DE1189581B - Demodulatorschaltung fuer phasenmodulierte, kohaerente Wellen, die die Taktinformation und die Dateninformation enthalten - Google Patents
Demodulatorschaltung fuer phasenmodulierte, kohaerente Wellen, die die Taktinformation und die Dateninformation enthaltenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 21 al - 7/03
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Auslegetag:
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Anmeldetag:
Auslegetag:
L 46124 VIII a/21 al 21. Oktober 1963 25. März 1965
Demodulatorschaltung für phasenmodulierte, kohärente Wellen, die die Taktinformation und
die Dateninformation enthalten
Anmelder:
Litton Industries, Inc., Beverly Hills, Calif. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. G. Weinhausen, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 46
Als Erfinder benannt:
Harry C. Collins, Los Angeles, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 22. Oktober 1962 (232234)
V. St. v. Amerika vom 22. Oktober 1962 (232234)
Die Erfindung betrifft eine Demodulatorschaltung für phasenmodulierte, kohärente Wellen, die aus der
ankommenden Welle, bei der die Taktinformation und die Dateninformation durch Phasensprünge ausgedrückt
sind, einen regelmäßigen Taktpuls und einen Zeichenpuls gewinnt.
Bei der Nachrichtenübertragung mit hoher Geschwindigkeit ist man immer mehr zur Pulsmodulation
übergegangen, da sich so ein günstiges Verhältnis von Informationsmenge zu Bandbreite bei geringer
Fehlerwahrscheinlichkeit in Tonfrequenzkanälen ergibt. Einen kritischen Punkt bei derartigen Übertragungssystemen
stellt aber immer die verwendete Modulationsart dar. Diese beeinflußt die in einem
Kanal zu übertragende Informationsmenge wesentlieh.
Ein bekanntes Modulationsverfahren ist die Phasenmodulation, deren Anwendung aber durch den
hohen Schaltungsaufwand begrenzt ist. Wegen des
Platzbedarfs und der hohen Kosten hat man bisher 20
von einer Anwendung der Phasenmodulation abgesehen, wenn es auf Einfachheit, geringes Gewicht und
Zuverlässigkeit ankam. ~
hohen Schaltungsaufwand begrenzt ist. Wegen des
Platzbedarfs und der hohen Kosten hat man bisher 20
von einer Anwendung der Phasenmodulation abgesehen, wenn es auf Einfachheit, geringes Gewicht und
Zuverlässigkeit ankam. ~
Dagegen ist die Phasenumtastung theoretisch ein- *
fächer und benötigt einen entsprechend geringeren 25 Phasenvergleich eines ankommenden Signals bekannt,
schaltungstechnischen Aufwand. Man hat mit diesem aber diese haben alle gewisse Nachteile.
Modulationsverfahren einen Nachrichtenfluß bis zu Bei einem ankommenden Verfahren wird die an-
1200 Bit je Sekunde über Tonfrequenzkanäle erreicht. kommende Welle um eine Periode verzögert, so daß
Neben dem geringeren Schaltungsaufwand für die ein unmittelbarer Vergleich zwischen den Phasen in
Modulation und die Demodulation hat dieses Verfall- 30 dieser Periode und in der nachfolgenden Periode
ren noch den Vorteil, daß im Empfänger ein geringerer Störabstand zulässig ist.
Bei einer Art der Phasenumtastung, nämlich der
kohärenten Phasenumtastung, wird eine Bezugsphase
im Empfänger benötigt, um zwischen den beiden 35 Die Polarität des Ausgangssignals ist ein Zeichen für möglichen Phasen des ankommenden Signals zu un- das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von terscheiden. Dies führt zu gewissen Schwierigkeiten Phasensprüngen.
kohärenten Phasenumtastung, wird eine Bezugsphase
im Empfänger benötigt, um zwischen den beiden 35 Die Polarität des Ausgangssignals ist ein Zeichen für möglichen Phasen des ankommenden Signals zu un- das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von terscheiden. Dies führt zu gewissen Schwierigkeiten Phasensprüngen.
beim Schaltungsaufbau. Dagegen ist beim kohärenten Obwohl dieses Demodulationsverfahren den Vor-
Phasensprungverfahren keine absolute Bezugsphase teil hat, daß es von kurzzeitigen Störungen nur wenig
im Empfänger erforderlich, weil die Informationen 40 beeinflußt wird, sind die Verzögerungs- und Multiallein
durch das Vorhandensein oder Nichtvorhan- plikationsschaltungen mit erheblichem Aufwand verdensein
von Phasensprüngen in der ankommenden bunden. Quasistationäre und magnetostriktive VerWelle
ausgedrückt werden. zögerungsglieder für die in Frage kommenden Zeit-Zu diesem Zweck wird die Phase einer Periode Intervalle sind verhältnismäßig groß und teuer, wähdes
kohärenten modulierten Signals mit der Phase 45 rend andere Verfahren zur Erzeugung der erforderder
vorhergehenden Periode verglichen. Beispiels- liehen Verzögerung einen verhältnismäßig großen
weise wird einer der beiden möglichen Signalwerte
durch eine Phasenverschiebung von 180° zwischen
aufeinanderfolgenden Perioden des ankommenden
Signals und der andere Wert durch Gleichphasigkeit 50
ausgedrückt.
Es sind verschiedene Demodulatorschaltungen zum
durch eine Phasenverschiebung von 180° zwischen
aufeinanderfolgenden Perioden des ankommenden
Signals und der andere Wert durch Gleichphasigkeit 50
ausgedrückt.
Es sind verschiedene Demodulatorschaltungen zum
möglich ist. Das gerade ankommende Signal und das verzögerte Signal werden einem Analogmultiplikator
zugeführt, dessen stetiges Ausgangssignal von einem Signalintegrator unmittelbar abgetastet werden kann.
Schaltungsaufwand bedingen. Auch der Analogmultiplikator ist ziemlich kompliziert und muß außerordentlich
empfindlich ausgeführt sein.
Ferner werden bei diesem bekannten Demodulationsverfahren die vom ankommenden zweiphasig
modulierten Signal abgeleiteten Taktimpulse verwen-
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det, um die Zeitpunkte anzuzeigen, in denen die PoIa- lator, der auf die gesamte Energie im verstrichenen
rität des multiplizierten Signals geprüft werden soll. Zeitintervall anspricht und kurzzeitige Signalände-
Die Ableitung der Taktimpulse geschieht mittels eines rangen nicht verzeichnet, keinen fälschlichen Aus-
Frequenzverdopplers und eines Detektors für die gangsimpuls. Demgemäß braucht der Informations-
Nulldurchgänge der empfangenen Schwingung. Jedes- 5 abstand der ankommenden Welle nicht genau einge-
mal, wenn die empfangene Schwingung durch Null halten zu werden, und der Aufwand für die Fre-
geht, wird ein Taktimpuls erzeugt. Die hierzu erfor- querregelung im Sender läßt sich entsprechend ver-
derliche Schaltung ist aus verschiedenen Gründen ringern. Schließlich ist eine Multiplikation zweier
umständlich. Der wichtigste Grund ist derjenige, daß Signale nicht erforderlich.
die abgeleiteten Taktimpulse sehr genau mit dem An- io Die Erfindung ist nicht auf eine bestimmte Ausfang
oder Ende jedes Bitintervalls zusammenfallen führung der Sendevorrichtung beschränkt. Nachmüssen,
weshalb eine Phasenregelung des abgestimm- stehend wird ein Ausführungsbeispiel derselben kurz
ten Taktoszillators notwendig ist. Die Erzeugung eines beschrieben, soweit es zur Erläuterung der Erfindung
präzisen Taktpulses bildet zusammen mit dem insge- notwendig erscheint, aber andere Sender lassen sich
samt großen Schaltungsaufwand das schwierigste 15 ebensogut verwenden. In den Zeichnungen ist
Problem bei der Ausführung dieses bekannten De- Fig. 1 ein teilweise schematisches Schaltbild eines modulators. erfindungsgemäßen Zweiphasendemodulators,
Problem bei der Ausführung dieses bekannten De- Fig. 1 ein teilweise schematisches Schaltbild eines modulators. erfindungsgemäßen Zweiphasendemodulators,
Bei einem zweiten bekannten Demodulator für F i g. 2 eine Darstellung der Schwingungsformen
nach dem Phasensprungverfahren übertragene Nach- an den Stellen A bis H in F i g. 1 mit gemeinsamem
richten wird eine Differenzierschaltung verwendet, ao Zeitmaßstab,
der das zweiphasig modulierte Signal zugeführt wird, F i g. 3 ein Schaltbild eines an sich bekannten
um jedesmal einen Impuls zu erzeugen, wenn ein Schaltkreises, der bei der Schaltung nach F i g. 1 bei-
Polaritätswechsel des Signals eintritt. Aus dieser Im- spielsweise Anwendung finden kann,
pulsreihe können die Takt- und Nachrichteninfor- F i g. 4 ein Schaltbild eines weiteren an sich be-
mationen abgeleitet werden. Zwar ist der Schaltungs- 35 kannten Schaltkreises zur Anwendung bei dem De-
aufwand bei diesem Demodulator verhältnismäßig modulator nach F i g. 1,
gering, aber der Differenzierkreis ist äußerst empfind- F i g. 5 das Blockschaltbild eines Senders zur Erlich
gegen kurzzeitige Störgeräusche im ankommen- zeugung von nach dem Phasensprungverfahren moden
Signal. Auch sind der Taktimpulserzeuger und dulierten Signalen und
die Vorrichtung zur Auswertung der Zeicheninfor- 30 F i g. 6 eine Darstellung der an den Stellen H bis R
mation unmittelbar abhängig von der Feststellung von in F i g. 5 auftretenden Schwingungsformen unter
Augenblickswerten der ankommenden Welle durch Verwendung eines gemeinsamen Zeitmaßstabes.
das Differenzierglied. Infolgedessen können sowohl Der Demodulator nach F i g. 1 wird nachstehend
der Taktimpulsgenerator als auch der Zeichendemo- an Hand der Schwingungsformen in F i g. 2 beschrie-
dulator oder beide durch eine Störung fälschlich aus- 35 ben. Am Eingang kommt ein Signal A an, das zwei
gelöst werden, wodurch sich erhebliche Fehlermög- um 180° gegeneinander verschobene Phasen anneh-
lichkeiten ergeben. men kann. Das Signale trägt die Daten- und Takt-
Bei dem erfindungsgemäßen Demodulator für pha- information und soll nach der Demodulation einer-
senmodulierte Eingangssignale sind die geschilderten seits einen Taktimpuls D regelmäßig wiederkehrender
Nachteile der bekannten Demodulatoren vermieden. 40 Taktimpulse und andererseits einen Datenpuls H mit
Der erfindungsgemäße Demodulator ist dadurch ge- in irgendeiner Form codierten Nachrichtenimpulsen
kennzeichnet, daß die Eingangssignale einem Inte- ergeben.
grationskreis zugeführt werden, der jeweils während Gemäß F i g. 1 enthält der Demodulator einen Einbestimmter
Zeitabschnitte integriert, und daß am gangskreis 10, einen Taktpulserzeuger 13 und einen
Ende dieser Zeitabschnitte ein Ausgangskreis den 45 Datenumsetzer 16. Der Eingangskreis 10, der einen
jeweiligen Wert des integrierten Signals feststellt. in bekannter Weise aufgebauten Verstärker und
Die Integrationsabschnitte werden vorzugsweise Rechteckwellenerzeuger enthält, formt die empfan-
durch ein Taktsignal bestimmt, das aus der Eingangs- gene Schwingung A in die Rechteckschwingung B
Schwingung abgeleitet ist. Man wird im allgemeinen um. Diese Schwingung B hat immer die gleiche Pha-
die Länge der Integrationsabschnitte gleich der Peri- 50 senlage wie die Schwingung A, ist aber zur Betätigung
odenlänge der Eingangsschwingung wählen. von Schaltgliedern besser geeignet. Falls die ankom-
Die Auswertung des integrierten Signals geschieht inende Welle bereits eine Rechteckwelle darstellt,
vorzugsweise derart, daß jedesmal dann ein Zeichen- kann der Eingangskreis 10 entfallen.
impuls erzeugt wird, wenn die am Ende eines Inte- Die Schwingung B ist ebenso wie die Schwingung A
grationsabschnittes festgestellte Amplitude des inte- 55 so beschaffen, daß in jedem Bitintervall ein NuII-
grierten Signals einen bestimmten Schwellenwert durchgang stattfindet. Die Schwingung B wird nun
überschreitet. einem Schaltkreis 12 im Taktpulsgenerator 13 zuge-
Der erfindungsgemäße Demodulator zeichnet sich führt. Dieser Schaltkreis erzeugt negative Nadeldurch
hohe Genauigkeit und große Störunempfind- impulse C, die jedesmal auftreten, wenn die Rechtlichkeit
aus. Insbesondere durch das Zusammenwir- 60 eckschwingung B ihre Polarität wechselt. Der übrige
ken zwischen dem Demodulator für die Zeichenim- Teil des Taktpulsgenerators dient zur Unterdrückung
pulse und der Vorrichtung zur Erzeugung der Takt- derjenigen Impulse im Puls C, die auf die halbe
impulse wird die Möglichkeit des Eindringens von Schrittlänge (also in die Mitte jedes Bitintervalls) fal-Störfehlern
in das Ausgangssignal stark verringert. len. Zu diesem Zweck wird der Puls C einem NOR-Der
Taktimpulsgenerator kann nur im letzten Vier- 65 Glied 14 zugeführt, das nur dann ein Ausgangssignal
tel jedes Bitintervalls durch ein Störsignal fälschlich abgibt, wenn die Signale an seinen beiden Eingängen
ausgelöst werden, und selbst wenn dies einmal vor- zugleich verschwinden. Der erste Impuls der Impulskommen
sollte, so liefert der Zeichenimpulsdemodu- gruppe C wird also zunächst von dem NOR-Glied 14
durchgelassen und gelangt auf einen monostabilen Multivibrator 15, der hierdurch gekippt wird und
nach dreiviertel Schrittlängen in seinen Ausgangszustand zurückkehrt.Er erzeugt hierbei ein Ausgangssignal
E. das an den zweiten Eingang des NOR-Gliedes 14 zurückgeführt wird. Infolgedessen werden
die nach einer halben Schrittlänge erfolgenden Impulse der Reihe C jeweils unterdrückt, während die
nach einer ganzen Schrittlänge auftretenden Impulse durchgelassen werden und den Multivibrator 15
abermals kippen. So entsteht der Taktpuls D mit einer Taktlänge gleich dem Bitintervall.
Die Rechteckschwingung B wird andererseits der Eingangsklemme 42 des Datenumsetzers 16 zugeführt.
An die Klemme 42 ist ein Widerstand R1 angeschlossen,
der über die Reihenschaltung eines Kondensators Cl und eines Widerstandes Rl geerdet ist.
Der Kollektor eines Transistors β 1 ist an den Verbindungspunkt
17 zwischen dem Widerstand Rl und dem Kondensator Cl angeschlossen. Der Widerstandswert
des zweiten Widerstandes R 1 ist wesentlich geringer als derjenige des Widerstandes Al. Die
Kombination der Schaltelemente Rl und Cl bildet also ein Integrationsglied, welches aus der modulierten
Rechteckschwingung B an dem Punkt 17 ein integriertes Signal F bildet. Die Länge der Integrationsabschnitte ist durch die Zeitintervalle zwischen den
Impulsen 20, 26 usw. des Taktpulses D gegeben. Diese Intervalle, die jeweils gleicher Schrittlänge sind,
sind in Fi g. 2 mit Tl, Tl usw. bezeichnet.
Um dies zu erreichen, werden dem Datenumsetzer 16 die vom Taktimpulsgenerator 13 erzeugten Taktimpulse
zugeführt. Der Taktpuls D wird auf eine Klemme 44 des Datenumsetzers 16 gegeben und gelangt
von dort über eine Zenerdiode Zl und einen Widerstand R 3 auf die Basisklemme des Transistors
Q1. Die Basisklemme liegt ferner über einen Widerstand
R 4 an einer negativen Gleichspannung — Vde, während der Emitter des Transistors Q1 unmittelbar
an Erde liegt.
Anfangs ist der Transistor Q1 gesperrt, so daß der
Punkt 17 nicht mit Erde verbunden ist. Beim Empfang eines Taktimpulses wird der Transistor Ql in
den Sättigungszustand gekippt, wodurch Punkt 17 mit Erde verbunden wird. Hierbei wirkt die Kombination
von Widerstand Rl und Kondensator Cl als Differenzierglied, welches das an dem Punkt 17 gerade
herrschende Signal F differenziert und einen entsprechenden, aus positiven und negativen Nadelimpulsen
bestehenden Puls G an dem Punkt 19 erzeugt. Die Taktimpulse D definieren also die Integrationsabschnitte
und bestimmen gleichzeitig die Zeitpunkte, in denen das integrierte Signal F abgenommen
wird. Die Nadelimpulse G gelangen auf einen Ausgangskreis 9, der diesen Puls in einen entsprechenden
positiven Puls H umwandelt, falls die Amplitude der Nadelimpulse einen bestimmten
Schwellenwert übersteigt. Der Puls H stellt die gewünschte Dateninformation dar.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Demodulators soll nun an Hand der Fi g. 2 noch näher erläutert
werden, wobei angenommen sei, daß die ankommende mit Phasensprung modulierte Welle im ersten
Taktintervall einen Trennschritt und im zweiten Zeilentaktintervall einen Zeichenschritt darstellen soll.
Wie erwähnt, erzeugt der Schaltkreis 12 aus der Rechteckschwingung B einen negativen Puls C, wobei
jeder Impuls einem Polaritätswechsel der Schwingung B entspricht. Beispielsweise tritt der Impuls 18
auf, wenn der Schaltkreis 12 durch die negative Vorderflanke 46 des rechteckigen Pulses 56 der Schwingung
B ausgelöst wird. Ebenso wird der Impuls 22 durch die ansteigende Vorderflanke 33 des nächsten
rechteckigen Pulses 49 ausgelöst. Der erste Impuls 18 findet das NOR-Glied 14 offen und kippt den
Multivibrator 15. Dieser liefert einen rechteckigen Puls 21 der Schwingung E in F i g. 2, dessen Länge
dreiviertel der Schrittlänge entspricht. Der Impuls 21 sperrt das NOR-Glied 14 für eine entsprechende
Zeitdauer und verhindert so, daß der nächste Impuls 22 am Ausgang erscheint. Vor dem Auftreten des
Impulses 24 hat der Multivibrator 15 zurückgekippt, so daß dieser Impuls das NOR-Glied 14 wieder offen
vorfindet und den Ausgangsimpuls 26 erzeugt. Demgemäß ergibt sich der Taktimpuls D mit einem Impulsabstand
gleich der Schrittlänge.
Im Datenumsetzer 16 beginnt mit dem Auftreten des Impulses 20 aus dem Puls D das erste Bitintervall
Tl, während gleichzeitig die Vorderflanke 46 des rechteckigen Pulses 56 der Schwingung B auf das
Integrationsglied Rl und Cl gelangt. In der ersten Hälfte des Intervalls Π wird infolgedessen der Kondensator
Cl negativ aufgeladen. Danach folgt der positive Rechteckimpuls 49 von gleicher Länge, wodurch
der Kondensator wieder entladen wird. Am Schluß der Periode Tl, wenn der nächste Taktimpuls
26 eintrifft, ist die Entladung des Kondensators Cl beendet. Der Impuls 26 öffnet den Transistor Q1 und
verbindet so den Punkt 17 mit Erde. Da jedoch der Kondensator Cl keine Ladung zeigt, existiert keine
Potentialdifferenz zwischen den Punkten 17 und 19, weshalb kein Datenimpuls G auftritt.
Aus dem Fehlen eines Ausgangsimpulses am Ende eines bestimmten Schrittintervalls können zwei
Schlüsse gezogen werden: Entweder war in diesem Zeitintervall überhaupt kein Eingangssignal vorhanden
oder es ist kein Phasensprung vorgekommen. Da das Auftreten der Tastimpulse 20 und 26 anzeigt,
daß ein Eingangssignal vorliegt, ergibt sich eindeutig, daß kein Phasensprung vorgekommen ist, was nach
der erwähnten Festsetzung einen Trennschritt bedeutet.
Der Taktimpuls 26 beendet nicht nur die erste Periode Tl, sondern leitet auch die zweite Periode Tl
ein, während gleichzeitig die Vorderflanke 51 eines negativen Rechteckimpulses 57 des Eingangssignals B
auf die Klemme 42 gelangt. Wie vorher wird in der ersten Hälfte des Intervalls Γ 2 der Kondensator Cl
negativ aufgeladen. Nach der halben Schrittlänge tritt aber eine Phasenumkehr ein, weshalb die Rechteckwelle
57 negativ bleibt und die negative Ladung des Kondensators Cl anwachsen läßt, bis der dritte
Taktimpuls 30 eintrifft. Wird durch diesen der Transistor Q1 geöffnet und der Punkt 17 geerdet, so tritt
an dem Punkt 19 ein differenzierter Impuls auf, dessen Amplitude der Aufladung des Kondensators Cl
entspricht. Diese ist durch den Punkt 50 des integrierten Signals F gegeben. So ergibt sich ein Nadelimpuls
36 am Datenausgang G. Der Transistor Ql bleibt nur während der kurzen Zeit, die durch die
Impulsbreite des Impulses 30 gegeben ist, geöffnet. In dieser Zeit hat sich der Kondensator Cl entladen,
so daß keine Spannungsdifferenz mehr zwischen den Punkten 17 und 19 herrscht. Der Impuls 36 wird im
Ausgangskreis 9 in einen Zeichenschritt 80 umgeformt.
Im dritten Schrittintervall T 3 wird der Kondensator Cl positiv aufgeladen. Da auch hier in der
Mitte des Schritts eine Phasenumkehr stattfindet, setzt sich die Aufladung bis zum Punkt 34 der
Kurve F fort, und beim Eintreffen des nächsten Taktimpulses
32 ergibt die Entladung des Kondensators Cl einen negativen Ausgangsimpuls 38 auf der Leitung
G. Dieser wird im Ausgangskreis 9 ebenfalls in einen Zeichenschritt 82 umgeformt.
So entspricht jedem Phasensprung in der ankommenden Welle A ein Datenimpuls am Ausgang H.
Wie in der Einleitung erwähnt wurde, ist der erfindungsgemäße Demodulator gegen Störungen weitgehend
unempfindlich. Dies wird an Hand der Intervalle TS und Γ6 in Fig. 2 erläutert. In gestrichelter
Form sind dort verzerrte Eingangssignale A eingezeichnet, die entsprechende Störungen 71, 72 und 79
in der Rechteckwelle B erzeugen. Dadurch ergeben sich am Ausgang des Schaltkreises 12 im Zeitintervall
Γ 5 die negativen Impulse 58, 60 und 62 des Pulses C. Die Länge des Intervalls TS wird also hier
durch die Impulse 58 und 62 bestimmt, während der Impuls 60 unterdrückt werden muß. Das NOR-Glied
14 läßt wie üblich den ersten Taktimpuls 58 des fünften Schrittintervalls durch. Hierdurch wird der Multivibrator
15 angestoßen und erzeugt einen Impuls 65 der Kurve E, der eine Länge von dreiviertel der normalen
Schrittlänge hat und das NOR-Glied 14 solange sperrt. Infolgedessen wird der Impuls 60 nicht
zur Ausgangsleitung D durchgelassen. Der nächste Nadelimpuls 62 tritt zu spät auf, kann aber das
NOR-Glied 14 durchlaufen und ergibt am Ausgang einen verspäteten Taktimpuls 74. Dieser erzeugt im
Multivibrator 15 einen Sperrimpuls 75, der trotzdem dreiviertel der normalen Schrittlänge dauert. Infolgedessen
werden die Störimpulse 63 und 70 in der Mitte des sechsten Schrittintervalls T 6 unterdrückt.
Trotz des verspäteten Einsatzes hört der Sperrimpuls 75 rechtzeitig auf, um den im richtigen Zeitpunkt
auftretenden nächsten Taktimpuls 76 durchzulassen, so daß am Ausgang der Tastimpuls 77 erscheinen
kann.
Demgemäß tritt auch an der Klemme 44 des Datenumsetzers 16 die richtige Taktimpulsfolge auf. Zu
Beginn des Schrittintervalls Γ 5 werden den Eingängen des Datenumsetzers der Tastimpulse 53 und ein
negativer Rechteckimpuls der Kurve B zugeführt. Die Integrationsperioden für das Signal F werden durch
das verspätete Eintreffen des Taktimpulses 74 im fünften Schrittintervall verlängert und im sechsten
Schrittintervall verkürzt. Am Ende des fünften Intervalls existiert also im Kondensator Cl eine geringe
Restladung, die durch den Puls 74 in der beschriebenen Weise abgeführt wird. Die Entladung des Kondensators
Cl in diesem Zeitpunkt ergibt aber keinen genügend kräftigen Impuls 66 auf der Leitung G, um
den Ausgangskreis 9 zum Ansprechen zu bringen, da dessen Schwellenwert nicht überschritten wird.
Infolgedessen kommt auf der Ausgangsleitung H kein Datenimpuls zustande.
Der sechste Integrationsabschnitt wird vom Taktimpuls 74 eingeleitet und vom Impuls 77 beendet. In
der Mitte dieses Integrationsabschnittes tritt am Eingang 42 des Datenumsetzers der Störimpuls 79 auf,
der aber infolge der Integrationswirkung kaum einen Einfluß gewinnen kann. Wie sich aus der gestrichelten
Kurve F ergibt, ist zwar infolge des Störimpulses die Ladung und damit die Amplitude der Kurve F
am Ende des sechsten Zeitintervalls etwas geringer als normal, aber der entsprechende Ausgangsimpuls
67 auf der Leitung G überschreitet den vorgeschriebenen Schwellenwert, so daß der Ausgangskreis 9
einen normalen Zeichenschritt 78 aussendet.
Während also bei den bekannten Phasensprungdemodulatoren eine gemäß 69 verzerrte Eingangswelle
A und ein Störimpuls 68 derselben zu erheblichen Fehlern in den Takt- und Datenimpulsen führen
würde, sind erfindungsgemäß diese Fehler weitgehend ausgeschaltet, weil ein Integrationskreis
zusammen mit einem die Integrationsabschnitte bestimmenden Taktpuls angewandt wird. Statt der Ableitung
des Taktpulses aus der ankommenden Welle selbst könnte auch ein unabhängiger Taktimpulserzeuger,
z. B. ein Oszillator, dessen Frequenz an die Frequenz des ankommenden Signals angepaßt ist,
Verwendung finden. Der Datenumsetzer 16, der auf die gesamte Energie im verstrichenen Zeitintervall
anspricht, ist für kurzzeitige Signalschwankungen und für Störgeschräusche kaum empfindlich. Infolgedessen
kann auch aus einem verzerrten und gestörten Eingangssignal die richtige Takt- und Dateninformation
gewonnen werden.
Der Ausgangskreis 9 kann gegebenenfalls wegfallen, wenn der nachfolgende Empfängerteil, wie es
häufig der Fall ist. sowieso einen Schwellenverstärker enthält.
Bei einem Phasensprung treten theoretisch scharfe Spitzen 40, 41 und 44 in der auf der Fernleitung
übertragenen Wellet in Fig. 2 auf. Diese werden aber wegen der Tiefpaßwirkung der Sende- und
Empfangsschaltung verschliffen und sind deshalb nur gestrichelt eingezeichnet. Wie sich aus den obigen
Erläuterungen ergibt, ist der Betrieb des erfindungsgemäßen Demodulators unabhängig vom Vorhandensein
derartiger Spitzen.
In Fig. 3 ist ein Ausfuhrungsbeispiel für den Schaltkreis 12 dargestellt. Es handelt sich um eine
bekannte monostabile Multivibratorschaltung, die durch negative und positive Eingangsimpulse ausgelöst
wird und im einzelnen nicht beschrieben zu werden braucht. Die Breite der abgegebenen Impulse
wird durch die Zeitkonstante des /?C-Gliedes aus R 5
und C 2 bestimmt, während die Ansprechschwelle für das Eingangssignal vom Wert des Widerstandes
R6 abhängt.
Ein Ausführungsbeispiel für ein NOR-Glied ist in F i g. 4 gezeigt. Wie man ohne weiteres erkennt, tritt
nur dann ein Ausgangssignal bei D auf, wenn an den Eingängen bei C und E gleichzeitig niedrige bzw.
negative Spannungswerte vorhanden sind. Solange also beide Eingänge gleichzeitig auf Erdpotential
liegen, tritt ein Ausgangsimpuls bei D auf.
Die Schaltkreise 15 und 9 können unter entsprechender Wahl der Zeitkonstanten und Schwellenwerte
ebenfalls gemäß Fig. 3 aufgebaut sein.
Ein Ausführungsbeispiel für einen Phasensprungmodulator ist in Fig. 5 gezeigt. Die an den wichtigsten
Punkten auftretenden Schwingungsformen sind in Fig. 6 dargestellt. Da die Zeichnung für sich
selbst spricht, erscheint eine nähere Beschreibung unnötig, zumal der Aufbau des Modulators keinen
Teil der Erfindung bildet.
Der Integrationskreis, der Schaltkreis und der Ausgangskreis der F i g. 1 können natürlich auch in anderer
Weise verwirklicht werden. So kann z. B. statt des Transistors Ql ein Relais verwendet werden, und
der einfache ilC-Integrator kann durch einen Integrationsverstärker
ersetzt werden. Der Datenumsetzer könnte auch mittels eines verzögerten Multivibrators
verwirklicht werden, der das zugeführte Phasensprungsignal im Kopplungskondensator integriert, S
wobei die Entnahme der Daten durch Kippen einer Seite des Multivibrators bewirkt werden kann. Auch
die Schaltkreise des Taktimpulsgenerators 13 können in anderer Weise als beispielsweise dargestellt verwirklicht
werden.
Claims (5)
1. Demodulatorschaltung für phasenmodulierte, kohärente Wellen, die aus der ankommenden
Welle, bei der die Taktinformation und die Dateninformation durch Phasensprünge ausgedrückt
sind, einen regelmäßigen Taktimpuls und einen Zeichenimpuls gewinnt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingangssignale einem Integrationskreis (Rl, Cl) zugeführt werden, der jeweils
während bestimmter Zeitabschnitte integriert, und daß am Ende dieser Zeitabschnitte ein
Ausgangskreis (9) den jeweiligen Wert des integrierten Signals feststellt.
2. Demodulatorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Integrationskreis
zur Definition der Integrationsabschnitte ein Taktimpuls (D) zugeführt wird.
3. Demodulatorschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Integrationsabschnitte
der Periodenlänge des Eingangssignals entspricht.
4. Demodulatorschaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktimpuls
aus dem Eingangssignal abgeleitet ist.
5. Demodulationsschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgangskreis (9) jedesmal dann Zeichenimpulse abgibt, wenn die festgestellte
Amplitude des integrierten Signals einen bestimmten Schwellenwert überschreitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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