DE269508C - - Google Patents
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- DE269508C DE269508C DENDAT269508D DE269508DA DE269508C DE 269508 C DE269508 C DE 269508C DE NDAT269508 D DENDAT269508 D DE NDAT269508D DE 269508D A DE269508D A DE 269508DA DE 269508 C DE269508 C DE 269508C
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- piston
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- rod
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B11/00—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
- B05B11/01—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
- B05B11/06—Gas or vapour producing the flow, e.g. from a compressible bulb or air pump
Landscapes
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Luftpumpe zum Gebrauche bei Spritzapparaten und bezweckt,
die bei solchen Apparaten üblichen Gummiblasbirnen, die sich sehr rasch abnutzen, durch
eine andere Einrichtung zu ersetzen. Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die geradlinige Bewegung
des Kolbens im Innern des Pumpenzylinders mittels einer achsial geführten KoI-benstange
bewirkt wird, die gleichzeitig dazu dient, den Hub des Kolbens zu begrenzen.
Gemäß der Erfindung ist diese im Kolben sitzende Führungsstange mit ihrem einen Ende
in der Stirnwand des auf der Rückseite des Kolbens mit diesem fest verbundenen Führungszylinders
befestigt und gleitet mit ihrem anderen Ende in einem zur Weiterleitung der Preßluft dienenden Rohransatz.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt:
Fig. ι einen Schnitt nach der Längsachse der Pumpe und
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine zweite Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
zum Gebrauche bei Toilettespritzapparaten.
Die Pumpe besteht im wesentlichen aus zwei getriebenen Teilen A und B, von denen
der eine, A, den Pumpenzylinder und der andere, B, den Kolben bildet. Am oberen
Teile C1 des Kolbens ist der aus getriebenem Leder hergestellte Dichtungsring D angebracht,
der mit einer Öffnung K versehen ist, durch welche die Luft in den Pumpenzylinder eindringt,
wenn der Kolben mittels der Feder E von seiner obersten wieder in seine niedrigste
Lage gebracht wird, indem der Dichtungsring während dieser Bewegung die in Fig. 1 angegebene
strichpunktierte Lage einnimmt.
Der Pumpenzylinder A ist achsial mit einem röhrenförmigen Ansätze/ versehen, in welchem
der Kopf einer am oberen Ende der Stange G befestigten Schraube H sich hin und her bewegen
kann. An ihrem unteren Ende besitzt die Stange G einen zylindrischen Ansatz, dessen
oberer vorspringender Teil auf der metallischen Unterlagsscheibe R anliegt, welche dazu bestimmt
ist, den Dichtungsring D auf dem Kolben zu befestigen; der untere Teil des Ansatzes
durchdringt die Wandung C des KoI-bens und wird, wie aus den Fig. 1 und 2 deutlich
ersichtlich ist, mittels einer Spannschraube festgemacht.
Auf dem röhrenförmigen Ansätze I ist ein im Innern mit einer als Ventil dienenden
Kugel F versehenes Verbindungsstück angeschraubt, auf welchem der Gummischlauch befestigt
wird, der die Pumpe mit dem eigentlichen auf dem Flüssigkeitsbehälter befestigten
Spritzapparat verbindet.
Wird nun dem Kolben eine hin und her gehende Bewegung erteilt, welche nach der
einen Richtung von der Spiralfeder E unterstützt wird, so wird die Luft jenseits des
Ventiles F zurückgedrängt. Die Bewegung des Kolbens B im Pumpenzylinder A wird
dank der geführten Kolbenstange G eine geradlinige sein. Der Hub des Kolbens kann also
auf der ganzen Länge des Pumpenkörpers ausgenutzt werden und ist nur durch das Anstoßen
der Schraube H gegen das auf dem Ansätze / angeschraubte Verbindungsstück begrenzt.
In Fig. 2 ist die Pumpe mittels des Verbindungsstückes des Ansatzes / auf dem eigentliehen
Spritzapparate L angebracht. Unten an dem Spritzapparate kann eine Röhre M
angeschraubt werden, auf welcher der Kork N befestigt wird, so daß letzterer je nach den
Abrundungen des Halses des Flüssigkeitsbehälters leicht ausgewechselt werden kann.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :
Luftpumpe für Spritzapparate zu medizinischen und anderen Zwecken mit Zylinder und einem mit diesem durch eine achsial gerichtete Stange verbundenen KoI-ben, dadurch gekennzeichnet, daß die im Kolben sitzende Führungsstange (GJ mit ihrem einen Ende in der Stirnwand des auf der Rückseite des Kolbens (C) mit diesem fest verbundenen Führungszylinders (B) befestigt ist und mit ihrem anderen Ende in einem zur Weiterleitung der Preßluft dienenden Rohransatz (I) gleitet, so daß eine geradlinige Führung des Kolbens bewirkt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE269508C true DE269508C (de) |
Family
ID=526364
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT269508D Active DE269508C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE269508C (de) |
-
0
- DE DENDAT269508D patent/DE269508C/de active Active
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