremsung aller Fahrzeugräder jeder der Radzylinder (VR, VL, HR, HL) von einem ihm zugeordneten Druckraum (14, 14 a, 15, 15 a) der Tandemhauptzylinder (HZR, HZL) mit Bremsdruck beaufschlagt wird und von diesen so gebildeten vier Bremskreisen die beiden vorderen von einem Steuerventil (1) gesteuert werden.
- - das unterschiedliche Volumenaufnahmevermögen der Radzylinder einen Druckunterschied in den Druckräumen (14) und (14 a) der Tandemhauptzylinder (HZR, HZL) bewirkt, die über die Leitungen (11, 11 a) mit den Druckkammern (13) und (13 a) im Steuerventil (1) verbunden sind und durch Verkleinerung der mit niedrigerem Druck beaufschlagten Druckkammer (13) oder (13 a) ausgeglichen wird und dabei gleichzeitig über die Schwimmkolben (16) und (16 a) der Tandemhauptzylinder (HZR, HZL) ein Druckausgleich zwischen den Druckräumen (15) und (15 a) erfolgt.
2. Steuerventil zur Ausführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steuerventil (1) einen doppeltwirkenden Kolben
(6) aufweist der an seinen beiden Enden mit je
einem Stößel (7, 7 a) versehen ist und durch den
im Gehäuse (2) zwei Druckkammern (13, 13 a) ausbildbar
sind, die in Wirkverbindung mit den
Druckräumen (14, 14 a) der Tandemhauptzylinder
(HZR, HZL) stehen, wobei mittels der Stößel (7,
7 a) die Anschlüsse (10, 10 a) für die Radzylinder
(VR, VL) in Abhängigkeit von der Stellung des
doppeltwirkenden Kolbens (6) von den Anschlüssen
(9, 9 a) für die Druckräume (15, 15 a) der Tandemhauptzylinder
(HZR, HZL) trennbar sind und in
Grundstellung des Kolbens (6) eine hydraulische
Verbindung zwischen den Druckräumen (15 bzw.
15 a) des Tandemhauptzylinders (HZR bzw. HZL) und
den Radzylindern (VR bzw. VL) der gelenkten
Achse hergestellt ist.
3. Steuerventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei starr miteinander gekoppelten
Bremspedalen BPR, BPL mittels des Kolbens 6 ein
Druckausgleich zwischen den Druckräumen 14, 14 a,
15, 15 a der Tandemhauptzylinder HZR, HZL erzielbar
ist, so daß beim Bremsen alle Radzylinder
VR,VL, HR, HL von ihrem einzelnen Volumenaufnahmevermögen
unabhängig, mit dem konstruktiv
vorgegebenen Bremsdruck beaufschlagbar sind.
4. Steuerventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Betätigung nur eines der
Bremspedale (BPR oder BPL) der doppeltwirkende
Kolben (6) mittels Hydraulikdruckkraft so verschiebbar
ist, daß der diesem Pedal (BPR oder
BPL) zugeordnete Radzylinder (VR oder VL) der
gelenkten Achse vom Hydraulikkreis trennbar und
nur der entsprechende Radzylinder (HR oder HL)
der ungelenkten Achse gleicher Seite druckbeaufschlagbar
ist.
5. Steuerventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der doppeltwirkende Kolben (6)
mittels zweier, auf die Enden der Stößel (7, 7 a)
einwirkender Druckfedern (8, 8 a) in Grundstellung
bringbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863615045 DE3615045A1 (de) | 1986-05-03 | 1986-05-03 | Verfahren zur kompensation des unterschiedlichen volumenaufnahmevermoegens der radzylinder in einer mehrkreisigen lenkbremsanlage und eine steuerventil zur ausfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863615045 DE3615045A1 (de) | 1986-05-03 | 1986-05-03 | Verfahren zur kompensation des unterschiedlichen volumenaufnahmevermoegens der radzylinder in einer mehrkreisigen lenkbremsanlage und eine steuerventil zur ausfuehrung des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3615045A1 true DE3615045A1 (de) | 1987-11-05 |
Family
ID=6300121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863615045 Withdrawn DE3615045A1 (de) | 1986-05-03 | 1986-05-03 | Verfahren zur kompensation des unterschiedlichen volumenaufnahmevermoegens der radzylinder in einer mehrkreisigen lenkbremsanlage und eine steuerventil zur ausfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3615045A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006103049A1 (en) * | 2005-03-30 | 2006-10-05 | Vhit S.P.A. | A two master cylinder braking system for a vehicle having a safety function |
WO2007131758A1 (en) * | 2006-05-16 | 2007-11-22 | Vhit S.P.A. | A valve for disconnecting the front braking and/or the trailer braking, for a farm tractor or a similar vehicle |
CN101410282B (zh) * | 2006-05-16 | 2011-10-05 | Vhit公司 | 农用拖拉机或类似车辆中用于断开前轮和/或拖车制动装置的阀门 |
-
1986
- 1986-05-03 DE DE19863615045 patent/DE3615045A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006103049A1 (en) * | 2005-03-30 | 2006-10-05 | Vhit S.P.A. | A two master cylinder braking system for a vehicle having a safety function |
US8177306B2 (en) | 2005-03-30 | 2012-05-15 | Vhit S.P.A. | Two master cylinder braking system for a vehicle having a safety function |
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RU2446067C2 (ru) * | 2006-05-16 | 2012-03-27 | Вхит С.П.А. | Клапан для отключения переднего тормоза и/или тормоза прицепа для сельскохозяйственного трактора или аналогичного транспортного средства |
US8292051B2 (en) | 2006-05-16 | 2012-10-23 | Vhit S.P.A. | Valve for disconnecting the front braking and/or the trailer braking, for a farm tractor or a similar vehicle |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |