DE2248717C2 - Datenempfangsgerät mit einem Frequenzverschiebungsempfänger - Google Patents
Datenempfangsgerät mit einem FrequenzverschiebungsempfängerInfo
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- DE2248717C2 DE2248717C2 DE2248717A DE2248717A DE2248717C2 DE 2248717 C2 DE2248717 C2 DE 2248717C2 DE 2248717 A DE2248717 A DE 2248717A DE 2248717 A DE2248717 A DE 2248717A DE 2248717 C2 DE2248717 C2 DE 2248717C2
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- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L1/00—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
- H04L1/20—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received using signal quality detector
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- H04L27/00—Modulated-carrier systems
- H04L27/10—Frequency-modulated carrier systems, i.e. using frequency-shift keying
- H04L27/14—Demodulator circuits; Receiver circuits
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Ein herkömmlicher Frcquenzversehiebungsempfänger
U ist mit einer Telefqnlejtung 10 Ober ein Bandfilter 12
verbunden. Das Bandfilter 12 enthält eine Glättungsschaltung.
Die ober die Telefonlettung 10 zu übertragenden
Informationen weisen zwei Frequenzen auf. Entspre- s chend den beiden zu übertragenden Digitalinformatlonen
wird die Tragerfrequenz moduliert. Der ersten Digitalinformation, zum Beispiel der binären »L« ist eine Frequenz
von 1200Hz und der zweiten Information, zum Beispiel der binären »0« ist eine Frequenz von 2200 Hz
zugeordnet. Infolge der Übertragungscharakteristik von Telefonleitungen weist die Frequenz von 1200Hz eine
größere Energie als die Frequenz von 2200 Hz auf. Gemäß dem Rhythmus des modulierten Trägers werden
im Frequenzverschiebungsempfänger Il somit binäre Informationen erzeugt, die Ober eine Torschaltung zum
Beispiel über ein UND-Glied 14, auf eine Ausgangsleftung 13 gegeben werden. Die Ausgangsleitung 13 ist mit
einer nicht dargestellten Verarbeitungseinheit, zum Beispiel einer Datenverarbeitungsanlage verbunden. Die auf
der Telefonleitung 10 auftretenden Sprachfrequenzsignale gelangen auch über das Bandfilter 12 zu einem Eingangsverstärker
15 und zu einem automatischen Verciärkungsregler 16. Letzterer ist ein herkömmlicher Verstärker mit
einer Rückkopplung. Die im Eingangsverstärker 15 verstärkten Sprachfrequenzsignale werden einem Bandfilter
17 zugeführt. Das Bandfilter 17 ist so abgestimmt, daß die Frequenz von 2200 Hz gedämpft wird. Der Ausgang
des Bandfilters 17 wird einem zweiten Bandfilter 21 zugeführt, in dem die Frequenz von 1200Hz gedämpft
wird. Am Ausgang des Bandfilters 21 tritt somit nur noch die innerhalb des übertragbaren Sprachfrequenzbandes
auftretende Störspannung auf, da die den bei den Binärinformationen zugeordneten Frequenzen gedämpft
wurden.
Diese Störspannungen werden in einem Gleichrichter 22 gleichgerichtet, so daß an dessen Ausgang eine der
Störspannung proportionale Gleichspannung auftritt.
Der Ausgang des Bandfilters 17 ist außerdem mit dem Eingang eines Bandpaßfilters 23 verbunden, indem die
Störspannung.η gedämpft und lediglich die Frequenz
von 1200Hz durchgelassen wird. Diese Frequenz wird einem Gleichrichter 24 zugeleitet, der porportional dem
Pegel dieser Frequenz eine einseitig gleichgerichtete Spannung erzeugt. Die Ausgänge der Gleichrichter 22 *5
und 24 werden separat einem Spannungsvergleicher 25 zugeführt. Die am Ausgang des Gleichrichters 22 auftretende
Spannung wird außerdem dem Eingang eines Rücksetzspannungsvergleichers 26 zugeführt. Am Ausgang
eines automatischen Verstärkungsreglers 16 ist ein so
voreingestellter Ausgangs^egel vorhanden, der einem
Gleichrichter 31 zugeführt wird. Am Ausgang des Gleichrichters 31 tritt ein vorbestimmter Gleichspannungspegel
auf, wenn am Eingang des automatischen Verstärkungsreglers ein Signal auftritt. Der am Ausgang
des Gleichrichters 31 auftretende Glelchspannungspegci
wird ebenfalls dem Rücksetzspannungsvergleicher 26
zugeführt. Ein als Halteschaltkreis dienendes Flip-Flop 27 ist mit seinem Setzeingang mit dem Ausgang des
Spannungsverglelchers 25 und mit seinem Rücksetzeingang mit dem Ausgang des Rücksetzspannungsvergleichers
26 verbunden. Eine Seite des Flip-Flops 27 ist über eine Leitung 32 mit dem UND-Glied 14 verbunden.
Vor dem Auftreten der 1200 Hz-Signale wird der Ausgang
des Vergleichers 25 durch die Störspannungen bestimmt.
Wenn ein 1200 Hz-Slgnal auftritt, wird lediglich die
Signalseite des Vergleichers 25 angesteuert, da durch das Bandpaßfilter 23 die Frequenz von 1200Hz ungedämpft
an den Gleichrichter 24 gelangen kann, jedoch im Bandfilter 21 gedämpft wird. Dadurch wechselt der Ausgang
des Spannungsvergleiches 25 von seinem hohen Pegel auf seinen niedrigen Pegel, so daß das Fllg-Flop 27
gesetzt werden kann. Somit wird das i-'.<p-Flop 27 jeweils
dann gesetzt, wenn eine ausreichende Energie im empfangenen Signal vorhanden Ist, d. h. wenn ein Signal mit
einer Frequenz von 1200 Hz auftritt.
Das Flip-Flop wird zurückgesetzt, wenn die Energie Im
Träger fur mindestens 15 Millisekunden abfällt, da der automatische Verstärkungsregler 16 an seinem Ausgang
einen vorbestimmten Spannungspegel so lange aufrechterhält, bis die Energie der übertragenen Signale unteralb
eines Schwellwertpegels fällt, bei der der automatische Verstärkungsregler anspricht. Dies ist im hier beschriebenen
Beispiel 15 Millisekunden. Wenn die Energie des empfangenen Trägersignals am Eingang des automatischen
Verstärkungsreglers für länger als 15 Millisekunden unter einen bestimmten Wert abfällt, zum Beispiel
am Ende einer übertragenen Nachricht, wird der Rücksetzspannungsverglelcher
26 an seinem Ausgang ein niedriges Signal erzeugen, durch das das Flip-Flop 27 wie
folgt zurückgesetzt wird. Der am Ausgang des automatischen Verstärkungsreglers auftretende Glelchspannungspegc!
fällt In bezug auf die am Ausgang des Gleichrichters
22 auftretende Störspannung ab. Der Ausgang des Rücksetzspannungsvergleichers 26 wechselt dadurch von
einem hohen .·<7βΙ auf einen niedrigen Pegel, wodurch
das Flip-Flop 27 zurückgesetzt wird. Dadurch TaIIt der
Pegel auf der Leitung 32 ebenfalls ab. Dadurch wird das UND-Glied 14 gesperrt, so daß die am Ausgang des Frequenzverschiebungsempfängers
Il auftretenden Störspannungen nicht auf die Ausgangsleitung 13 gelangen
können.
Claims (3)
- Patentansprüche:1, DatenempFangsgerSt mit einem Frequenzverschiebungsempfänger, der mit einem Übertragungska- s nal verbindbar Ist, Ober den binare Daten als Frequenzmodulation eines Trägersignals in Form erster und zweiter Frequenzen mit hoher bzw. niedriger Energie Obertragen werden, wobei das Anfangszeichen einer übertragenen Nachricht die Form einer ersten Frequenzmodulation besitzt, mit einer Torschaltung, deren erster Eingang mit einem Ausgang des Frequenzverschlebungsempfängers, deren zweiter Eingang mit einem Ausgang einer Halteschaltung und deren Ausgang mit einer Verwendungsvorrichtung '5 verbunden Ist, und mit einer Trägerdetektorschaltung, die die Halteschaltung mit Setz- und Rückstelleingang sowie Setzausgang und erste und zweite Schaltungen aufweist, die mit dem Übertragungskanal gekoppelt sind, und mit einer Vergleichsvorrichtung zum Rockstellen der Halteschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltung (17, 21, 22) einen Ausgang besitzt, an dem eine erste Spannungssignalform erzeugt wird, die die Störenergie auf dem Übertragungskanal darstellt, die zweite Schaltung (17, 23, 24) einen Ausgang besitzt, an dem eine zweite Spannungsslgnalform erzeugt wird, die die erste Frequenzsignalenergie darstellt, und eine dritte Schaltung (16, 31) vorgesehen Ist, die einen Ausgang besitzt, an dem eine dritte Spannungssignalform erzeugt wird, daß die dritte Schaltung (16, 31) ein Stabilisierglied (16) besitzt, mit dem die dritte Spannungssignalform auf einem ersten vorbestimmten Pegel gehalten wird, sofern nicht die gesamte Empfangsslgnalenergie unterhalb einen zweiten voi gestimmten Pegel für zumindest eine vorbestimmte Zeit fällt, daß eine erste Vergleichsschaltung (25) mit einem ersten und zweiten Eingang vorgesehen Ist, die mit der ersten bzw. zweiten Schaltung verbunden sind sowie mit einem Ausgang, der mit dem Setzeingang der Halteschaltung (27) verbunden Ist sowie eine zweite Vergleichsschaltung (26) mit einem ersten und zweiten Eingang, die mit dem Ausgang der ersten bzw. dritten Schaltung verbunden sind sowie einem Ausgang, der mit dem Rückstelleingang der Halteschaltung (27) verbunden ist, wobei während einer Operation die erste Vergleichsschaltung (25) die Halteschaltung setzt, wenn der Spannungspegel am Ausgang der zweiten Schaltung denjenigen am Ausgang Jer ersten Schaltung übersteigt und wobei die zweite Vergleichsschaltung (26) die Halteschaltung (27) zurücksetzt, wenn der Spannungspegel am Ausgang der dritten Schaltung unter den Spannungspegel am Ausgang der ersten Schaltung fällt.
- 2. Datenempfangsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungsglied eine automatische Verstärkungsregelungsschaltung (16) besitzt mit einem Eingang, der mit dem Übertragungskanal verbunden Ist.
- 3. Datenempfangsgerät nach Anspruch 1 oder 2, ω dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltung ein erstes Bandsperrfllter (17) zur Dämpfung der zweiten Frequenz und ein Bandsperrfllter (21) zur Dämpfung der ersten Frequenz besitzt und daß die zweite Schallung das erste Bandsperrfllter (17) und ein Bandpaßfll- '65 ter (23) zum Durchlassen der ersten Frequenz besitzt.Die Erfindung betrifft ein DatenernpfangsgerSi mit einem Frequenzverschiebungsempfänger gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.Ein derartiges Datenempfangsgerät wurde in der DE-PS 2244 653 vorgeschlagen. Bei diesem älteren Vorschlag besitzt die Trägerdetektorhalleschaltung eine bictablle Kippschaltung, die gesetzt wird, wenn ein EInschalttcr abhängig vom Empfang des Trägersignals bei Abwesenheit einer «Ende der Übertragung (EOT)«- Codierung auf dem Übertragungskanal erregt wird. Die bistabile Kippschaltung wird durch ein Ausgangssignal von einem zweier Abschalttore rückgestellt. Ein Abschalter wird erregt, wenn das Trägersignal für zumindest eine vorbestimmte Zeitdauer, beispielsweise am Ende der Nachricht, ausfällt, vorausgesetzt, daß zu diesem Zeltpunkt ein Markierungssignal-Pegel am Ausgang des Frequenzverschlebungs-Tastempfängers vorhanden ist, wobei das Markierungssignal einer verhältnismäßig niedrigen Frequenz auf der Übertragungsleitung entspricht und die Wahrscheinlichkeit bei diesem Signal geringer ist, daß es Störungen unterworfen wird als dem höher-frequenten Pausensignal. Das andere Abschalttor wird abhängig vom Empfang einer »Ende der Übertragung«-Kodierung erregt.Die DE-OS 20 63 581 befaßt sich mit einem Gerät, das eine Alarmschaltung mit zwei Schwellenwertschaltungen besitzt, deren Ausgänge mit den Rückstelleingängen zweier Zähler gekoppelt sind, wobei der Ausgang des zweiten Zählers an den RQckstelleingang eines dritten Zählers angeschlossen Ist und alle drei Zähler mit Taktimpulsen beschickt werden. Die Ausgangssignale des ersten und dritten Zählers setzen bzw. rücksetzen eine bistabile Kippschaltung, die in gesetztem Zustand ein Alarmsignal abgibt. Die Anordnung des dritten Zählers verursacht zu einem gewissen Grade eine verringerte Empfindlichkeit der Anordnung gegenüber Störspannungen beim Setzen der alarmgebenden bistabilen Kippschaltung, da ein vorzeitiges Rückstellen der bistabilen Kippschaltung verhindert wird.Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, ein Datenempfangsgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I anzugeben, bei dem die Wirkung von Störspannungen sowohl beim Setzen als auch beim Rückstellen der Trägerdetektorschaltung auf ein Minimum reduziert wird und die sowohl beim Setzen als auch beim Rücksetzen ohne Verwendung einer »Ende-der-Übertragung«-Kodlerung arbeitet.Gemäß der Erfindung gelingt dies durch die Ausgestaltung des Datenempfangsgeräts gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1.Die erfindungsgemäße Schaltung hat den Vorteil, dall die Torschaltung durch den Schaltkreis sehr schnell vor dem Beginn einer Informationsübertragungsoperation geöffnet wird, da die Steuerung dieses Vorgangs durch das erste einen hohen Energiepegel aufweisende Signal eingeleitet wird, was auftretenden Interferenzstörungen weniger unterliegt als Signale mit einem niedrigen Energiepegel. Durch die Verwendung von Stabilisierungsmittel kann dieser Vorteil erreicht werden, ohne daß die Gefahr eines vorzeitigen Rücksetzens des Schaltkreises besteht, da die Energie des empfangenen Signals während einer vorbestimmten ~elt abfallen muß, bevor der Schaltkreis zurückgesetzt wird.Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbelsplels mit Hilfe einer Zeichnung im einzelnen beschrieben. In dieser Zeichnung Ist ein Blockschaltbild eines Datenempfangsgerätes gemäß der Erfindung dargestellt.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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- 1972-10-02 JP JP9889272A patent/JPS539705B2/ja not_active Expired
- 1972-10-03 FR FR7234907A patent/FR2155961B1/fr not_active Expired
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Also Published As
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Legal Events
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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