DE1859131U - Servobetaetigte druckmittelbremse fuer fahrzeuge. - Google Patents

Servobetaetigte druckmittelbremse fuer fahrzeuge.

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DE1859131U
DE1859131U DEA17960U DEA0017960U DE1859131U DE 1859131 U DE1859131 U DE 1859131U DE A17960 U DEA17960 U DE A17960U DE A0017960 U DEA0017960 U DE A0017960U DE 1859131 U DE1859131 U DE 1859131U
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servo
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  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)
  • Hydraulic Control Valves For Brake Systems (AREA)

Description

  • Servobetätigte Druckmittelbremse für Fahrzeuge Die Neuerung bezieht sich auf servobetätigte Druckmittelbremsen für Fahrzeuge.
  • Zweck der Neuerung ist die Schaffung eines unabhängigen Bremsbetriebes der Vorder-und Hinterradbremsen eines Fahrzuges, so daß die Wirkung der Bremsen der einen Radgruppe im Falle eines Versagens der Druckmittelzufuhr nach den Bremsen der anderen Radgruppe unbeeinträchtigt bleibt.
  • Neuerungsgemäss wird vorgeschlagen, für die Bremsen der Vorder-und Hinterräder des Fahrzeugs getrennte Druckmittelkreisläufe vorzusehen, sowie eine Hauptzylindereinrichtung zum Zuführen des Druckmittels nach den getrennten Druckmittelkreisläufen und getrennte Servovorrichtungen, die unabhängig voneinander zu betätigen sind ; um einen Betrieb der Hauptzylindereinrichtung dahingehend zu bewirken, daß den Bremskreisläufen Druckmittel zugeführt wird, wobei die Tätigkeit einer jeden Servovorrichtung mittels eines Ventils gesteuert wird, von denen jedes mit einem Pedal bzw. Fusshebel oder einer anderen vom Fahrer zu betätigenden Vorrichtung in Wirkverbindung steht, derart, daß es in Tätigkeit gesetzt wird, um den Betrieb der Servovorrichtungen bei Betätigung der vom Fahrer zu bedienenden Vorrichtung zu steuern.
  • Die Neuerung wird nunmehr anhand der sie beispielsweise
    wiedergebenden Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt bzw.
    zeigen:
    Fig 1 schematisch eine Anordnung gem'-Lss einem Ausführungs-
    beispiel der Neuerung,
    Fig. 2 im Längsschnitt eine Kombination von Servorrichtung und Hauptzylinder für die in Fig. 1 gezeigte Anordnung,
    .
    Fig. 3 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, eines durch einen
    Fußhebel betätigten Hauptzylinders in Kombination mit
    Ventilen zum Steuern des Betriebs der Servovorrichtung von Fig. 1, Fig. 4 eine Ansicht von der linken Seite von Fig. 3 her, Fig. 5 einen Grundriss des in Fig. 3 gezeigten Ventilmechanismus', während die Fign. 6 bis 9 schematisch verschiedene Anordnungen gemäss weiteren Ausführungsformen der Neuerung darstellen.
  • Bei der schematisch in Fig. 1 gezeigten Anordnung wird hydraulische Flüssigkeit von einem durch einen fußhebel betätigten Hauptzylinder 1 her einem zweiten Hauptzylinder 2 mit getrennten Auslaßöffnungen, von denen die eine mittels einer Rohrleitung 3 mit den Radzylindern der Bremsen an der einen Achse des Fahrzeugs und die andere mittels einer Rohrleitung 4 mit den Radzylindern der Bremsen an der anderen Achse des Fahrzeugs zu verbinden ist, zugeführt. Der zweite Hauptzylinder 2 steht mit einer Servoeinheit 5 in Verbindung, welche zwei Servovorrichtungen enthält, die mit getrennten Lieferquelle
    von positivem oder negativem Druck in Verbindung stehen und
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    durch Ventile 6 und 7 zu betätigen sind, die mit dem Fusshebel
    in Verbindung stehen und so angeordnet sind, daß sie in
    Aufeinanderfolge betätigt werden. Die Anordnung ist derart getroffen, daß hydraulische Flüssigkeit, die dem zweiten Hauptzylinder 2 von dem durch den Fusshebel betätigten Hauptzylinder 1 her zugeführt wird, über die Rohrleitung 3 nach den Radzylindern geliefert wird, die damit verbunden sind, um die Bremsen an der einen Achse zu betätigen. Die hydraulische Flüssigkeit bewirkt auch die Betätigung des zweiten Hauptzylinders 2, um hydraulisches Strömungsmittel von einer getrennten Lieferquelle her, die mit dem Hauptzylinder verbunden ist, nach der Rohrleitung 4 zu liefern, wodurch die damit verbundenen Radzylinder betätigt und die Bremsen der anderen Achse in Betrieb gesetzt werden. Die Betätigung des Fusshebels bewirkt auch eine Betätigung der Ventile 6 und 7, und eine derartige Betätigung der Ventile hat die Betätigung der Servovorrichtungen zur Folge, um den Hauptzylinder 2 servomässig zu unterstützen.
  • Die Anordnung von Fig. 1 wird nun im einzelnen beschrieben, wobei auch auf die besondere Einrichtung, wie sie in den Figuren 2 bis 5 gezeigt ist, Bezug genommen werden soll. Der Fusshebel 8 (Fig. 1) ist mittels einer Pleuelstange 9 mit einem Hebel 10 verbunden. Das eine Ende des Hebels 10 ist mit der Kolbenstange 11 des Hauptzylinders 1 verbunden, während das andere Ende des Hebels 10 mit dem Betätigungsbauteil 12 des Ventils 6 (mit"erstes Ventil"bezeichnet) verbunden ist, welches hintereinander bzw. in Tandemanordnung mit dem Ventil 7 angeordnet ist, das als"zweites Ventil"bezeichnet wird.
  • Die Auslassöffnung des pedalbetätigten Hauptzylinders 1 ist durch die Rohrleitung 13 mit der Einlassöffnung 14 verbunden, die dem einen Ende des mit kleinerem Durchmesser versehenen Abschnitts 15 der Bohrung des zweiten Hauptzylinders 2 benachbart ist, wobei die Bohrung an einem weiteren Abschnitt 16 ihrer Länge einen grösseren Durchmesser aufweist und ein Zwischenabschnitt 17 der Bohrung eine Führung für einen Kolben 18 bildet, der die beiden Abschnitte 15 und 16 hydraulisch voneinander trennt. Die Rohrleitung 3 ist mit einer Auslassöffnung 19 im Abschnitt 15 der Bohrung verbunden, während die Rohrleitung 4 mit einer Auslassöffnung 20 im Abschnitt 16 der Bohrung verbunden ist, wobei hydraulische Flüssigkeit diesem Abschnitt der Bohrung von einem Behälter 21 aus zugeführt wird, welcher mittels einer Rohrleitung 22 mit der Einlassöffnung 23 verbunden ist.
  • Der Abschnitt 15 der Bohrung des zweiten Hauptzylinders nimmt auch einen zweiten Kolben 24 auf, der eine Mittel. Öffnung 25 für den Strom von hydraulischer Flüssigkeit von der Leitung 13 aus nach der Rohrleitung 3 hat. Der zweite Hauptzylinder 2 ist am einen Ende der Servoeinheit 5 angebracht, die aus einem Gehäuse besteht, dessen Inneres durch eine Trennwand 30 getrenntist, um zwei Servozylinder 26 und 27 zu bilden, die je einen Servokolben 26a bzw. 27a enthalten. Jeder Servokolben hat eine Kolbenstange 28 bzw. 29 ; die Kolbenstange 28 führt durch die Trennwand 30, so daß das freie Ende derselben mit dem Kolben 27a in Wirkverbindung treten kann, wobei das freie Ende der Kolbenstange 29 in die Bohrung des zweiten Hauptzylinders 2 ragt, um einen Verschlussbauteil für die Öffnung 25 im zweiten Kolben 24 zu bilden.
  • Die Ventile 6 und 7 sind beide gleich und von bekannter Bauweise. Allgemein ausgedrückt, besteht jedes Ventil aus einem Gehäuse, dessen inneres durch eine Membran 31 unterteilt ist, um eine erste und eine zweite Kammer 32 bzw. 33 zu bilden, während eine Trennwand 34 eine dritte Kammer 35 bildet. Jede Membran 31 ist zwischen einer Platte 36 und einem Armkreuz 37 befestigt, und die Platte 36 hat einen rohrförmigen Mittelabschnitt 38. Das äussere Ende des rohrförmigen Abschnitts 38 ist einer Öffnung 39 in der Trennwand 34 zugewandt, wobei die Öffnung normalerweise durch eine unter Federspannung stehende Verschlussplatte 40 verschlossen ist und die Membran unter Federspannung steht, so daß die Federkraft normalerweise dahingehend wirkt, daß das äussere Ende des rohrförmigen Bauteils frei von der Verschlussplatte 40 ist. Die dritte Kammer 35 eines jeden Ventils steht über eine Öffnung 41 mit der Aussenluft in Verbindung, wobei ein Filter 42 zum Filtern der in die dritte Kammer eintretenden Luft vorgesehen ist, und die erste und zweite Kammer haben je eine Öffnung 43 bzw. 44.
  • Das Ventil 6 steuert das Arbeiten des Servokolbens 26a und das Ventil 7 die Betätigung des Servokolbens 27a, wobei jeder Servozylinder durch Rückschlagventile, die schematisch bei 45 bzw. 46 gezeigt sind, mit getrennten Vakuum-Lieferqueilen verbunden sind. Eine verzweigte Rohrleitung 47 verbindet die Rückschlagventile 45 mit dem Servozylinderraum auf der einen Seite des Kolbens 26a und mit der Öffnung 44 des Ventils 6, während der Zylinderraum auf der anderen Seite des Kolbens 26a durch die Rohrleitung 48 mit der Öffnung 43 des Ventils 6 verbunden ist. In ähnlicher Weise verbindet eine sich verzweigende Rohrleitung 49 das Rückschlagventil 46 mit dem Zylinderraum auf der einen Seite des Kolbens 27a und mit der Öffnung 44 des Ventils 7, während der Zylinderraum auf der anderen Seite des Servokolbens 27a durch eine Rohrleitung 50 mit der Öffnung 43 des Ventils 7 verbunden ist.
  • Die Ventile 6 und 7 werden von einer Konsole 51 abgestützt, die an dem Körper des fusshebelbetätigten Hauptzylinders 1 befestigt ist. Die Ventile sind hintereinander angeordnet, wobei der Ventilbetätigungsbauteil 12 des Ventils 6, wie im Vorstehenden beschrieben, mit dem Hebel 10 verbunden ist, während das innere Ende des Betätigungsbauteils mit dem Ventil-Membran-Armkreuz verbunden ist. Das Ventil 6 ist derart angebracht, daß es sich auf das Ventil 7 zu und von diesem weg bewegen kann, wobei das äussere Ende des Ventilbetätigungsbauteils 12 des Ventils 7 mit dem benachbarten Ende des Gehäuses des Ventils 6 verbunden und das innere Ende dieses Ventilbetätigungsbauteils mit dem Ventil-Membran-Armkreuz des Ventils 7 verbunden ist.
  • Beim Betrieb wird durch Hinunterdrücken des Fusshebels 8 in dem hydraulischen Kreislauf, der im Nachstehenden als Primärkreislauf bezeichnet wird und aus der Rohrleitung 13, dem Bohrungsabschnitt 15 des ersten Hauptzylinders, der Rohrleitung 3 und den damit verbundenen Radzylindern besteht, ein Druck geschaffen. Der Druck in diesem Primärkreislauf wirkt auch auf den Kolben 189 so daß ein entsprechender Druck in dem hydraulischen Kreislauf entsteht, der i-i Nachstehenden als Sekundärkreislauf bezeichnet wird und aus dem Bohrungsabschnitt 16, der Rohrleitung 4 und den damit verbundenen Radzylindern besteht. Diese Arbeitsweise der Anordnung entspricht der in der gleichfalls anhängigen Patentanmeldung Nr. A 38 806 II/63c (Anwaltsakte 61 258) offenbarten Anordnung. Bei der vorliegenden Anordnung hat jedoch das Hinuntertreten des Fusshebels eine Bewegung des Hebels 10 zur Folge, und diese Bewegung verursacht es9 aaß der Ventilbetätigungsbauteil des Ventils 12 sich nach links bewegt, so daß der rohrformige Abschnitt 38 des Ventiltellers 36 des Ventils 6 mit der Verschlussplatte 40 in Wirtverbindung tritt und sie von der Öffnung 39 in der Trennwand 34 weg aus ihrem Sitz hebt. Beim Ende der Bewegung der Ventilverschlussplatte 40 des Ventils 6 wird das Ventil als Ganzes auf das Ventil 7 zu axial verschoben, mit dem Ergebnis, daß dieses Ventil auf die gleiche Weise wie das Ventil 6 betätigt wird. Die wie oben beschriebene Betätigung der beiden Ventile hat zur Folge, daß Luft durch die Rohrleitungen 48 und 50 den geeigneten Seiten der Servokolben 26a und 27a zugeführt wird, wobei die daraus folgende Verschiebung dieser Kolben dem Hauptzylinder 2 eine Servowirkung übermittelt. Der gesamte Ausgangsdruck von den Servokolben her ist daher der von den Servokolben erzeugte Druck plus dem Druck, der infolge des durch Betätigung des Hauptzylinders 1 erzeugten Drucks erzeugt wird, welcher auf den Kolben 18 im zweiten Hauptzylinder 2 wirkt.
    Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung hat ein Ver-
    CD
    sagen der folgenden hydraulischen Leitungen oder Verbindungstücke, wie sie in den Überschriften aufgefuhrt sind, die folgenden Auswirkungen
    (I) Versagen des hydraulischen Eingangs (Rohrleitung 13) oder
    Ausgangs der Radzylinder der Rohrleitung 3 Beim Betätigen des Fusshebels 8 bewegt sich der Kolben des Hauptzylinders 1 in seine vordere Anschlagsstellung, wodurch die Ventile 6 und 7 betätigt werden können. Hierdurch wird Atmosphärendruck nach dem hinteren Teil der Servokraftkolben 26a und 27a geleitet, und somit wird nur in dem Sekundärkreislauf ein hydraulischer Druck erzeugt,. wodurch die mit der Rohrleitung 4 verbundenen Radzylinder betätigt werden.
  • (II) Versagen des hydraulischen Sekundärkreislaufs Beim Betätigen des Fusshebels 8 arbeiten Hauptzylinder 1 und Ventile 6 und 7, wie schon beschrieben, und somit schafft dieser erhöhte Druck im Primärkreislauf eine Betätigung der mit der Rohrleitung 3 verbundenen Radzylinder.
  • (III) Versagen an einer der Vakuum-Lieferquellen Beim Versagen an einer der Vakuum-Lieferquellen befindet sich das Rückschlagventil 45 oder 46, je nachdem, welches System versagt hat, auf seinem Sitz, und so wird vermieden, daß Atmosphärendruck in das System eintreten kann. Wenn man annimmt, daß das System bis auf den bestimmten Vakuum-Wert luftleer ist, ist eine Bremsung mit voller Servo-Unterstützung möglich. Weitere Bremsungen mit weniger Unterstützung können so lange erzielt werden, bis die Reservoirkapazität der mit der ausgefallenen Lieferquelle verbundenen Servoeinrichtung aufgebraucht ist. Zu diesem Zeitpunkt bleibt die Unterstützung auf ihrem halben Normalwert, da nur ein Kraftkolben mit voller Druckdifferenz arbeitet.
  • (IV) Versagen beider Vakuum-Lieferquellen.
  • Wenn angenommen wird, daß die Systeme bis auf den bestimmten Vakuum-Wert luftleer sind, wenn ein Versagen stattfindet, befinden sich beide Rückschlagventile 45 und 46 auf ihren Sitzen, und man kann eine Bremsung mit voller vo/ Ser-Unterstützung erzielen weitere Bremsungen mit weniger Unterstatzung können erzielt werden, bis die Reservoirkapazität aufgebraucht ist, wonach die Bremsung ohne Vakuum-Unterstützung bewirkt wird.
  • (V) Versagen von Ventil 45 oder 46 Dies würde dazu führen, daß die Servovorrichtung nur die Hälfte ihres normalen Unterstützungseffekts liefert, da nur ein Kraftkolben arbeitet.
  • (VI) Versagen beider Ventile 45 und 46 Das System arbeitet ohne Vakuum-Unterstützung.
  • Das schematisch in Fig. 6 gezeigte System ist im wesentlichen das gleiche wie dasjenige gemäss den Figuren 1 bis 5 ; es unterscheidet sich von jenem hauptsächlich in der Anordnung der die Betätigung der Servokolben steuernden Ventile. Dementsprechend sind für gleiche Teile der beiden Systeme die gleichen Bezugszeichen verwendet worden. Beim System gemäss Fig. 6 sind die Ventile 6 und 7 nebeneinander angeordnet, wobei die Betätigungsbauteile 12 der beiden Ventile mittels einer Kreuzstange 52 miteinander verbunden sind. Die Kreuzstange hat einen Plunger 53, der gleitbar in einem Bohrloch in einer Konsole 54 sitzt, welche die Ventile stützt, wobei die Konsole am Gehäuse des durch den Fusshebel betätigten Hauptzylinders 1 befestigt ist. Der Plunger 53 ist koaxial mit dem Kolben 55 des Hauptzylinders 1 angeordnet, und das freie Ende des Plungers erstreckt sich in die Bohrung des Hauptzylinders, so daß es mit einem Mitnehmer 56 am Kolben 55 in Eingriff zu bringen ist. Das System arbeitet im allgemeinen in der im Vorstehenden beschriebenen'Meise, wobei die Ventile 6 und 7 betätigt werden, wenn der Mitnehmer 56 mit dem Plunger 53 in Eingriff kommt.
  • Bei dem schematisch in Fig. 7 gezeigten system sind getrennte Hauptzylinder zum Zuführen von Strömungsmitteldruck nach den Radzylindern der beiden Achsen vorgesehen, wobei jeder Hauptzylinder mit einer getrennten Servovorrichtung versehen ist. Die Vorrichtung zum Betreiben des Systems gemäss dieser Ausführungsform der Neuerung besteht aus einem
    fusshebelbetätigten Tandem-Hauptzylinder 57, der mit den
    CD
    beiden Servo-Steuerungs-Ventilen 58 und 59 in Wirkverbindung steht, wobei das Ventil 58 die Betätigung des Servokolbens 60 und das Ventil 59 die Betätigung des Servokolbens 61 steuert.
  • Die beiden Servokolben sind Rücken an Rücken in einem gemeinsamen Gehäuse 62 angeordnet, dessen Inneres durch eine Trennwand 62a getrennt ist, um zwei Servozylinder 63 und 64 zu bilden.
  • Zwei Hauptzylinder 65 und 66 sind je an einem Ende des Gehäuses 62 angeordnet, wobei die Bohrung von jedem Hauptzylinder koaxial mit den Servokolben 60 und 61 ist. Die Hauptzylinder 65 und 66 nehmen je einen Kolben 67 auf, von denen jeder eine Mittelöffnung 68 hat, und die Servokolben haben je eine Kolbenstange 69, deren äusseres Ende jeweils in die Bohrung des geeigneten Hauptzylinders führt, urdjedes Ende bildet einen Verschlussbauteil für die Kolbenöffnung, wenn es mit dieser in Berührung gebracht wird.
  • Die Steuerventile 58 und 59 sind von der in Fig. 3 gezeigten Art und nebeneinander angeordnet, wie bei der Anordnung gemäss Fig. 6 9 SO daß sie durch den geeigneten Kolben des Tandem-Hauptzylinders 57 zu betätigen sind. Der Tandem-Hauptzylinder 57 und die Hauptzylinder 65,66 sind von allgemein bekannter Bauart und brauchen daher nicht im einzelnen beschrieben zu werden. Der Tandem-Hauptzylinder hat zwei Auslassöffnungen 70, 71, von denen die Auslassöffnung 70 mittels einer Rohrleitung 72
    r L
    mit der Einlassöffnung des Hauptzylinders 65 verbunden ist,
    während die Auslassöffnung 71 durch die Rohrleitung 73 mit der Einlassöffnung 74 des Hauptzylinders 66 verbunden ist. Die Rohrleitungen zwischen den Ventilen 58 und 59 und die entsprechenden Servozylinder sind alle von der im Vorstehenden beschriebenen Art deshalb sind zur Bezeichnung gleicher Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet worden.
  • Die Hauptzylinder 65, 66 haben je eine Auslassöffnung am einen Ende, die mit den Bezugszeichen 75 bzw. 76 bezeichnet sind, und die Auslassöffnung 75 ist mit den Radzylindern der Radbremsen an einer Achse verbunden, während die Auslassöffnung 76 mit den Radzylindern der Radbremsen an der anderen Achse verbunden sind. Somit sind bei dem in Fig. 7 gezeigten System getrennte hydraulische Kreisläufe für die Radzylinder der beiden Achsen vorgesehen, wodurch auch dann noch eine Bremswirkung erzielt werden kann, wenn der eine oder der andere Kreislauf zu
    arbeitenaufhört.
  • Bei dem schematisch in Fig. 8 gezeigten System werden getrennte Hauptzylinder verwendet, denen je eine Servovorrichtung zugeordnet ist, wie in Verbindung mit dem System von Fig. 7 gezeigt, wobei die Servovorrichtungen durch Ventile ebenfalls so betätigt werden, wie es in der Beschreibung dieser Figur erläutert ist. Daher sind, wo möglich, die gleichen Bezugszeichen verwendet worden, um gleiche Teile zu bezeichnen.
  • Bei dem System gemäss Fig. 8 ist jedoch ein einziger durch einen Fusshebel betätigter fassfärmiger Hauptzylinder 77 vorgesehen, dessen Austrittsöffnung 78 mittels einer Rohrleitung 79 mit der Einlassöffnung 80 des Hauptzylinders 66 verbunden ist.
  • Die Einlassöffnung 81 des Hauptzylinders 65 ist mit einem Behälter 82 verbunden, der hydraulische Flüssigkeit enthält, so daß die beiden hydraulischen Kreisläufe, die die Radzylinder der getrennten Achsen versorgen, voneinander getrennt sind.
  • Dementsprechend bewirkt bei der Betätigung des Fußhebels der in dem Hauptzylinder 77 erzeugte Druck die Betätigung der Radzylinder, die mit der Auslassöffnung 76 des Hauptzylinders 66 verbunden sind, wobei die Radzylinder der anderen Achse, die mit der Austrittsöffnung 75 des Hauptzylinders 65 verbunden sind, mit Druckmittel von diesem Hauptzylinder, wenn durch den Servokolben 60 betätigt, betätigt werden.
  • Bei dem schematisch in Fig. 9 gezeigten System ist der fusshebelbetätigte Hauptzylinder weggelassen, wobei der Fusshebel 8 mit den Servosteuerventilen, die von der beschriebenen
    Art sind, in Wirkverbindung steht. Die Ventile sind, wie
    ebenfalls schon beschrieben, nebeneinander angeordnet und steuern
    die Betätigung von Servokolben, die in einem gemeinsamen Gehäuse Rücken an Rücken angeordnet sind, wobei sich an jedem Ende Hauptzylinder befinden. Die Anordnung von Ventilen, Hauptzylindern und Servovorrichtungen ist gleich der in Fig. 8 gezeigten daher sind zur Bezeichnung gleicher Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet worden. Bei dem vorliegenden System hat jedoch, da der fusshebelbetätigte Hauptzylinder weggefallen ist, jeder Hauptzylinder seinen eigenen Behälter für die Versorgung mit hydraulischer Flüssigkeit, wobei der Hauptzylinder 66 einem Behälter 83 hat, der mit der Einlassöffnung verbunden ist und der Hauptzylinder 65 einen Behälter 82 wie bei dem System gemäss Fig. 8 hat. Daher sind bei dem System gemäss Fig. 9, während getrennte hydraulische Kreisläufe zur Versorgung der Radzylinder der getrennten Achsen mit Druckmittel vorgesehen sind, diese nur nach Betätigung
    der Servovorrichtung zu betätigen.
    CD
    Schutzansprtiche

Claims (10)

  1. ! M. Schutzansprüche ---------------
    1. Servobetätigte Druckmittelbremse für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß getrennte Druckmittelkreisläufe für die Bremsen der Vorder-und Hinterräder des Fahrzeugs vorgesehen sind, sowie eine Hauptzylindereinrichtung zum Zuführen des Druckmittels nach den getrennten Druckmittelkreisläufen und getrennte Servovorrichtungen, die unabhängig voneinander zu betätigen sind, um einen Betrieb der Hauptzylindereinrichtung dahingehend zu bewirken, daß den Bremskreisläufen Druckmittel zugeführt wird, wobei die Tätigkeit einer jeden Servovorrichtung mittels eines Ventils gesteuert wird, von denen jedes mit einem Fußhebel oder einer anderen vom Fahrer zu betätigenden Vorrichtung in wirkverbindung steht, derart, daß es in Tätigkeit gesetzt wird, um den Betrieb der Servovorrichtungen bei Betätigung der vom Fahrer bedienten Vorrichtung zu steuern.
  2. 2. Bremse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ersten Hauptzylinder, der durch Betätigung der vom Fahrer zu bedienenden Vorrichtung dahingehend zu betätigen ist, daß er Strömungsmitteldruck nach einem zweiten Hauptzylinder liefert, der getrennte hydraulische Kreisläufe vorsieht, von denen einer die Bremsen der einen Achse und der andere die Bremsen der anderen Achse betätigt, ferner getrennte Servovorrichtungen, die mit dem zweiten Hauptzylinder in Verbindung stehen, sowie getrennte Ventile zur Steuerung der Betätigung der genannten Servovorrichtungen, wobei die genannten Ventile auch mit der vom Fahrer zu bedienenden Vorrichtung in Virkverbindung stehen, um dadurch betätigt zu werden.
  3. 3. Bremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der von dem zweiten Hauptzylinder betätigten hydrau-
    lischen Kreisläufe Druckmittel direkt vom ersten Hauptzylinder her erhält, wobei dieses Druckmittel auch dazu ausgenützt wird, den Kolben des genannten zweiten Hauptzylinders zubetätigen, um Druckmittel von einer unabhängigen Lieferquelle her nach dem anderen hydraulischen Kreislauf zu liefern.
  4. 4. Bremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß hydraulisches Strömungsmittel für den genannten anderen hydraulischen Kreislauf von einem Behälter her erhalten wird, der mit dem Hauptzylinder verbunden ist, um hydraulisches Strömungsmittel nach der Seite des Hauptzylinderkolbens zu liefern, die der Seite gegenüberliegt, auf welche das Druckmittel vom ersten Hauptzylinder her wirkt.
  5. 5. Bremse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Hauptzylindereinrichtung, die durch Betätigung der vom Fahrer zu bedienenden Vorrichtung arbeitet, dahingehend, daß Strömungsmitteldruck nach getrennten Hauptzylindern geliefert wird, von denen der eine mit den Bremsen der Räder an der einen Achse und der andere mit den Bremsen der Räder an der anderen Achse zu verbinden ist, ferner durch getrennte Servovorrichtungen, die mit jedem der zweitgenannten Hauptzylinder in Verbindung stehen und getrennte Ventile, die den Betrieb der genannten Servovorrichtungen steuern, wobei diese Ventile mit der vom Fahrer zu betätigenden Vorrichtung in Virkverbindung stehen.
  6. 6. Bremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Hauptzylindervorrichtung ein Tandem-Hauptzylinder ist, dessen Auslaßöffnungen je mit einem der Einlaßöffnungen der die Bremse (n) betätigenden Hauptzylinder verbunden sind.
  7. 7. Bremse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ersten Hauptzylinder, der mit der vom Fahrer zu bedienenden Vorrichtung in irkverbindung steht, um Strömungsmitteldruck nach einem zweiten Hauptzylinder zu liefern, der mit den Bremsen der Räder an der einen Achse zu verbinden ist, einen weiteren Hauptzylinder, der mit den Bremsen der Räder an der anderen Achse zu verbinden ist, getrennte Servovorrichtungen, die mit den genannten zweiten und weiteren Hauptzylindern in Verbindung stehen, und getrennte Ventile zum Steuern des Betriebs der genannten Servovorrichtungen, wobei eine Betätigung der genannten vom Fahrer zu bedienenden Vorrichtung zur Folge hat, daß der genannte zweite Hauptzylinder durch Druckmittel vom genannten ersten Hauptzylinder betätigt wird, dahingehend, daß die Bremsen der Räder der damit verbundenen Achse betätigt werden, und daß die Ventile betätigt werden, um den Betrieb der beiden Servovorrichtungen zuzulassen, damit der Betrieb des zweiten Hauptzylinders unterstützt und der genannte'.'eitere Hauptzylinder betätigt wird.
  8. 8. Bremse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Hauptzylinder zum Betätigen der Bremsen der Räder einer Achse und einen weiteren Hauptzylinder zum Betätigen der Bremsen der Räder der anderen Achse, getrennte Servovorrichtungen, die mit jedem Hauptzylinder in Verbindung stehen, und getrennte Ventile zum Steuern des Betriebs der Servovorrichtungen, wobei die genannten Ventile mit der vom Fahrer zu bedienenden Vorrichtung in wirkverbindung stehen, um dadurch betätigt zu werden, damit eine Betätigung der Servovorrichtungen stattfinden kann, um die Hauptzylinder zu betätigen und die Bremsen in Betrieb zu setzen.
  9. 9. Bremse nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Servosteuerventile in Tandemform angeordnet sind.
  10. 10. Bremse nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Servosteuerventile Seite an Seite bzw. nebeneinander angeordnet sind.
DEA17960U 1961-03-08 1962-03-07 Servobetaetigte druckmittelbremse fuer fahrzeuge. Expired DE1859131U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB8534/61A GB975259A (en) 1961-03-08 1961-03-08 Improvements in and relating to fluid pressure braking systems

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Publication Number Publication Date
DE1859131U true DE1859131U (de) 1962-09-27

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ID=9854298

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA17960U Expired DE1859131U (de) 1961-03-08 1962-03-07 Servobetaetigte druckmittelbremse fuer fahrzeuge.

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US (1) US3173261A (de)
DE (1) DE1859131U (de)
GB (1) GB975259A (de)

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