DE2020896C3 - Modulationsvergleichs-Gerät - Google Patents
Modulationsvergleichs-GerätInfo
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Description
.
Die Überwachung von Übertragungswegen und -geräten der Niederfrequenztechnik erfolgt in vielen
Fällen durch Modulationsvergleich zwischen der zugeführten und der abgegebenen Modulation. Diese
einfache und wirkungsvolle Art einer automatischen überwachung bietet sich überall dort an, wo die
Modulation über einen zweiten Weg an ihren Ursprungsort zurückgelangt, wie es z. B. beim Empfang
eines Rundfunksenders, der über eine Leitung oder eine Ballstrecke gespeist wird, der Fall ist.
Eine solche Überwachung sollte einerseits Pegelabweichungen, die ein festgelegtes Maß überschreiten,
erfassen, andererseits auch die Fälle erkennen, in denen auf dem oft kompliziert aufgebauten Zuleitungsweg
zum Sender das Progra vertauscht wird.
Bei bekannten und in der Praxis bereits angewandten Verfahren und Geräten, werden die Modulationsspannungen der beiden Kanäle gleichgerichtet und
gegeneinander geschaltet und die Größe der bei einer Pegelabweichung in einem dieser Kanäle auftretenden
Differenzspannung als Kriterium benutzt (Pegelvergleichs- und Überwachungsgerät Typ PVU der
Fa. TEB, Huber, München).
Nachteilig "bei diesen bekannten Verfahren und Vergleichsgeräten ist, daß ihre Prüfempfindlichkeit,
d. h. die Pegeldifferenz, bei der die Anzeige erfolgt, stark von der Größe der Modulationsspannungen
abhängt. Ist z. B. die Prüfempfindlichkeit bei maximaler Aussteuerung der beiden Modulationskanäle
auf eine Pegeldifferenz von 2 dB eingestellt, so ist bereits bei einem Pegel, der nur 6 dB darunterliegt,
eine Pegeldifferenz von 4 dB erforderlich, um eine Anzeige zu bewirken. Insbesondere bei Übertragungen
mit durchweg niedrigem Pegel, wie er z. B. bei Kanunermusik auftritt, ist damit mit diesen bekannten
Modulationsvergleichsgeräten eine Überwachung über lange Zeiträume praktisch unwirksam.
Um diesen Mangel zu beheben, werden nach einem anderen bekannten Verfahren die beiden gleichgerichteten
Modulationsspannungen getrennt und unabhängig voneinander logarithmiert und erst dann die
Differenzspannung durch Gegeneinanderschalten erzeugt (Andiocomparator Type AC-Il der Fa.
CN Rood NV Electronics, Rijswijp, Niederlande). Dieses bekannte Verfahren setzt jedoch voraus, daß
die Logarithmierung in dem zur Prüfung benutzten Pegelbereich in beiden Kanälen, d. h. bei beiden
gleichgerichteten Modulationsspannungen, außerordentlich gleichmäßig erfolgt. Haben die beiden
hierzu erforderlichen Logarithmierstufen nicht exakt die gleiche Kennlinie, dann täuscht jede Abweichung
der beiden Kennlinien voneinander einen gleich großen Pegelfehler vor, der zu Fehlalarmen führen
kann.
Die Herstellung zweier gleichaitig logarithmischer Kennlinien über einen großen Pegelbereich mit einer
Genauigkeit, die wesentlich größer als die Prüfempfiüdlichkeit ist, verlangt einen hohen Aufwand an
Justiermitteln und -arbeit und ihre Funktion ist über lange Zeiträume besonders bei Temperaturschwankungen
unzuverlässig.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Schaltungen ist, daß die aus der Gegeneinandersohaltung der
beiden gleichgerichteten und gegebenenfalls logarithmierten Modulationsspannungen resultierende
schwankende Differenzgleichspannung je nach dem Pegelverhältnis der beiden Modulationsspannungen
eine unterschiedliche Polarität aufweist und damit in zwei getrennten Gleichspannungskanälen verstärkt
und getrennten Spannungsdiskriminatoren zugeführt werden muß. Auch die zugehörigen Stromversorgungseinheiten
müssen naturgemäß doppelt vorhanden sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Modulationsvergleichsgerät mit einer vom Pegel der
zu vergleichenden Modulationsspannungen weitgehend unabhängigen Prüfempfindlichkeit zu entwickeln.
Dabei soll die zur Ermittlung der Pegeldifferenzen erforderliche Logarithmierung der gleichgerichteten
Modulationsspannungen ohne großen
technischen Aufwand so durchgeführt werden, daß die Prüfgenauigkeit über einen großen Pegelbereich
der Modulationsspannungen praktisch konstant bleibt und daß insbesondere auch duch Temperaturschwankungen
oder durch sonstige Einflüsse bedingte Änderungen des Logarithmierungsvorganges nicht zu
den in der Praxis überaus störenden Fehlalarmen
führen.
Für eine Schaltungsanordnung zur Messung der Pegeldifferenz zweier Modulationsspannungen, mit
zwei gleich ausgelegten, aus je einem Eingangsverstärker und einei Gleichrichterschaltung aufgebauten
Eingangskanälen, die aus den beiden Modulationsspannungen zwei deren Verlauf folgende Gleichspannungen
gleicher Polarität herstellen und einem mit der Umschaltfrequenz / schaltenden, vorzugsweise
elektronischen Umschalter zur wechselweisen Abtastung und Übertragung zuführen, bei der die aus
der abwechselnden Abtastung der von den beiden Modulationsspannungen abgeleiteten und deren
Spannungsamplituden proportionalen Gleichspannungen resultierende und deren Verlauf folgende Gleichspannung,
deren bei unterschiedlich großen Gleichspannungen im Takte der Umschaltfrequenz/ auftretende
Amplitudenschwankungen der Spannungsdifferenz der beiden Modulationsspannungen Proportional ist, mit Hilfe eines Kondensators
abgetrennt und die verbleibende, umschalttaktfrequente, rechteckförmige Wechselspannung zur
Messung und Anzeige ihrer der Differenz der beiden Modulationsspannungen proportionalen Amplitude
über einen Wechselspannungsverstärker und einen Gleichrichter einem Spannungsdiskriminator zugeführt
wird, ist nach der Erfindung zur Messung der Pegeldifferenz der beiden Modulationsspannungen
eine direkt dem Umschalter nachgeschaltete und vorzugsweise mit einer Ansteuerungsstufe versehenen
Logarithmierstufe vorgesehen.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens wird der zum Pegelvergleich benutzte Pegelbereich
durch eine Spannungsschwelle nach niedrigen Werten hin begrenzt, damit eventuell in einem der Kanäle
vorhandene, wegen ihrer Frequenzlage und ihres niedrigen Pege's jedoch nicht störende Fremdspannungen
(z. B. Brumm) keine Anzeige bewirken. Diese Spannungsschwelle wird, um völlig gleichmäßige
Behandlung der beiden zu vergleichenden Kanäle sicherzustellen, vorzugsweise in die Ansteuerungsstufe
für die Logarithmierung gelegt. Ferner wird die für unterschiedliche Anwendungsgebiete des
erfindungsgemäßen Vergleichsgerätes erforderliche, verschieden große Prüfempfindlichkeit dadurch eingestellt,
daß der Wechselspannungsverstärker über eine Gegenkopplung in seiner Verstärkung regelbar
ist und daß der Spannungsdiskriminator eine konstante, von der am Gerät eingestellten Prüfempfindlichkeit
unabhängige Ansprechschwelle besitzt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend
näher erläutert.
Die beiden Eingangskanäle des in der Figur schematisch dargestellten erfindungsgemäßen Modulationsvergleichsgerätes
bestehen in bekannter Weise aus je einem Eingangsverstärker 1 und 2, die beide gleich ausgelegt sind sowie aus je einer Gleichrichterschaltung
3 und 4, die beide die gleiche Auf- und die gleiche Entladezeitkonstante haben und so geschaltet
sind, daß die von ihnen aus den beiden zu vergleichenden und in den Eingangsverstärkern 1 und 2
im gleichen Maße verstärkten Modulationsspannungen 5, und S2 erzeugten zeitlich schwankenden
Gleichspannungen Gx und G2 die gleiche Polarität
haben. (In der Figur sind nur der Amplitudenverlauf der Modulationsspannung S2 und der Amplitudenverlauf
der aus ihr erzeugten Gleichspannung G, eingezeichnet.) Ein vorzugsweise elektronischer Umschalter
5 tastet abwechselnd jeweils während gleich
ίο langen Zeiten, die von den Gleichrichtern 3 und 4
erzeugten Gleichspannungen G1 und G2 ab. Die unmittelbar
hinter dem Umschalter entstehende Rechteckspannung enthält die beiden Gleichspannungen,
da die größere Gleichspannung den Maximalwert und die kleinere Gleichspannung den Minimalwert
dieser Rechteckspannung bildet. Die aus der Abtastung resultierende und bei einer Pegeldifferenz der
Eingangsspannungen S1 und S2 im Takte der Umschaltfrequenz
; des Umschalters S schwankende
»o Gleichspannung GR, deren taktfrequente Amplitudenschwankungen
proportional der Spannungsdifferenz zwischen den beiden zu vergleichenden Modulationsspannungen S1 und S2 sind, wird über eine Ansteuerungsstufe
6 der nachgeschalteten Logarithmierstufe 7
«5 zugeführt und dort logarithmiert.. Die am Ausgang
dieser Stufe anliegende, im Takt der Schaltfrequenz / des Umschalters 5 schwankende Spannung GKL ergibt
nach Abtrennung ihres Gleichspannungsanteiles mit Hilfe eines Kondensators 8 eine der Pegeldifferenz
der beiden zu vergleichenden Modulationsspannungen S1 und S2 proportionale, rechteckige Wechselspannung
mit der Frequenz /, die über einen Wechselspannungsverstärker 9 und einen Gleichrichter 10
einem Spannungsdiskriminator 11 zur Prüfung ihrer Amplitude zugeführt wird. Für die Funktion der Anordnung
ist es dabei von ausschlaggebender Bedeutung, daß die Abtrennung des Gleichstromanteils
nach der Logarithmierung erfolgt und nicht vorher, da nur so erreicht wird, daß die Differenz der
Logarithmen log G, — log G2 und nicht der Logarithmus
der Differenz log (G, — G2) gebildet wird.
Um eine völlig gleiche Behandlung der beiden zu vergleichenden Modulationsspannungen S1 und S2
bzw. ihrer Gleichspannungen G1 und G2 zu erreichen,
wird die Ansprechschwelle vorzugsweise in die den beiden zu vergleichenden Spannungen G1 und G„ gemeinsame
Ansteuerungsstufe 6 gelegt. Ein Prüfbereich bis 40 dB unter Maximalaussteuerung genügt,
um mit Sicherheit eine laufende Kontrolle der Pegelgleichheit zu erzielen. Andererseits verhindert diese
Ansprechschwelle, daß unterhalb dieses Pegelbereichs liegende, wegen ihrer Frcquenzlage und
ihres niedrigen Pegels nicht unbedingt störende Fremdspannungen einen Fehlalarm auslösen.
Unterschiedliche Prüfempfindlichkeiten werden durch Änderung des Übertragungsmaßes des Wechselspannungsverstärkers
9 mittels einer Gegenkopplung eingestellt. Dies bietet den Vorteil, daß dieser Verstärker unabhängig von der jeweils eingestellten
Prüfempfindlichkeit übersteuerungsfest ist und daß
der Spannungsdiskriminator 11 auf einen technisch optimalen, festen und damit leicht zu stabilisierenden
Schwellwert eingestellt werden kann.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht weniger darin, daß Schaltelemente für die Erzeugung
der zweiten logarithmischen Kennlinie eingespart werden, als darin, daß nicht mehr die hohen Ansprüche
an die Gleichheit zweier logarithmischer
Kennlinien gestellt werden müssen. Es genügt vielmehr, nur eine, und zwar eine beliebige logarithmische
Kennlinie zu erzeugen. Abweichungen dieser einen Kennlinie vom logarithmischen Verlauf bewirken
nur noch eine gewisse Pegelabhängigkeit der Prüfempfindlichkeit. Sie können jedoch, auch wenn
sie sehr groß sind, bei gleichem Pegel der zu vergleichenden Modulationsspannungen niemals zu den
in der Praxis sehr störenden Fehlalarmen führen.
Die Logarithmierung der beiden zu vergleichenden Modulationsspannungen S1 und S2 bzw. der aus der
Abtastung ihrer Gleichspannungen G1 und G2 resultierenden
Gleichspannung GR ist z. B. sehr einfach mit Hilfe einer herkömmlichen Logarithmierdiode
durchführbar. Versuche haben ergeben, daß ohne größeren Aufwand in einem für die vorgesehene Anwendung
vorteilhaften Pegelbereich von etwa 40 dB die Prüfgenauigkeit auf Vs dB konstant gehalten werden
kann.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
besteht darin, daß die nach der Logarithmierung und nach Abtrennung des Gleichspannungsanteils
vorliegende sehr kleine Differenzspannung unmittelbar als Wechselspannung mit einer
konstanten, durch die Umschaltfrequenz des Umschalters bestimmten Frequenz auftritt und in einem
selektiven Wechselspannungsverstärker verstärkt werden kann.
Die erforderliche Stabilität kann in diesem Wechselspannungsverstärker
mit weit geringerem Aufwand erzielt werden als in den beiden bisher erforderlichen
Gleichspannungsverstärkern, Entsprechend geringere Anforderungen ergeben sich auch für die Stromversorgung.
ίο Die Abtast- bzw. Umschaltfrequenz des Umschalters
und damit die Frequenz der im Wechselspannungsverstärker zu verstärkenden Wechselspannung
wird zweckmäßig so gewählt, daß Störspannungen, vor allem der Netzfrequenz und ihrer Oberwellen,
mit Hilfe sehr einfacher Siebmittel, insbesondere mit Hilfe der ohnehin erforderlichen Koppelkondensatoren,
wirksam unterdrückt werden können. Bewährt haben sich Umschaltfrequenzen von einigen kHz.
In diesem Zusammenhang wird erwähnt, daß es vorteilhaft ist, als Umschalter nicht, wie in der Zeichnung
dargestellt, einen mechanischen, sondern einen elektronischen Schalter unter Verwendung von Halbleitern
zu verwenden, da dieser eine weit höhere Betriebssicherheit als ein mechanischer Umschalter
as gewährleistet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Messung der Pegeldifferenz
zweier Modulationsspannungen, mit zwei gleich ausgelegten, aus je einem Eingangsverstärker
und einer Gleichrichterschaltung aufgebauten Eingangskanälen, die aus den beiden
Modulationsspannungen zwei deren Verlauf folgende Gleichspannungen gleicher Polarität herstellen
und einem mit der Umschaltfrequenz (/) schaltenden, vorzugsweise elektronischen Umschalter
zur wechselweisen Abtastung und Übertragung zuführen, bei der die aus der abwechselnden
Abtastung der von den beiden Modulationsspannungen (5, und S2) abgeleiteten und deren
Spannungsamplituden proportionalen Gleichspannungen (G1 und G2) resultierende und deren
Verlauf folgende Gleichspannung (Gfi), deren bei unterschiedlich großen Gleichspannungen (G1
und G2) im Takte der Umschaltfrequenz (J) auftretende
Amplitudenschwankungen der Spannungsdifferenz der beiden Modulationsspannungen (S1 und S2) proportional ist, mit Hilfe eines
Kondensators (8) abgetrennt und die verblei- as bende, umschalttaktfrequente, rechteckförmige
Wechselspannung (M) zur Messung und Anzeige ihrer der Differenz der beiden Modulationsspannungen
(S1 und S2) proportionalen Amplitude,
über einen Wechselspannußgsverstärker (9) und einen Gleichrichter (10) einem Spännungsdiskriminator
(11) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung der Pegeldifferenz
der beiden Modulat-onsspannungen eine direkt dem Umschalter (5) nachgeschaltete und
vorzugsweise mit einer Ansteuerungsstufe (6) versehenen Logarithmierstufe (7) vorgesehen ist.
2. Modulationsvergleichsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselspannungsverstärker
(9) selektiv und über eine Gegenkopplung in seiner Verstärkung regelbar ist und
daß der Spannungsdiskriminator (11) eine konstante, von der eingestellten Prüfempfindlichkeit
unabhängige Ansprechschwelle besitzt.
3. Modulationsvergleichsgerät nach den An-Sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eine vorzugsweise für die beiden zu vergleichenden Spannungen g6meinsame Schwelle den zum
Pegelvergleich benutzten Pegelbereich nach niedrigen Pegelwerten hin begrenzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702020896 DE2020896C3 (de) | 1970-04-29 | 1970-04-29 | Modulationsvergleichs-Gerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702020896 DE2020896C3 (de) | 1970-04-29 | 1970-04-29 | Modulationsvergleichs-Gerät |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2020896A1 DE2020896A1 (de) | 1971-12-02 |
DE2020896B2 DE2020896B2 (de) | 1975-03-13 |
DE2020896C3 true DE2020896C3 (de) | 1975-10-23 |
Family
ID=5769719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702020896 Expired DE2020896C3 (de) | 1970-04-29 | 1970-04-29 | Modulationsvergleichs-Gerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2020896C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS61196172A (ja) * | 1985-02-26 | 1986-08-30 | Mitsubishi Electric Corp | チヨツパ型比較器 |
-
1970
- 1970-04-29 DE DE19702020896 patent/DE2020896C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2020896B2 (de) | 1975-03-13 |
DE2020896A1 (de) | 1971-12-02 |
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