DE2702239A1 - Saegeblatt - Google Patents

Saegeblatt

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DE2702239A1
DE2702239A1 DE19772702239 DE2702239A DE2702239A1 DE 2702239 A1 DE2702239 A1 DE 2702239A1 DE 19772702239 DE19772702239 DE 19772702239 DE 2702239 A DE2702239 A DE 2702239A DE 2702239 A1 DE2702239 A1 DE 2702239A1
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DE
Germany
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saw blade
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saw
cutting
thickness
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Withdrawn
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DE19772702239
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English (en)
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Leo J Kendzior
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Jarvis Products Corp
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Jarvis Products Corp
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Publication date
Priority claimed from US05/658,282 external-priority patent/US4027390A/en
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Publication of DE2702239A1 publication Critical patent/DE2702239A1/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/20Splitting instruments
    • A22B5/203Meat or bone saws for splitting carcasses
    • A22B5/205Manual saws
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/20Splitting instruments
    • A22B5/203Meat or bone saws for splitting carcasses
    • A22B5/207Reciprocating, percussion or hydraulic cutting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/16Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of drives or feed mechanisms for straight tools, e.g. saw blades, or bows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

DR. BERG DIPL.-iNG. STAPF DIPL-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE 2 7
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 8602 45
• 3.
Anwaltsakte 27 760 20. Januar 1077
JARVIS PRODUCTS CORPORATION Middletown , Conn. U.S.A.
Sägeblatt
Die Erfindung bezieht sich auf ein gerades Sägeblatt für schnelle Oszillationsbewegungen unter dem Antrieb etwa eines an einem Ende angreifenden Motors. Gemäß der Erfindung hat ein solches Sägeblatt über einen beträchtlichen Teil, z.B. über mehr als die Hälfte seiner Breite einen sich verjüngenden Querschnitt und ist am dünnsten an oder nahe den Spitzen seiner Zähne. Im gesamten an den Rücken anschließenden Bereich ist das Sägeblatt beträchtlich
IHuO1 4RK? 72 « München 80. MaucrkinhrrMraUe 45 Banken: Bayerische Vereinsbank Mttnchen «S3100
iK Tl 41 Telegramme BERGSTA Pl PATENT München Hypo-Bank München 3190002624
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7 P. Ί0
ORIGINAL INSPECTED
- * - Ii -239
•Υ.
dicker und hat in diesem Bereich vorzugsweise eine gleichbleibende Stärke, welche gleich der größten Stärke des sich verjüngenden Teils ist.
Ein solches Sägeblatt ist ausdrücklich bestimmt für die Verwendung in einer hydraulisch angetriebenen Hochleistungssäge zum Halbieren von Schlachtviehkarkassen, in welcher Das Sägeblatt ca. 75 cm lang ist und von einem Ende aus mit ca. 2200 Schwingungen pro Minute angetrieben wird.
Oszillierende Sägeblätter wurden bisher aus Bandstahl gefertigt und mußten zur Erzielung der notwendigen Steifigkeit eine beträchtliche Stärke von wenigstens etwa 1,6 bis ca. 1,8 mm haben. Beim Halbieren einer Rinderkarkasse mittels eines solchen Sägeblatts wird eine der Stärke des Blatts entsprechende Menge Knochen und Fleich abgetragen und geht verloren. Außerdem ist ein gerades Sägeblatt mit der angegebenen Stärke noch immer relativ biegsam, so daß es während der Schubbewegung beträchtlich durchfedert. Bei hohen Oszillationsgeschwindigkeiten stieg dadurch der Geräuschpegel bis weit über ein zuträgliches Maß an. Darüber hinaus neigen Sägeblätter mit gleichmäßiger Stärke dazu, aufgrund von Materialermüdung zu brechen, wodurch die Gefahr von Verletzungen der Bedienungsperson besteht.
Demgegenüber schafft die Erfindung ein Sägeblatt mit sich verjüngendem Querschnitt und schmalem Schnittbereich, Dank welchem sich die beim Schnitt verloren gehende Menge an Knochen und Fleisch verringert.
7 0 9 £ 3 ".·-■"? 3 0
ORIGINAL INSPECTED
* " 27 239
Ferner schafft die Erfindung ein Sägeblatt mit erhöhter Steifigkeit gegenüber Durchbiegen, wodurch sich der Geräuschpegel im Gebrauch der Säge verringert.
Dank der verringerten Stärke des Sägeblatts im Schnittbereich ist das Schneiden erleichtert, so daß das Sägeblatt störungsfrei mit hohen Schneidgeschwindigkeiten betrieben werden kann. In einer Ausführungsform schafft die Erfindung ein Sägeblatt mit schmalem bzw. dünnem Schnittbereich, bei welchem ein an die Zähne angrenzender Bereich einen leichten Hohlschliff aufweist.
Insgesamt schafft die Erfindung also ein für schnelle Oszillation geeignetes, gerades Sägeblatt, welches über einen beträchtlichen Teil seiner Breite einen sich verjüngenden Querschnitt aufweist, so daß es an oder nahe den Spitzen der Zähne am dünnsten ist und in dem gesamten an den Rücken angrenzenden Bereich eine wesentlich größere Stärke aufweist. Das Sägeblatt ist ausreichend steif, so daß es ohne Gegenzug von einem Ende aus angetrieben werden kann.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise schematisierte Seitenansicht einer
für die Verwendung des erfindungsgemäßen Sägeblatts bestimmten Säge zum Zerteilen von Schlachtvieh, Fig. 2 eine unterbrochene Seitenansicht des Sägeblatts, Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2,
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- * - 27
Ό-
Fig. 4 eine Seitenansicht des Endstücks eines Sägeblatts in
einer anderen Ausführungsform, Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie V-V
in Fig. 4 und
Fig. 6 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 4.
Ein in Fig. 1 bis 3 dargestelltes Sägeblatt 10 ist aus einem geraden Stück Bandsägestahl mit einem gleichmäßig dicken Rückenteil 11, dessen Stärke größer ist als bei gebräuchlichen Sägeblättern, und einem sich verjüngenden Teil 12, an dessen dünnerem Rand Zähne 13 geformt sind. Das Sägeblatt ist von beiden Seiten her verjüngt, d.h. die Oberflächen des sich verjüngenden Teils 12 sind zur Mittelebene de? Blatts symmetrisch abgeschrägt. An den Spitzen der Zähne 13 kann das Sägeblatt etwa halb so dick sein wie am Rückenteil 11. Die Zähne sind gerade, also nicht geschränkt, symmetrisch und geradlinig quer gefeilt, so daß ihre Ränder in zur Ebene des Blatts lotrechten Ebenen liegen. Nahe den Enden hat das Sägeblatt Löcher 14 für seine Befestigung in einer Säge, und die unteren Ecken weisen vorzugsweise eine Abschrägung 13' auf.
Ein Beispiel einer für die Verwendung des Sägeblatts 10 bestimmten Säge zum Zerteilen von Schlachtvieh ist in Fig. 1 gezeigt. Die Säge hat einen Hydraulikmotor 15 für den Antrieb eines Exzenters 16, welcher über ein Zwischenglied 17 einen Antriebshebel 18 in Schwingungen versetzt. Das freie Ende des Antriebshebels 18 ist in einem Gelenk 19 mit einem Ende
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ORIGINAL INSPECTED
5 " 27 7239
•V-
des Sägeblatts 10 verbunden. Das andere Ende des Sägeblatts ist in einem Gelenk 20 an einem im anderen Ende 22 der Säge gelagerten Führungshebel 21 angelenkt. Ein an den Führungshebel 21 anschließendes Teil des Sägeblatts ist zwischen abwärts hervorstehenden Teilen 23 der Säge geführt. Zwischen den beiden Endstücken der Säge liegt ein etwa der halben Länge des Sägeblatts entsprechendes Stück 24- desselben frei. Die Handgriffe, Aufhängung, Schlauchanschlüsse und weitere Einzelheiten der Säge sind in bekannter V/eise ausgeführt und deshalb nicht dargestellt.
Unter dem Antrieb des Motors 15 wird der Antriebshebel 18 in Schwingungen versetzt, so daß sich das Sägeblatt entlang einem kurzen, nahezu geradlinigen Weg hin und her bewegt.
Das Sägeblatt 10 ist vorzugsweise etwa 75 cm lang und hat eine Breite von ca. 75 mm zwischen dem Rücken und den Spitzen der Zähne. Das Rückenteil 11 erstreckt sich etwa über die Hälfte des Abstands zwischen dem Rücken und der Basis der Zähne, d.h. über eine Breite von ca. 32 mm. Der Winkel zwischen den Flanken der Zähne beträgt 60°, und ihr gegenseitiger Abstand ca. 12,7 mm. Entlang dem sich verjüngenden Teil 12 nimmt die Stärke des Sägeblatts von ca. 1,27 mm (± 0,127 mm) an den Spitzen der Zähne bis auf ca. 2,77 mm am übergang zum Rückenteil 11 zu. Das Sägeblatt hat vorzugsweise eine Rockwell -11C"-Härte von 40 bis 45.
Praktische Versuche mit dem beschriebenen Sägeblatt haben gezeigt, daß es eine sehr gute Schnittleistung hat. Die
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27= '239 Ι-
von den Spitzen der Zähne an aufwärts zunehmende Dicke des Blatts kann jedoch zum Verschmieren des abgetragenen Materials, etwa Fett od. dergl., auf den Schnittflächen etwa der Rückenwirbel führen. Wegen der dadurch bewirkten Verfärbung der Knochenoberflächen können manche Benutzer daran Anstoß nehmen. Deshalb ist in Fig. 4 bis 6 eine Ausführung dargestellt, bei welcher ein solches Verschmieren vermeidbar ist.
In der in Fig. 4 bis 6 gezeigten Ausführungsform hat das Rückenteil 26 des Sägeblatts 25 ebenso wie in der Ausführung nach Fig. 1 bis 3 eine gleichmäßige Stärke. Das sich verjüngende Teil 27 hat hier jedoch einen leichten Hohlschliff mit einem langen Radius von etwa 183 cm, dessen Mittelpunkt 29 um ein geringes Maß, etwa 25 mm, oberhalb der Basis der Zähne liegt. Dadurch ergibt sich im Schnittbereich eine sich von diesem aufwärts erstreckende Zone 30, in welcher die Dicke gegenüber der an den Spitzen der Zähne vorhandenen in unterschiedlichem Maße zwischen etwa 0,05 und ca. 0,8 mm am Punkt 31 verringert ist. Dieses Sägeblatt schneidet leichter und sauberer als das sich geradlinig verjüngende Sägeblatt nach Fig. 1 bis 3» und neigt nicht zum Verschmieren der Schnittflächen. Der Rücken ist dabei ausreichend steif für einen Betrieb mit etwa 2200 Schwingungen pro Minute, und die Zähne haben eine Schnittbreite von etwa 1,27 bis ca. 1,52 mm.
Die Wurzeln der Zähne sind hier, etwa mittels einer 6,35 mm-Schleifscheibe, angeschrägt, und die Zahnflanken treffen
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nicht in einem spitzen Winkel zusammen, sondern sind über eine Ausrundung 33 miteinander verbunden.
Während ein Messer eine Masse durchschneidet, indem es diese von der Schneide her auseinanderdrängt, tragen die Zähne eines Sägeblatts das entlang ihrer Bewegungebahn vorgefundene Material ab und werfen es aus. Bei den vorstehend beschriebenen Sägeblättern mit sich verjüngendem Querschnitt sind die Schneidkanten der Zähne um etwa ein Drittel schmaler als bei herkömmlichen Sägeblättern gleichförmiger Stärke, so daß weniger Material abgetragen und damit vergeudet wird und für eine gegebene Schnittlänge eine geringere Antriebskraft erforderlich ist. Die dickeren Rückenteile 11 bzw. 26 verleihen den Sägeblättern eine beträchtlich erhöhte Steifigkeit, so daß diese sich weniger leicht durchbiegen. Die schmaleren Zähne tragen das Material wesentlich leichter ab als breitere und tragen dadurch ebenfalls dazu bei, das Durchbiegen zu vermeiden. Mittels des Sägeblatts lassen sich Knochen und Fleisch zügig schneiden, ohne daß das Sägeblatt festklemmt.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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ORIGINAL INSPECTED
Leerseite

Claims (3)

  1. DR. BERG DiPL-1WG STAPF DIPL-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
    PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 8602 45
    P_a_t_e_n_t_a_n_s_2_r_ü_c_h_e
    [iJ Gerades Sägeblatt für gegenzugfreie Hin- und Herbewegung in einer Säge zum Zerlegen von Schlachtvieh, gekennzeichnet durch ein einen Rücken und eine im wesentlichen gleichmäßige Stärke aufweisendes Rückenteil (11, 26), durch ein mit dem Rückenteil einstückiges, einen zum Rücken parallelen Schnittbereich sowie einen sich verjüngenden Querschnitt aufweisendes Teil (12, 27)ϊ welches seine größte Stärke entlang der Übergangslinie zum Rückenteil hat und einen Hohlschliff aufweist, so daß es seine geringste Stärke entlang einer in gewissem Abstand zum Schnittbereich verlaufenden Linie (31) hat, und durch im Schnittbereich geformte Zähne zum Abtragen jeweils eines Anteils des zu zersägenden Materials, wobei sich die Breite des Rückenteils über nicht mehr als etwa die Hälfte des Abstands zwischen dem Rücken und der Basis der Zähne erstreckt.
    709833/02 0
    t «Κ«) <n h: 72 I Manchen Kl. Miucrkirchrrsiralle 45 Banken: Bayerische Veranstaak Manchen 4S3100
    •WO43 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hjrpa-Bnk Manche» 300002124
    9(3110 TELEX: 0524SMBERGd fwucnedi MtwcbeaU343-UI
    ORIGINAL INSPECTED
    27^239
  2. 2. Sägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linie der geringstens Stärke (31) in einem Abstand von etwa einem Drittel der Breite des Blatts (25) von der Basis der Zähne verläuft.
  3. 3. Sägeblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wurzeln der Zähne eine Anschrägung (32) geschliffen ist und daß die Zahnflanken über eine Ausrundung (33) mit kleinem Radius miteinander verbunden sind.
    709833/0230
    ORIGINAL INSPECTED
DE19772702239 1976-02-17 1977-01-20 Saegeblatt Withdrawn DE2702239A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/658,282 US4027390A (en) 1974-11-01 1976-02-17 Saw blade

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2702239A1 true DE2702239A1 (de) 1977-08-18

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ID=24640613

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772702239 Withdrawn DE2702239A1 (de) 1976-02-17 1977-01-20 Saegeblatt

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AR (1) AR210386A1 (de)
AU (1) AU2106077A (de)
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FR (1) FR2341413A1 (de)
GB (1) GB1573122A (de)
IT (1) IT1083173B (de)
NZ (1) NZ183022A (de)
ZA (1) ZA77618B (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
ZA77618B (en) 1977-12-28
IT1083173B (it) 1985-05-21
GB1573122A (en) 1980-08-13
NZ183022A (en) 1978-09-20
FR2341413A1 (fr) 1977-09-16
AR210386A1 (es) 1977-07-29
AU2106077A (en) 1978-07-13
BR7700665A (pt) 1977-10-11
CA1046906A (en) 1979-01-23

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