DE2700114C3 - Schliisselkopiermaschine - Google Patents
SchliisselkopiermaschineInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C3/00—Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
- B23C3/28—Grooving workpieces
- B23C3/35—Milling grooves in keys
- B23C3/355—Holders for the template keys
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T409/00—Gear cutting, milling, or planing
- Y10T409/30—Milling
- Y10T409/30084—Milling with regulation of operation by templet, card, or other replaceable information supply
- Y10T409/300952—Milling with regulation of operation by templet, card, or other replaceable information supply to cut lock key
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Schlüsselkopiermaschirie
mit einem Spannklemmen für den Musterschlüssel und den Werkstückschlüssel aufweisenden Support, der am
Gestell um eine zu einem gestellfest gelagerten, umlaufenden Fräser parallel verlaufende Achse verschwenkbar
angelenkt ist und der mit einem Handhebel zur Anlage der Schlüssel an einen gestellfest, gelagerten,
eine konvexe Stirn aufweisenden Taster bzw. an den Fräser manuell verschwenkt und auch in Längsrichtung
der Schwenkachse verstellt werden kann, wobei der Krümmungsradius der Taster-Stirn dem Krümmungsradius
des Fräsers gleichend ausgebildet und koaxial zur Fräserachse angeordnet ist.
Eine solche Kopiermaschine ist aus der DE-AS 62 457 bekannt, doch lassen sich mit ihr nur
Zuhaltungseinschnitte herstellen, die im Grund konkav gewölbt sind, wobei die Krümmung der Wölbung der
des Fräsers entspricht.
Bei Zylinder-Schloß-Schlüsseln und bei Bartschlüsseln
für einfache Schlösser ist eine solche Formgebung des Einschnittgrundes für die Funktion des Schlosses
von geringem Nachteil, obwohl der Einschnittgrund meistens konvex gewölbt sein sollte, um möglichst
großflächige Schließflächen zu erhalten, die nicht so schnell verschleißen wie die Kanten eines konkav
gewölbten Einschnittgrundes.
Bei Schlüsseln für Sicherheitsschlösser, wie zürn
Beispiel Chubbschlössem, kann aber schon ein geringfügiger Verschleiß am Schlüssel, der durch die konkave
Formgebung des Einschnittgrundes und durch die daraus resultierenden scharfkantigen, schlankprofilierten
Schlüssellängskanten begünstigt wird, zu Funktionsstörungen führen. Deshalb mußten Schlüssen von
Präzisionsschlössern, wie Tresorschlüssel mit von der Kreisform abweichend gewölbten, schräg zur Längsachse
des Schlüsselbartes verlaufenden Schließflächen bislang nach wie vor mühsam und zeitraubend von
Hand kopiert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, für eine Schlüsselkopiermaschine der eingangs beschriebenen Gattung
Maßnahmen zu treffen, die geeignet sind, auch vorbeschriebene Schlüssel maß- und formgetreu exakt
kopieren zu können.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß die eine gemeinsame
starre Baueinheit bildenden Spannklemmen am Support um eine zur Support-Schwenkachse parallel verlaufende
Achse manuell verschwenkbar angelenkt sind und daß die Mäuler beider Spannklemmen gleiche radiale
Abstände von der Achse aufweisen.
Bei einer aus der DE-OS 22 09 176 bekannten Schlüsselkopiermaschinc mit einem zur Fräscrwcüc
radial verschiebbaren und Spannklemmen für den Musterschlüssel und den Werkstückschlüssel tragenden
Support ist es bereits bekannt, die den Werkstückschlüssel haltende Spannklemme um eine am Support
gehalterte und zur Fräserwelle parallel verlaufende Achse verschwenkbar zu lagern, um die Längskanten
der Schlüsseleinschnitte abrunden zu können.
Dabei entspricht aber der Radius der Abrundung stets dem jeweiligen Abstand der Schlüsselschließfläche von
der Schwenkachse der am Werkstückschlüssel fixierenden Spannklemme, so daß mit dieser Maschine zum
Beispiel korbbogenförmige Schlüsselschließflächen nicht exakt kopiert werden können.
Mit den Erfindungsgegenstand dagegen kann beim Fräsen von Schlüssel-Schließflächen erstmalig nicht nur
die Tiefe und Breite von Schließflächen bildenden Einschnitten, sondern auch die Form der Schließflächen
exakt abgetastet und kopiert werden.
Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn beim vorbeschriebenen Gegenstand der Abstand
der Spannklemmenschwenkachse von der Support-Schwenkachse um ca. Ve kleiner als der Abstand
letzterer von der Fräserachse ist, und daß sich der Abstand eines jeden Spannklemmenmaules von der
Spannklemmen-Schwenkachse zum Abstand letzterer von der Support-Schwenkachse etwa wie 3 zu 5 verhält.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Taster-Stirn ohne Einwirkung durch den Musterschlüssel gegenüber dem Fräser zu den Schlüsseln hin
vorstehend angeordnet ist und gegen Fremdkraft, vorzugsweise gegen Federkraft, mittels des Musterschlüssels
in Richtung zur Fräserachse soweit verstellbar ausgebildet ist, bis die Taster-Stirn den gleichen
radialen Abstand von der Fräserachse wie der Fräser-Umfang aufweist.
Hierdurch läßt sich der Support zu den Schlüsseln
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erheblich einfacher und schneller als bisher ausrichten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Schlüsselkopiermaschine in der Seitenansicht,
F i g. 2 desgleichen von oben gesehen,
F i g. 3 eine vergrößerte, perspektivische Darstellung eines Bartschlüssels.
Bei dieser Schlüsselkopiermaschine ist an einem gestellfesten Lagerbock 1, der von einer Gestellplatte 2
abstrebt, eine einen Stirnfräser 3 tragende Welle 4 drehbar gelagert, die von einem auf der Gestellplatte 2
befestigten Elektromotor 5 über einen Riementrieb 6 in Umdrehung versetzt werden kann. Am Lagerbock 1 ist
noch ein Taster 7 austauschbar gehalten.
Letzterer hat eine konvexe kreisbogenförmige Stirn 8, deren Krümmungsradius dem des Stirnfräsers 3
entspricht und ist so justierbar ausgebildet, daß die Stirn 8 des Tasters 7 koaxial zum Fräser 3 angeordnet ist,
wobei der radiale Abstand der Taster-Stirn 8 und der des Fräser-Umfanges einander gleich sind.
Unterhalb der Fräserwelle 4 ist am Lagerbock 1 ein Support 9 angelenkt, wobei dessen Schwenkachse 10
zur Fräserwelle 4 achsparallel verläuft.
Der Support 9 hat einen Handhebel 11, mit welchem
der Support um die Achse 10 verschwenkt werden kann. Der Handhebel 11 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet
und trägt an seinem Lastarm ein nicht dargestelltes Zahnsegment, welches mit einer ebenfalls nicht
dargestellten, siaiigeriariigen Verzahnung auf der Achse
10 im Eingriff steht, so daß der Support mittels des Handhebels 11 auch in Längsrichtung der Achse 10
feinfühlig verstellt werden kann.
Der Support trägt zwei zu einer starren, auswechselbar angeordneten Baueinheit zusammengefaßte Spann-
> klemmen 12 und 13 zur Aufnahme eines Musterschlüssels 14 bzw. eines Werkstückschlüssels 15.
Die Spannklemmen-Baueinheit ist am Support 9 angelenkt und mittels eines Handhebels IS um eine
Achse 17 verschwenkbar. Letztere ist zur Achse 10
H) parallel verlaufend angeordnet Die Mäuler 18 der
Spannzangen 12,13 verlaufen achsparallel zur Achse 17 und haben auch den gleichen radialen Abstand von
letzterer.
Anstelle der dargestellten Spannzangen 12, 13
Γ) können auch solche vorgesehen werden, die geeignet
sind, die Schlüssel so lagerichtig sowohl zueinander als auch zum Fräser 3 und Taster 7 einzuspannen, daß mit
der dargestellten Schlüsselkopiermaschine auch Profilnuten gefräst werden können.
Sind die Schlüssel 12,13 lagerichtig eingespannt und
läuft der Fräser 3 in Pfeilrichtung um, wird mittels des Handhebels 11 der Support 9 sowohl in Richtung zur
Fräserwelle 4 hin verschwenkt und auch in axialer Richtung der Achse 10 verstellt bis der Taster 7 einem
2) Zuhaltungseinschnitt des Musterschlüssels 14 gegenübersteht.
Dabei schneidet der Fräser 3 in den Werkstückschlüssel 15 ein. Durch Schwenken der
Spannzangeneinheit um die Achse 17 kann dann getreu dem Musterschlüssel das Profil des Einschnittgrundes
ίο erzeugt werden, wie solche beispielsweise in F i g. 3
dargestellt sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schlüsselkopiermaschine mit einem Spannklemmen für den Musterschlüssel und den Werkstückschlüssel
aufweisenden Support, der am Gestell um ϊ
eine zu einem gestellfest gelagerten, umlaufenden Fräser parallel verlaufende Achse verschwenkbar
angelenkt ist und der mit einem Handhebel zur Anlage der Schlüssel an einen gestellfest, gelagerten,
eine konvexe Stirn aufweisenden Taster bzw. an den Fräser manuell verschwenkt und auch in Längsrichtung
der Schwenkachse verstellt werden kann, wobei der Krümmungsradius der Taster-Stirn dem
Krümmungsradius des Fräsers gleichend ausgebildet und koaxial zur Fräserachse angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine gemeinsame starre Baueinheit bildenden Spannkternmen
(12, 13) am Support (9) um eine zur Support-Schwenkachse (10) parallel verlaufende
Achse (17) manuell verschwenkbar angelenkt sind und daß die Mauler (18) beider Spannklemmen (12,
13) gleiche radiale Abstände von der Achse (17) aufweisen.
2. Schlüsselkopiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der
Spannklemmenschwenkachse (17) von der Support-Schwenkachse (10) um ca. Ve kleiner als der Abstand
letzterer von der Fräserachse ist, und daß sich der Abstand eines jeden Spannklemmenmaules (18) von
der Spannklemmen-Schwenkachse (17) zum Ab- Jo stand letzterer von der Süpport-Schwcnkachsc (10)
etwa wie 3 zu 5 verhält.
3. Schlüsselkopiermaschine nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Taster-Stirn (8) ohne Einwirkung durch den Musterschlüssel (14) gegenüber
dem Fräser (3) zu den Schlüssel (14, 15) hin vorstehend angeordnet ist und gegen Fremdkraft,
vorzugsweise gegen Federkraft, mittels des Musterschlüssels (14) in Richtung zur Fräserachse soweit
verstellbar ausgebildet ist, bis die Taster-Stirn (8) den gleichen radialen Abstand von der Fräserachse
wie der Fräser-Umfang aufweist.
Priority Applications (7)
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