DE2701260C3 - Verfahren zur Entfernung von gelöstem metallischem Natrium aus Aluminiumschmelzen - Google Patents
Verfahren zur Entfernung von gelöstem metallischem Natrium aus AluminiumschmelzenInfo
- Publication number
- DE2701260C3 DE2701260C3 DE2701260A DE2701260A DE2701260C3 DE 2701260 C3 DE2701260 C3 DE 2701260C3 DE 2701260 A DE2701260 A DE 2701260A DE 2701260 A DE2701260 A DE 2701260A DE 2701260 C3 DE2701260 C3 DE 2701260C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- aluminum
- filter bed
- filter
- melt
- chlorine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B21/00—Obtaining aluminium
- C22B21/06—Obtaining aluminium refining
- C22B21/066—Treatment of circulating aluminium, e.g. by filtration
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
- Gasification And Melting Of Waste (AREA)
- Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
- Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)
- Filtering Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von gelöstem metallischem Natrium aus Aluminiumschmelzen,
bei dem die Aluminiunischmelze während des Durchgangs durch ein Filterbett mit reaktivem
Chlor behandelt wird.
Es ist bekannt, daß durch die Behandlung von Aluminiunischmelzcn mit reaktivem Chlor der Natriumgehalt
der Schmelze bis auf einige ppm verringert werden kann.
Die dem Stand der Technik zugehörenden Verfahren können grob in zwei Gruppen unterteilt weiden.
1. Das durch die DE-OS 19 12 8K7 vorbeschriebenc
Verfahren, kann als repräsentativ für die Gruppe angesehen werden, bei der das geschmolzene
Metal! mit einem Flußmittel abgedeckt wird, das bei der ßchandlungsiempcratur in flüssigem Zustand
vorliegt. Während der Durchführung des Verfahrens, wird dauernd oder periodisch Chlor in
die Schmelze cingclcik ι. Das Flußmittel ist dabei in der Lage, den größten Teil ties in der Schmelze
enthaltenen Natriums als Natriumchlorid zu binden. Als Flußmittel dienen dabei Salzgemische, die
alkali- und/oder Erdalkalihalogcnidc enthalten und Zusätze eines Komplexsalzcs, wie Natriumhexafluoroaluniinat
und ähnliche aufweisen.
2. Das durch dii- I1S I1S 37 37 30! vorbeschriebene
Verfahren k.inn .\\- Venrelcr der /weiten Gruppe
angesehen werden, 1-ei der das flüssige Aluminium
durch ein Filterbett jus lenerfestem Material geleitet w in', d.is nut reaktivem Chlor begast wird.
Die eingangs beschriebenen Verfahren, bei denen die
Aluminiumschmelzc mit einem Flußmittel abgedeckt wird, weisen den Vorteil auf, daß erhebliche Mengen an
Natriumchlorid in der Flußmittelschicht aufgenommen
r> — »gespeichert« — werden können.
Auf der anderen Seite zeigen diese Verfahren den Nachteil, daß das bei der Behandlungstemperatur
flüssige Flußmittel mit Luftfeuchtgkeit hydrolisiert, wobei eine Rauchentwicklung zu beobachten ist. Der
ίο Rauch besteht vorwiegend aus Salzsäure und einem
Gemisch aus feinteiligem Aluminiumoxid/Aluminiumhydroxid. Ebenfalls besieht die Möglichkeit, daß die
Salzschmelze, bzw. ihre Hydrolyseprodukte in die Ofenwandung eindiffundieren und so eine Korrosion
ι "> der Ofenausmauerung bewirken können.
Der Einsatz von Filterbetten gewährleistet eine optimale Verteilung des in das Bad eingebrachte
Chlorstroms und bewirkt so eine optimale Chlorausbeute. Nachteilig wirkt sich hier die geringe Speicherkapa-
2ii zität der feuerfesten Keramik für das gebildete NaCl
aus, die bewirkt, daß das NaCI an die Badoberfläche steigt und dort periodisch entfernt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist somit die Schaffung eines Verfahrens zur Entfernung von gelöstem metallischem
-> Natrium aus Aluminiumschmelzen bei dem die hohe
Speicherkapazität des Flußmittels für Natriumchlorid mit der guten Verteilung des Chlorstroms durch ein
Filterbett kombiniert wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst,
)" daß das Filterbett aus einem bei der Behandlungstcmperatur
beständigen, körnigen oder schaumförmigen Material besteht, dessen Oberfläche mit einem Salzgcmisch
überzogen ist, das Natriumchlorid und andere Chloride der Alkali- und/oder Erdalkalimetalle in einer
Ii solchen Zusammensetzung enthält, daß dieses Salzgemisch
bei der Behandlungstemperatur in flüssigem Zustand vorliegt.
Das in der Schmelze gelöst vorliegende Natrium reagiert mit chemisorbiertem Aluminiumchlorid unter
tu Freisetzung von Aluminium zu Natriumchlorid, welches
durch die flüssige Salzschicht auf dem Filtermaterial abgebunden wird.
Weiter besteht die Möglichkeit, zur Erniedrigung des Schmelzpunktes, bzw. zur Erreichung einer bestimmten
•f> Viskosität dem Salzgemisch ein Doppelsalz des Typs
Me [AIX4]oder Me1[AIXb]
zuzusetzen, wobei Mc für Alkalimetall und X für Fluor oder Chlor steht.
■'•n Es hat sich weiter als vorteilhaft erwiesen, als bei der
Behandlungstemperatur beständiges Material feuerfeste Keramik, vorzugsweise Aluminiumoxidkeramik,
oder Stein einzusetzen. Wird zur Bildung des Filtcrbctles Keramik verwendet, kann das Filter mit Kcramik-
ΊΓ' Granulat oder mit Keramik-Schaumstoff gebildet
werden. Bei der Verwendung eines geeigneten feuerfesten Materials besteht die Möglichkeit, den »Träger« als
poröse oder Löcher (Kanäle) enthaltende Platte auszubilden, oder Platten in Form von Schikanen in den
cn Filtertopf einzubauen.
Vor allem bei der Verwendung von Keramik-Schaumstoff hat sich gezeigt, daß die Poren nach
lungeren Bctricbszciicn durch das auf der Oberfläche
absorbierte Natriumchlorid verstopft werden können.
<>'· Fs hat sich daher als vorteilhalt erwiesen die
Filierschicht aus mehreren Schaumstoffschichtcn mit in
Richtung des Aluminiumflusses abnehmender Porengröße zu verwenden. Der gleiche Effekt, die Erreichung
längerer Filterstandzeiten, kann bei Verwendung von Granulat erreicht werden, indem die Korngröße des
Granulates in Richtung des Aluminiumflusses kontinuierlich oder schichtweise verkleinert wird.
Das Filterbett weist vorzugsweise eine Dicke von mindestens 5 cm auf, z. B. 15 bis 35 cm.
Um zu verhindern, daß Tropfen der Salzschmelze durch das strömende Aluminium aus dem Filter
mitgerissen werden, hat es sich weiter als vorteilhaft erwiesen, das Filterbett mit einem mechanisch wirkenden
Filter abzudecken. Damit der mechanisch wirkende Filter nicht mit Salzen verunreinigt wird, ist es bei
Anwendung desselben günstig, den Gasstrom im Gleichstrom mit der Aluminiumschmelze durch das
Filterbett zu leiten, d. h. Gasstrom und Metallstrom werden von der dem mechanischen Filter abgewandten
Seite in das Filterbett geführt.
Das »Gleichstromverfahren« hat sich auch als vorteilhaft erwiesen, wenn kein mechanisches Filter
verwendet wird, da beim Gleichstromverfahren eine Verunreinigung der filtrierten Schmelze mit AICb oder
anderen Reaktionsprodukten vermieden wird.
Unter der Bezeichnung »Aluminium« werden sowohl reines Aluminium, wie auch Legierungen mit Aluminium
als Hauptkomponente verstanden.
Ebenfalls wird unter der Bezeichnung »reaktives Chlor« sowohl elementares Chlor, wie auch Chlor-Verbindunen,
die bei der Behandlungstemperatur in gasförmigem Zustand vorliegen, verstanden, die in der
Lage sind, mit flüssigem Aluminium quantitativ zu Aluminiumchloid zu reagieren. Als Chlorverbindungen
werden z. B. C2CIf, oder CCU eingesetzt.
Zur Durchführung des Verfahrens wird das Filterbett, bzw. die flüssige Salzschicht auf den Filterkörpern
dauernd oder periodisch mit »reaktivem Chlor« aktiviert. Es hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, einen
dauernden Strom eines inerten Gases, beispielsweise Argon, parallel zum Chlorstrom durch die Schmelze zu
leiten.
Bei der Behandlung von inagnesiumhaltigen Legierungen
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren traten anfänglich Schwierigkeiten auf, d. h. neben Natrium
wurde auch Magnesium aus der Schmelze entfernt. Es hat sich gezeigt, daß diese Verarmung der Schmelze an
Magnesium nach einer Reaktion des Typs
2 Me1AlCl4 + Mg -2 Me1Cl + 3 MgCI2+ 2 Al
verläuft und vermieden werden kann, wenn dem Salzgemisch als Hauptkomponente MgCb zugefügt
wird. Das bei der Begasung der Schmelze entstehende AICl) reagiert mit MgCI2 zu einem Doppelsalz, das mit
dem in der Schmelze gelöst vorliegenden Magnesium in
einem thermodynamisch begünstigten Gleichgewicht steht.
Die Vorteilhafligkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird anhand von zwei Beispielen näher erläutert.
In einem mit öl beheizten Tiegelofen wurden 250 kg
einer magnesiumhaltigen Aluminiumlegierung mit 3% Magnesium und einem durchschnittlichen Natriumge-
H) halt von 20 ppm bei 690-7500C erschmolzen. Die
Schmelze wurde mit einer Geschwindigkeit von 6 kg/min durch ein Filterbett mit den Dimensionen
20 χ 20 χ 20 cm geleitet, bestehend aus AI2Oj-Keramik
mit Granulatdurchmesser 1,5 cm, durch Tauchen in
π einer Salzschmelze überzogen mit einem Salzgemisch
aus
85% MgCl2
15% NaCI
15% NaCI
Der Filter wurde dauernd mit 1 l/min Argon durchströmt, dem periodisch alle 10 min für 5 min
1 l/min Chlor beigemischt wurde. Beide Gase wurden im Gleichstrom mit der Aluminiumschmelze durch den
Filter geleitet.
>·-> Der Natriumgehalt der Aluminiumlegierung konnte
auf einen durchschnittlichen Wert von 7,5 ppm gesenkt werden, was einem Reinigungsgrad von 62,5% entspricht.
Eine Abnahme des Magnesiumgchaltes konnte nicht festgestellt werden.
In der gleichen Anlage und unter gleichen Bedingungen
wie in Beispiel 1 wurden 250 kg Aluminium 99,8% mit einem durchschnittlichen Natriumgehalt von
)ί 35 ppm erschmolzen. Die Schmelze wurde mit einer
Geschwindigkeit von 6 kg/min durch ein Filterbett geleitet, bestehend aus einem AbOj-Keramik-Schaumstoffilter
mit den Dimensionen 20 χ 20 χ 30 cm. welches durch Tauchen in eine konzentrierte wäßrige Lösung
von
40% NaCl
30% KCI
30% NaF
30% KCI
30% NaF
r> und anschließendes Trocknen bei ca. 2000C mit dem
Saizgemisch beschichtet wurde. Das »aktive« Filterbett wurde mit einem als mechanisches Filier wirkenden
AbOi-Schaumfilter mit den Dimensionen 20 χ 20 χ 10 cm abgedeckt. Die weiteren Versuchspara-
•>ii meter entsprachen denen in Beispiel 1.
Der Natriumgehalt des Aluminiums konnte auf einen durchschnittlichen Wert von 3 ppm gesenkt werden,
was einem Reinigungsgrad von 91,4% entspricht.
Claims (5)
1. Verfahren zur Entfernung von gelöstem metallischem Natrium aus Aluminiumschmelzen
unter Verwendung von reaktivem Chlor, wobei die Schmelze im Gleich- oder Gegenstrom mit dem
Chlorstrom durch ein Filterbett geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Filierbett
aus einem bei der Behandlungstemperatur beständigen, körnigen oder schaumförmigen Material
besteht, dessen Oberfläche mit einem Salzgemisch überzogen ist, das Natriumchlorid und andere
Chloride der Alkali- und/oder Erdalkalimetalle in einer solchen Zusammensetzung enthält, daß dieses
Salzgemisch bei der Behandlungstemperatur in flüssigem Zustand vorliegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Salzgemisch ein Doppelsalz des
Typs
Me1 [AIX Joder Me [AlX4]
enthält, wobei Me für Alkalimetall und X für F oder Cl steht.
3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterbett aus Aluminiumoxid-Keramik
besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Filterbett mit einem
mechanisch wirkenden Filter abgedeckt ist.
5. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung des Verfahrens auf
magnesiumhaltige Aluminiumlcgierungen die weitere Hauptkomponente des Salzgemisches MgCb ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1607476A CH599979A5 (de) | 1976-12-21 | 1976-12-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2701260A1 DE2701260A1 (de) | 1978-06-22 |
DE2701260B2 DE2701260B2 (de) | 1980-10-30 |
DE2701260C3 true DE2701260C3 (de) | 1981-08-20 |
Family
ID=4414250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2701260A Expired DE2701260C3 (de) | 1976-12-21 | 1977-01-13 | Verfahren zur Entfernung von gelöstem metallischem Natrium aus Aluminiumschmelzen |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4138245A (de) |
AT (1) | AT357339B (de) |
CH (1) | CH599979A5 (de) |
DE (1) | DE2701260C3 (de) |
FR (1) | FR2375329A1 (de) |
GB (1) | GB1542359A (de) |
IT (1) | IT1088996B (de) |
NO (1) | NO149509C (de) |
YU (1) | YU279277A (de) |
ZA (1) | ZA776956B (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2432553A1 (fr) * | 1978-07-31 | 1980-02-29 | Pechiney Aluminium | Procede et dispositif de traitement d'un metal ou alliage liquide au moyen de flux liquide et solide |
FR2446862B1 (de) * | 1979-01-19 | 1981-06-12 | Servimetal | |
FR2463816A1 (fr) * | 1979-08-24 | 1981-02-27 | Servimetal | Cartouche pour filtration active et traitement des metaux et alliages liquides |
GB8904152D0 (en) * | 1989-02-23 | 1989-04-05 | Foseco Int | Filters for light metals |
EP0410603A1 (de) * | 1989-07-26 | 1991-01-30 | Foseco International Limited | Giessen von flüssigem Gusseisen und dabei verwendete Filter |
US5536296A (en) * | 1995-05-03 | 1996-07-16 | Alumax Inc. | Process for treating molten aluminum with chlorine gas and sulfur hexafluoride to remove impurities |
GB0403466D0 (en) * | 2004-02-17 | 2004-03-24 | Mqp Ltd | Treatment of metal melts |
US7988763B2 (en) * | 2009-06-08 | 2011-08-02 | Pyrotek Inc. | Use of a binary salt flux of NaCl and MgCl2 for the purification of aluminium or aluminium alloys, and method thereof |
CA2668473C (en) * | 2009-06-08 | 2014-08-19 | Pyrotek, Inc. | Use of a binary salt flux of nacl and mgcl2 for the purification of aluminum or aluminum alloys, and method thereof |
JP6713281B2 (ja) | 2013-07-03 | 2020-06-24 | 本州化学工業株式会社 | 1,1−ビス(4−(2−ヒドロキシエトキシ)フェニル)−3,3,5−トリメチルシクロヘキサンの結晶体及びその製造方法 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3039964A (en) * | 1957-05-06 | 1962-06-19 | Du Pont | Preparation of ilmenite-type compounds |
ES365009A1 (es) * | 1968-03-21 | 1971-01-16 | Alloys And Chemical Corp | Un procedimiento para eliminar las impurezas del aluminio. |
GB1266500A (de) * | 1968-05-31 | 1972-03-08 | ||
US3907962A (en) * | 1969-07-16 | 1975-09-23 | Koichi Ogiso | Method of preparing a filter medium for the filtration of molten aluminum or a molten aluminum alloy |
BE756091A (fr) * | 1969-09-12 | 1971-02-15 | Britsh Aluminium Cy Ltd | Procede et dispositif pour le traitement de metal |
US3737303A (en) * | 1970-12-02 | 1973-06-05 | Aluminum Co Of America | Refining molten aluminum with chlorine-activated bodies |
JPS4927921A (de) * | 1972-07-11 | 1974-03-12 | ||
US4052198A (en) * | 1976-02-02 | 1977-10-04 | Swiss Aluminium Limited | Method for in-line degassing and filtration of molten metal |
-
1976
- 1976-12-21 CH CH1607476A patent/CH599979A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1977
- 1977-01-13 DE DE2701260A patent/DE2701260C3/de not_active Expired
- 1977-11-21 US US05/853,196 patent/US4138245A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-11-22 ZA ZA00776956A patent/ZA776956B/xx unknown
- 1977-11-24 YU YU02792/77A patent/YU279277A/xx unknown
- 1977-12-09 IT IT30565/77A patent/IT1088996B/it active
- 1977-12-16 NO NO774345A patent/NO149509C/no unknown
- 1977-12-19 GB GB7752644A patent/GB1542359A/en not_active Expired
- 1977-12-20 AT AT913477A patent/AT357339B/de not_active IP Right Cessation
- 1977-12-21 FR FR7738661A patent/FR2375329A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH599979A5 (de) | 1978-06-15 |
US4138245A (en) | 1979-02-06 |
DE2701260A1 (de) | 1978-06-22 |
FR2375329A1 (fr) | 1978-07-21 |
ZA776956B (en) | 1978-09-27 |
DE2701260B2 (de) | 1980-10-30 |
ATA913477A (de) | 1979-11-15 |
AT357339B (de) | 1980-07-10 |
GB1542359A (en) | 1979-03-14 |
NO149509C (no) | 1984-05-02 |
NO774345L (no) | 1978-06-22 |
FR2375329B1 (de) | 1984-10-19 |
IT1088996B (it) | 1985-06-10 |
YU279277A (en) | 1982-06-30 |
NO149509B (no) | 1984-01-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2415984C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Aluminium-Titan-Bor-Vorlegierung | |
DE2701260C3 (de) | Verfahren zur Entfernung von gelöstem metallischem Natrium aus Aluminiumschmelzen | |
DE3314708C2 (de) | ||
DE2643075A1 (de) | Flussmittel und verfahren zur entfernung von alkali- und erdalkalimetallen aus aluminium und seinen legierungen | |
DE1927973C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung nichtmetallischer Einschlüsse aus Aluminiumschmelzen | |
DE2701261C3 (de) | Verfahren zur Entfernung von Natrium aus Aluminiumschmelzen mittels reaktivem Chlor in einem Filterbett | |
CH645133A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entfernung von alkalimetall und erdalkalimetall aus geschmolzenem aluminium. | |
DE69300667T2 (de) | Verfahren zur thermischen Behandlung von verbrauchten Auskleidungen aus elektrolytischen Hall-Heroult Zellen. | |
DE2713639A1 (de) | Verfahren zum schmelzen von kupferlegierungen | |
CH615697A5 (de) | ||
DE3822616A1 (de) | Entfernung von lithiumnitrid aus lithiummetall | |
DE102009009183A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von mit Bor versetztem gereinigtem Silicium | |
DE19918766C2 (de) | Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen aus Schmelzen von Metallen oder Legierungen | |
DE4005695C2 (de) | ||
CH623849A5 (de) | ||
EP0094003B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Zinn-(IV)-chlorid | |
DE2019538A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entgasen und Reinigen von Metallschmelzen | |
DE2303668B2 (de) | Zubereitungen zur Behandlung von geschmolzenem Stahl | |
DE2829372A1 (de) | Verfahren zum herstellen von yttrium- metall und von dessen legierungen | |
DE2050659A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entgasen und Reinigen einer Metallschmelze | |
DE2933065A1 (de) | Verfahren zur herabsetzung der lithiumkonzentration in aluminiumschmelzen | |
DE888175C (de) | Schmelzhilfsstoff, insbesondere fuer Nichteisen-Schwermetall-Schmelzen | |
AT271764B (de) | Verfahren zum Gießen von hochschmelzenden, verformbaren Metallen | |
DE2013470A1 (de) | Verfahren zur Reinigung geschmolzener Metalle oder Legierungen | |
DE533374C (de) | Verfahren zur elektrolytischen Gewinnung von reinem Aluminium aus Legierungen des Aluminiums mit weniger elektropositiven Komponenten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |