DE2341224A1 - Verfahren zur frequenzerkennung in selektiven zeichenempfaengern fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen - Google Patents

Verfahren zur frequenzerkennung in selektiven zeichenempfaengern fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen

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DE2341224A1
DE2341224A1 DE19732341224 DE2341224A DE2341224A1 DE 2341224 A1 DE2341224 A1 DE 2341224A1 DE 19732341224 DE19732341224 DE 19732341224 DE 2341224 A DE2341224 A DE 2341224A DE 2341224 A1 DE2341224 A1 DE 2341224A1
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Description

STANDARD ELEKTRIK LORENZ
AKTIENGESELLSCHAFT
Stuttgart
H,BaIl-W,OhI 2-2
Verfahren zur Prequenzerkennung in selektiven Zeichenempfängern für Pernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen,
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prequenzerkennung in selektiven Zeichenempfängern für Pernmelde-, insbesondere Pernsprechanlagen, bei dem die-zeitlichen Abstände von Nulldurchgängen der Eingangsspannung mit einem Zähler gemessen werden, der dabei mit einer gegenüber der festzustellenden Zeichenfrequenz hohen Taktfrequenz angesteuert wird, und.bei dem die Eingangsspannung nur dann als Zeichen gewertet wird, wenn der gemessene Wert zwischen einem die Bandbreite bestimmenden unteren und oberen Zählerstand liegt.
Derartige Zeichenempfänger sind beispielsweise durch die deutschen Auslegeschriften 2 1^5 886, 2 156 123 bekannt, Bei diesen bekannten Zeichenempfängern wird bei jeder Messung der zeitliche Abstand zwischen zwei benachbarten Nulldurchgängen oder zwischen den Nulldurchgängen am Anfang und am Ende einer einzigen Periode der Eingangsspannung, mit dem Zähler festgestellt. Am Eingang von Zeichenempfängern treten nun oft neben den Zeichenfrequenzen auch Störsignale auf, die die Nulldurchgänge der Eingangsspannung so stark verschieben, daß mit den bekannten digitalen Zeichenempfängern
25.7.1973
Krü/Mr
509808/0853 "'~
— ρ —
H.BaIl-W.OhI 2-2
keine sichere Zeichenerkennung erfolgen kann, Deshalb ■ ist bereits vorgeschlagen worden, für jeden Frequenzerkennungsvorgang mehrere Perioden der Eingangswechselspannung zu verwenden und den Zähler und dessen untere und obere Zählerstände an die verlängerte Meßzeit anzupassen.
Bei derart arbeitenden Zeichenempfängern kann es vorkommen, daß Sprech- oder Musikspannungen auf den Eingang gelangen und anschließend durch systemeigene Zeichenspannungen (z.B. Tastwahlzeichenspannungen) abgelöst werden. Wird gleichzeitig mit dem Tastwahlzeichen ein Schlüsselzeichen, beispielsweise ein Gleichstrombegleitzeichen, gesendet, so kann der Beginn des Tastwahlzeichens festgestellt und abhängig davon der Frequenzerkennungsvorgang eingeleitet werden. In solchen Anlagen, die ohne Schlüsselzeichen arbeiten, ist der Beginn des Tastwahlzeichens jedoch nicht erkennbar, Hier ist es möglich, daß der aufgrund von Sprechoder Musikspannungen eingeleitete Zeichenfrequenzerkennungsvorgang über den Beginn des Tastwahlzeichens hinaus fortdauert und zur Feststellung führt, daß kein Tastwahlzeichen vorlagt, Für den anschließenden Zeichenfrequenzerkennungsvorgang ist dann aber schon ein Teil der Dauer des Tastwahlzeichens verloren,
Die Aufgabe der Erfindung besteht demnach darin, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem der Beginn eines systemeigenen Zeichens möglichst frühzeitig erkannt wird, so daß für den Zeichenfrequenzerkennungsvorgang möglichst viel Zeit zur Verfügung steht, Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß für jeden Zeichenerkennungsvorgang eine Vielzahl von Perioden der Eingangsspannung verwendet wird, und der Zähler und dessen untere
509808/0653
H.BaIl-W.OhI 2-2
und obere Zählerstände an die durch die Vielzahl von Perioden bedingte Meßzeit angepaßt sind und daß dieser Zeichenerkennungsvorgang (Hauptprüfung) erst eingeleitet wird, wenn in einer vorausgehenden, eins oder wenige Perioden messenden Vorprüfung mit größerer Bandbreite festgestellt ist, daß die Eingangsspannung eine Zeichenfrequenz haben könnte.
Die die Zeichen erzeugenden Generatoren benötigen, wenn sie zur Abgabe eines Zeichens eingeschaltet werden, eine gewisse Einschwingzeit für ihre frequenzbestimraenden Kreise; auch Filter, die den Zeichenempfängern vorgeschaltet sein können, benötigen eine solche Einschwingzeit, Als Beispiel für solche Filter können die Gruppenfilter angeführt werden, die bei dem mit einem Zweigruppencode arbeitenden Tastwahlverfahren in Fernsprechanlagen verwendet werden, Es kann nun der Fall eintreten, daß mit den bekannten Zeichenempfängern bzw, mit dem früher vorgeschlagenen Zeichen?- empfänger während solcher Einschwingzeiten zunächst auf ein benachbartes und somit falsches Zeichen erkannt wird. Die vorliegende Erfindung hat zusätzlich den Vorteil, daß eine solche Erkennung falscher Zeichen vermieden wird, wenn die Dauer der für die Vorprüfung verwendeten Perioden mindestens der genannten Einschwingzeit entspricht, Sollte die Einschwingzeit vor Beginn der Hauptprüfung noch nicht beendet sein, so wird gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, mindestens eine weitere Vorprüfung der Hauptprüfung vorzuschalten, derart,'
die weitere Vorprüfung nur dann eingeleitet wird, wenn in der ersten Vorprüfung das mögliche Vorhandensein einer Zeichenfrequenz festgestellt wird, und die Hauptprüfung nur dann eingeleitet wird, wenn in der weiteren Vorprüfung das gleiche festgestellt wird.
509808/0653 -/-
-n-
H.BaIl-W.OhI 2-2
Um das Verfahren einfach zu gestalten, Ist eine weitere Ausbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß für die Hauptprüfung und die Vorprüfung(en) dieselben Einrichtungen verwendet werden und daß für die Hauptprüfung nur statt der für die Vorprüfung vorgesehenen unteren und oberen Zählerausgänge die für die Hauptprüfung vorgesehenen unteren und oberen Zählerausgänge wirksam geschaltet werden.
Die Erfindung wird nun anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Pig.l ein Blockschaltbild eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Zeichenempfängers für einen Zweigruppencode,
Pig,2 ein Prinzipschaltbild für einen erfindungswesentlichen Teil einer Auswerteschaltung gemäß Fig.l,
Fig.3 ein Diagramm, welches die Bandbreite des Zeichenempfängers in Abhängigkeit von der Zahl der gemessenen Halbperioden angibt, und
Fig.4 ein schematisch dargestellter Funktionsablauf in einem selektiven Zeichenempfanger f der mit zwei Vorprüfungen arbeitet.
Der Zeichenempfänger in Fig,l dient als Codewahlempfänger in Fernsprechanlage^ Bei der Wahl werden die Wählziffern durch Erzeugung und Aussendung von jeweils zwei verschiedenen Frequenzen gebildet, von denen die eine einer ersten Frequenzgruppe und die zweite einer zweiten Frequenzgruppe zugehört, Die Zeichenfrequenzen der ersten Frequenzgruppe können beispielsweise die Werte 697, 770, 852, 91U Hz aufweisen, während die zweite Frequenzgruppe aus den Frequenzen 1209, 1336, 1^77, 1633 bestehen kann, Die Zweifrequenzzeichen
5098Ό8/0653
H.BaIl-W,OhI 2-2
werden in den Teilnehmerapparaten mittels Zeichengeneratoren erzeugt. Die Zeichenfrequenz liegt aufgrund der Toleranzen
der Zeichengeneratoren innerhalb eines Bereichs f £δ£ο. ,
Das am Eingang E empfangene Zeichen wird zuerst in einem Eingangsverstärker V verstärkt, über einen Wähltonfilter IfP geführt und dann zur Trennung seiner beiden Frequenzgruppen den Gruppenfiltern GPl, GP2 zugeführt. Setzt sich das empfangene Zeichen aus zwei Codewahlfrequenzen zusammen, so erfolgt die Trennung der beiden Frequenzen mittels dieser Gruppenfilter, Mit den diesen Frequenzen zugeordneten Zeichenspannungen wird jeweils ein Begrenzer. Bl, ß2 angesteuert, der die sinusförmige Zeichenspannun^ in eine Rechteckspannung umformt. Die eine Rechteckspannung gelangt (über einen Eingang II) in eine Auswerteschaltung Al, und die andere Rechteckspannung wird einer Auswerteschaltung A2 zugeführt. In den Auswerteschaltungen wird festgestellt, ob die Frequenz des empfangenen Zeichens innerhalb bestimmter, den Codewahlfrequenzen zugeordneter Bereiche liegt. Das Ergebnis der Auswerteschaltung wird über die vier Ausgänge (01) jeder Auswerteschaltung Al1 A2 in eine Zeichenausgabeschaltung ZA übertragen, in der geprüft wrd, ob in jeder Frequenzgruppe eine Zeicherifrequens vorhanden ist. Fällt diese Prüfung positiv aus, findet die Ausgabe des Codezeichens über den Ausgang A statt,
In Fig,2 ist ein Prinzipsehalthild für einen Teil einer Aussrertesehaltung, beispielsweise der Auswertsschaltung Al in Fig«l, gezeigt, Die Raenteckspannung wij?d über den Ein1» gang II, an den noch weitere, nicht dargestellte Schaltungen zur Verbesserung des Sprachschutz^ angssüislossen sind, einem Nullstellendetektor ND zugeführts der bei j«dem
ν' fl ft f fs ft / JV'- :t -1»
ORiQiNAL !NSPECTED
mm Q
H.Ball-W,OhI 2-2
Durchgang der Rechteckspannung durch den Nullwert einen Nadelimpuls abgibt. Diese Nadelimpulse werden von einem Kiulldurchgangszähler NZ gezählt, dessen Zählvolumen einstellbar ist, Der Nulldurchgangszähler NZ hat zwei Ausgänge AV, AH, Der Ausgang AV entspricht einer verhältnismäßig niedrigen Zählstellung, beispielsweise der Zählstellung 6, während der Ausgang AH einer verhältnismäßig hohen Zählendstellung, beispielsweise der EndsfeLlung 32 entspricht. Wird die eingestellte Endstellung AH des Nulldurchgangszählers NZ erreicht, so gibt dieser einen Rückstellimpuls R über eine ODER-Schaltung OR ab und stellt sich selbst und andere Schaltungen an den Rückstelleingängen R zurück,
Der erste Nadelirapuls des Nullstellendetektors ND stellt auch eine Flipflopschaltung NP ein, die darauf eine UND-Schaltung TU für den Durchlauf von am Eingang T eintreffenden Taktimpulsen freigibt, Die von einem nicht dargestellten Taktgenerator stammenden Taktimpulse haben gegenüber den festzustellenden Zaichenfrequensen eine verhältnismäßig hohe Frequenz und werden von einem Taktzähler TZ so lange gezählt, bis die- Rückstellung durch den Nulldurchganjrazähler NZ über einen seiner Ausgänge AV, AH erfolgt, Der Taktzähler TZ ist mit einer Reihe von Ausgängen versehen, Für jede Codezeichenfrequenz sind zwei untere Zählerstände und zwei obere Zählerstände abgreifbar. Für die Frequam; U1 seien beispielsweise ein dem einen unteren Zählerstand zugeordneter Ausgang ZIl und ein dem zugehörigen oberen Zählerstand zugeordneter Ausgang Z21 vorgesehen, Dar Ausgang ZIl ist nun ait dem Einstelleingang einer Flipflopseh&tung Pll verbunden, dessen Rückstelleingang an den Ausgang Z21 angeschlossen ist, In entsprechender Vteise sind eine der Pz'öqusus T2 augaordnete FlI :3 flop schaltung P22 und
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zugehörigen Ausgängen des TaktZählers TZ verbunden. Die Ausgänge dieser Flipflopschaltungen führen über eine ODER-Schaltung OF an den einen Eingang einer UND-Schaltung UP, deren anderer Eingang mit dem Ausgang eines Sperrgatters SG verbunden ist. Der Ausgang der UND-Schaltung UP ist einerseits an einen Eingang einer ODER-Schaltung OR und andererseits an dem Einstelleingang einer Flipflopschaltung SF angeschlossen, Der bei der Einstellung ein 1-Signal abgebende Ausgang dieser Flipflopschaltung ist mit dem Sperreingang des Sperrgatters SG verbunden, dessen Einstelleingang mit dem Ausgang AV des Nulldurchgangszählers NZ gekoppelt ist.
Die nach der Rückstellung ein 1-Signal abgebenden Ausgänge der Flipflopschaltungen FIl1 F22 sind über eine UND-Schaltung UA an den einen Eingang einer UND-Schaltung UB angeschlossen, deren anderer Eingang mit dem Ausgang des Sperrgatters SG verbunden ist,
Für die Frequenz f^ seien ferner beispielsweise ein dem anderen unteren Zählerstand zugeordneter Ausgang Zl und ein dem zugehörigen oberen Zählerstand zugeordneter Ausgang Z2 vorgesehen. Der Ausgang Zl ist mit dem Einstelleingang einer Flipflopschaltung Pl verbunden, dessen Rückstelleingang an den Ausgang Z2 angeschlossen istt In entsprechender Weise sind eine der Frequenz f>> zugeordnete Flipflopschaltung P2 und zwei weitere nicht dargestellte Plipflopschaltungen mit zugehörigen Ausgängen des Taktzählers TZ verbunden, Die Ausgänge dieser Plipflopschaltungen führen zu den einen Eingängen individuell zugeordneter UND-Schaltungen Ul, U2, usw, Die anderen Eingänge dieser UND-Schaltungen, der Rückstelleingang der Flipflop-
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schaltung SF und ein Eingang der ODER-Schaltung OR sind an den Ausgang AH des Nulldurchgangszählers NZ angeschlossen, Die Ausgänge dieser UND-Schaltungen führen zur Zeichenausgabeschaltung ZA, wie durch den Ausgang 01 der UND-Schaltung Ul in den Pig.l und 2 kenntlich gemacht ist,
Mit den Flipflopschaltungen FIl, F22,,, wird beim Auftreten eines Eingangssignales am Eingang Il immer erst eine Vorprüfung unternommen, ehe mit den Flipflopschaltungen Fl, F2... die Hauptprüfung, der eigentliche Frequenzerkennungsvorgang, erfolgen kann. Und zwar wird beispielsweise die Flipflopschaltung FIl in den Arbeitszustand gesteuert, wenn der in der nur venige Perioden umfassenden Zeit zwischen der Einstellung der Flipflopschaltung NF und dem Auftreten eines Signals am Ausgang AV des Nulldurchgangszählers NZ gezählte Wert zwischen den Werten ZIl und Z21 liegt. In diesem Fall stellt die Flipflopschaltung FIl über die Schaltungen OF, UF die Flipf lopschafcung SF ein, die anschließend das Sperrgatter SG sperrt, Gleichzeitig veranlaßt die Flipflopschaltung FIl über die Schaltungen OF, UF, OR die Rückstellung des NulldurchgangsZählers NZ, der Flipflopschaltung NF, des Taktzählers TZ und, wie nicht dargestellt, der Flipflopschaltung FIl, Nach dem darauf am Eingang Il auftretenden nächsten Nulldurchgang der Eingangsspannung beginnen die Zähler NZ, TZ von neuem zu zählen, Dabei zählt der Nulldurchgangszähler NZ überssine Zählstellung AV hinaus weiter, weil über das gesperrte Sperrgatter SG keine Rückstellung erfolgen kann. Liegt der in der Zeit zwischen der Einstellung der Flipflopschaltung NF und den Auftreten eines Signales am Ausgang AH des Nulldurchgan^szählers NZ gezählte Wert zwischen den Werten Zl und Z2, so befindet sich die Flipflopschaltung Fl im Arbeitszustand,
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Über den Ausgang 01 wird dann als Kennzeichen, daß die Frequenz f., ermittelt worden ist, ein Ausgangssignal dann abgegeben, wenn die Endstellung AH des Nulldurchgangszählers NZ erreicht ist, Diese Hauptprüfung umfaßt eine Vielzahl von Perioden der am Eingang Il liegenden Wechselspannung. Die Anzahlen der Perioden für die Vor- und Hauptprüfung sind durch Wahl der Zwischenstellung AV und Endstellung AH des Nulldurchgangszählers NZ fest vorgegeben. Der untere Zählerstand ZIl bzw, Zl und der obere Zählerstand Z21, Z2 sowie die analogen Zählerstände für die anderen Frequenzen sind abhängig von der vorgegebenen Anzahl der Perioden, von den vorgegebenen Toleranzen der Zexchenfrequenzen und von zulässigen Störspannungsanteilen gewählt.
Der Einfluß einer Störspannung auf die Zeichenspannung am Eingang E (Fig.l) geht aus folgendem hervor. Auf eine Zeichenspannung U„ wirkt eine Störspannung U„ derart ein, daß Nulldurchgänge der Summenspannung UZ S Sesenüber Nulldurchgängen der Zeichenspannung U2 um den Winkeioc verschoben sind. Die maximale Verschiebung ergibt sich zu
max
Wenn nun mehrere Perioden jeder Messung unterlegt werden, so zeigt sich, daß der absolute Fehler mit 2ocmax konstant ist, daß aber der relative Fehler abhängig von der Anzahl der Perioden kleiner wird, und zwar beträgt der relative Fehler
F.
jmax l80
»pH
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- ίο -
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Die Bandbreiteneckwerte ergeben sich zu
wobei fQ die Zeichennennfrequenz, Δ fQ der auf die Zeichennennfrequenz bezogene, zulässige Frequenzabwa.cnungsbereich, der im wesentlichen durch die zulässige Toleranz der Zeichenfrequenzgeneratoren bedingt ist,oc der Nullstellenver-
ITl 3. X
Schiebungswinkel und p„ die Anzahl der Halbperioden der zu messenden Eingangsspannung ist.
In Fig.3 sind die Bandbreitenkurven zweier benachbarter Zeichenfrequenzen abhängig von der Anzahl der Halbperioden p„ je Messung gezeigt, wobei bestimmte Werte für ?ο$^?ο und « zugrundegelegt sind. Sind beispielsweise die
niet X
Zeichenfrequenzen f1=697Hz und fp=77OHz die benachbarten Zeichenfrequenzen, wird Af 1 = l,8»io"2f1 und Δ f2 = l,8'10"*2f2 gewählt und geht man von einem typischen Geräuschabstand von 12 db aus, so daß-
S Io
c*maY=arc sin je- = arc sin -j- = I21.5
lud Λ Γ? η ·
υζ
ist, so zeigt Fig,3, daß schon bei Zugrundelegung von sechs Halbperioden je Messung eine zur Frequenzerkennung ausreichende Bandbreite erzielt wird. Wenn die Anzahl der Halbperioden weiter zunimmt, kann jedoch eine geringere Bandbreite erreicht werden oder/und ein kleinerer Geräuschabstand zugelassen werden; andererseits könnte auch der Abstand der benachbarten Frequenzen flt f2 verringert werden.
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Mit der Vorprüfung, die nur wenige Perioden der Eingangsspannung erfaßt und mit größerer Bandbreite (Z11-Z21) erfolgt, kann daher gemäß Pig,2 festgestellt werden, daß die Eingangsspannung eine Zeichenfrequenz haben könnte, worauf dann die Hauptprüfung eingeleitet wird,
Ist nach Ablauf der wenigen Perioden der Eingangsspannung und der dabei erfolgenden Markierung des Ausgangs AV jedoch keine der Plipflopschaltungen Pll, F22,,t eingestellt, so spricht die UND-Schaltung UA an, so daß über die Schaltungen UB, OR die Rückstellung der Zähler NZ, TZ und der Flipflopschaltung NP erfolgt und damit ein neuer Vorprüfungsvorgang NP eingeleitet wird, Eine Rückstellung dieser Schaltungen erfolgt auch dann, wenn während der Hauptprüfung sich keine der Plipflopschaltungen Fl, F2,,, im Arbeitszustand befindet, und zwar durch das am Ausgang AH auftretende und über die ODER-Schaltung OR geleitete Signal.
Die Pig,2 zeigt auch, daß für die Hauptprüfung und die Vorprüfung dieselben Schaltungen ND, NZ," NF, TZ verwendet werden, und daß für die Hauptprüfung statt der für die Vorprüfung verwendeten unteren und oberen Zählerausgänge ZIl, Z21 des Taktzählers TZ die für die Hauptprüfung verwendeten unteren und oberen Zählerausgänge Zl, Z2 wirksam geschaltet werden. Die Wirksamschaltung der anderen und teils nicht dargestellten Zählerausgänge erfolgt in derselben Weise,
In analoger Weise, wie in Fig,2 gezeigt ist, kann der Hauptprüfung mindestens eine weitere Vorprüfung vorgeschaltet sein, Der Funktionsablauf der zugeordneten Steuerung ist in dargestellt, die für beide Zeichenfrequenzgruppen gilt.
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Wenn in der ersten Vorprüfung keine Zeichenfrequenzen festgestellt wurden,erfolgt wie bei der Anordnung gemäß Fig,2 die Rückstellung der Zähler in den Auswerteschaltungen Al und A2 (Fig.l), entweder durch die Auswerteschaltung Al oder durch die Ausvrerteschaltung A2 veranlaßt, Ist jedoch in der ersten Vorprüfung eine Zeichenfrequenz festgestellt worden, so wird eine Markierung gesetzt, die angibt,.daß eine erste Vorprüfung positiv verlaufen ist und die Zähler werden zurückgesetzt, um den zweiten VorprüfVorgang beginnen zu lassen, Wenn jetzt beim zweiten VorprüfVorgang wieder festgestellt wird, daß es eine Zeichenfrequenz sein kann, führt dieses Ergebnis zusammen mit der gesetzten Markierung dazu, daß der Zähler weiterlaufen kann und damit die Hauptprüfung durchgeführt wird, Das Ergebnis der zweiten Vorprüfung wird außerdem dazu verwendet, aus der Gruppe der Flipflopschaltungen Fl-F1I diejenigen zu sperren, die nicht der erkannten Zeichenfrequenz zugeordnet sind,
Die Ausgänge des Zählers TZ (Fig.) sind so beschaltet, daß z,B, zwischen den Ausgängen Zl und Z2 ein engeres Frequenzband ausgewertet wird als zwischen den Ausgängen ZIl und Z21,
Aus Sprachschutzgründen kann noch eine Periodenprüfung parallellaufen, wie sie auch am Eingang Il in Fig,2 angedeutet wurde,
Die zweite Vorprüfung kann deshalb vorgesehen sein, um die Einschwingzeiten der Zeichengeneratoren und der Gruppenfilter zu überdecken,
3 Patentansprüche
3 Blatt Zeichnungen mit
H Figuren _/_
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Claims (2)

  1. * ■ 1
    > - 13 H.BaIl-W,OhI 2-2
    Patentansprüche
    Verfahren zur Prequenzerkennung in selektiven Zeichenempfängern für Fernmelde-, insbesondere Pernsprechanlagen, bei dem die zeitlichen Abstände von Nulldruchgängen der Eingangsspannung mit einem Zähler gemessen werden, der dabei mit einer gegenüber der festzustellenden Zeichenfrequenz hohen Taktfrequenz angesteuert wird, und bei dem die Eingangsspannung nur dann als Zeichen gewertet wird, wenn der gemessene Wert zwischen einem die Bandbreite bestimmenden unteren und oberen Zählerstand liegt, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Zeichenerkennungsvorgang eine Vielzahl von Perioden (z,B,32) der Eingangsspannung verwendet wird und der Zähler (TZ) und dessen untere und obere Zählerstände (Zl, Z2) an die durch die Vielzahl von Perioden bedingte Meßzeit angepaßt sind und daß dieser Zeichenerkennungsvorgang (Hauptprüfung) erst eingeleitet wird, wenn in einer vorausgehenden, eine oder wenige Perioden (z.B.3) messenden Vorprüfung mit größerer Bandbreite (ZIl, 221) festgestellt ist, daß die Eingangsspannung eine Zeichenfrequenz haben könnte,
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine weitere Vorprüfung der Hauptprüfung vorgeschaltet ist, derart, daß die weitere Vorprüfung nur dann eingeleitet wird, wenn in der ersten Vorprüfung das mögliche Vorhandensein einer Zeichenfrequenz festgestellt wird, und die Hauptprüfung nur dann eingeleitet wird, wenn in dei». weiteren Vorprüfung das gleiche festgestellt wird,
    3, Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeiohnet f daß für die Hauptprüfung und die Vorprüfung(en)' dieselben
    509808/0653 ~'~
    - IH -
    H.BaIl-W,OhI 2-2
    Einrichtungen (ND1 NZ1 NF1 TZ) verwendet werden und daß für die Hauptprüfung nur statt der für die Vorprüfung vorgesehenen unteren und oberen Zählerausgänge (ZIl, Z21) die für die Hauptprüfung vorgesehenen unteren und oberen Zählerausgänge (Zl, Z2,,,) wirksam geschaltet werden.
    509808/0653
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