DE2700694A1 - Alarmvorrichtung, insbesondere zum schutz gegen diebstahl und einbruch - Google Patents

Alarmvorrichtung, insbesondere zum schutz gegen diebstahl und einbruch

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DE2700694A1 DE19772700694 DE2700694A DE2700694A1 DE 2700694 A1 DE2700694 A1 DE 2700694A1 DE 19772700694 DE19772700694 DE 19772700694 DE 2700694 A DE2700694 A DE 2700694A DE 2700694 A1 DE2700694 A1 DE 2700694A1
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Description

Dr.-lng. Reimar König · Dipl.-Ing. Klaus Bergen
Cecilienallee 76 -4 Düsseldorf 3O Telefon 452OO8 Patentanwälte
6. Januar 1977 31 300 K
VOXSON S.p.A.
Via di Tor Cervara No. 286, 00155 Rom / Italien
"Alarmvorrichtung, insbesondere zum Schutz gegen Diebstahl und Einbruch
Die Erfindung betrifft eine Alarmvorrichtung, insbesondere zum Schutz gegen Diebstahl und Einbruch.
Ständig aktuell ist das Problem, bei strafbaren Handlungen ein Alarmsignal zu erzeugen, wie bei einem Einbruchsversuch an Türen und Fenstern, oder Kraftfahrzeugen und Schiffen. Ein wirksamer Schutz ist grundsätzlich nur dann gegeben, wenn sich Diebstahls- oder Einbruchsversuche bereits im Anfangsstadium erkennen lassen und Gegenmaßnahmen rechtzeitig und mit wirksamen Mitteln eingeleitet werden.
Aus diesen allgemeinen Erwägungen ergibt sich, daß die beste Sicherung darin besteht, ein Alarmsignal bereits zu Beginn einer Straftat auszulösen und es jener Person zuzuleiten, die auf den Schutz des Objektes eingerichtet ist und rechtzeitig eingreifen kann.
Ein typisches Beispiel sind unbewachte Kraftfahrzeuge. Zu ihrem Schutz sind bereits die verschiedensten Vorrichtungen bekannt, die wie Lenkradsperren, Bremsenblockierungen und Stromkreisunterbrecher gewöhnlich mechanischer Art sind, und die Straftat allenfalls verzögern, nicht aber verhindern können, oder elektrischer Art und beispielsweise akustische
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Signale auslösen, die die Aufmerksamkeit Dritter erregen sollen, die Jedoch nur selten eingreifen und die Straftat verhindern, so daß die Wirksamkeit all dieser Vorrichtungen mehr als fraglich ist.
Die Erfindung bietet zahlreiche Vorteile gegenüber den bisher bekannten Vorrichtungen; sie verzögert die Straftat auf verschiedene Weise und ergibt beispielsweise ein Alarmsignal unmittelbar an eine -auch entfernt befindliche-Person, die schützend eingreifen kann, oder an die Polizei. Sie ist zusätzlich auch wirksam gegen Raub und Wegnahme.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig« 1 in schematischer Darstellung die allgemeine Anordnung der Vorrichtung bzw. des Senders im zu schützenden Bereich;
Fig. 2A
25"drei typische Beispiele eines Empfängers;
Fig. 3 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Senders;
Fig. 4 das Blockschaltbild Fig. 3 in detailierter Darstellung;
Fig. 5 eine Einzelheit der Vorrichtung in schematischer Darstellung;
Fig. 6A
bB eine erfindungsgemäße Matrix im Detail; und 6£
Fig. 7 das Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Empfängers .
In dem zu schützenden Bereich, beispielsweise in einem Raum, Kraftfahrzeug, Boot oder innerhalb einer Absperrung, befindet sich ein Hochfrequenzsender 1 mit einer Antenne 2, die elektrisch
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und mechanisch entsprechend der Frequenz, Leistung und Störfreiheit ausgelegt ist. Der HF-Sender 1 läßt sich über Stecker 3 und Leitungen 4 an Sicherungen oder Alarmgeber bekannter Art, wie Magnetschalter, mechanische Kontakte an Fenstern oder Türen, Beschleunigungssensoren, Ultraschalloder Mikrowellen-Raumsensoren anschließen. Ein mit einem Schlüssel 6 zu betätigender Schalter gestattet es, in bekannter Weise jeweils bestimmte Teile der Alarmvorrichtung in Betrieb zu nehmen und/oder zu prüfen.
Der HF-Sender 1 ist ferner über Leitungen 7 mit einem Gehäuse 8 verbunden, in das sich ein tragbarer Empfänger 9 einschieben läßt. Der Empfänger ist mit einer Steckervorrichtung 10 versehen, die in eine Steckervorrichtung 11 im Gehäuse 8 faßt. Der tragbare Empfänger besitzt eine Antenne 12 und einen akustischen Signalgeber 13.
Nach einem Prüfen und/oder Einstellen mit dem Schlüssel 6 und vor dem Verlassen des Raumes oder Fahrzeuges, in dem die Vorrichtung installiert ist, wird der Empfänger 9 herausgezogen und damit die Vorrichtung betriebsbereit gemacht. Beim Eintreten des Alarmfalls macht der Empfänger 9 mit dem akustischen Signalgeber 13 die Aufsichtsperson aufmerksam.
Abgesehen von der Einzelverwendung kann der Empfänger 9 auch in ein passives System einbezogen werden, wie es in den Fig. 2A, 2B und 2C schematisch dargestellt ist. Dieses passive System enthält ein Gehäuse 14 (Fig. 2A) mit einer Ausnehmung für den Empfänger 9. In der Ausnehmung befindet sich eine Steckervorrichtung 16, die in eine entsprechende Steckervorrichtung 10 des Empfängers 9 eingreift, um Servosteuerungen oder einen Alarm auslösen zu können.
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In den Fig. 2B und 2C sind zwei verschiedene Gehäuse für mehrere Empfänger 9 mit einer entsprechenden Zahl von Ausnehmungen 17, 17' dargestellt, die mit Anzeigegeräten 18, 18' zusammenwirken.
Fig. 3 zeigt das Blockschaltbild des Senders 1 der Fig. 1
Der Sender 1 ist vorzugsweise so ausgelegt, daß er kontinuierlich hochfrequente Wellen aussendet, die von einer Modulationsfrequenz überlagert werden, die ihrerseits durch eine individuelle Codiervorrichtung für jede einzelne Einheit gesteuert wird, so daß beim Empfang die Trägerfrequenz, die Modulationsfrequenz und der Code unterschieden werden können, mit dem die Modulationsfrequenz auf die Trägerfrequenz ausgeprägt ist. Wenn diese drei Merkmale mit den Einstellungen des Empfängers 9 übereinstimmen, gibt dieser ein Signaloder Alarmzeichen ab.
Durch Schließen des Kontaktes 20 werden ein Hochfrequenzgenerator 21, ein Modulationsfrequenzgenerator 22 und ein Codeimpulsgenerator 23 aktiviert.
Das Signal des Hochfrequenzgenerators 21 gelangt zu einem Modulator 24 und wird von dort an einen Endverstärker 25 mit einer Antenne 26 weitergeleitet. Das Modulationssignal für den Modulator 24 wird einseitig vom Multiplikator oder Mischer 27 zugeführt, wobei es sich um ein vom Modulationsfrequenz geliefertes Modulationssignal und eine Folge von Impulsen handelt, deren Art von der Programmierung der Codiermatrix 28 bestimmt wird. Ausbildung und Funktion der Bauteile 21, 22, 24, 25, 26 und 27 sind bekannt und brauchen im einzelnen nicht erläutert zu werden. Dagegen sei nun anhand von Fig. 4 die Funktion der Bauteile 23 und 28 beschrieben, die eine Besonderheit der Erfindung darstellen.
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Der Schaltkontakt 30 betätigt entsprechend dem Kontakt 20 in Fig. 3 einen beispielsweise monostabilen Impulsgenerator 31, der ein Anfangs-Clear an die den Zeilen- bzw. Spaltenabtaster der Matrix 34 steuernden Zähler 32 und 33 legt. Gleichzeitig beginnt der Taktoszillator 35 zu arbeiten und liefert eine Serie von Rechteckimpulsen, die am Ausgang 36 erscheinen und deren Gestalt von der Programmierung der Matrix 34 bestimmt wird.
Die Zähler 32 und 33 steuern je eine der Decodierungsmatrixen 37 und 38 in bekannter Weise, um Abtastimpulse für die Zeilen und Spalten der Matrix 34 zu liefern. Zwischen dem Decodierer 37 und den Spaltendrähten der Matrix 34 ist ein Koinzidenzkreis 39 geschaltet, den Fig. 4 im Detail wiedergibt.
Die Gruppe der vom Oszillator 35 kommenden Impulse passiert einerseits den NAND-Teil des Gatters 40 und gelangt zum Eingang des Zählers 32 und passiert andererseits den OR-Teil des Gatters 40 und gelangt zum Ausgang 36. Angenommen der Zähler 33 befindet sich in einer bestimmten Stellung, dann wird die zugehörige Zeile 42A der Matrix 34 aktiviert, über die durch das Programm vorgegebene Verbindung 43 überträgt sich die Aktivierung auf die Spalte 42 B. Sobald der Zähler 32 den Ausgang 42C des Decodierers 37 aktiviert, nimmt der Koinzidenzkreis 39 die Übereinstimmung wahr und aktiviert einen Ausgang 44. Das Ausgangssignal gelangt an den Nullstellungseingang des Zählers 32 und an den Auslöseeingang des Zählers 33, der auf die nächste Zeile vorrückt.
Auf diese Weise ergeben sich am Ausgang 36 dieselbe Zahl von Schriften wie am den Zähler 32 steuernden Decodierer 37. Anschließend wiederholen sich die geschilderten Vorgänge bei der nächsten Zeile.
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Wenn der Zähler 33 bis zur letzten Zeile vorgerückt ist, bewirkt das Jetzt erscheinende Signal über einen Differentiator 45 das Zurückstellen des Zählers und damit den Neubeginn des beschriebenen Ablaufs.
Dort, wo ein Zusammenhang zwischen einer Zeile und einer Spalte der Matrix 34 nicht gegeben ist, stellt das am letzten Ausgang des Decodierers 37 erscheinende Aktivierungssignal über den Differentiator 46 den Zähler 33 zurück und liefert einen Auslöseimpuls an den Zähler 32.
Auf diese Weise arbeitet die beschriebene Vorrichtung repetierend und kontinuierlich: <sa schaltet erst dann ab, wenn der Kontakt 30 geöffnet wird.
Fig. 4 gibt ferner eine typische Ausgangswelle mit den charakteristischen Momenten der Koinzidenz: Ende der Zählung, Wartestellung, Fortsetzung der Zählung wieder. Die beiden Wartezeiten sind abhängig von den Daten der Kondensatoren C1 und C2; es können Jedoch auch andere Bauteile in bekannter Weise verwendet werden.
Die Matrix 34 ist bei einer bevorzugten Ausführung der Er findung entsprechend Fig. 6A, 6B und 6C ausgebildet. Fig. 6A zeigt einen Teil der Matrix, Fig. 6B einen Schnitt entlang der Linie VIB von Fig. 6A und Fig. 6C in stark vergrößertem NaBstab einen Kreuzungspunkt Zeile/Spalte der Matrix.
Nach Fig. 6A besitzt die Matrix eine Trägerplatte aus iso liertem Material mit darin eingelassenen Leiterdrähten, die die Zeilen 51, 52, 53 ... und die Spalten 54, 55, 56 ... bilden; die Drähte sind im Abstand voneinander angeordnet und damit gegeneinander isoliert.
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An den Kreuzungspunkten der Zeilen- und Spaltendrähte befinden sich Löcher 57, 58, 59 ..., die vorzugsweise als Blindlöcher ausgebildet und mit einem leitenden Kunstharz, beispielsweise Epoxydharz mit Metallpulver- oder Graphit ausgegossen sind, um an den entsprechend der Codierung gewünschten Verbindungspunkten, einen übergang von geringem Widerstand, praktisch einen Kurzschluß für das logische Signal zu schaffen. Dies ist besonders deutlich in Fig. 6C dargestellt, wo das Harz 60 eine leitende Verbindung zwischen der Zeile 53 und der Spalte 54· herstellt.
Selbstverständlich können derartige Verbindungen auch durch Löten oder mechanisch hergestellt werden. Es sei jedoch auf die Vorteile von leitendem Harz hingewiesen und die dadurch gegebene Möglichkeit, Trägerplatten mit eingeprägten Löchern zu verwenden, um die Programmierung des Codes einfach und wirtschaftlich auch am Einsatzort vornehmen zu können.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten tragbaren Empfänger fängt eine Antenne 70 das vom oben beschriebenen Sender ausgesendete Signal auf und leitet es zu einem gewöhnlichen Hochfrequenzempfänger 71 mit genügend hoher Stabilität, um einen Gleichlauf mit dem Sender zu gewährleisten. Am Ausgang des Empfängers 71 befindet sich ein für die vom Generator 22 in Fig. 3 erzeugte Modulationsfrequenz durchlässiger Bandpaß 72, dessen Ausgang an einen herkömmlichen Impulsformer 73 gelegt ist, der die Signale auf die logischen Werte umformt, die zur Steuerung des Zählers 74 erforderlich sind. Der Zähler 74 ist in bekannter Weise an einen Decodierer 75 angeschlossen, der nacheinander die Spalten der Matrix 76 (analog zur Matrix 34 der Flg. 4) steuert.
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Das vom Sender kommende Signal besteht aus einer Folge von Impulsgruppen, wobei die Zahl der Impulse jeder Gruppe durch die Codierung der Matrix 34 bestimmt ist« Hieraus ergibt sich die Selbstsynchronisation des Empfängers lediglich für ein Signal, auf das er programmiert ist, während Signale, die einen falschen Alarm auslösen könnten, unberücksichtigt bleiben.
Zur besseren Verdeutlichung sei davon ausgegangen, daß sich der Zähler 74 in Nullstellung befindet und daß die korrekte Folge von Impulsgruppen gerade beginnt. Es sei angenommen, die Impulsgruppen bestehen beispielsweise aus
n-1
4 Impulsen.
Demzufolge wird beim fünften Impuls die fünfte Spalte der Matrix erregt, die mit der ersten Zeile der Matrix verbunden ist. Hierdurch wird der Speicher M1 aktiviert. Dies bewirkt ein Zurückstellen des Zählers 74 über den Differentiator 78 und das Tätigwerden des Gatters A1. Die nächste Gruppe hat n-1 Impulse. Beim n-1-ten Schritt wird der Speicher M2 mit derselben Wirkung wie beim Speicher M1 aktiviert.
Am Ende der Folge trifft eine Gruppe von vier Impulsen ein. Das vorher aktivierte Gatter AK-1 setzt den Speicher MK in Betrieb, der seinerseits über einen Verstärker-Separator 79 den Signalgeber 80, beispielsweise Kontakte, Lampen oder Hupen auslöst.
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Angenommen es träfe eine unkorrekte Folge ein: Jede Gruppe ist von der nächsten durch sehr präzise Zeitintervalle getrennt (Fig. 4). Demzufolge unterliegen die Zählerfunktion des Zählers 74 und das Vorrücken des Decodierers 75 und damit auch die Dauer der Aktivierung einer Spalte bestimmten Bedingungen. So sei beispielsweise angenommen, daß eine Gruppe von drei Impulsen eintrifft. Die Spalte 3 bleibt dann um eine bestimmte Zeit langer als die Taktzeit (Fig. 4) aktiviert. Dies wird durch an sich bekannte Bauteile im Stromkreis 81 wahrgenommen, der ein Signal zum Zurückstellen des Zählers 74 abgibt.
Weiter sei angenommen, daß eine Gruppe von sechs Impulsen eintrifft, wobei die erste Zeile fümünf Impulse programmiert ist. Der Speicher M1 wird aktiviert, und der Zähler wird über die Leitung von M1 und die Leitung 82 auf Null zurückgestellt. Das Gatter A1 ist in Betrieb. Angenommen, es treffen sechs Impulse ein, wobei die zweite Zeile für acht Impulse programmiert ist, dann hört das Zählen an der Spalte 6 auf, der Zähler 74 geht in die Nullstellung zurück und der Speicher M2 wird nicht aktiviert.
Somit ergeben sich kontinuierliche Rückstellungen des Zählers 74 und die Unmöglichkeit, alle Speicher bis zum Speicher MK nacheinander zu aktivieren.
Zweckmäßigerweise sollte es sich um nicht permanente Speicher mit einer Speicherfähigkeit handeln, die über die Zeit von zwei oder drei Folgen von Impulsgruppen nicht hinausreicht, um zu vermeiden, daß besondere Irrtumskombinationen im Laufe der Zeit zur Sättigung der Kette M1 ... MK und somit zu einem Alarm führen.
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Fig. 5 zeigt ein Detail des in Fig. 1 vollständig dargestellten Empfängers. Gemäß Fig. 5 ist das Gehäuse 90, entsprechend dem Gehäuse 8 in Fig. 1, mit einem Stecker 92 versehen, der sich in eine zugeordnete Buchse 93 des Empfängers einstecken läßt. Die Zahl der elektrischen Anschlüsse im Stecker 92 und in der Buchse 93 sollte wesentlich höher als die Zahl der zum Betrieb des Empfängers 94 erforderlichen Anschlüsse sein. Die überzähligen elektrischen Anschlüsse können für einen personenbezogenen elektrischen "Schlüssel" durch spezifisches Zusammenschalten der überzähligen Anschlüsse in bekannter Weise oder zum Unterbrechen eines für das zu schützende Objekt lebenswichtigen Stromkreises, zum Beispiel des Zündkreises eines Kraftfahrzeuges oder des Stromkreises von zusätzlichen Signalgebungen dienen, um zu vermeiden, daß die Vorrichtung von einer unbefugten Person in Tätigkeit gesetzt wird, die ebenfalls ein Empfangsgerät der fraglichen Art besitzt. Selbstverständlich kann zusätzlich zu den personenbezogenen Schaltungen auch eine mechanische Schaltung bekannter Art verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt es, beispielsweise Polizeifahrzeuge mit Empfängern auszustatten, die auf den Meldefi^uenzen ständig auf Empfang geschaltet sind. Ferner könnte in einer Stadt ein Netz von Empfängern mit einer zentralen Stelle verbunden sein, um den Weg eines von einer unbefugten Person gefahrenen Kraftfahrzeuges zu verfolgen.
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Claims (10)

  1. VOXSON S.p.A.
    Via di Tor Vervara No. 286, 00155 Rom / Italien
    Patentansprüche:
    Λ J Alarmvorrichtung, insbesondere zum Schutz gegen Diebstahl und Einbruch, gekennzeichnet durch einen an bekannte Diebstahls- und Einbruchssicherungen angeschlossenen Sender (1), der ein codiertes, einer bestimmten Apparatur zugeordnetes individualisiertes Signal aussendet und mit einem tragbaren jämpfänger (9) zusammenwirkt, der nach dem Trennen vom Sender das gesendete Signal aufnimmt und mit einem Decodierer in betrieblicher Abstimmung mit dem Codierer des Senders versehen ist.
  2. 2. Alarmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender und/oder die Diebstahls- und Einbruchssicherungen Schaltungen enthalten, die eine Alarmauslösung verhindern oder auf bestimmte Teile beschränken.
  3. 3. Alarmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der tragbare Empfänger (9) einem Sender und einem Empfangsteil mit einem oder mehreren Empfängern zugeordnet ist.
  4. 4. Alarmvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (1) einen Hochfrequenzgenerator (21), einen Modulationsfrequenzgenerator (22), einen Modulator (24) zum Modulieren des Hochfrequenzsignals und eine Endstufe (44) mit einer
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    Antenne enthält, wobei auf dem Weg des Modulationssignals zum Modulator ein Manipulationskreis (27) zwischengeschaltet ist, der von dem von einem Taktgenerator (23) gesteuerten Codierer gesteuert wird.
  5. 5. Alarmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennz ei chnet, daß der Codierer (28) eine Matrix enthält, die nach bestimmten Vorgaben programmiert wird und Impulsfolgen mit einem vom Taktgenerator (23) bestimmten Takt liefern.
  6. 6. Alarmvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (9) mit Bauteilen zum Identifizieren der vorgegebenen Folge versehen ist und die Bauteile eine Matrix (34) enthalten, die übereinstimmend mit der Sendermatrix (28) programmiert werden kann.
  7. 7. Alarmvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die programmierbare Matrix (34) mit einem ' Netz aus Zeilendrähten (51,52,53) und Spaltendrähten (54,55,56) versehen ist und eine Formation aus logischen Verbindungen an vorgegebenen Kreuzungspunkten zwischen den Zeilen und Spalten aufweist, wobei Mittel zum Abtasten der Zeilen und Spalten derart vorgesehen sind, daß sie die Zeilen und Spalten nacheinander abfragen und Folgen von Impulsgruppen aussenden, deren Impulszahl sich aus der Lage der logischen Verbindung an einem Kreuzungspunkt ergibt.
  8. 8. Alarmvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Identifizierung der Folge einen Zähler (74) enthält, der mit einem Decodierabtaster (75) einer Matrix (76) verbunden ist, die übereinstimmend mit der Sendermatrix (28) programmiert ist, sowie
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    aufeinanderfolgend aktivierbare, mit der genannten Matrix verbundene Speicher (M^, M2, M,) deren Anordnung so getroffen ist, daß nur dann alle Speicher aktiviert werden und dadurch eine Signalgebung bewirken, wenn sie die spezielle Folge empfangen, auf welche die Matrix programmiert ist.
  9. 9. Alarmvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger(9) mit seinem Gehäuse (8) über eine Steckerverbindung (10,11) mit mehr Polen verbunden ist als für den eigentlichen Betrieb erforderlich und daß die überzähligen Pole zu einem elektrischen Sicherheitsschlüssel miteinander verbunden sind.
  10. 10. Alarmvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    9, dadurch gekennzeichnet,, daß die Modulationsfrequenz an einem im Empfänger (9) befindlichen Filter liegt und eine weitere Variable zur Individualisierung darstellt.
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DE2700694A 1976-01-13 1977-01-08 Alarmvorrichtung zum Schutz gegen Diebstahl und Einbruch Expired DE2700694C3 (de)

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