DE2701339C3 - Vorrichtung zur Füllstandsanzeige - Google Patents

Vorrichtung zur Füllstandsanzeige

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DE2701339C3
DE2701339C3 DE19772701339 DE2701339A DE2701339C3 DE 2701339 C3 DE2701339 C3 DE 2701339C3 DE 19772701339 DE19772701339 DE 19772701339 DE 2701339 A DE2701339 A DE 2701339A DE 2701339 C3 DE2701339 C3 DE 2701339C3
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Christel 3000 Hannover Rose
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/48Arrangements of indicating or measuring devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anzeigen einer über ein Absaugrohr entleerbaren Restfüllmenge eines Behälters, insbesondere der Reservemenge eines Heizöltanks.
Zum Anzeigen des Füllstandes von in geschlossenen Behältern lagerndem Verbrauchsgut, beispielsweise Heizöl im Hetzöltank, werden Meßvorrichtungen mit optischen Anzeigen verwendet, auf denen die jeweilige Füllstandshöhe abzulesen ist. Diese Geräte haben den Nachteil, daß sie, zumindest bei zu Ende gehendem Behälterinhalt, ständig beobachtet werden müssen, da es sonst zu einer vollständigen Entleerung und wegen einer nicht immer sofort möglichen Vorratsergänzung zu einer längeren Betriebsunterbrechung mit zum Teil unangenehmen Folgen kommen kann, Als weiterer «> Nachteil ist zu beachten, daß Anzeigevorrichtungen in handelsüblicher Ausführung vielfach recht ungenau sind und auch dadurch unangenehme Überraschungen auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Anzeige einer Reservemenge in einem Behälter eine Vorrichtung zu schaffen, für welche eine laufende Kontrolle nicht erforderlich ist. die aber dennoch mit absoluter Sicherheit das Erreichen einer Restfüllmenge anzeigt, so daß noch ein genügender Zeitraum zum Auffüllen des Behältervorrats verbleibt
Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung des Rohres zum Entleeren des Behälters durch einen Schwimmer beim Füllen des Behälters bis zur Füllhöhe der Mindestreservemenge nach oben verschiebbar und in dieser Stellung durch eine Rastvorrichtung arretierbar ausgebildet ist Zum Ausgleich des Verschiebeweges kann das Ansaugrohr oberhalb der Rastvorrichtung mit einem als flexible Schlaufschlinge ausgebildeten Zwischenstück versehen sein. Zum Einrasten des Ansaugrohres in seiner oberen Endstellung dient eine am Ansaugrohr befestigte, sich •nach oben verjüngende Keilfläche, die durch eine aus zwei, zu beiden Seiten des Rohres angeordnete Blattfedern bestehende Sperrklinke arretierbar ist
Beim Füllen des leeren Behälters wird das Ansaugrohr infolge des Schwimmerauftriebs nach oben geschoben, bis seine Ansaugöffnung die Füllstandshöhe einer Mindestreservemenge erreicht hat in dieser Stellung rastet die Blattfeder der Sperrklinke unter die Keilfläche und arretiert in dieser Stellung das Ansaugrohr. Sobald der Behälterinhalt soweit entleert ist, daß das Oberflächenniveau die Ansaugöffnung des Ansaugrohres unterschreitet tritt zwangsläufig eine Betriebsunterbrechung ein, wodurch eine genaue Füllstandsanzeige signalisiert wird. Durch Lösen der Arretierung für das Ansaugrohr kann die Betriebsunterbrechung sofort behoben werden. Die Reservemenge im Behälter gewährleistet für einen gewünschten Zeitraum eine Betriebsfortsetzung, während der der Behälter aufgefüllt werden kann. Durch die Wahl der Hubhöhe des Ansaugrohres kann die Größe der Reservemenge gewählt werden. Sie gewährleistet bei richtiger Abschätzung, daß es zu keiner längeren Betriebsunterbrechung kommen braucht, die beispielsweise bei fehlenden Heizölmengen nicht nur unangenehm, sondern bei tiefen Außentemperaturen zu Frostschäden führen kann.
Besonders vorteilhaft ist es, die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Kontrollvorrichtung zu versehen, die beim Füllen des Behälters das Verschieben des Ansaugrohres in seine obere Endstellung erkennen läßt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen in Verbindung mit der Zeichnung und der Beschreibung dargestellt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch abgebildet und erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch das die Vorrichtung umgebende Gehäuse,
F i g. 2 die Seitenansicht des Schwimmers, F i g. 3 einen Querschnitt des Schwimmers, F i g. 4 die Seitenansicht des Gehäuses, F i g. 5,5a, 5b einen Querschnitt durch das Gehäuse,
Fig.6 die Seitenansicht der Rastvorrichtung gem. Fig. 5,
F i g. 7 einen Tankquerschnitt mit dem Ansaugrohr in der oberen Endstellung und
F i g. 8 einen Tankquerschnitt mit dem Ansaugrohr in der unteren Endlage.
Das von dem Ansaugrohr 1 und dem Riicklaufrohr 2 durchsetzte Gehäuse 3 wird mit Hilfe einer Verschraubung 4 in einer Behälteröffnung befestigt. An ihrem oberen Austritt aus dem Gehäuse 3 sind die Rohre 1 und 2 mit diesem über Verschraubungen 5 und 6 fest verbunden.
Pas Ansaugrohr I ist an seinem unteren Ende mit einem Schwimmkörper 7 versehen, der beispielsweise durch einen Klemmsitz, der durch einen Klemmschlitz 8 gewährleistet wird, am Ansaugrohr 1 gehalten ist Ober eine Verschraubung 9 kann der obere Teil des Ansaugrohres 1, d. b. der im wesentlichen im Gehäuse 3 befindliche Teil, nachträglich eingesetzt werden. Innerhalb des Gehäuses 3 dient eine aus Flexiblem Material bestehende RcSrschlinge 10 zum Ausgleich der durch den Schwimmer 7 verursachten Verschiebung des unteren Teils, d. h. des in den Behälter hineinreichenden Teils des Ansaugrohres L
Ein am Ansaugrohr 1 befestigter Konus 11 ist mit einer nach oben gerichteten Querschnittsverjüngung versehen. Am Gehäuse 3 ist eine aus zwei, zu beiden Seiten des Ansaugrohrs 1 angeordneten Blattfedern 12a und 126 bestehende Sperrklinke 12 befestigt, die in der Lage ist, mit den Federn unter den Konus 11 zu greifen. Die Sperrklinke ist gegen die Kraft der Blattfedern durch ihre Wölbung nach außen vom Rohr 1 lösbar, sobald der Betätigungsknopf 14 in das Gehäuse 3 hineingedrückt wird
Oberhalb der Arretiervorrichtung 11, 12 ist am Gehäuse 3 eine Schauöffnung 15 angeordnet, durch welche die Stellung des in den Behälter reichenden Teils des Ansaugrohres 1 beobachtet werden kann. Zu diesem Zweck ist das Ansaugrohr 1 mit einem Haltearm 16 ausgestattet, der an seinem freien Ende eine Signalfläche 17 trägt, die sich während der oberen Endstellung des Rohres 1 vor die Schauöffnung schiebt (Fig. 1). Hinter dieser Signalfläche ist an einem am Gehäuse 3 befestigten Haltearm 18 eine zweite Signalfläche 19 angebracht, die dann durch die Schauöffnung, erkennbar ist, wenn das Rohr 1 seine untere Endstellung eingenommen hat.
Bei gefülltem Behälter 20 nimmt das Ansaugrohr 1 mit seinem Schwimmer 7 und der Signalfläche 17 die in dem gezeigten Beispiel dargestellte Endstellung ein. Die Sperrklinke 12, bestehend aus zwei Blattfedern 12a, 126, die stirnseitig miteinander verbunden sind, faßt dabei unter die konische Fläche 11 des Ansaugrohres 1 und läßt dieses auch bei sinkendem Behälterinhalt und abnehmendem Auftrieb nicht nach unten rutschen.
Sobald der BehSlterinhalt die nicht dargestellte Ansaugöffnung des Rohres 1 erreicht hat, und eine Förderungsunterbrechung eintritt, können die Blattfedern 12a, 126 durch einen Druck auf den Knopf 14 gewölbt werden (Fig.5b), so daß die Konusfläche U freigegeben wird und das Ansaugrohr 1 nach unten rutschen kann. Die Ansaugöffnung des Rohres 1 taucht wieder in den zu fördernden Behälterinhalt ein und die kurze Betriebsunterbrechung ist behoben. Die im Behälterinnenraum verbliebene Restmenge kann nun bis zur völligen Entleerung gefördert werden. Die hierfür zur Verfugung stehende Zeitspanne kann zur Füllung des Behälterraumes genutzt werden.
Beim Füllen des Behälters entsteht erneut ein sich kontinuierlich verstärkender Auftrieb durch den Schwimmer 7, wodurch die Gewichtskraft des Rohres 1 überwunden und dieses in seine obere Endstellung gedruckt wird. Dabei wird die konische Fläche 11 durch die Sperrklinke 12 geschoben, bis die Blattfedern 12a, 126 zurückspringen können und dt-; Rohr 1 in seiner oberen Lage fixieren. Damit ist die Ausgangsstellung wieder erreicht
Die Anzeigevorrichtung ist von einfachem Aufbau, sie kann jederzeit nachträglich in eine bestehende Anlage eingebaut werden und gewährleistet ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit Durch einen Blick durch die Schauöffnung 15 kann jederzeit mit Sicherheit festgestellt werden, ob das Rohr 1 durch den Schwimmer 7 genügenden Auftrieb zur Erreichung seiner oberen
jo Endstellung erhalten hat
Die F i g. 7 und 8 verdeutlichen den Verfahrensablauf einer Anzeige. Bei gefülltem Behälter (F i g. 7) hat das Ansaugrohr 1 seine obere Endstellung erreicht Die Ansaugöffnung befindet sich in Höhe der oberen Begrenzungslinie 22 der Behälterreserve 21. Die Unterbrechung der Förderung des Behälterinhalts zeigt an, daß er bis zur Linie 22 abgesunken ist Durch Lösen der Rastvorrichtung mittels Druck auf den Knapf 14 rutscht das Ansaugrohr 1 soweit herab, bis die Ansaugöffnung die Linie 23 erreicht hat Unterhalb der Lime 23 befindet sich lediglich der Behältersumpf, der nicht zu entleeren ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum Anzeigen einer ober ein Absaugrohr entleerbaren Restfüllmenge eines Behälters, insbesondere der Reservemenge eines Heizöltanks, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung des Absaugrohres (1) durch einen Schwimmer (7) beim Füllen des Behälters bis zur Füllhöhe der Mindestreservemenge nach oben verschiebbar und in dieser Stellung durch eine Rastvorrichtung arretierbar ausgebildet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansaugrohr (1) oberhalb der Rastvorrichtung (12, 13) ein als flexible Scblauchschlinge (10) ausgebildetes Zwischenstück aufweist
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung aus einer am Ansaugrohr (1) befestigten konischen, sich nach oben verjüngenden Fläche (J1) und einer federnden Sperrklinke (12) besteht
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der Schwimmer (7) durch einen Klemmsitz auf dem Ansaugrohr gehalten ist
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Rohrschlinge (10) und die Rastvorrichtung (12, 12a, 13) innerhalb eines mit einer Kontrolleinrichtung versehenen, auf den Behälter schraubbaren Gehäuse (3) angeordnet sind. m
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Kontrolleinrichtung aus einer Schauöffnung (15) mit einer dahinter angeordneten, ortsfesten Signalfläche (19) und einer am Ansaugrohr (1) befestigten, )> zwischen die Schauöffnung (15) und die Signalfläche (19) schiebbaren Signalfläche (17) besteht.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) mit einem Betätigungsknopf (14) zum Lösen der Sperrklinke (12) ausgerüstet ist
DE19772701339 1977-01-14 1977-01-14 Vorrichtung zur Füllstandsanzeige Expired DE2701339C3 (de)

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