CH411699A - Vorratsanlage für fertig gemischten Beton, vorzugsweise für Baustellen - Google Patents

Vorratsanlage für fertig gemischten Beton, vorzugsweise für Baustellen

Info

Publication number
CH411699A
CH411699A CH207463A CH207463A CH411699A CH 411699 A CH411699 A CH 411699A CH 207463 A CH207463 A CH 207463A CH 207463 A CH207463 A CH 207463A CH 411699 A CH411699 A CH 411699A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
storage system
small
frame
dependent
container
Prior art date
Application number
CH207463A
Other languages
English (en)
Inventor
Jonik Paul
Original Assignee
Doubrava Kg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Doubrava Kg filed Critical Doubrava Kg
Publication of CH411699A publication Critical patent/CH411699A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/02Loading or unloading land vehicles
    • B65G67/24Unloading land vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description


  
 



  Vorratsanlage für fertig gemischten Beton, vorzugsweise für Baustellen
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorratsanlage für fertig gemischten Beton, vorzugsweise für Baustellen.



   Es wird in immer steigendem Masse dazu übergegangen, den Beton, hauptsächlich in den Städten, nicht mehr auf der Baustelle, sondern in einer Betonfabrik zu erzeugen und von dort verarbeitungsbereit zur Baustelle zu bringen. Dieses System bringt viele in der Fachwelt bereits bekannte Vorteile. In der Regel ist das Herz einer solchen Betonfabrik ein automatisch arbeitender   B etonmischturm.    Der Transport des in einem solchen Mischturm hergestellten, in Fachkreisen als  Beton ab Mischer ,   gLieferbetona,        Transportbeton      oder  Frischbeton  bezeichneten Betons erfolgt in der Regel durch Kraftfahrzeuge mit rotierenden Trommeln, die ein Entmischen des Betons verhüten, zu den einzelnen Baustellen.



   Die Schwierigkeit liegt nun darin, den Beton aus dem Kraftfahrzeug-Beton-Behälter portioniert in die Krankübel zu bekommen. Die Baustellenkrane haben in der Regel eine Tragfähigkeit von etwa 1,2 Tonnen bei geeigneter Kranausladung. Das entspricht etwa 5001 Beton in einem Krankübel, während die Kraftfahrzeug-Trommel aber 3 bis 5 m3 Beton enthält.



   Die Trommel des Kraftfahrzeuges enthält demnach mindestens 6 bis 1OMal so viel Beton, wie in einen Krankübel hineingeht. Um die Trommel zu entladen, sind daher 6 bis 10 Kranspiele notwendig, d. h., das Transportfahrzeug ist so lange an die Baustelle gebunden, bis die zur Entladung erforderlichen Kranspiele vorüber sind, wodurch die Fahrzeuge eine unwirtschaftliche Standzeit haben.



   Um diese Standzeit zu vermeiden, sind bereits   Betonumsehlaganlagen    entwickelt worden, die aus einem grossen Zwischenbehälter bestehen. Das Kraftfahrzeug entleert seinen ganzen Beton aus der Trommel in den abgesenkten Zwischenbehälter (Entleerungshöhe des Fahrzeuges etwa 1200 mm). Dieser gefüllte Behälter wird entweder auf einer schrägen Bahn mechanisch hochgezogen oder hydraulisch gekippt, so dass es dann ohne weiteres möglich ist, aus der Entnahmeöffnung des Zwischenbehälters durch Unterfahren die herkömmlichen   Betonkranlcübel    zu füllen. Nach dem Füllvorgang, der bis zum Entleeren des Zwischenbehälters wiederholt wird, werden die Krankübel so weit aus dem Bereiche des Zwischenbehälters geschoben, dass der Baukran diese erfassen und hochziehen kann.



   Eine solche Betonumschlaganlage mit einem hydraulischen Kipper oder einem auf einer Schrägbahn hebbaren Zwischenbehälter ist sehr kostspielig und erfordert zusätzliche Einrichtungen, wie Antriebs- und Hydraulikaggregate.



   Die erfindungsgemässe Vorratsanlage schafft die gleichen Vorteile wie die bekannten Betonumschlaganlagen, bringt weitere   Vorteile    und ist wesentlich einfacher, da die Anlage aus einer Anzahl, den gesamten Inhalt des Beton-Transportbehälters eines Fahrzeuges aufnehmender Kleinbehälter besteht, so dass der Inhalt des Beton-Transportbehälters in einem Entleervorgang in die Kleinbehälter abfüllbar ist. Vorzugsweise sind die Kleinbehälter in einer oder mehreren Gruppen auf Rahmen oder Gestellen geradlinig, kreisförmig oder nach einer Kurve angeordnet.



   Die Kleinbehälter können natürlich beliebig ausgebildet sein. Bei einer Hochbaustelle werden es zweckmässig Krankübel mit einem Fassungsvermögen von zirka 5001 sein, wogegen auf einer Tiefbaustelle vorzugsweise Kleinwagenbehälter verwendet werden.  



   Der Entleervorgang des Beton-Transportbehälters in die Kleinbehälter kann kontinuierlich sein, indem der Beton in einem Füllaufsatz entleert wird, von dem der Beton sofort in die einzelnen Kleinbehälter gelangt oder er kann intermittierend sein, indem aus dem Betontransportbehälter jeder Kleinbehälter nacheinander einzeln gefüllt wird. Wesentlich ist, dass der Beton-Transportbehälter auf der Baustelle keine Standzeit aufweist und sein Inhalt in die bereitgestellten Kleinbehälter gelangt. Diese werden je nach Bedarf auf der Baustelle eingesetzt, entweder mittels eines Krans oder eines kleinen Wagens.



   Vorzugsweise sind die Kleinbehälter mit ihrer Einlassöffnung in Reihe, vorzugsweise nebeneinanderliegend angeordnet und auf einem gemeinsamen Rahmen gelagert. Sämtliche einen vollen Beton Transportbehälter aufnehmenden Kleinbehälter müssen nicht in einer einzigen Gruppe in Reihe   ange-    ordnet sein, und zwar, wenn z. B. auf der Baustelle hiefür wenig Platz ist, sondern die Kleinbehälter können bei entsprechender Ausbildung der Rahmen in zwei oder mehrere Gruppen (Batterien) aufgeteilt sein, die von einem Mann betreut werden und einen flüssigen und reibungslosen Einsatz des Transportfahrzeuges, wie auch einen störungsfreien Betrieb auf der Baustelle gewährleisten.



   Der Rahmen kann nun am Boden also in Niveauhöhe liegen oder er kann auch etwas unterhalb des Bodenniveaus zur Aufstellung kommen. Dann wird ein normaler Lastkraftwagenkipper auch in der Lage sein, diese zu einer Batterie vereinigten Kippkrankübei zu füllen. Das gleiche ist auch dann möglich, wenn die Batterie auf Geländeniveau aufgestellt und für den Lastkraftwagen eine kleine Rampe geschaffen wird. Die letzteren Lösungen kommen dann in Betracht, wenn Kraftfahrzeuge mit rotierenden Trommeln nicht zur Verfügung stehen oder nicht eingesetzt werden sollen.



   Damit das Kraftfahrzeug unmittelbar an die Behälteröffnungen bzw. den Füllaufsatz herangefahren werden kann, sind die Kleinbehälter auf der Seite ihrer Einfüllöffnung über den Rahmen vorstehend angeordnet.



   Um die Kleinbehälter in ihrer Lage am Rahmen einordnen und sichern zu können, sind am Rahmen Auffang- und Arretiergelenke angeordnet und die Kleinbehälter weisen die hiefür erforderlichen   Ge-    genorgane wie Zapfen, Anschläge oder Streben auf.



   Zum gemeinsamen Füllen sämtlicher in einer Gruppe angeordneter Kleinbehälter ist auf diese ein über sämtliche Kleinbehälter einer Gruppe sich erstreckender Füllaufsatz aufsetzbar, der gegebenenfalls mit dem Rahmen schwenkbar verbunden sein kann. Vorzugsweise besteht der Füllaufsatz aus einer über sämtliche Kleinbehälter einer Gruppe reichenden Rinne, die für jeden Kleinbehälter einen Abfülltrichter aufweist. Durch den Füllaufsatz wird auch noch ein Danebenschütten des Betons vermieden. Es ist auch möglich, den Füllaufsatz anders als vorgeschlagen auszuführen oder diesen überhaupt wegzulassen bzw. eventuell durch eine geeignete Ausbildung von nebeneinanderstehenden sich teilweise überdeckenden Krankübeln zu ersetzen.



   Die Kleinbehälter, die meist längliche Form haben, können am Rahmen liegend oder stehend angeordnet sein. Vorzugsweise werden als Kleinbehälter an sich bekannte längliche, einen Segmentverschluss mit Hebelwerk und einen schwenkbaren Aufhängebügel aufweisende Kippkrankübel benützt, die viereckigen Querschnitt aufweisen, liegend am Rahmen angeordnet sind und ihre Einfüllöffnung an jener Seitenwand besitzen, die beim Aufliegen des Kübels am Rahmen oben liegt.



   Es ist auch möglich, die erfindungsgemässe Vor  ratsanlage    bzw. die Kleinbehälter für den direkten Transport des Fertigbetons vom Mischturm zur Baustelle mittels normalen Lastkraftwagen einzusetzen.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 einer Vor  ratsanlage,    wobei in Fig. 2 und 3 nur einige Kleinbehälter einer Gruppe dargestellt sind.



   Mit 1 ist der Rahmen bezeichnet, auf dem die Kleinbehälter 2 zu einer Gruppe vereint nebeneinander gelagert sind. Der Rahmen 1 ist z. B. aus Profilschienen zusammengeschweisst. Auf den Kleinbehältern 2 sind jeweils Winkelprofilschienen 3 oder ähnliche mit der Eckkante nach unten befestigt, so dass die Kleinbehälter 2 mit der Kante der Winkelschiene 3 auf dem Längsholm la des Rahmens aufliegen. Der gegenüberliegende Längsholm lb trägt Konsolen 4, die Ausnehmungen 4a aufweisen, in die Zapfen 5 eingreifen, die an den Kleinbehältern 2 im Bereiche ihrer Austrittsöffnung mittels Auslegern 6 befestigt sind.



   Der Kleinbehälter 2 ist als länglicher Kippkrankübel ausgebildet, der in an sich bekannter Weise für die Austrittsöffnung einen Segmentverschluss 8 mit Hebelwerk 9 und einem schwenkbaren Aufhängebügel 10 besitzt. Der Kübel ist im Querschnitt viereckig ausgebildet, so dass er mit einer planen Fläche auf dem Rahmen aufliegt, wobei die Einfüllöffnung 11 in einer Seitenwand vorgesehen ist, die der Auflagefläche gegenüberliegt. Die Schwenkachse a-b des Aufhängebügels 10 ist parallel zur Ebene der Einfüllöffnung 11 und zur Achse des Zapfens 5 angeordnet, so dass beim Anheben des Kübels 2 mittels des Kranes der Kübel sich vorerst im Auffanggelenk 4, 5 drehbar abstützen kann (siehe strichlierte Lage des Kübels in Fig. 1).

   Wird der entleerte Kübel 2 wieder auf dem Rahmen niedergelegt, so wird vorerst der Zapfen 5 in die Ausnehmung 4a eingelegt, wodurch sich der Kübel 2 beim weiteren Absenken des Schwenkbügels in der richtigen Lage am Rahmen 1 einordnet. Bei der Vorratsanlage nach der Erfindung sind daher keine zusätzlichen Geräte notwendig, die den Kleinbehälter in eine Stellung bringen, damit er vom Kranhaken erfassbar ist.  



   Da sämtliche Öffnungen der auf dem Rahmen liegenden Kleinbehälter in einer Reihe vorgesehen sind, kann in einfacher Weise ein gemeinsamer Füllaufsatz 15 auf die Kleinbehälter 2 aufgesetzt werden, der aus einer sich über sämtliche Kübel einer Gruppe erstreckenden Rinne besteht, die für jeden Kleinbehälter einen Abfülltrichter 11 aufweist.



   Der Füllaufsatz 15 könnte z. B. mit dem Rahmen 1 durch beidseits am Rahmenende vorgesehene schwenkbare Hebel verbunden sein, so dass er bequem auf die Behältergruppe aufsetzbar ist.



   Für die erfindungsgemässe Anlage können selbstverständlich bereits an sich bekannte Krankübel verwendet werden, die z. B. in einer Gruppe oder in mehreren Gruppen stehend angeordnet sind. Es können aber auch an sich bekannte Kleinbehälter verwendet werden, die zum Entleeren des Beton-Transportbehälters nacheinander unter dessen Entleeröffnung gefahren und gefüllt werden.



   Die Kleinbehälter im Sinne dieser Erfindung sind auch als normale Krankübel verwendbar. Sind sie entsprechend den dargestellten Kleinbehältern 2 ausgebildet, dann besitzt die Stirnwand dieser Kleinbehälter dem Verschluss gegenüberliegend eine Einfüll öffnung. Eine der beiden Einfüllöffnungen müsste dann jeweils verschliessbar ausgeführt sein, je nach dem, ob der Kleinbehälter liegend oder stehend gefüllt wird.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorratsanlage für fertig gemischten Beton, vorzugsweise für Baustellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorratsanlage aus einer Anzahl, den gesamten Inhalt des Beton ; Transportbehälters eines Fahrzeuges aufnehmender Kleinbehälter (2) besteht, so dass der Inhalt des Beton-Transportbehälters in einem Entleervorgang in die Kleinbehälter abfüllbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorratsanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kleinbehälter (2) in einer oder mehreren Gruppen auf Rahmen oder Gestellen angeordnet sind.
    2. Vorratsanlage nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kleinbehälter (2) mit ihrer Einlassöffnung (11) in Reihe geradlinig, kreisförmig oder nach einer nicht kreisförmigen Kurve, vorzugsweise nebeneinanderliegend angeordnet und auf einem gemeinsamen Rahmen (1) gelagert sind.
    3. Vorratsanlage nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kleinbehälter (2) auf der Seite ihrer Einfüllöffnung (11) über den Rahmen (1) vorstehend angeordnet sind.
    4. Vorratsanlage nach den Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen (1) zum Einordnen und Festhalten jedes Kleinbehälters (2) Auffang- und Arretiergelenke (4) angeordnet sind und die Kleinbehälter die hiefür erforderlichen Gegenorgane, wie Anschläge oder Zapfen (5) aufweisen.
    5. Vorratsanlage nach den Unteransprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Rahmenlängsholm (lb) für jeden Kleinbehälter Konsolen (4) mit einer nach oben offenen Ausnehmung (4a) als Auffanggelenk vorgesehen sind, in welche an Auslegern (6) des Kleinbehälters befestigte Zapfen (5), Achsen oder Streben zur Lagerung des Kleinbehälters einlegbar sind.
    6. Vorratsanlage nach den Unteransprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Kleinbehältern (2) Winkelprofilschienen (3) oder ähnliche Profilschienen mit der Eckkante nach unten befestigt sind, so dass die Kleinbehälter mit der Kante der Winkelschiene (3) auf dem Längsholm (la) des Rahmens (1) aufliegen.
    7. Vorratsaniage nach den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass den in einer Gruppe angeordneten Kleinbehältern (2) ein gemeinsamer Füllaufsatz (15) zugeordnet ist, der gegebenenfalls mit dem Rahmen (1) gelenkig verbunden ist.
    8. Vorratsanlage nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllaufsatz (15) aus einer über sämtliche Kleinbehälter (2) einer Gruppe reichenden Rinne besteht, die für jeden Kleinbehälter einen Abfülltrichter (10) aufweist.
    9. Vorratsanlage nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Kleinbehälter (2) ein länglicher, einen Seg mentverschluss (8) mit Hebelwerk (9) und einen schwenkbaren Aufhängebügel (10) aufweisender Kippkrankübel benützt wird, der vorzugsweise viereckigen Querschnitt aufweist, liegend am Rahmen (1) angeordnet ist und seine verschliessbare Einfüll öffnung an jener Seitenwand besitzt, die beim Aufliegen des Kübels am Rahmen oben liegt.
CH207463A 1962-02-28 1963-02-19 Vorratsanlage für fertig gemischten Beton, vorzugsweise für Baustellen CH411699A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT166262A AT231687B (de) 1962-02-28 1962-02-28 Vorratsanlage für Fertigbeton, vorzugsweise für Baustellen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH411699A true CH411699A (de) 1966-04-15

Family

ID=3518263

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH207463A CH411699A (de) 1962-02-28 1963-02-19 Vorratsanlage für fertig gemischten Beton, vorzugsweise für Baustellen

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT231687B (de)
CH (1) CH411699A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000018667A1 (en) * 1998-09-29 2000-04-06 Hanson Quarry Products Europe Ltd. Self raising hopper for delivering aggregate

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000018667A1 (en) * 1998-09-29 2000-04-06 Hanson Quarry Products Europe Ltd. Self raising hopper for delivering aggregate

Also Published As

Publication number Publication date
AT231687B (de) 1964-02-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2148048C3 (de) Geschlossener Behälter für schütt- oder fließfähiges Gut mit einem Untergestell
DE2701059A1 (de) Vorrichtung zur bevorratung und befoerderung von gekoernten oder pulvrigen produkten
CH411699A (de) Vorratsanlage für fertig gemischten Beton, vorzugsweise für Baustellen
EP0129816A2 (de) Geschlossener Behälter für schütt- oder fliessfähiges Gut, insbesondere Baustoff
DE1235614B (de) Waegevorrichtung zum Dosieren mehrerer Komponenten einer Charge, insbesondere fuer die Zubereitung von Beton, mit einem auf der Waegevorrichtung abgestuetzten Foerderband, auf welches die Komponenten nacheinander aufgegeben werden
DE2700079A1 (de) Kippvorrichtung fuer behaelter an hubbalken fuer einschienen-haengebahnen
DE1258345B (de) Geraet zum Umladen von schuett- und fliessfaehigem Material
DE838758C (de) Behaelterkippwagen
DE2933970C2 (de) Fahrzeug zum Transport von Abfallsammelbehältern
DE3225186C2 (de) Transportfahrzeug für den gleislosen Material- und Personentransport
DE952239C (de) Siloanlge mit Fuellelevator
DE3840811C2 (de)
DE621692C (de) Lastwagen zum Befoerdern von Muell
DE3424571C1 (de) Vorrichtung zum geräuscharmen Ablegen von Stangenprofilen, insbes. Stäben und Rohren, in eine Sammelmulde
DE868160C (de) Fuer Drahtseilbahnen mit Tragseil und endlos umlaufendem Zugseil bestimmter Seilbahnwagen
AT264351B (de) Beschickungseinrichtung eines Hochbunkers
DE1506829A1 (de) Muelltransportvorrichtung mit Grossraumbehaeltern
DE1584686C (de) Fahrbare Betonbereitungsanlage
DE2230665C3 (de) Kippvorrichtung
DE2301454A1 (de) Vorrichtung fuer muldenkipper
CH380021A (de) Umladevorrichtung für schüttbares Baumaterial
DE1584629C3 (de) Betonbereitungsanlage
CH122305A (de) Einrichtung zum Mischen von Beton unter gleichzeitiger Hochförderung des Materials.
CH376050A (de) Transporteinrichtung
DE1938458U (de) Einen zum transport von schuettguetern vorgesehenen silo-aufbau aufweisendes kraftfahrzeug.