DE2700114C3 - Schliisselkopiermaschine - Google Patents

Schliisselkopiermaschine

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DE2700114C3
DE2700114C3 DE2700114A DE2700114A DE2700114C3 DE 2700114 C3 DE2700114 C3 DE 2700114C3 DE 2700114 A DE2700114 A DE 2700114A DE 2700114 A DE2700114 A DE 2700114A DE 2700114 C3 DE2700114 C3 DE 2700114C3
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DE2700114A
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Manfred Erlenbach
Carl Friedrich Hueckinghaus
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AUGUST BOERKEY NACHF 5820 GEVELSBERG
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AUGUST BOERKEY NACHF 5820 GEVELSBERG
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/28Grooving workpieces
    • B23C3/35Milling grooves in keys
    • B23C3/355Holders for the template keys
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T409/00Gear cutting, milling, or planing
    • Y10T409/30Milling
    • Y10T409/30084Milling with regulation of operation by templet, card, or other replaceable information supply
    • Y10T409/300952Milling with regulation of operation by templet, card, or other replaceable information supply to cut lock key

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Copy Controls (AREA)
  • Milling Processes (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Schlüsselkopiermaschirie mit einem Spannklemmen für den Musterschlüssel und den Werkstückschlüssel aufweisenden Support, der am Gestell um eine zu einem gestellfest gelagerten, umlaufenden Fräser parallel verlaufende Achse verschwenkbar angelenkt ist und der mit einem Handhebel zur Anlage der Schlüssel an einen gestellfest, gelagerten, eine konvexe Stirn aufweisenden Taster bzw. an den Fräser manuell verschwenkt und auch in Längsrichtung der Schwenkachse verstellt werden kann, wobei der Krümmungsradius der Taster-Stirn dem Krümmungsradius des Fräsers gleichend ausgebildet und koaxial zur Fräserachse angeordnet ist.
Eine solche Kopiermaschine ist aus der DE-AS 62 457 bekannt, doch lassen sich mit ihr nur Zuhaltungseinschnitte herstellen, die im Grund konkav gewölbt sind, wobei die Krümmung der Wölbung der des Fräsers entspricht.
Bei Zylinder-Schloß-Schlüsseln und bei Bartschlüsseln für einfache Schlösser ist eine solche Formgebung des Einschnittgrundes für die Funktion des Schlosses von geringem Nachteil, obwohl der Einschnittgrund meistens konvex gewölbt sein sollte, um möglichst großflächige Schließflächen zu erhalten, die nicht so schnell verschleißen wie die Kanten eines konkav gewölbten Einschnittgrundes.
Bei Schlüsseln für Sicherheitsschlösser, wie zürn Beispiel Chubbschlössem, kann aber schon ein geringfügiger Verschleiß am Schlüssel, der durch die konkave Formgebung des Einschnittgrundes und durch die daraus resultierenden scharfkantigen, schlankprofilierten Schlüssellängskanten begünstigt wird, zu Funktionsstörungen führen. Deshalb mußten Schlüssen von Präzisionsschlössern, wie Tresorschlüssel mit von der Kreisform abweichend gewölbten, schräg zur Längsachse des Schlüsselbartes verlaufenden Schließflächen bislang nach wie vor mühsam und zeitraubend von Hand kopiert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, für eine Schlüsselkopiermaschine der eingangs beschriebenen Gattung Maßnahmen zu treffen, die geeignet sind, auch vorbeschriebene Schlüssel maß- und formgetreu exakt kopieren zu können.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß die eine gemeinsame starre Baueinheit bildenden Spannklemmen am Support um eine zur Support-Schwenkachse parallel verlaufende Achse manuell verschwenkbar angelenkt sind und daß die Mäuler beider Spannklemmen gleiche radiale Abstände von der Achse aufweisen.
Bei einer aus der DE-OS 22 09 176 bekannten Schlüsselkopiermaschinc mit einem zur Fräscrwcüc radial verschiebbaren und Spannklemmen für den Musterschlüssel und den Werkstückschlüssel tragenden Support ist es bereits bekannt, die den Werkstückschlüssel haltende Spannklemme um eine am Support gehalterte und zur Fräserwelle parallel verlaufende Achse verschwenkbar zu lagern, um die Längskanten der Schlüsseleinschnitte abrunden zu können.
Dabei entspricht aber der Radius der Abrundung stets dem jeweiligen Abstand der Schlüsselschließfläche von der Schwenkachse der am Werkstückschlüssel fixierenden Spannklemme, so daß mit dieser Maschine zum Beispiel korbbogenförmige Schlüsselschließflächen nicht exakt kopiert werden können.
Mit den Erfindungsgegenstand dagegen kann beim Fräsen von Schlüssel-Schließflächen erstmalig nicht nur die Tiefe und Breite von Schließflächen bildenden Einschnitten, sondern auch die Form der Schließflächen exakt abgetastet und kopiert werden.
Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn beim vorbeschriebenen Gegenstand der Abstand der Spannklemmenschwenkachse von der Support-Schwenkachse um ca. Ve kleiner als der Abstand letzterer von der Fräserachse ist, und daß sich der Abstand eines jeden Spannklemmenmaules von der Spannklemmen-Schwenkachse zum Abstand letzterer von der Support-Schwenkachse etwa wie 3 zu 5 verhält.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß die Taster-Stirn ohne Einwirkung durch den Musterschlüssel gegenüber dem Fräser zu den Schlüsseln hin vorstehend angeordnet ist und gegen Fremdkraft, vorzugsweise gegen Federkraft, mittels des Musterschlüssels in Richtung zur Fräserachse soweit verstellbar ausgebildet ist, bis die Taster-Stirn den gleichen radialen Abstand von der Fräserachse wie der Fräser-Umfang aufweist.
Hierdurch läßt sich der Support zu den Schlüsseln
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erheblich einfacher und schneller als bisher ausrichten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Schlüsselkopiermaschine in der Seitenansicht,
F i g. 2 desgleichen von oben gesehen,
F i g. 3 eine vergrößerte, perspektivische Darstellung eines Bartschlüssels.
Bei dieser Schlüsselkopiermaschine ist an einem gestellfesten Lagerbock 1, der von einer Gestellplatte 2 abstrebt, eine einen Stirnfräser 3 tragende Welle 4 drehbar gelagert, die von einem auf der Gestellplatte 2 befestigten Elektromotor 5 über einen Riementrieb 6 in Umdrehung versetzt werden kann. Am Lagerbock 1 ist noch ein Taster 7 austauschbar gehalten.
Letzterer hat eine konvexe kreisbogenförmige Stirn 8, deren Krümmungsradius dem des Stirnfräsers 3 entspricht und ist so justierbar ausgebildet, daß die Stirn 8 des Tasters 7 koaxial zum Fräser 3 angeordnet ist, wobei der radiale Abstand der Taster-Stirn 8 und der des Fräser-Umfanges einander gleich sind.
Unterhalb der Fräserwelle 4 ist am Lagerbock 1 ein Support 9 angelenkt, wobei dessen Schwenkachse 10 zur Fräserwelle 4 achsparallel verläuft.
Der Support 9 hat einen Handhebel 11, mit welchem der Support um die Achse 10 verschwenkt werden kann. Der Handhebel 11 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet und trägt an seinem Lastarm ein nicht dargestelltes Zahnsegment, welches mit einer ebenfalls nicht dargestellten, siaiigeriariigen Verzahnung auf der Achse 10 im Eingriff steht, so daß der Support mittels des Handhebels 11 auch in Längsrichtung der Achse 10 feinfühlig verstellt werden kann.
Der Support trägt zwei zu einer starren, auswechselbar angeordneten Baueinheit zusammengefaßte Spann- > klemmen 12 und 13 zur Aufnahme eines Musterschlüssels 14 bzw. eines Werkstückschlüssels 15.
Die Spannklemmen-Baueinheit ist am Support 9 angelenkt und mittels eines Handhebels IS um eine Achse 17 verschwenkbar. Letztere ist zur Achse 10
H) parallel verlaufend angeordnet Die Mäuler 18 der Spannzangen 12,13 verlaufen achsparallel zur Achse 17 und haben auch den gleichen radialen Abstand von letzterer.
Anstelle der dargestellten Spannzangen 12, 13
Γ) können auch solche vorgesehen werden, die geeignet sind, die Schlüssel so lagerichtig sowohl zueinander als auch zum Fräser 3 und Taster 7 einzuspannen, daß mit der dargestellten Schlüsselkopiermaschine auch Profilnuten gefräst werden können.
Sind die Schlüssel 12,13 lagerichtig eingespannt und läuft der Fräser 3 in Pfeilrichtung um, wird mittels des Handhebels 11 der Support 9 sowohl in Richtung zur Fräserwelle 4 hin verschwenkt und auch in axialer Richtung der Achse 10 verstellt bis der Taster 7 einem
2) Zuhaltungseinschnitt des Musterschlüssels 14 gegenübersteht. Dabei schneidet der Fräser 3 in den Werkstückschlüssel 15 ein. Durch Schwenken der Spannzangeneinheit um die Achse 17 kann dann getreu dem Musterschlüssel das Profil des Einschnittgrundes
ίο erzeugt werden, wie solche beispielsweise in F i g. 3 dargestellt sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schlüsselkopiermaschine mit einem Spannklemmen für den Musterschlüssel und den Werkstückschlüssel aufweisenden Support, der am Gestell um ϊ eine zu einem gestellfest gelagerten, umlaufenden Fräser parallel verlaufende Achse verschwenkbar angelenkt ist und der mit einem Handhebel zur Anlage der Schlüssel an einen gestellfest, gelagerten, eine konvexe Stirn aufweisenden Taster bzw. an den Fräser manuell verschwenkt und auch in Längsrichtung der Schwenkachse verstellt werden kann, wobei der Krümmungsradius der Taster-Stirn dem Krümmungsradius des Fräsers gleichend ausgebildet und koaxial zur Fräserachse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die eine gemeinsame starre Baueinheit bildenden Spannkternmen (12, 13) am Support (9) um eine zur Support-Schwenkachse (10) parallel verlaufende Achse (17) manuell verschwenkbar angelenkt sind und daß die Mauler (18) beider Spannklemmen (12, 13) gleiche radiale Abstände von der Achse (17) aufweisen.
2. Schlüsselkopiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Spannklemmenschwenkachse (17) von der Support-Schwenkachse (10) um ca. Ve kleiner als der Abstand letzterer von der Fräserachse ist, und daß sich der Abstand eines jeden Spannklemmenmaules (18) von der Spannklemmen-Schwenkachse (17) zum Ab- Jo stand letzterer von der Süpport-Schwcnkachsc (10) etwa wie 3 zu 5 verhält.
3. Schlüsselkopiermaschine nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Taster-Stirn (8) ohne Einwirkung durch den Musterschlüssel (14) gegenüber dem Fräser (3) zu den Schlüssel (14, 15) hin vorstehend angeordnet ist und gegen Fremdkraft, vorzugsweise gegen Federkraft, mittels des Musterschlüssels (14) in Richtung zur Fräserachse soweit verstellbar ausgebildet ist, bis die Taster-Stirn (8) den gleichen radialen Abstand von der Fräserachse wie der Fräser-Umfang aufweist.
DE2700114A 1977-01-04 1977-01-04 Schliisselkopiermaschine Expired DE2700114C3 (de)

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