DE2700079A1 - Kippvorrichtung fuer behaelter an hubbalken fuer einschienen-haengebahnen - Google Patents

Kippvorrichtung fuer behaelter an hubbalken fuer einschienen-haengebahnen

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DE2700079A1
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container
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August Hartmann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/006Equipment transport systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/56Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by tilting

Description

  • Kippvorri chtung
  • für Behälter an Hubbalken für Einsehienen-Hängebahnen Der Materialtransport im Untertage-Bergbau erfolgt vornehmlich in Behältern, die mittels Hubbalken, die die Behälter heben und senken, an Einschienen-Hängebahnen, die an der Firste der Strecke befestigt sind.
  • Mehrere Hubbalken werden normalerweise durch Verbindungsstangen zu einem Material zug zusammengestellt.
  • Verfahren wird der Material zug durch Winden mittels Zugseile oder durch dieselhydraulische Antriebsmaschinen. Die Einschienen-Hängebahnen mit ihren Hubbalken zum Heben und Senken der Behälter haben sehr zur Vereinfachung und Verbilligung des Material transportes beigetragen. Die Behälter werden hierbei durch zwei Lastketten mit Lasthaken am Hubbalken während der Fahrt angehoben und an der Lagerstelle abgesetzt.
  • Als Verbindung der Lasthaken mit dem Behälter dienen Bügel, die einerseits in die Lasthaken eingreifen, andererseits in Drehbolzen an den Stirnseiten der Behälter gelagert sind. Der Schwerpunkt der beladenen Behälter liegt etwas über dem Mittelpunkt der Drehbolzen, so daß nach dem Lösen einer Klemmvorrichtung am Bügel der Behälter sich selbsttätig verdreht und entleert. Von Hand wird der entleerte Behälter in seine Ruhestellung wieder zurückgedreht.
  • Der Bedienungsmann des Material zuges befindet sich zum Entriegeln der Klemmsorrichtung und beim Entleeren des Behälters unmittelbar an der Kippstelle. Er ist hierdurch großer Gefahr ausgesetzt. Zahlreiche Hand- und Fußverletsungen sind die Folge.
  • Nach der vorliegenden Erfindung soll die Gefahrenstelle an Kippstellen behoben werden und eine größtmögliche Sicherheit für den Bedienungsmann erzielt werden. Der Kippvorgang soll durch hydraulisch betätigte Schwenktriebe eingeleitet werden, die die entleerten Behälter wieder in die Ruhestellung zurückdrehen und ihn arretieren. Die Steuerung der Kippvorrichtung erfolgt in sicherem Abstand von dem Behälter, so daß Verletzungen durch streuendes Material während des Kippens und durch Betätigung der Klemmvorrichtung vermieden werden.
  • Die Kippvorrichtung erhält Bügel, die in Lasthaken des Hubbalkens eingreifen. Am unteren Ende der Bügel ist eine Lagerbohrung, in die die Drehzapfen des Behälters ruhen, die auch als Drehpunkt beim Kippen dienen. An dem Bügel ist ein hydraulisch betätigter Schwenktrieb befestigt, dessen Drehzapfen gleichmittig mit den Drehbolzen am Behälter vorgesehen ist. Auf den Zapfen der Schwenktriebe sind T-förmige oder Doppelhebel gelagert, die zum Arretieren bzw. Feststellen des Behälters in der Ruhestellung dienen. Verstärkungsbleche an den Stirnseiten der Behälter oder der obere Rahmen am Rand desselben dienen hierbei als Anschlag.
  • Durch Verdrehen der Zapfen der Schwenktriebe mit den Hebeln werden die Behälter um die Drehzapfen in die Kippstellung verdreht und in die Ruhestellung wieder zurückbewegt. Dem hydraulischen Schwenktrieb können Bremaventile zugeordnet werden, wodurch die Kippgeschwindigkeit reguliert werden kann. Die Drehbewegung kann durch äußere Anschläge begrenzt werden. Durch eine hydraulische Lamellenbremse oder Sperrklinke kann der Behälter in der Ruhestellung zusätzlich arretiert werden. Die Lamellenbremse kann auch dazu benutzt werden, den Behälter in Jeder Zwischenstelluig zu halten.
  • Die Kippvorrichtung gemäß beiliegender Erfindung ist in beiliegender Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Kippvorrichtung mit Hubbalken und Behälter im Aufriß Fig. 2 einen Aufriß des Kippantriebes in größerem Maßstab (Ruhestellung) Fig. 3 eine Seitenansicht dazu in Ruhestellung mit T-Hebeln Fig. 4 eine Kippstellung mit T-Hebeln Fig. 5 eine Seitenansicht mit
    Hebeln
    Fig. 6 eine weitere Seitenansicht mit Doppelhebeln Fig. 7 einen Bügel in vereinfachter Form für Einzelantrieb An den in der Strecke verfahrbaren Hubbalken (lo) befinden sich die Lastketten (11) mit ihren Lasthaken (12), die motorisch bewegt werden. In die Lasthaken (12) werden die Bügel (13) eingehängt. Der Behälter (14) besitst an den Stirnseiten Verstärkungsbleche (15), an die die mit einem Bund versehenen Drehbolzen (16) befestigt sind, auf die der Behälter (14) verdrehbar gelagert ist. An den Bügeln (13) sind die Schwenktriebe (17) unverdrehbar gelagert. Auf Drehzapfen (18) der Schwenktriebe (17) werden Hebel (19) gelagert, die dazu dienen, den verdrehbaren Behälter zu arretieren (Ruhestellung) und zu verdrehen, d.h. zu entleeren. Der Hebel (19) kann ?-förmig (Fig. 3) auegebildet sein, wobei der waagrechte Teil (20) an seinen Enden Anschläge (21) aufweist.Die Anschläge (21) umfassen die Enden (22) und (23) der Verstärkungsbleche (15) und arretieren bzw.
  • verdrehen den Behälter (14) durch die Schwenktriebe (17).
  • An den oberen Teilen der Bügel (13) befinden sich Anschläge (24), gegen die sich die Hebel (19) mit ihren Anschlägen (21) in der Kippstellung anlegen. Die Schwenktriebe (17) sind so auf den Bügel (13) gelagert, daß die Drehzapfen (18) der Schwenktriebe (17) und die Drehbolsen (16) der Behälter (14) gleichmittig zueinander liegen. zur weiteren Arretierung der Behälter (14) in der Ruhestellung können die Schwenktriebe (17) mit einem zweiten Zapfen (25) verbehen sein, auf den eine F draulische Bremse (26) angeordnet ist, die ein ungewolltes Verdrehen aus der Ruhestellung veshindert. Es kann auch eine entsprechende Sperrklinke sein.
  • Der Hebel (19) kann gemäß Fig. 5 und 6tT- oder als Doppelhebel auagebildet werden. In Jedem Falle dienen die Verstärkungsbleche (15) oder der Rahmen !27) als Anschläge für die Drehbetätigung bzw. Arretierung der Behälter (14).
  • Die Kippvorrichtung gemäß vorl. egender Erfindung hat den weiteren Vorteil, dab sie mit jedem beliebigen und vorhandenen Hubbalken eingesetzt werden kann und keine Sonderkonstruktion desselben erfordert. Sie ird lediglich zwischen Lasthaken und Behälter eingesetzt.
  • Der Hubbalken kann an jeder Seite eine Kippvorrichtung mit hydraulischem Antrieb erhalten. Er kann auch slur an einer Seite mit einer Kippvorrichtung versehen werden.
  • Die gegenüberliegende Seite erhält dann lediglich einen vereinfachten Bügel (28) als Trag- und Drehelement für den Behälter (14) (Fig. 7). Die Bohrung31n dem Bügel (28) und (13) zur La¢erun4 des Drehbolzens (16) ist nach oben offen und verläuft in eine größere Öffnung (29), die es gewährleistet, die Bügel (13) und (28) über die Drehbolzen (16) mit Bund zu bringen. Eine Arretierung (30) verhindert ein Herausspringen von den Drehbolzen (16).
  • Als hydraulische Antriebsmotoren können Drehflügelmotoren, Schwenktriebe mit Zahnstangentrieb oder auch langsamlaufende Hydro-Motoren benutzt werden.

Claims (12)

  1. S c h ut z a n s p r u c h e 1. Kippvorrichtung fUr Hubbalken, bei der in bekannter Weise ein Behälter mit seinen stirnseitigen Drehzapfen in den Bohrungen zweier Bügel lagern, die mit ihrem oberen Enden in Lasthaken der Lastketten eines Hubbalkens eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Teil der Bügel ein hydraulisch betätigter Schwenktrieb befestigt ist, der gleichmittig mit den Drehbolzen am Behälter gelagert ist und zum Arretieren in der Ruhestellung und zum Verdrehen der Behälter dient, wobei der Schwenktrieb in der Ruhestellung des Behälters hydraulisch blockiert ist.
  2. 2. Kippvorrichtung für Hubbalken, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Behälterstirnseiten befindlichen Verstärkungsbleche oder der obere Rahmen am Rand des Behälters alSAnschläge für die Arretierung und Verdrehung des Behälters auf den Drehbolzen durch Schwenktriebe oder ähnliche Antriebsmotoren dienen.
  3. 3. Kippvorrichtung für Hubbalken, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Zapfen der Schwenktriebe T-förmige Hebel gelagert sind, an deren waagrechte Schenkelenden Anschläge angeordnet sind, die zur Arretierung in der Ruhestellung und zur Verdrehung des Behälters dienen.
  4. 4. Kippvorrichtung für Hubbalken nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verstärkungsbleche am Behälter umfassenden Anschläge auch zur Begrenzung der Drehbewegung dienen.
  5. 5. Kippvorrichtung für Hubbalken, nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der Bügel zwei feststehende Anschläge aufweist, durch die die Drehbewegung begrenzt wird.
  6. 6. Kippvorrichtung für Hubbalken, nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Zapfen 25 ) hydr.
    betätigtes Bremsen (26) bzw. Sperrklinken aufgebaut sind, die den Behälter in der Ruhestellung arretieren.
  7. 7. Kippvorrichtung für Hubbalken, dadurch gekennzeichnet, daß dem hydraulischen Schwenktrieb Bremsventile zur Regulierung der Kippgeschwindigkeit zugeordnet sind.
  8. 8. Kippvorrichtung für Hubbalken, nach Anspruch 1, 2 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel zur Arretierung der Ruhestellung und zum Verdrehen des Behälters auch als Doppelhebel oder ähnlich ausgebildet sein können, wobei an den waagrechten Enden ebenfalls Anschläge angeordnet sind.
  9. 9. Kippvorrichtung für Hubbalken, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastketten eines nor.
  10. malen Hubbalkena zum Anhängen der hydraulisch betätigten Kippvorrichtung benutzt werden können. (Keine Sonderkonstruktion des Hubbalkens) lo. Kippvorrichtung für Hubbalken, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des hydraulischen Schwenktriebes aus sicherer Entfernung, also unfallsicher, erfolgt.
  11. 11. Kippvorrichtung für Hubbalken, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Seite des Behälters eine hydraulischf betätigte Kippeinrichtung erhält, während die gegenüberliegende Seite nur einen vereinfachten Bügel zur Lagerung des Behälters hat.
  12. 12. gippvorrichtung für Hubbalken, nach einem oder mehreren der vorstehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die vorgesehene Lamellenbremse der Behälter in Jeder beliebigen Zwischenstellung gehalten werden kann.
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