DE2700639A1 - Verfahren und vorrichtung zum sortieren und paketieren von gesaegtem holz - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum sortieren und paketieren von gesaegtem holz

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DE2700639A1
DE2700639A1 DE19772700639 DE2700639A DE2700639A1 DE 2700639 A1 DE2700639 A1 DE 2700639A1 DE 19772700639 DE19772700639 DE 19772700639 DE 2700639 A DE2700639 A DE 2700639A DE 2700639 A1 DE2700639 A1 DE 2700639A1
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sawn timber
sorting
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lumber
pendulum
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DE19772700639
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Erik Henrik Wickman
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/16Stacking of articles of particular shape
    • B65G57/18Stacking of articles of particular shape elongated, e.g. sticks, rods, bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/04Sorting according to size
    • B07C5/12Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for
    • B07C5/14Sorting timber or logs, e.g. tree trunks, beams, planks or the like

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Forests & Forestry (AREA)
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  • Packaging Of Special Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren und Pake-
  • tieren von gesägtem Holz.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sortieren und Paketieren von gesägtem Holz. Die schwedische Patentschrift 190 590 beschreibt ein Abläng- und Sortierwerk für Schnittholz, das nun allgemein in der Holzhantierindustrie verwendet wird.
  • Bei derartigen Abläng- und Sortierwerken wird das aufgesägte und eventuell getrocknete Holz durch Einzelförderer in ein Ablängwerk gefördert, durch welches das Schnittholz Stück für Stück passiert und dort für die nachfolgende Sortierung klassifiziert und an den Enden abgelängt wird. Bei der Klassifizierung werden die Schnittholzstücke auf geeignete Art und Weise gekennzeichnet und einem Sortiertisch zugeführt, unter dem sich eine Anzahl von Sortierfächern befindet, die im Sortiertisch mit auffällbaren Klappen versehen sind, durch welche den verschiedenen Fächern die Schnittholzstücke der jeweils entsprechenden Klasse zugeführt werden. Die Fächer haben Böden, die individuell zu öffnen sind und oberhalb einer intermittent, bei Bedarf arbeitenden Transportvorrichtung liegen, auf die die in den verschiedenen Fächern aussortierten Schnittholzbündel, nachdem ein Fach voll ist, ausgestossen werden können. Von dieser Transportvorrichtung wird das Schnittholz dann in unregelmäßigen Bündeln einer Paketiermaschine zugeführt. In diese Maschine müssen die Schnittholzstücke nochmals durch einen Einzelförderer Stück für Stück eingespeist werden, wonach sie zu regelmäßigen Schnittholzpaketen gestapelt werden. Die Schnittholzpakete werden entnommen, wenn sie die gewünschte Größe erreicht haben und einer Presse zugeführt, in der sie gepreßt und mit Bändern versehen werden.
  • Nach dem Ablängwerk sind somit ein Sortierwerk, ein Einzelförderer, eine Paketiermaschine und schließlich eine Presse erforderlich, d.h. vier Maschinen, um fertige Schnittholzpakete zu produzieren. Außerdem ist in Förderrichtung des Schnittholzes Platz für das Ablängwerk, das Sortierwerk, den Einzel förderer, die Paketiermaschine und die Presse erforderlich, sowie Platz für eine Transportvorrichtung vom Sortierwerk zum Einzelförderer.
  • Diese Vielzahl von Maschinen führt zu sehr großen Ansprüchen bezüglich Bauvolumen, um die Schnittholzhantiervorrichtung unterbringen zu können.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden und besteht hauptsächlich darin, daß das Sortieren, Paketieren und eventuell auch das Pressen im großen und ganzen gesehen gleichzeitig in ein und derselben Maschine erfolgt.
  • Nach einer Weiterentwicklung der Erfindung werden die einzelnen Schnittholzstücke einzeln durch einen Einzelförderer auf entsprechende, als Paketiersortiermaschinen ausgeführte Fächer verteilt, der über diesen Fächern beweglich ist. Dabei wird jedes einzelne Schnittholzstück auf dem für dasselbe vorgesehenen Platz im Paketstapel in einer der Schnittholzklasse entsprechenden Paketiersortiermaschine abgelegt.
  • Ein weiteres sehr vorteilhaftes Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß die abgelängten Schnittholzstücke mit Hilfe eines weiteren, oberhalb des Einzelförderers liegenden Sortiertransporteurs und mindestens zweier im Anschluß hieran vorgesehener Verteilertransporteure dem für die Paketiersortiermaschinenfächer gemeinsamen Einzelförderer zugeführt werden können. Diese Verteilervorrichtung ermöglicht es, die gesamte kompaktierte Sortier- und Paketiervorrichtung im wesentlichen unter dem Ablängtisch und der Sortier- und Verteilervorrichtung unterzubringen, wodurch man außerordentlich viel Platz in Vorschubrichtung des Schnittholzes spart.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine kombinierte Anlage zum Sortieren und Paketieren von Schnittholz. Sie ist gekennzeichnet teils durch eine Anzahl nebeneinander angeordneter Paketiersortiermaschinenfächer, teils durch einen gemeinsamen, oberhalb der genannten kombinierten Paketiersortiermaschinenfächer angeordneten Einzelförderer, auf dem im Ablängwerk gekappte und klassifizierte Schnittholzstücke senkrecht zu ihrer Längsrichtung zwecks Ablegen im vorgesehenen Paketiersortiermaschinenfach transportiert werden, wobei der Einzelförderer mehrere mit Mitnehmerhaken o.dgl. für die Schnittholzstücke versehene Transportketten aufweist, die mit Hilfe von im Anschluß an die Mitnehmerhaken vorgesehenen Abtastorganen, beispielsweise vor den Schnittholzstücken auf gemeinsamen Achsen an den Förderketten hängenden Pendeln teils das Fach abtasten, in welches das jeweilige Schnittholzstück abzulegen ist, teils die Lage im Paket des Faches, wo Platz für das Schnittholzstück vorhanden ist, wobei das Abtastorgan, beispielsweise ein Pendel, entweder durch eine nach oben stehende Kante der Paketiermaschine im vorgesehenen Sortierfach oder von einem bereits auf dem Tisch einer solchen Paketiermaschine abgelegten Schnittholzstück angehalten wird, wobei das genannte Pendel auf einem der Enden der obengenannten Achse während der weiteren Bewegung des dazugehörigen Mitnehmerhakens das auf demselben liegende Schnittholzstück abschiebt, das somit an der vorgesehenen Stelle des Ablegetisches der jeweiligen Paketiermaschine eventuell direkt neben einem bereits abgelegten Schnittholzstück abgelegt wird.
  • Nach einer Weiterentwicklung der Erfindung ist oberhalb des Einzelförderers auch ein Sortierverteilertransportaggregat angeordnet, das einen Sortiertransporteur und mindestens zwei im wesentlichen unter demselben angeordnete Verteilertransporteure aufweist. Diese können wahlweise vom Sortiertransporteur zugeführte, klassifizierte Schnittholzstücke vom Ablängtisch zum Einzelförderer befördern. Zweckmäßigerweise ist dabei die kombinierte Paketiersortieranlage unter dem obengenannten Sortierverteilertransportaggregat angeordnet.
  • An den verschiedenen Paketiermaschinen sind auch Anschläge vorzusehen, die derart höhenverstellbar sind, daß sie in die Bewegungsbahn des Abtastorgans, beispielsweise des Pendels, gebracht werden können.
  • Der genannte Anschlag sitzt dabei zweckmäßigerweise auf eine Elevatorebene, die die Breite des werdenden Paketes deckt und auch über dessen Enden hinausreicht, so daß die Enden der Schnittholzstücke auf der Elevatorebene liegen bleiben, wenn die Schnittholzstücke durch die Pendel von dem Mitnehmerhaken abgeschoben werden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist dabei die Elevatorebene mit dem Anschlag senkbar, so daß ein vorbeipassierender Mitnehmerhaken mit Abtastorgan den Anschlag oder eventuell bereits auf der genannten Elevatorebene liegende Schnittholzstücke nicht berührt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind auf der Elevatorebene der Paketiersortiermaschine zwei Anschläge vorgesehen, einer in der Nähe des einen Endes des geförderten Schnittholzstückes und einer in der Nähe des anderen Endes desselben, wobei die Mitnehmerhaken der Förderketten gleichzeitig so ausgeführt sind, daß sie die Schnittholzstücke entweder zum einen oder zum anderen Schnittholzende hin neigen, abhängig von der Dickenabmessung des Schnittholzes, derart, daß das am nächsten zur Elevator- oder Ablageebene der Paketiersortiermaschine liegende Schnittholzende näher der Elevatorebene zu liegen kommt wenn das Schnittholzstück geringere Dicke hat als wenn es eine größere Dicke hat. Auf diese Art und Weise kann man unabhängig von eventuellem Verzug der Schnittholzstücke mit Sicherheit damit rechnen, daß man unabhängig davon, ob man dünnes oder grobes Schnittholz sortiert und paketiert, ein ungestörtes Stapeln der Schnittholzstücke in der Paketiersortiermaschine erreicht.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Elevatortische der verschiedenen Paketiersortiermaschinen im Takt mit der Ablage der verschiedenen Schnittholzlagen auf den Elevatortisch absenkbar, beispielsweise durch drehbare Spindeln, die abhängig von der Stärke der Schnittholzlagen durch elektrisch gesteuerte Motoren betätigt werden.
  • Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung sind die verschiedenen Paketiersortiermaschinen so ausgeführt, daß die Elevatorebene mit dem Anschlag - nach Ablage der gewünschten Anzahl Schnittholzstücke auf derselben - so herausgezogen werden kann, daß die darauf liegenden Schnittholzenden auf das sich direkt darunter befindende Schnittholzpaket herabfallen können, wonach die Elevatorebene sofort wieder ihre Lage zwischen den Enden der Schnittholzstücke einnimmt und zum Ablegen von Schnittholzstücken durch Anschlag der Pendel angehoben werden kann, wenn das nächste Schnittholzstück für das gleiche Paket passiert.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung stehen die Schnittholzpakete der Paketiersortiermaschinen auf Elevatoren, die von Rollen angetrieben werden, welche anlaufen sobald das Paket voll ist und es in Seitenrichtung unter einen festen Träger einführen, wo das Paket angehalten wird und der Elevator wieder nach oben fährt, so daß das Paket zwischen Träger und Elevator in Vertikalrichtung zusammengepreßt wird.
  • In den verschiedenen Paketiersortiermaschinen sind auch Vorrichtungen vorhanden, die ein fertiges Paket auch von den Seiten zusammenpressen, wobei während des Pressens ein Band um das Paket gelegt wird.
  • Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß das Abtastorgan zwei Pendel umfaßt, und zwar ein kürzeres Abschiebpendel für die Schnittholzstücke und ein längeres Abtastpendel, das eventuell als durch Federkraft vorgespanntes Operationspendel ausgeführt sein kann, so daß man mit demselben das Schnittho7zstück in die richtige Lage im Paket bringen kann.
  • Zweckmäßigerweise werden auch auf der Pendelachse durch Federkraft vorgespannte Justierpendel über die Länge des Schnittholzstückes verteilt angebracht. Diese Pendel sind indessen so ausgeführt, daß sie die Schnittholzstücke nicht von den Mitnehmerhaken abschieben können.
  • Die Erfindung sei nun näher unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen beschrieben, die folgendes zeigen: Fig. 1 eine schematische Gesamtzeichnung einer kombinierten erfindungsgemäßen Sortier- und Paketieranlage in Seitenansicht, Fig. 1A eine schematische Uebersichtsskizze von oben der Anlage nach Fig. 1, Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Paketiersortiermaschinenfach in Seitenansicht, Fig. 2A das in Fig. 2 gezeigte Fach in Längsrichtung des Einzelförderers gesehen und Fig. 3 ebenfalls in Längsrichtung des Einzelförderers gesehen zwei alternative Ausführungsformen von Anschlägen in einem Paketiersortiermaschinenfach.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Seitenansicht einer Paketiersortieranlage ist der Einzelförderer für das zugeführte Schnittholz mit 2 bezeichnet. Der Förderer des Ablängtisches ist mit 1 bezeichnet, die verschiedenen Seitenverschiebungsvorrichtungen und Endenwendorgane des Ablängtisches mit 2 und mit 2" eine Kappklinge, die sämtliche Ablängvorrichtungen symbolisiert. Die mit 2 bezeichnete Vorrichtung umschließt auch den Platz für Sortierer, die das Schnittholz klassifizieren, indem sie beispielsweise durch einen elektrischen Impuls das in Rede stehende Schnittholzstück in einem synchron mit den Schnittholzstücken laufenden Band markieren. In der Verlängerung des Ablängtisches ist ein Sortierverteilertransportaggregat vorgesehen, das einen Sortiertransporteur 4 und zwei darunter angeordnete Verteilertransporteure 3 umfaßt. Die einzeln vom Ablängwerk kommenden Schnittholzstücke können somit vom Sortiertransporteur 4 entweder an den einen oder den anderen Verteilertransporteur 3 abgegeben werden Unter den Verteilertransporteuren 3 und parallel hierzu ist ein Einzelförderer 6 über einer Anzahl von Paketiersortiermaschinenfächern 4 angeordnet und bedient diese alle zusammen. In den verschiedenen Fächern sind Schnittholzpakete eingezeichnet, die man von der Seite sieht und die auf Walzen 4", 9 stehen und auf denen die verschiedenen Schnittholzpakete zur Seite ausgefahren werden können, wo sich Vorrichtungen zum Zusammenpressen und Bandagieren der Pakete befinden. Diese Vorrichtungen sind in Fig. 1 mit 5 bezeichnet.
  • Wie die Uebersichtsskizze in Fig. 1A zeigt, kommt somit das Schnittholz von einer Ablage 1 für zuzuführendes unsortiertes und nicht abgelängtes Schnittholz zu einem Einzelförderer 2', von dort zur Ablängvorrichtung 3', in der die Schnittholzstücke abgelängt und klassifiziert werden, wonach sie vom Sortierverteilertransportaggregat 4 und Einzelförderer 6 zu den verschiedenen Paketiersortiermaschinenfächern 4 gebracht werden. Dieses Paketiersortieraggregat ist hier mit der gemeinsamen Bezeichnung 4 versehen. Vom genannten Aggregat werden dann die fertigen Schnittholzpakete mit Hilfe der obengenannten Walzen 4", 9, die motorisch angetrieben sein können, in Pfeilrichtung den Preß-und Bandagiervorrichtungen zugeführt, die gemeinsam mit der Ziffer 5 bezeichnet sind und von denen jeweils eine für die einzelnen Paketiersortiermaschinenfächer 4 vorhanden ist.
  • Dank dessen, daß man durch das Sortierverteilertransportaggregat 4', 3 und den Einzelförderer 6 immer die verschiedenen Paketiersortiermaschinenfächer erreichen kann, kann man, wie aus Fig. 1 hervorgeht, eine Reihe dieser Fächer unter dem Ablängtisch vorsehen. Auf diese Art und Weise erhält man die flächenmäßig gesehen außerordentlich platzeinsparende und kompakte Konstruktion, die in Fig. 1A angedeutet ist. Wie oben bereits erwähnt, stellen die gestrichelten Linien 3 die Transporteure der Ablängvorrichtung dar, die gestrichelten Linien 4 die Sortiertransporteure 4 und die gestrichelten Linien 6 den Einzelförderer.
  • In Fig. 2 und 2A sind, wie oben bereits erwähnt, die Paketiersortiermaschinenfächer 4 teils senkrecht und teils (in Fig. 2A) parallel zum Einzelförderer 6 dargestellt.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, bewegt sich der Förderer, von dem nur ein Trumm dargestellt ist, in Richtung des rechts oben in der Figur dargestellten Pfeiles. Der Transporteur trägt hakenförmige Mitnehmer 7, von denen in Fig. 2 drei Stück zu sehen sind.
  • In den Aufhängeelementen der Mitnehmerhaken im Förderer 6 sind Achsen 11 vorgesehen, die senkrecht zur Bewegungsrichtung des Förderers verlaufen und an denen Pendel 10, 12 aufgehängt sind, von denen letzteres ein Operationspendel ist und ersteres ein sogenanntes Abschiebpendel. Die Funktion der Pendel sei gleich beschrieben.
  • Das Paketiersortiermaschinenfach umfaßt vier Gewindespindeln, an denen Traversen 9 angeordnet sind, die ihrerseits Walzen 9 tragen, auf denen die Schnittholzpakete aufgestapelt werden können, wie dies aus Fig. 2 und 2A hervorgeht. Die Traversen 9 können mit Hilfe der genannten und motorisch angetriebenen Spindeln angehoben oder abgesenkt werden und mit ihnen auch die Walzen 9. Ganz oben im Paketiersortiermaschinenfach 4 sind Anschlagsorgane 13, 13 in Form von Winkeleisen vorgesehen, die durch hydraulische Zylinder 16 angehoben und abgesenkt und durch hydraulische Zylinder 15 zur oder von der Mitte des Paketierraumes verschoben werden können, wobei bei der erstgenannten Bewegung die Anschläge in die Bewegungsbahn der Operationspendel 12 des Einzelförderers 6 gebracht werden können, während durch die letztgenannte Bewegung die Anschläge auseinander geführt werden können, um das Ablegen einer fertigen Schnittholzschicht auf das darunter liegende, teilweise fertige Schnittholzpaket zu gestatten. Die Anschläge oder Winkeleisen 13 sind dabei an Schwenkarmen aufgehängt, die koaxial zum Zentrum eines Rades gelagert sind, das unmittelbar oberhalb des hydraulischen Zylinders 15 in Fig. 2A dargestellt ist. Dieses Rad kann somit an der unteren Seite einer an einem der Ständer des Paketierfaches angeordneten Konsole entlang gleiten, auf der auch der hydraulische Zylinder 15 mit seinem einen Ende schwenkbar gelagert ist.
  • Die Ablegevorrichtung des Einzelförderers arbeitet auf folgende Art und Weise. Wenn der mitten in Fig. 2 dargestellte Mitnehmerhaken 7 sich in Pfeilrichtung bewegt, folgen die Pendel 10 und 12 mit. Das Operationspendel 12 kommt mit seinem freien Ende entweder in Berührung mit dem Anschlag 14, der an einem Anschlagsorgan 13 vorgesehen ist, oder in Berührung mit einem bereits abgelegten Schnittholzstück 8a, das am genannten Anschlag anliegt. Dabei wird das Operationspendel 12 und damit auch das Abschiebpendel 10 gegenüber dem sich in Pfeilrichtung bewegenden Mitnehmerhaken 7 verschoben, so daß das auf dem genannten Mitnehmerhaken liegende Schnittholzstück 8 vom Haken abgeschoben wird wenn der Haken die Kante des Schnittholzstückes 8a passiert. Das Schnittholzstück 8 kommt dabei neben das Schnittholzstück 8a zu liegen.
  • Die aus den Winkeleisen oder Anschlägen 13 gebildete Elevatorebene, auf der die sich im Aufbau befindende Schnittholzschicht abgelegt wird, ist so hoch angeordnet, dåß die Unterkante des Mitnehmerhakens 7 so nahe über den abgelegten Schnittholzstücken vorbeistreicht, wie man dies im Hinblick auf eventuelle Verwerfungen der Schnittholzstücke gestatten kann. Um diesen Abstand so gering wie möglich zu machen, hat man, wie aus Fig. 2A hervorgeht, die Schnittholzstücke auf Haken so aufgehängt, daß nur das eine Ende des Schnittholzstückes sich auf dem genannten Minimalabstand von den bereits abgelegten Schnittholzstücken auf der Elevatorebene befindet. Dies ergibt auch den Vorteil, daß man den genannten Minimalabstand an die Dicke des zu sortierenden Schnittholzes anpassen kann. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, hat man nämlich im linken Teil der Zeichnung das Sortieren von dickerem Schnittholz dargestellt, wobei das am nächsten an der Unterlage liegende Schnittholzende etwas weiter weg von der Unterlage des Mitnehmerhakens 7 aufliegt, während im rechten Teil der Zeichnung das Winkeleisen 13 des Anschlags in einer etwas höheren Stellung dargestellt ist, um näher an die Unterkante des Mitnehmerhakens 7 heranzukommen, so daß ausreichende Genauigkeit beim Abtasten mit dem Pendel 12 auch bei sehr dünnem Schnittholz vorliegt. Nachdem ein Paket in einem Paketiersortiermaschinenfach 4 fertiggestellt ist, siehe Fig. 2 und 2A, wird die Traverse 9 in die in Fig. 2A mit gestrichelten Linien dargestellte tiefste Stellung abgesenkt, wonach man durch Antrieb der Rollen 9 das Schnittholzpaket zur Seite in Richtung des rechts in der Figur dargestellten Pfeiles ausfahren kann. Dabei läuft das Paket unter einen Kastenträger 17 zwischen den Ständern 18 des Paketiersortiermaschinenfaches 4 hindurch. Man kann dann durch erneutes Anheben des Schnittholzpaketes dasselbe senkrecht zusammenpressen. Auf ähnliche Art und Weise sind Organe vorgesehen, die das Paket von den Seiten her zusammenpressen, außerdem eine Vorrichtung zur Bandagierung des gesamten Paketes. Das Paket kann anschließend seitlich ausgefahren und zur Lieferung weitertransportiert werden.
  • Obgleich die Erfindung im Anschluß an einige Ausführungsformen derselben beschrieben wurde, kann sie dennoch beliebig im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche abgewandelt werden.
  • - Patentansprüche - L e e r s e i t e

Claims (15)

  1. PatentansDrüche.
    Verfahren zum Sortieren und Stapeln und/oder Paketieren von Schnittholz, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Sortieren, Stapeln und Paketieren sowie eventuelles Pressen und Bandagieren im großen und ganzen gesehen gleichzeitig in ein und derselben Maschine erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die verschiedenen sortierten Schnittholzstücke einzeln auf entsprechende, als Paketiersortiermaschinen ausgeführte Sortierfächer (4) durch einen gemeinsamen, über den genannten Fächern beweglichen Einzelförderer (6) verteilt werden, der mit Hilfe einer Abtastvorrichtung (12, 14) jedes einzelne Schnittholzstück (8) auf einem für dasselbe vorgesehenen Platz im Schnittholzstapel in einer der Klasse des Schnittholzstückes entsprechenden Paketiersortiermaschine (4, 9, 9', 17) ablegt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Schnittholzstücke (8) nach Ablängung und Klassifizierung durch einen oberhalb des genannten Einzelförderers (6) liegenden Sortiertransporteur (4') und durch zwei im Anschluß an diesen vorgesehene Verteilertransporteure (3) auf den für die Paketiersortierfächer (4, 9, 9', 17) gemeinsamen Einzelförderer (6) mehr oder weniger weit von dessen Austragende entfernt nach unten ausgefördert werden.
  4. 4. Kombinierte Anlage zum Sortieren, Stapeln und/oder Paketieren von Schnittholz, g e k e n n z e i c h n e t teils durch eine Anzahl nebeneinander angeordneter Paketiersortiermaschinenfächer, teils durch einen gemeinsamen oberhalb der genannten kombinierten Paketiersortiermaschinenfächer (4, 9, 9', 17) angeordneten Einzelförderer (6), auf dem in einem Ablängwerk (3') abgelängte und klassifizierte Schnittholzstücke (8) senkrecht zu ihrer Längsrichtung zwecks Ablegen im vorgesehenen Paketiersortiermaschinenfach (4, 9, 9', 17) transportiert werden, wobei der Einzelförderer (6) eine Anzahl mit Mitnehmerhaken o.dgl. (7) für die Schnittholzstücke (8) versehenerFörderketten (6) umfaßt, welche mit Hilfe von im Anschluß an die Mitnehmerhaken (7) angeordneten Abtastorganen, beispielsweise in Bewegungsrichtung gesehen vor den Schnittholzstücken auf gemeinsamen Achsen (11) an den Förderketten hängenden Pendeln (12), teils das Fach (4) abtasten, in welches das jeweilige Schnittholzstück (8) abgelegt werden soll, teils die Lage (8a) im Stapel des Faches oder auf einem Elevatortisch (9, 9'), wo Platz für das Schnittholzstück vorhanden ist, wobei das Abtastorgan, beispielsweise das Pendel (12), entweder von einer nach oben ragenden Kante (14) der Paketiermaschine (4, 9, 9', 17) im vorgesehenen Sortierfach (4) oder von einem bereits auf dem Elevatortisch o.dgl. (9, 9') einer solchen Paketiermaschine abgelegten Schnittholzstück (8a) angehalten wird, wobei das oder die in Rede stehende(n) Pendel (12) auf einer der obengenannten Achsen (11) während der weiteren Bewegung des oder der zugeordneten Mitnehmerhaken (7), eventuell mit Hilfe einer Anzahl kürzerer Pendel (10), das auf dem Mitnehmerhaken liegende Schnittholzstück (8) auf den gewünschten Platz auf dem Elevatortisch o.dgl. (9, 9') der fraglichen Paketiermaschine abschieben, eventuell neben ein bereits abgelegtes Schnittholzstück (8a).
  5. 5. Anlage nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß oberhalb des Einzelförderers (6) ein Sortierverteilertransportaggregat (4', 3, 3) angeordnet ist, welches teils einen Sortiertransporteur (4') und teils zweckmäßigerweise unterhalb desselben angeordnete Verteilertransporteure (3) umfaßt, die vom Sortiertransporteur (4') vom Ablängtisch (3') zugeförderte, klassifizierte Schnittholzstücke (8) alternativ dem Einzelförderer (6) zuführen können.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daP die kombinierte Paketiersortieranlage (6, 4, 9, 9', 17) unter dem obengenannten Sortierverteilertransportaggregat (2", 4', 3, 3,) vorgesehen ist.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 4-6, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Paketiersortiermaschinenfächer mit Auflagerahmen (13) versehen sind, die die Breite des werdenden Paketes decken und Anschlagorgane (14) aufweisen, die so angehoben werden können, daß sie in die Bewegungsbahn des Abtastorgans, beispielsweise des Pendels (12), kommen, wobei die Auflagerahmen (13) kürzer sind als das werdende Paket, so daß die Enden der Schnittholzstücke (8) auf dem Rahmen (13) liegen bleiben wenn die Schnittholzstücke (8) von den Mitnehmerhaken (7) durch zugeordnete Pendel (10, 12) abgeschoben werden wenn sie in Eingriff mit einem Anschlag (14) oder einem Schnittholzstück (8a) auf dem Rahmen (13) kommen.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Rahmen (13) mit dem Anschlag (14) absenkbar ist, so daß ein vorbeipassierender Mitnehmerhaken (7) mit zugehörigem Abtastpendel (12) den Anschlag (14) oder das Schnittholzstück (8a), das eventuell bereits auf dem Auflagerahmen (13) liegt, nicht berührt.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Auflagerahmen (13) der Paketiersortiermaschinen jeweils mit zwei Anschlägen (14) versehen sind, wovon einer mit dem Abtastorgan (12) am einen Ende der Schnittholzstücke (8) und einer mit dem Abtastorgan (12') am entgegengesetzten Ende der Schnittholzstücke zusammenwirkt, wobei die Mitnehmerhaken (7) der Förderketten (6) gleichzeitig so ausgeführt sind, daP sie die Schnittholzstücke entweder zum einen oder anderen Ende der Schnittholzstücke (8) hin neigen, wobei das näher am Elevatortisch (9, 9') oder Auflagerahmen (13) liegende Schnittholzende näher am genannten Auflagetisch (9, 9') oder Auf-Zagerahmen (13) liegen darf, wenn das Schnittholzstück (8) eine geringere Dicke hat als wenn es gröber ist.
  10. 10. Anlage nach Anspruch 7-9, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Elevatortische (9, 9') der verschiedenen Paketiersortiermaschinenfächer (4, 9, 9', 17) beispielsweise mit Hilfe von Spindeln im Takt mit dem Ablegen der verschiedenen Schnittholzlagen auf dem Elevatortisch (9, 9') absenkbar sind, wobei die Drehbewegung der Spindeln in Abhängigkeit von der Dicke und Anzahl der Schnittholzlagen durch elektrisch gesteuerte Motoren kontrolliert wird.
  11. 11. Anlage nach Anspruch 7-10, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß jeder Auflagerahmen (13) so ausgeführt ist, daß er nach Ablage einer gewünschten Anzahl von Schnittholzstücken (8) auf demselben auseinander gefahren werden kann, so daP die auf dem Rahmen (13) liegenden Schnittholzstücke (8) auf den direkt unter dem Elevatortisch o.dgl. (9, 9') stehenden Schnittholzstapel herabfallen, wonach der Auflagerahmen zusammengefahren und eventuell etwas zwecks Aufnahme von Schnittholzstücken (8) durch Anschlag mittels des Pendels (12) am Anschlag (14) angehoben wird, wenn das nächste Schnittholzstück (8) für den gleichen Schnittholzstapel vorbeiläuft.
  12. 12. Anlage nach Anspruch 10 oder 11, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Schnittholzstapel der Paketiersortiermaschinen für Schnittholzlagen auf den Elevatortischen aufgebaut werden, die beispielsweise als auf einem vertikal beweglichen Rahmen (9') seitlich verfahrbare Walzen (9) ausgeführt sind, wobei die Antriebsmotoren der Walzen angefahren werden, sobald der Schnittholzstapel voll ist, wobei die Walzen (9) den Stapel seitlich unter einen festen Träger (17) führen, wo die Walzen (9) stehen bleiben, wonach der Elevatortisch (9, 9') wieder angehoben wird und den Schnittholzstapel zwischen Träger (17) und Elevatortisch (9, 9') in vertikaler Richtung zusammenpreßt.
  13. 13. Anlage nach Anspruch 12, g e k e n n z e i c h n e t durch Vorrichtungen zum Zusammenpressen des Schnittholzstapels auch von den Seiten und für eventuelle Bandagierung zu fertigen Schnittholzpaketen.
  14. 14. Anlage nach Anspruch 4-13, d a d u r c h g e k e n z e i c h n e t, daß das Abtastorgan zwei Pendel umfaßt, und zwar mindestens ein kürzeres Abschiebpendel (10) und ein längeres Abtastpendel (12), das eventuell als durch Federkraft vorgespanntes Operationspendel ausgeführt sein kann, mit dem man die abgelegten Schnittholzstücke (8a) im Schnittholzstapel in die richtige Lage bringen kann.
  15. 15. Anlage nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß auf der Pendelachse (11) eine Mehrzahl federnd vorgespannter Justierpendel angeordnet ist.
DE19772700639 1976-01-16 1977-01-08 Verfahren und vorrichtung zum sortieren und paketieren von gesaegtem holz Withdrawn DE2700639A1 (de)

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