DE2701015B2 - Blutserum-Applikator - Google Patents

Blutserum-Applikator

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Description

Die Erfindung betrifft einen Blutserum-Applikator zum Aufbringen inner vorbestimmten Menge Blutserums auf eine Unterlage, insbesondere auf einen Film oder eine Folie oder dergleichen in Strichform. Solche Geräte werden zum Aufbringen von Blutserum bei der Elektrophorese von Blutserum verwendet, vor allem zum Analysieren des im Blutserum enthaltenen Proteins.
Um Blutserum-Protein mittels der Elektrophorese zu analysieren, wird eine Blutserum-Probe, die dem Patienten abgenommen wurde, auf eine Unterlage aufgebracht. Als Unterlage dient beispielsweise ein Filterpapier, eine Celluloseacetatfolie oder dergleichen (im folgenden als »Film« bezeichnet). Die Probe wird sodann durch den Film aufgeladen, so daß ein fraktioniertes Muster der Probe gebildet wird. Wird das Blutserum auf den Film hierbei nicht in gerader Linie aufgetragen, so ist es unmöglich, ein scharfes, fraktioniertes Muster der Probe zu erhalten, so daß man demgemäß dann auch nicht zu einer genauen Analyse des Blutserums gelangen kann.
Bei einem bekannten Verfahren zum Aufbringen von Blutserum auf einen Film wird das Blutserum in eine Mikropipette eingesaugt und ein Strich des Blutserums mittels dieser Mikropipette auf den Film aufgetragen. Bei diesem Verfahren ist es jedoch sehr schwierig, Blutserum in einer gleichförmigen und geraden Linie aufzubringen. Darüber hinaus ist dieses Verfahren sehr umständlich und zeitaufwendig.
GB-PS 1141396 zeigt einen Applikator, bei dem streifenartige Teile sowie ein zwischen ihnen angeordneter Abstandsblock vorgesehen sind, und zwar derart, daß ein flüssigkeitshaltender Kanal gebildet wird. Bei diesem vorbekannten Applikator wird die Kapillarität durch die vertikalen Bereiche der streifenartigen Teile erzeugt und die Überschußflüssigkeit dringt in den außerhalb des Kanals gelegenen Teil ein. Aus diesem Grunde ist es hierbei nicht möglich, Flüssigkeit
gleichförmig und gleichmäßig aufzubringen.
In der genannten GB-PS ist ein weiterer Applikator
gezeigt, bei dem ein Schlitz als flüssigkeitshaltender
Kanal dient und zwischen zwei dünnen, parallelen,
streifenartigen Teilen gebildet ist Im Falle dieses
Applikator klebt die Flüssigkeit an der freien Kantenfläche. Deshalb ist es wiederum unmöglich,
hiermit Flüssigkeit gleichförmig aufzubringen.
Bei einem anderen Applikator gemäß der GR-PS ist
eine V-förmige Rille in einem Kantenelement oder in einer Fläche gebildet. Bei diesem Applikator ist es schwierig, die Rillen gleichförmig und genau zu formen. Außerdem klebt die Flüssigkeit an der Kantenfläche. Deshalb ist es wiederum unmöglich. Flüssigkeit gleichförmig aufzubringen. Darüber hinaus ist es schwierig, die Flächen vieler Kantenelemente, die aus derselben Platte bis zu derselben Höhe herausragen, zu bearbeiten.
Die US-PS 28 68 020 zeigt ebenfalls eine Vorrichtung
zum Aufbringen einer Flüssigkeitsprobe. Hierbei sind zwei Drähte parallel zu einem Bogen montiert und die Flüssigkeitsprobe muß zwischen den beiden Drähten wie ein Film gehalten werden. Das Aufbringen von Flüssigkeitsproben zwischen diesen Drähten ist jedoch sehr kompliziert Außerdem ist es schwierig, die Flüssigkeitsprobe gleichförmig aufzubringen. Ferner ist es nicht einfach, die Drähte parallel an dem Bogen zu montieren und dabei- gleichzeitig den gegenseitigen Abstand beizubehalten. Die Drähte können außerdem beim Gebrauch des Gerätes verbogen werden, so daß deren Parallelität verlorengeht
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Blutserum-Applikator zu schaffen, bei dem eine Probe eines Blutserums in genau vorher dosierbarer Menge auf den Film aufbringbar ist, mit welchem ferner ein absolut gerader Strich gezogen werden kann, und mit dem es sich rasch und mühelos arbeiten läßt
Die Erfindung geht aus von einem Blutserum-Applikator zum Aufbringen einer vorbestimmten Menge Blutserums auf eine Unterlage, vorzugsweise auf einen Film, mit zwei dünnen Plättchen, die durch einen Abstandhalter im wesentlichen parallel zueinander gehalten sind und an ihren der Unterlage zugewandten Enden jeweils einen zur Unterlage parallelen Holm sowie diese Holme tragende Tragteile aufweisen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das einzelne Tragteil des ersten dünnen Plättchens Tragteilen des zweiten dünnen Plättchens nicht direkt gegenüberliegt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Ansprüchen 2 und 3 zu entnahmen.
Der erfindungsgemäße Applikator hat die folgenden Eigenschaften:
1. Man kann mit ihm Blutserum völlig gleichmäßig aufbringen. Es wird hierbei keine Kapillarität erzeugt. Da die schmalen, horizontalen Bereiche dünn sind, hängt sich das Blutserum nicht an ihre Bodenflächen an. Im Falle eines Applikators, der die Merkmale der Ansprüche 2 und 3 aufweist, klebt Blutserum nicht an Endbereichen von schmalen, horizontalen Teilen. Deshalb kann man hiermit Blutserum mit größerer Gleichmäßigkeit aufbringen.
2. Der Blutserum-Haltekanal läßt sich sehr einfach bilden.
3. Die Form des Blutserum-Haltekanals ändert sich auch dann nicht, wenn der Applikator über eine
längere Zeitdauer hinweg verwendet wird (die schmalen, horizontalen Teile verbiegen sich auch dann nicht, wenn das Gerät lange Zeit in Benutzung ist).
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert Darin wird im einzelnen folgendes dargestellt:
F i g. 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Blutserum-Applikators Vorderansicht;
F i g. 2 zeigt eine Seitenansicht dieser ersten Ausführungsform;
Fig.3 zeigt eine rückwärtige Ansicht der ersten Ausführungsform;
F i g. 4 zeigt die erste Ausführungsform von unten;
F i g. 5 zeigt eine Vorderansicht eines ersten dünnen Plättchens, das Teil der ersten Ausrührungsform ist;
F i g. 6 ?eigt eine Vorderansicht eines zweiten dünnen Plättchens, das Teil der ersten Ausführungsform ist;
F i g. 7 zeigt eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform der Erfindung im Augenblick des Eindringens des Blutserums;
F i g. 8 zeigt eine Ansicht der ersten Ausführungsform der Erfindung von unten, und zwar im Augenblick des Eindringens des Blutserums;
Fig.9 zeigt eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 zeigt die zweite Ausfühmngsform gemäß der Erfindung in einem Querschnitt gemäß der Schnittlinie X-A-inFig.9;
F i g. 11 zeigt eine Vorderansicht eines dünnen Plättchens, das Bestandteil der zweiten Ausführungsform ist;
Fig. 12 zeigt eine Vorderansicht einer dritten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 13 zeigt die dritte Ausführungsform gemäß der Erfindung in einem Querschnitt gemäß der Schnittlinie XIII-XIII in Fig. 12;
Fig. 14 zeigt eine Vorderansicht eines dünnen Plättchens, das Bestandteil der dritten Ausführungsform ist.
Eine erste Ausführungsform eines Blutserum-Applikators gemäß der Erfindung ist in den F i g. 1 und 4 dargestellt, und zwar in Vorderansicht, Seitenansicht, Ansicht von hinten und Ansicht von unten. In diesen Figuren erkennt man ein erstes dünnen Plättchen 1, ein zweites dünnes Plättchen 2 sowie einen Abstandhalter 3. Von diesen drei Elementen hat das erste dünne Plättchen I einen schmalen horizontalen Teil la und einen vertikalen Tragteil ib. Tragteil \b trägt den horizontalen Teil la; beide Teile haben zusammen die Form eines T, wie sich aus F i g. 5 erkennen läßt, die ja ebenfalls noch die erste Ausführungsform betrifft. Das zweite dünne Plättchen 2 ist mit einer Aussparung 2c versehen. Diese ist im dargestellten Ausführungsbeispiel — wie man aus Fig.6 erkennen kann — von rechteckiger Gestalt. Aufgrund dieser Aussparung 2c wird ein schmaler horizontaler Teil 2a gebildet, der von zwei vertikalen, senkrechten Teilen Ib und ^'getragen wird. Der Blutserum-Applikator gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung besteht in seinem Aufbau im wesentlichen aus dem genannten ersten und zweiten dünnen Plättchen I und 2. Die horizontalen Teile la und 2a bilden einen geraden Spalt 4 miteinander. Wie man aus Fig. 1, 2 und 7 erkennen kann, weist dieser die Länge A, die Breite B und die Tiefe Cauf. Die Gestalt der Tragteile \b, 2b und 2b'des ersten und zweiten dünnen Plättchens 1 und 2 ist keineswegs beschränkt auf die in den Figuren dargestellte. Abweichungen sind möglich. So ist es z, ß. denkbar, da3 der Tragteil oder Teile des ersten dünnen Plättchens 1 dem vertikaler Tragteil oder Teilen des zweiten dünnen Plättchens 2 nicht direkt gegenüberliegen, wenn das erste und das zweite dünne Plättchen im dargestellten Sinne zusammengefügt sind.
Im folgenden wird die Anwendung eines erfindungsgemäßen Blutserum-Applikators beschrieben.
ίο Zunächst wird der Blutserum-Applikator mit den schmalen horizontalen Teilen la und 2a in das Blutserum eingetaucht Hierbei dringt Blutserum 3 aufgrund der Kapillarität — wie in den F i g. 7 und 8 dargestellt — in die Rille 4 ein. Wenn die schmalen horizontalen Teile in diesem Zustand dann mit einem Film 6 zusammengebracht werden, so kann das Blutserum 5 auf diesen Film 6 in Form einer geraden Linie aufgebracht werden. Wie oben erwähnt, ist das Auftragsverfahren bei Anwendung des erfindungsgemäßen BIutüerum-Applikators im Vergleich zum Auftragen nach bekannten Verfahren mii<ier Mikropipette äußerst einfach.
Bei dem Blutserum-Applikator gemäß der Erfindung ist der vertikale Tragteil \b des ersten dünnen Plättchens 1 den vertikalen Tragteilen 2b und 2b' des zweiten iünnen Plättchens 2 nicht direkt gegenüberliegend angeordnet Aus diesem Grunde tritt an den vertikalen Tragteilen keine Kapillarwirkung auf. Hieraus erklärt es sich, daß das Blutserum ü nur in die Rille 4
jo eintritt, die zwischen den schmalen horizontalen Teilen
I a und 2a gebildet ist Sind die Länge A, die Breite B und die Tiefe C richtig bemessen, so läßt sich daher auch die Menge des eintretenden Blutserums 5 mit genügender Genauigkeit vorherbestimmen. Darüber hinaus weist die Rille 4 eine gleichförmige Breite sowie eine gleichförmige Tiefe über ihre gesamte Länge auf, so daß das Blutserum 5 auf der gesamten Länge der Rille 4 ebenfalls gleichförmig eindringt. Daraus folgt wiederum, daß bei Anwendung des erfindungsgemäßen Blutsemm-Applikators das aufgetragene Blutserum nach Volumen und Gestalt völlig gleichförmig aufgetragen wird.
Bei der in den F i g. 9 bis 11 dargestellten zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Blutserum-Applikators sind wiederum erste und zweite Plättchen 11 und 12 erkennbar. Deren Gestalt ergibt sich am besten aus Fig. 11. Während bei der in Fig.5 dargestellten Form des ersten dünnen Plättchens 1 der ersten Ausführungsform der Erfindung ein schmaler horizontaler Teil la in seinem mittleren Bereich von
no einem vertikalen Tragteil Xb getragen wird, sind nunmehr das erste und das zweite dünne Plättchen 11 und 12 wie folgt gestaltet: Es ist nämlich hier ein schmaler horizontaler Teil 11a des ersten dünnen Plä*tch.,ns 11 an seinem einen Ende (in Fig. 11 an
T> seinem rechten Ende) mittels eines vertikalen Tragteiles
I1 b getragen. Der hoi izontale Teil 11 a und der vertikale Tragteil lift bilden somit ein L Außerdem ist der schmale horizontale Teil 11a mit einer Abschrägung lic aus seinem freien Ende versehen. Die Gestalt des
ho zweiten dünnen Plättchens 12 ist dieselbe wie diejenige des ersten dünnen Plättchens 11.
Der Blutserum-Applikator gemäß dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung wird durch Zusammenfügen der obenerwähnten ersten und zweiten dünnen Plättchen 11 und 12 gebildet, und zwar in der folgenden Weise: Wie in F i g. 9 gezeigt, werden das erste und das zweite dünne Plättchen 11 und 12 einander zugewandt kombiniert, und zwar unter Zwischenfüffiin? eines
Abstandhalten 13, Der vertikale Tragteil 116 ist somit dem vertikalen Tragteil 12b nicht direkt gegenüberliegend angeordnet. Sodann werden das erste und das zweite dünne Plättchen 11 und 12 und der Abstandhalter 13 mittels einer Schraube 14 an einem Schaft befestigt.
Um Blutserum unter Anwendung eines derart konstruierten Blutserum-Applikators auf einen Film aufzubringen, braucht man nur das Blutserum 17 in die Rille 16 zwischen den schmalen horizontalen Teilen Ha und 12a eindringen zu lassen, und sodann die schmalen horizontalen Teile 11a und 12a auf den Film 18 aufzubringen, und zwar in derselben Weise, wie im Falle der obenerwähnten ersten Ausfiihrungsform der Erfindung. Bei der zweiten Ausfiihrungsform der Erfindung vermag sich an den beiden Enden der Rille 16 keine Blutserum anzustauen, weil die schmalen horizontalen Teile 11a und 12a jeweils die Abschrägungen Hc und 12chaben.
Bei der in den Fig. 12 bis 14 dargestellten dritten Ausfiihrungsform eines erfindungsgemäßen Blutserum-Applikator sind die dünnen Plättchen wiederum von etwas anderer Gestalt als bei der zweiten Ausführungsform (siehe insbesondere Fig. 14); im übrigen ist die Anordnung im wesentlichen dieselbe, wie bei der zweiten Ausführungsform. Bei den genannten Figuren sind wiederum ein ersten und ein zweites dünnes Plättchen 21 und 22 vorgesehen, die von folgender Gestalt sind: Wie in Fig. 14 gezeigt, weist der schmale horizontale Teil 21a des ersten dünnen Plättchens 21 eine Länge A\ auf, die etwas geringer ist, als die Breite Ai dieses ersten dünnen Plättchens 21. Die Form des zweiten dünnen Plättchens 22 ist die gleiche, wie diejenige des ersten dünnen Plättchens 21. Da das erste und das zweite dünne Plättchen 21 und 22 wie oben gestaltet sind, vermag sich überschüssige Blutserum an den beiden Enden der Rille, die zwischen den schmalen horizontalen Teilen 21a und 22a gebildet ist, nicht anzusammeln.
Bei diesem dritten Ausfuhrungsbeispiel wird die Anordnung zweckmäßigerweise so getroffen, daß der schmale horizontale Teil 21a des ersten dünnen
ίο Plättchens 21 den vertikalen Tragteil 22b des zweiten dünnen Plättchens 22 nicht überlappt, ferner, daß der schmale horizontale Teil 22a des zweiten dünnen Pliitlchens 22 den vertikalen Tragteil 2Io des ersten dünnen Plättchens 21 nicht überlappt — siehe Fig. 12.
wo man den Blutserum-Applikator im zusammengebauten Zustand sieht. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, die Abmessungen A, in F i g. 14 kleiner als A: - /Ijzu machen.
Wie oben erwähnt, wird durch die hier beschriebene Erfindung eines Blutserum-Applikators ein Gerät geschaffen, mit dem es möglich ist, Blutserum auf einen Film völlig gleichmäßig und linear aufzutragen und das Blutserum außerdem genau und rasch aufzubringen. Insbesondere läßt sich Blutserum bei Anwendung eines Blutserum-Applikators gemäß der zweiten und der dritten Ausführungsform der Erfindung viel besser auf den Film, aufbringen, weil an den Enden der Rille beim Eintauchen des Blutserum-Applikators und beim Eindringen von Blutserum in die Rille an deren beiden Enden kein überschüssiges Blutserum angestaut werden kann.
Hierzu 2 Blaut Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1, Blutserum-Applikator zum Aufbringen einer vorbestimmten Menge Blutserums auf eine Unterlage, vorzugsweise auf einen Film, mit zwei dünnen Plättchen, die durch einen Abstandhalter im wesentlichen parallel zueinander gehalten sind und an ihren der Unterlage zugewandten Enden jeweils einen zur Unterlage parallelen Holm sowie diese Holme tragende Tragteile aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne Tragteil des ersten dünnen Plättchens (I1 11, 21) Tragteilen (2b, 2b', Ub) des zweiten dünnen Plättchens (2, 12, 22) nicht direkt gegenüber liegt
    Z. Blutserum-Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste dünne Plättchen (1, 11, 21) ein den Holm (la, Ha, 2\a) in der Mitte tragendes Tragteil (16, 116, 21 ty und das zweite dünne Plättchen (2, 12,22) zwei den Holm (2a, 12a, 22a,) an s .linen Enden tragende Tragteile (2b, 2b', \2B) aufweisen.
    3. Blutserum-Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden dünnen Plättchen (11,12) jeweils ein Tragteil aufweisen, das den betreffenden Holm jeweils an einem Ende trägt.
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