DE2702026C2 - Korrekturblatt - Google Patents

Korrekturblatt

Info

Publication number
DE2702026C2
DE2702026C2 DE2702026A DE2702026A DE2702026C2 DE 2702026 C2 DE2702026 C2 DE 2702026C2 DE 2702026 A DE2702026 A DE 2702026A DE 2702026 A DE2702026 A DE 2702026A DE 2702026 C2 DE2702026 C2 DE 2702026C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
level
frequency
rectifier
incoming
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2702026A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2702026A1 (de
Inventor
Bengt Roland Stockholm Carlqvist
Anders Gunnar Johanneshov Eriksson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Original Assignee
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB filed Critical Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Publication of DE2702026A1 publication Critical patent/DE2702026A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2702026C2 publication Critical patent/DE2702026C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/444Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
    • H04Q1/46Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies comprising means for distinguishing between a signalling current of predetermined frequency and a complex current containing that frequency, e.g. speech current

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Noise Elimination (AREA)
  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)

Description

3 4
richtung verbunden. Mit Hilfe dieser Einstellvorrich- gnalempfängers mit einem Referenzgleichrichter ge-
tung wird der Diskriminationspegel auf eine bestimmte maß der Erfindung,
Zeitdauer eingestellt, in der die Gültigkeit des Eingangs- Fig. 3 ein Zeitdiagramm des Kurvenverlaufes besignales festgestellt wird. Demnach befaßt sich der Si- stimmter Signale im Empfänger nach F i g. 2,
gnalempfänger mit Problemen, die in Verbindung mit 5 F i g. 4a bzw. 4b ein Zeitdiagramm des Kurvenverlautonfrequenten Signalen entstehen, welche eine zu iange fes eines am Empfänger ankommenden Signales und Dauer aufweisen, wobei Unterbrechungen bei solchen den Verlauf verschiedener Signale, die im Referenzlangen Tonfrequenzsignalen Fehlinterpretationen aus- gleichrichter gemäß der Erfindung auf treten,
lösen können. Zur Verringerung der Möglichkeit einer F i g. 5 ein Blockschaltbild eines Empfängers, in dem mehrfachen Interpretation eines Tonfrequenzeingangs- ίο der erfindungsgemäße Referenzgleichrichter mit einer signales ist eine Ausgangszeitvorrichtung um eine Vor- Halteschaltung kombiniert ist und
spannungseinstellvorrichtung erweitert. Diese be- Fig.6 ein Zeitdiagramm des Kurvenverlaufes bezweckt eine niedrigere Einstellung der Vorspannung stimmter Signale, die im Empfänger nach F i g. 5 auftreder vom Signal erregten Amplitudendetektoren wäh- ten.
rend der Zeit, in der ein Tonfrequenzeingangssignal ts Zur Erläuterung des der Erfindung zugrunde liegenfestgestellt wird. Auf diese Weise ist die Gefahr, daß den Prinzips wird zunächst der bekannte Mehrfreeine an den Ausgängen der Amplitudendetektoren fest- quenz-Signalempfänger nach F i g. 1 beschrieben. Diestellbare Unterbrechung nachgebildet wird, durch die scr bekannte Empfänger umfaßt eine Anzahl parallel Einstellung der Vorspannung herabgesetzt Diese spe- geschalterer Signalwege, wobei jeder Signalweg aus eizielle Problematik ist nicht Gegenstand der Erfindung. 20 nem Bandpaßfilter 5Pl bis BP6, eine-v*-Gleichrichter
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eino RL 1 bis RL 6 und einem Signalkompara» sr SC i bis
auf Störungen nicht ansprechende, 2-aus-n-Niehrfre- SC 6 besteht Die Ausgänge si biss 6 jedes Signalkom-
quenz-Signalempfangseinrichtung der eingangs- ge- parators 5Cl bis SC 6 bilden die Empfängerausgänge
nannten Art zu schaffen, mit einem Referenzgleichrich- und sind an eine Anzeigeeinrichtung angeschlossen, bei-
ter in einem Mehrfrequenz-iMFCJ-Signalisierungsemp- 25 spielsweis:^ an eine Relaiswicklung. Parallel zu den Si-
fänger, um eine genaue und korrekte Bestimmung der gnalwegen liegt ein Referenzsignaigeber RG, der ein
ankommenden Signalisierungsinformation zu ermögli- Referenzsignal Uref zu den Signalkomparatoren SCl
chen, und zwar unabhängig von ankommenden Störsi- bis SC6 liefert, abhängig vom Pegel des ankommenden
gnalen, welche jeweils unterschiedliche Frequenz und Signales. Jeder Signalkomparator besitzt zwei Eingänge
Dauer aufweisen. Die Mehrfrequenzsignalempfangsein- 30 und einen Ausgang und vergleicht die Eingangssignale,
richtung soll daher in einfacher Weise nicht auf Störun- Der Komparator SCl liefert ein Ausgangssignal, wenn
gen ansprechen. das Signal des mit dem Ausgang UX verbundenen Ein-
Sie dient zur Erfassung von mindestens zwei Sprach- ganges das Referenzsignal Uref am zweiten Eingang frequenzen eines Tonsignales mit einer Anzahl parallel überschreitet Am Eingang / des Empfängers liegt norgeschalteter Signalwege gleich der Anzahl möglicher 35 malerweise ein Tonsignal, das die beiden Frequenzkom-Sprachfrequenzen im ankommenden Tonsignal, wobei ponenten enthält die zur übertragung der Signalinforjeder Signalweg aus einem auf eine bestimmte Sprach- mation ausgewählt wurden und die im Empfänger erfrequenz abgestimmten Bandpaßfilter, aus einer Gleich- faßt werden müssen. Die Anzahl der Signalwege stiü'imt richteranordni'rig und aus einem Analogsignalkompara- überein mit der Anzahl der Frequenzen /1 bis /6, aus tor zum Vergleich des von der Gleichrichteranordnung 40 denen die im Tonsignal enthaltenen beiden Frequenzgelieferten Signales mit dem Referenzsignal eines Refe- komponenten ausgewählt werden. Jedes Bandpaßfilter renzgleichrichters besteht BFi bis BP% ist auf eine der Frequenzen /1 bis /6
Die Empfangseinrichtung gemäß der Erfindung ist abgestimmt
dadurch gekennzeichnet, daß der Referenzgleichrichter Wenn man annimmt, daß das ankommende Tonsignal einen ersten Signalwog mit einer ersten Schaltungsan- 45 die Frequenzen fi und /2 enthält, so erscheint am Ausordnung bildet, zur Erzeugung eines vom Pegel des an- gang Ui des Gleichrichters RL1 und am Ausgang U 2 kommenden Signals abhängigen, ersten Signalpegels, des Gleichrichter RL 2 ein nicht abgeschwächtes Signal, zum Vergleich mit einem von den Gleichrichtern gelie- Gleichzeitig erscheint das am Empfänger ankommende ferten Signal, wobei ein zveiter Signalweg eine zweite Signal mit den Frequenzen /1 und /2 am Eingang des Schaltungsanordnung enthält, zur Erzeugung eines so Referenzsignalgebers RG. Dieser Geber enthält einen zweiten Signalpegels, der vom ankommenden Signalpe- Gleichrichter RL in Reihe mit einer Diode D1 und einer gel abhängt, aber kleiner ist als der erste Signalpegel, Abschwächungsschaltung DF. Zwischen der Diode D1 und daß ferner eine Anzahl Gleichrichterwege zwischen und einte' Abschwächungsschaltung DF ist Ober die Didem Ausgang jedes Signalkomparators und dem ersten ode £>2 eine Schwellenspannung Uo angeschlossen. Signalweg liegt zur Sperrung des Ausgangssignals des 55 Wenn der ankommende Signalpegel so niedrig ist, daß ersten Signalweges abhängig von diesem Vergleich, so die gleichgerichtete Größe Ul unter der Schwellenspandaß ein neuer Vergleich erfolgt zwischen dem Aus- nung Uo liegt so leitet die Diode D 2 und die Diode Di gangssignal des zweiten Signalweges und einem von sperrt wobei die Referenzspannung Uref der Schweleinem anderen der Gleichrichter gewonnenen Signal. lenspannung Uo proportional ist. Wenn der Pegel des
Der Vergleich eines aus dem am Mehrfrequenz-Si- eo ankommenden Signales so hoch liegt, daß sein gleichge-
gnalempfänger ankommenden Signales gebildeten Re- richteter Wert Ul größer ist als die Schwellenspannung
ferenzpegels mit dem Pegel einer der im Empfänger Up, so leitet stattdessen die Diode D1 und die Diode
wiedergewonnenen Tonsignale ist an sich bekannt. D 2 sperrt und die Referenzspannung Uref ist dem an-
Zur ausführlicheren Erläuterung der Erfindung wird kommenden Tonsign?lpegel proportional. Wenn ein
auf die Zeichnung Bezbg genommen. Darin zeigt 65 Tonsignal, das beispielsweise ate Frequenzen f 1 und /2
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Mehrfrequenz- enthält, am Empfänger ankommt, ist die Referenzspan-
(MFC)-Signalempfängers bekannter Bauart, nung dem gleichgerichteten Wert des ankommenden
Fig.2 ein Blockschaltbild eines Mehrfrequenz-Si- Signals am Gleichrichter RL proportional. Jede der
gleichgerichteten Ausgangsspannung Ui und ί/2 ist größer als diese Referenzspannung, so daß die Signalkomparatoren SC1, SC 2 ein Ausgangssignal liefert, das angibt, daß zwei richtige Tonsignale empfangen wurden. Wenn ein Tonsignal mit der falschen Frequenz oder mit zu kleinem Pegel ankommt, ist keine der Ausgangsspannungen U1 bis t/6 größer als die Referenzspannung Uref, so daß man kein Ausgangssignal von den Signalkomparatoren SC1 bis SC6 erhält
Im praktischen Betrieb ist der Tonsignalempfänger starken Störungen ausgesetzt, die zu falschen Angaben führen können. Zur Verringerung der Störanfälligkeit kann der Referenzsignalgeber gemäß der Erfindung beispielsweise nach F i g. 2 ausgeführt werden. In der Figur stimmen die parallelen Wege des Empfängers mit den Bandpaßfiltern BP1 bis BP6, die Gleichrichter RL1 bis RL 6 und die Signalkomparatoren SC1 bis i'C'6 überein, so daß für beide Einheiten die gleichen Bezeichnungen verwendet wurden. Die Ausgangssignale des jeweiligen Signalkomparators sind in den F i g. 1 und 2 als s 1 bis s 6 bezeichnet.
Der Referenzgleichrichter nach F i g. 2 enthält einen an zwei weiterführende parallele Signalwege angeschlossenen Vollweggleichrichter RL Der erste Signaiweg enthält einen Scheitelwertgleichrichter RLT, der über eine Abschwächungsschaltung DFi an einen Eingang einer ersten Gatterschaltung C1 angeschlossen ist, die aus den Dioden D1 und D 2 besteht. Am zweiten Eingang der Gatterschaltung liegt eine konstante Schwellenspannung Ut i. Der Ausgang der Gatterschaltung ist über die Dioden D11 bis D :I6 an den Ausgang der Signalkomparatoren 5Cl bis SC6 und über die Diode D 3 an einem Eingang A der Signalkomparatoren angeschlossen. Am Ausgang der Gatterschaltung G 1 erscheint ein Signal, das aus dem größeren Wert der Schwciicnspannung Ui ί oder des Ausgangssignates Od der Abschwächungsschaltung DFl besteht Die Abschwächung der Abschwächungsschaltung wird abhängig vom Pegel des Signales Ü des Gleichrichters RLT gegenüber dem Pegel der Ausgangssignale der Gleichrichter RL 1 bis RL 6 gewählt
Der zweite Signalweg enthält eine einen Mittelwert bildende Schaltung RCM. beispielsweise ein RC-Glied, dessen Ausgangssignal Um aus einem annähernd konstanten Signalpegel besteht der gleich dem Mittelwert des vom Gleichrichter RL gelieferten Vollweggleichrichtersignales ist Die Schaltung RCM ist über eine zweite Abschwächungsschaltung DF2 an einen Eingiing einer zweiten Gatterschaltung G 2 angeschlossen, an deren anderem Eingang eine konstante Schwellenspannung Ut 2 liegt Die Gatterschaltung G 2 besteht anis den beiden Dioden D 4 und DS. Am Ausgang der Gatterschaltung G2 erscheint ein Signal, das aus dem größeren Pegel der Schwellenspannung Ut 2 und des Ausgangssignales Umd der Abschwächungsschaltung DFI besteht Die Gatterschaltung G 2 und die Diode D 3 bilden auf die gleiche Weise eine Gatterschaltung, so daß am Punkt A der höhere Pegel der ai den Gatterschaltungen G1 und G 2 ankommenden Signale liegt
Zur Erläuterung der Arbeitsweise des Empfängers wird auf das Zeitdiagramm nach F i g. 3 verwiesen. Solange am Eingang des Empfängers kein Signal ansteht sind die Signalpegel Cüund Umd gleich Null, wobei der Pegel am Punkt A gleich dem höheren Wert der Schwellenspannungen UtX, Ut 2, beispielsweise gleich Ut \, wenn UtX > Ut 2. Wenn zum Zeitpunkt fO am Empfängereingang ein richtiges Signal ankommt das beispielsweise die Frequenzen fX und /2 enthält erhält man am Ausgang der Gleichrichter RL 1 bzw. RL 2 ein Ausgangssignal U\ bzw. U2. Gleichzeitig erscheint am Eingang der Gatterschalttung G 1 ein Ausgangssignal Ud am Punkt A, da es von den vorhandenen Signalpegeln den größten Wert hat. Wenn zum Zeitpunkt 11 das Ausgangssignal Ui den Pegel am Punkt A überschreitet, schaltet der Signalkomparator SC i um, d. h. sein Ausgangssignal si wird vom hochgeschalteten Wert auf einen niedrigen Pegel umgeschaltet. Dadurch leitet die Diode DIl, während die Diode D3 sperrt, wodurch der Pegel am Punkt A entweder vom Pegel des Ausgangssignales Umd der Abschwächungsschaltung DF2 oder vom Schwellwertpegel Ut 2 bestimmt wird. Wenn der Pegel Umd größer ist als der Pegel Ut 2, so erscheint am Punkt A zum Zeitpunkt 11 der Pegel Umd. Das vom Bandpaßfilter BP 2 und dem Gleichrichter RL 2 gelieferte Signal i/2 ist jedoch größer als der Pegel Umd, so daß der Ausgang des Signalkomparators SC 2 vom hohen auf einen kleinen Pegel herabgeschaltet wird. Da- durch werden vom Empfänger die beiden Sprachfrequenzen fX und f2 erfaßt. Der Mittelwert Um und der auftretende, abgeschwächte Wert Umd am Punkt A werden somit nicht von vorübergehenden Störungen beeinflußt, die dem ankommenden, richtigen Signal überlagert sind, so daß die beiden Sprachfrequenzen auch dann erfaßt werden, wenn im ankommenden Tonsignal Übergangs- oder Einschaltvorgänge vorhanden sind. Es sei nun angenommen, daß am Eingang des Emp fängers ein Störsignal auftritt das die Frequenz f 1 so wie weitere Frequenzen enthält, die nicht mit den Frequenzen i2 bis /6 übereinstimmen. Das Störsignal führt zu einem Ausgangssignal des Gleichrichters RL 2. dessen Eigenschaften in Fig.3 als Uis bezeichnet sind.
Der Einfluß des Störsignales auf die übrigen Bandpaßfilter SP 2 bis BF 1S soil vernachlässigbar sein, d. h. das Bandpaßfilter BP1 besitzt für das Störsignal die größte Selektioa In Wirklichkeit erhält man bei den meisten am Empfänger auftretenden Störsignalen vom Gleich richter ALI einen erheblich niedrigeren Pegel. Am Punkt A in F i g. 2 tritt nun das Ausgangssignal Üds der Abschwächungsschaltung DFl auf, dessen Pegel jedoch über dem Pegel des geglätteten und gleichgerichteten Störsignales liegt. Der Signalkomparator SCl kann dadurch nicht umschalten, so daß der Empfänger auch dann nicht auf das ankommende Störsignal anspricht wenn dieses eine richtige Sprachfrequenz enthält Auf die gleiche Weise reagiert der Empfänger auf Störsignale, die eine der übrigen Sprachfrequenr-ai /2, /3 usw. enthalten.
Aus dem Vorhergehenden ergibt sich, daß der Empfänger nach Aufnahme einer Sprachfrequenz im ankommenden Signal (Umschaltung im Signalkomparator SC X) auf Störungen nicht mehr anspricht, die die Erfas sung der anderen Sprachfrequenz beeinträchtigen könnten. Dadurch erfaßt der Empfänger entweder beide Sprachfrequenzen eines ankommenden, korrekten Signales, oder er weist ein ankommendes Störsignal vollständig zurück, selbst dann, wenn dieses eine richti ge Sprachfrequenz enthält
F i g. 4a zeigt den Verlauf eines ankommenden, korrekten Signales am Empfänger (»Beat«). F i g. 4b zeigt den Verlauf des Signalpegels Ü bzw. Um des Scheitelwertgieächrichters RLT und der Schaltung RC zur BiI- dung des Mittelwertes.
Der erfindungsgemäße Referenzgleichrichter läßt sich mit einer Halteschaltung kombinieren, die den Empfänger für ankommende Signale von kurzer Dauer
sperrt. Ein Ausführungsbeispiel für eine solche Halteschaltung zeigt die DE-OS 27 01 836. Im Blockschaltbild nach F i g. 5 ist eh solcher Referenzgleichrichter mit einer Halteschaltung kombiniert. Die Bezugszeichen der einzelnen Blöcke stimmen mit Fig.2 überein. Der Refcrenzgleichrichter enthält im Blockschaltbild nach F i g. 2 >r der gleichen Ausführung wie in F i g. 5 einen an die beidsn Signalwege angeschlossenen Eingangsgleichrichter RL Parallel zu den beiden Signalwegen liegt ein weiterer Signalweg, bestehend aus einer to Gleichrichter-Komparator-Schaltung RLK, zusammen mit einer Verzögerungsschaltung mit einem Impulsformer FDP. Eine Komparatorschaltung RLK ist mit einem Eingang an die Eingänge des Empfängers und mit dem anderen Eingang über eine Gatterschaltung G 3 an den Ausgang der Gleichrichterschaltung RLT gelegt. Die Gatterschaltung G 3 erhält eine Schwellenspannung Ut 3. Über eine Diode ist die Verzögerungsschaltung FDP mit dem Punkt B verbunden, der den gemeinsamen Verbindungspunkt für die in den Gleichrichtern enthaltenen Signalwege bildet.
Das Zeitdiagramm nach F i g. 6 zeigt die Funktion des kombinierten Gleichrichters nach Fig.5 bei einem ankommenden, korrekten Tonsignal. Wenn das am Empfänger ankommende Signal Um kleiner ist als die Schwellenspannung Ut 3, liefert die Verzögerungsschaltung FDP ein Signal Uk Umax, dessen Pegel so gewählt ist, daß er über dem Signal der Gleichrichter RL i bis RL 6 liegt. Zum Zeitpunkt f 0 erscheint das ankommendr Signal Uin am Empfänger. Ein zunehmendes Si- gnai Ui, U2 tritt am Ausgang der Gleichrichter AL 1, RL2 auf, wenn man annimmt, daß das ankommende Signal Uin die Frequenzen fi, {2 enthält Sobald das ankommende Signal Uin den Schwellwert Ut 3 überschreitet, schaltet die Komparatorschaltung RLK die Ausgangsspannung auf einen niedrigen Wert Nach einer Verzögerung r — f 1 — f 0 geht das Ausgangssignai Uk der Verzögerungsschaltung FDP vom Wert Umax auf einen Wert, der kleiner ist als die Schwellenspannung Ut 1 und Ut 2. Die Referenzspannung Uref nimmt dann vom Wert Umax auf den Wert Od ab, dem größten Wert nach der Verzögerung r, der über die Diode am Punkt B auf tritt
Zum Zeitpunkt 12 überschreitet das Ausgangssignal U1 des Gleichrichters RL1 die Referenzspannung Uref, wodurch der Ausgang s 1 des !Comparators SCi auf niedrigen Pegel herabgeschaltet wird. Die Referenzspannung Uref wechselt, wie bereits oben beschrieben, von LW auf Umd, wodurch auch das Ausgangssignai U2 des Gleichrichters RL 2 erfaßt wird.
Wenn man nun annimmt, daß das ankommende Signal Uin zum Zeitpunkt ί 3 auftritt, so bleibt infolge der Glättungszeitkonstante im Scheitelwertgleichrichter RLT eine dem Scheitelwert des ankommenden Signals proportionale Spannung an einem Eingang der Komparatorschaltung RLK. Sobald das an den anderen Eingängen ankommende Signal unter dieser verbleibenden Spannung liegt, wird die Ausgangsspannung der Komparatorschaltung auf einen hohen Pegel geschaltet Nach der Verzögerung r, d.h. zum Zeitpunkt f4, erreicht auch die Referenzspannung Uref den Wert Umax, wodurch der Ausgang si des Komparator^ 5Cl auf den hohen Pegel geschaltet wird.
Hierzu 3 Biatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 signales, das aus zwei Sprachfrequenzen bestimmter Patentansprüche: Größe besteht Die Erfindung betrifft insbesondere einen Referenz-
1. Auf Störungen nicht ansprechende 2-aus-n- gleichrichter, der in der Empfangseinrichtung ein Refe-Mehrfrequenz-Signalempfangseinrichtung zur Er- 5 renzsignal erzeugt, so daß eine korrekte Erfassung der fassung von mindestens zwei Sprachfrequenzen ei- im Tonsignal enthaltenen Sprachfrequenzen auch dann nes ankommenden Tonsignales mit einer Anzahl möglich ist, wenn Störsignale von unterschiedlicher Freparallel geschalteter Signalwege gleich der Anzahl quenz und Dauer auftreten.
möglicher Sprachfrequenzen im ankommenden Bei der Signalgabe, beispielsweise zwischen zwei
Tonsignal, wobei jeder Signalweg aus einem auf eine 10 Fernsprechämtern, arbeitet man allgemein mit Mehrbestimmte Sprachfrequenz abgestimmten Bandpaß- frequenzsignalisierung, wobei eine Signalinformation filter, aus einer Gleichrichteranordnung und aus ei- als Kombination zweier verschiedener Frequenzen von nem Analogsignalkomparator zum Vergleich des einem zum anderen Amt übertragen wird. Die im Tonsivon der Gleichrichteranordnung gelieferten Signa- gnal enthaltenen Frequenzen werden nach einem beles mit dem Referenzsignal eines Referenzgleich- 15 stimmten Kode aus sechs verschiedenen Frequenzen richters besteht, dadurch gekennzeichnet, ausgewählt Das übermittelte Tonsignal, das die Signaldaß der Referenzgleichrichter einen ersten Signal- information enthält, besteht somit aus zwei Frequenzen, weg mit einer ersten Schaltungsanordnung (RLT, wobei die gewählte Frequenzkombination die zu über- DFi) bilöej, zur Erzeugung eines vom Pegel des tragende Signalinformation enthält, beispielsweise eine ankommenden Signais (Uin) abhängigen, ersten Si- 20 Signaünformation über Freigabe, Schlußzeichengabe, gnalpegels (Ud), zum Vergleich mit einem von einem Wählvorgänge usw., die vom sendenden Amt kommen, der Gleichrichter (RL 1 bis RL 6) gelieferten Signal Für die richtige Bewertung der übertragenen Signal-
(beispielsweise Ui), wobei ein zweiter Signal weg information am empfangenden Amt ist es wesentlich eine zweite Schaltungsanordnung (RCM, DF2) ent- daß die vom anderen Amt übermittelte Frequenzkombihält, zur Erzeugung eines zweiten Signalpegels, der 25 nation zuverlässig erfaßt wird. Ein am empfangenden vom ankommenden Signalpegel (Umd) abhängt, Amt auftretendes Störsignal, das einige der zur Signalaber kleiner ist als der erste Signalpegel (Od), und gäbe verwendeten Frequenzen enthält, kann vom Empdaß eine Anzahl Gleichrichterwege (DIl bis D16) fangsamt irrtümlich erfaßt werden und dann zu einer zwischen dem Ausgang der Signalkomparatoren falschen Signalinfo>mation führen. Durch die Verwen-(5Cl bis SCS) und dem ersten Signalweg liegt, zur 30 dung zweier verschiedener Frequenzen nach einem beSperrung des Ausgan£ssigna!« des ersten Signalwe- stimmten Kode versucht man bei der Mehrfrequenzge? abhängig von diesem Vergleich, so daß ein neuer (MFC)-Signalisierung die irrtümliche Erfassung auftre-Vergleich erfolgt zwischen derr Ausgangssignal des tender Störsignale zu unterdrücken. Wenn jedoch Störzweiten Signalweges und einem von einem anderen signale von unterschiedlicher Frequenz und Dauer aufder Gleichrichter (RL2 bis RLS) gewonnenen Si- 35 treten, ist bei den bekannten FernQberiragungseinrichgnal (beispielsweise U 2). tungen eine zuverlässige Signalerfassung nicht mehr ge-
2. Empfangseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch währleistet
gekennzeichnet, daß die erste Schaltungsanordnung Aus der DE-AS 14 87 973 ist ein« Sehaitungsanord-
aus einem Scheitelwertgleichrichter (RLT) und einer nung für einen sprachgeschützten Ein- oder Mehrfreersten Abschwächungsschaltung (DFi) besteht, de- 40 quenz-Signalempfänger bekannt, welcher zwei unterren Abschwächung so gewählt ist, daß der gewönne · schiedliche Amplitudenbegrenzungsschaltungen für das ne, erste Signalpegel (Ud) unter dem Pegel eines ankommende Mehrfrequenzsignal aufweist Eine dieser ersten, geglätteten Signals (Ui) der Empfangs- Amplitudenbegrenzungsschaltungen liefert ein Refegleichrichter (RL 1 bis RL 6) liegt, jedoch den ent- renzsignal als Bezugspegel, der abhängig ist von dem sprechenden Pegel eines Störsignals, das die gleiche 45 Pegel des ankommenden Signales. Die bekannte Schal-Frequenz wie im ersten Signal enthält, überschreitet. tungsanordnung befaßt sich mit dem Problem, daß in
3. Empfangseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch einem weiten Pegelbereich des Eingangssignals der Angekennzeichnet, daß die zweite Schaltungsanord- teil der Grundwelle des Ausgangssignales konstant bleinung aus einer Schaltung (RCM) zur Mittelwertbil- ben soll. Hierdurch wird eine konstante Kurvenform des dung und einer zweiten Abschwächungsschaltung 50 Ausgangssignales unabhängig vom Pegel des Signales (DF2) besteht, deren Abschwächung so gewählt ist, ei zielt. Die bekannte Schaltungsanordnung beinhaltet daß der gewonnene zweite Signalpegel (Umd) klei- daher die Schaffung eines Bezugspegels vom ankomner ist als der Pegel eines zweiten, geglätteten Si- menden Signal, und zwar für einen Mehrfachfrequenzgnals (U 2) der Empfangsgleichrichter (RL 1 bis (MFQ-Signalisierungsempfänger. Dieser Referenzpe-RL 6)· 55 gel wird mit dem Pegel verglichen, der aus einem der
4. Empfangseinrichtung nach den Ansprüchen 1 Tonsignale im Empfänger rückgewonnen wird. Auch bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu den beiden diese bekannte Schaltungsanordnung weist den Nach-Signalwegen des Referenzgleichrichters eine an sich teil auf, daß Störsignale mit unterschiedlichen Frequenz bekannte Halteschaltung (RLK, FDP) parallel ge- und unterschiedlicher Dauer auftreten können, wodurch schaltet ist, die am Empfänger ankommende kurz- 60 eine zuverlässige Signalerfassung nicht mehr gewährleizeitige Signale sperrt (F i g. 5). stet ist.
Aus der DE-OS 17 62 754 ist ein Signalempfängcr be-
kannt, der zum Empfang von Signalen mit verschiedenen Frequenzen dient.
65 Dieser Signalempfänger enthält sogenannte Amplitu-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Empfangseinrich- denbegrenzer. Mit Ampütudendiskriminatoren sämtlitung für Mehrfrequenz-(MFC)-Signale im 2-aus-n-Code eher Frequenzkanäle ist eine von der Signalkennvorzur Erfassung eines ankommenden Mehrfrequenz-Ton- richtung gesteuerte Diskriminationspegeleinstellvor-
DE2702026A 1976-03-09 1977-01-19 Korrekturblatt Expired DE2702026C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7603136A SE397763B (sv) 1976-03-09 1976-03-09 Mottagaranordning for storningskenslig detektering av atminstone tva tonfrekvenser i en inkommande tonsignal

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2702026A1 DE2702026A1 (de) 1977-09-15
DE2702026C2 true DE2702026C2 (de) 1985-10-24

Family

ID=20327272

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2702026A Expired DE2702026C2 (de) 1976-03-09 1977-01-19 Korrekturblatt

Country Status (22)

Country Link
US (1) US4107475A (de)
AR (1) AR213111A1 (de)
AU (1) AU501585B2 (de)
BR (1) BR7700987A (de)
CA (1) CA1064633A (de)
DE (1) DE2702026C2 (de)
DK (1) DK142719B (de)
EG (1) EG13315A (de)
ES (1) ES456619A1 (de)
FI (1) FI60802C (de)
FR (1) FR2344190A1 (de)
GB (1) GB1544174A (de)
HU (1) HU176229B (de)
IE (1) IE45187B1 (de)
IN (1) IN155829B (de)
IT (1) IT1085209B (de)
MY (1) MY8000166A (de)
NL (1) NL186486C (de)
NO (1) NO140085C (de)
SE (1) SE397763B (de)
SU (1) SU656562A3 (de)
YU (1) YU41466B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4227055A (en) * 1978-12-07 1980-10-07 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Multifrequency receiver
US4395595A (en) * 1980-04-23 1983-07-26 Nippon Electric Co., Ltd. Digital pushbutton signalling receiver
US4385208A (en) * 1981-04-15 1983-05-24 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Multifrequency receiver
US4489280A (en) * 1982-07-15 1984-12-18 Sperry Corporation Signal harmonic processor
US4599495A (en) * 1985-02-28 1986-07-08 Northern Telecom Limited Apparatus for multifrequency signalling tone detection
DE3710695A1 (de) * 1987-03-31 1988-10-20 Nixdorf Computer Ag Schaltungsanordnung zum erkennen von doppelton-mehrfrequenzsignalen in fernsprechanlagen
US20080068132A1 (en) * 2006-05-16 2008-03-20 Georges Kayanakis Contactless radiofrequency device featuring several antennas and related antenna selection circuit

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1487973B2 (de) * 1966-05-12 1970-10-08 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Schaltungsanordnung für einen sprachgeschützten Ein- oder Mehrfrequenz-Signalempfänger
GB1342904A (en) * 1970-07-31 1974-01-10 Plessey Telecommunications Res Multifrequency data receivers
NL7101521A (de) * 1971-02-05 1972-08-08
US3934096A (en) * 1973-04-27 1976-01-20 Hitachi, Ltd. Multi-frequency signal receiving circuit
US3875347A (en) * 1973-10-01 1975-04-01 Gte Automatic Electric Lab Inc Multifrequency signal receiver
JPS5543677B2 (de) * 1974-05-15 1980-11-07
DE2517024C3 (de) * 1975-04-17 1978-03-02 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Schaltungsanordnung für einen Signalempfänger zum Sperren von Signalen, deren Pegel schwankt
SE396684B (sv) * 1976-02-09 1977-09-26 Ericsson Telefon Ab L M Hallkrets i en mottagaranordning for mfc-signalering

Also Published As

Publication number Publication date
DK101977A (de) 1977-09-10
FI60802B (fi) 1981-11-30
DK142719C (de) 1981-08-10
SE397763B (sv) 1977-11-14
EG13315A (en) 1981-03-31
US4107475A (en) 1978-08-15
YU41466B (en) 1987-08-31
FR2344190B1 (de) 1983-10-07
BR7700987A (pt) 1977-10-18
NL7700640A (nl) 1977-09-13
FI770021A (de) 1977-09-10
AU501585B2 (en) 1979-06-21
FR2344190A1 (fr) 1977-10-07
IE45187L (en) 1977-09-09
SE7603136L (sv) 1977-09-10
AU2143877A (en) 1978-07-27
NL186486B (nl) 1990-07-02
AR213111A1 (es) 1978-12-15
NO770816L (no) 1977-09-12
NL186486C (nl) 1990-12-03
ES456619A1 (es) 1978-01-16
GB1544174A (en) 1979-04-11
DE2702026A1 (de) 1977-09-15
NO140085C (no) 1979-07-04
IT1085209B (it) 1985-05-28
IN155829B (de) 1985-03-16
DK142719B (da) 1980-12-29
NO140085B (no) 1979-03-19
HU176229B (en) 1981-01-28
MY8000166A (en) 1980-12-31
FI60802C (fi) 1982-03-10
CA1064633A (en) 1979-10-16
YU62277A (en) 1982-05-31
IE45187B1 (en) 1982-07-14
SU656562A3 (ru) 1979-04-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE893806C (de) Schaltungsanordnung zur Trennung von rechteckfoermigen Impulsen gleicher Amplitude, aber verschiedener Dauer durch Umwandlung in dreieckfoermige Impulse verschiedener Amplitude
DE2938562A1 (de) Sprachschalter
DE2702026C2 (de) Korrekturblatt
DE895176C (de) Verfahren und Anordnung zur UEbertragung von Signalen mittels einer impulsmodulierten Traegerwelle
DE2341224A1 (de) Verfahren zur frequenzerkennung in selektiven zeichenempfaengern fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen
DE2948676C2 (de) Detektor für Mehrfrequenzzeichen
DE1119344B (de) Signalempfaenger fuer Mehrfrequenz-Signalsysteme zum selektiven Empfang einer Frequenz oder eines schmalen Frequenzbandes
DE2701836A1 (de) Halteschaltung fuer empfaenger zur erfassung von zwei frequenzen eines mehrfrequenz-tonsignals
CH640677A5 (de) Verfahren, sende- und empfangsvorrichtung zum identifizieren und korrigieren der polaritaet eines nachrichtensignals.
EP0022558B1 (de) Schaltungsanordnung zur Amplitudenregelung bei einer automatischen adaptiven, zeitlichen Entzerrung der Nachschwinger eines mindestens dreipegeligen Basisbandsignals
DE2749990A1 (de) Stoersignalnachweisschaltung
DE3211104A1 (de) Verfahren und anordnung zur automatischen erkennung eines nachrichtensignals
DE2332696A1 (de) Mehrfrequenz-signalgenerator, insbesondere mehrfrequenz-sender/empfaenger-einheit fuer den einsatz zwischen fernsprechzentralen
DE1189581B (de) Demodulatorschaltung fuer phasenmodulierte, kohaerente Wellen, die die Taktinformation und die Dateninformation enthalten
DE972510C (de) Verriegelungsvorrichtung fuer Empfaenger in Mehrfachuebertragungssystemen
DE1804267B1 (de) Sprachgeschuetzter frequenzselektiver Zeichenempfaenger fuer Fernmelde-,insbesondere Fernsprechanlagen
DE706060C (de) Empfangseinrichtung fuer Traegerstromtelegraphie
DE2923911C2 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Synchronimpulsen für die Vertikal-Ablenkstufe in Fernsehempfängern
DE2709370A1 (de) Verfahren und geraet fuer die umsetzung bzw. zuordnung von vielfach-frequenz-signalen
DE1487973C (de) Schaltungsanordnung fur einen sprach geschützten Ein oder Mehrfrequenz Signal empfanget
DE2222421C1 (de) Radarempfaenger mit Filtern und einem Begrenzer zur Stoerungsunterdrueckung
DE2247575C3 (de) Sprachgeschützter frequenzselektiver Zeichenempfänger für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1537271C3 (de) Schaltungsanordnung zum Synchronisieren des Zellenumschalters in einem Farbfernsehempfänger
DE2912653A1 (de) Elektronischer signalgenerator
DE1537812C (de) Schaltungsanordnung fur geregelte Mehrfrequenzenempfanger in Fernmelde , insbesondere Fernsprechanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition