DE2660829C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Flammenfühlerschaltung, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 als bekannt vorausgesetzt ist.
Bei modernen dampfgetriebenen Kraftwerken, Pro­ zeßanlagen und ähnlichen Einrichtungen ist eine indivi­ duelle überwachung einzelner Brennerflammen er­ wünscht, damit der Ausfall einer Flamme sofort ange­ zeigt werden kann. Die Zweckmäßigkeit einer automa­ tischen Flammenüberwachung bei einer Feuerung ist seit langem erkannt worden. Beispiele hierfür finden sich in den US-PS 18 11 711, 31 43 161, 32 81 812 oder den GB-PS 11 99 906 und 12 14 521. Wenn einem Bren­ ner nach Verlöschen der Flamme weiter Brennstoff zu­ geführt wird, dann kann sich dieser Brennstoff explo­ sionsartig neu entzünden.
Bei einer Überwachungsschaltung für einzelne Flam­ men treten außer der Hauptstrahlung, welche das Flam­ mensignal für die zu überwachende Flamme erzeugt, noch Hintergrundsignale von anderen Flammen und sonstigen Strahlungsquellen im Brennraum auf. Bei ei­ ner schnell ansprechenden Flammenüberwachungs­ schaltung kann diese Hintergrundschaltung zum An­ sprechen führen. Bei einer längeren Ansprechzeit ist eine genauere Unterscheidung zwischen Flamme und Hintergrundschaltung möglich. Als störende Strah­ lungsquelle kann beispielsweise auch eine Ofenwand wirken. Zur sicheren Unterscheidung kann man mehre­ re Flammendetektoren so anordnen, daß sie verschiede­ ne Bereiche derselben Brennerflamme beobachten, oder man kann mehrere Detektoren ein und denselben Bereich der Brennerflamme beobachten lassen und eine Kreuzkorrelation der von diesen Detektoren abgegebe­ nen Signale vornehmen. Aus der US-PS 28 11 711 ist es bekannt, eine Wechselkomponte in der Größenordnung von 1 bis 10 Hz des Flammenfühlersignals auszunutzen, während gemäß der GB-PS 11 99 906 Frequenzen zwi­ schen 200 und 1500 Hz oder gemäß der GB-PS 12 14 521 zwischen 1000 und 10 000 Hz ausgenutzt wer­ den.
Problematisch ist bei der Zustandsüberwachung auch die bereits erwähnte Unterscheidung von Hintergrund­ signalen bei den sich ständig ändernden Frequenz- und Amplitudenzuständen. Es hat sich als zweckmäßig her­ ausgestellt, durch Niederfrequenz-Filterung Modula­ tionskomponenten zweiter Ordnung aus dem Sensorsi­ gnal auszusondern. Je genauer man jedoch den Ver­ gleich zwischen dem integrierten Sensorsignal und dem eingestellten Schwellenwert durchführt, desto größer wird die Verzögerung bis zur Entscheidung. Da das von einer Flamme abgeleitete Signal ständigen Änderungen unterworfen ist, hängt der Verlauf des resultierenden Signals von der Bandbreite des dem Detektor nachge­ schalteten Filters ab. Ein System, welches beim Ausfall einer Flamme schnell anspricht und ein breitbandiges Filter hinter dem Detektor hat, führt zu starken Spitzen­ werten im Signal. Der Rauschabstand solcher Signale kann verbessert werden, indem man die Bandbreite des dem Detektor nachgeschalteten Filters kleiner macht.
Systeme, bei denen die notwenidige Ansprechzeit auf einen Flammenausfall realtiv kurz (z. B. eine Sekunde oder weniger) ist, enthalten häufig einen Mechanismus zur Simulierung eines Flammenausfalls wie etwa eine Verschlußblende, um den einwandfreien Betrieb der Überwachungseinrichtung periodisch zu prüfen. Bei ei­ nem solchen System ist das Schließintervall der Ver­ schlußblende typischerweise ein kleiner Bruchteil der Ansprechzeit des Systems auf einen Flammenausfall, und die Reaktionszeit der Schaltung auf das Schließen der Blende sollte ein Bruchteil des Schließintervalls der Blende sein. Dementsprechend muß die Schaltung schnell auf eine durch das Schließen der Blende hervor­ gerufene große Anderung des Flammensignals (ein si­ mulierter Zustand "Flamme aus") ansprechen und au­ ßerdem auf eine Flammenausfall-Bedingung anspre­ chen, bei der die Signaländerung weniger groß ist, z. B. infolge fremder Hintergrundsignale.
Aus der CH-PS 5 87 448 ist eine Flammenüberwa­ chungsschaltung bekannt, bei welcher die Sicherheits­ schaltung als einzige Komponente ein RC-Glied auf­ weist, über welches das Gitter einer Bandpaßverstär­ kerröhre bei einem plötzlichen Ausfall des Flammensi­ gnals so vorgespannt wird, daß ein nachgeschalteter In­ tegrationskondensator seine Ladung nicht mehr halten kann, sondern sich entlädt, was einen Abfall des Flam­ mensignals zur Folge hat. Zufällige Störimpulse werden durch das Integrationsglied unterdrückt. Gemäß einer Alternative dieser bekannten Schaltung wird bei einem plötzlichen Flammensignalabfall über das RC-Glied ein Unÿunction-Transistor getriggert, was dann seinerseits einen Abfall des Flammenrelais zur Folge hat.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, zur Über­ wachung einer einzelnen Flamme eines mehrflammigen Brennersystems das Unterscheidungsvermögen der Flammenüberwachungsschaltung zwischen der Flamme selbst und Hintergrundstrahlung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist eine Schal­ tung vorgesehen, die bei einer starken Änderung im Flammensignal schnell reagiert, um einen Flammenaus­ fall zu signalisieren, und die bei einer kleineren Ände­ rung im Flammensignal langsamer reagiert, so daß das Unterscheidungsvermögen besser ist. Dies führt dazu, daß das System bei einem Gesamtabfall des gefühlten Signals auf einen unterhalb eines eingestellten Punktes liegenden Pegel schnell entspricht und außerdem eine eindeutige Signalisierung des Zustandes "Flamme aus" gibt, auch wenn die Modulation zweiter Ordnung (Rau­ schen) das gefühlte Signal über den eingestellten Punkt anhebt. Dadurch signalisiert die Schaltung schnell den Zustand "Flamme aus", wenn jegliche Flamme im über­ wachten Bereich verlöscht ist, und sie liefert auch dann ein eindeutiges "Flamme aus"-Signal, wenn die speziell überwachte Flamme verlöscht ist, gleichzeitig aber star­ ke Strahlung von den benachbarten Flammen kommt.
Das Flammenüberwachungssystem enthält außer ei­ nem Flammensensor zur Erzeugung eines von dem Mi­ lieu der überwachten Flamme abgeleiteten elektrischen Ausgangssignals eine Intensivierungsschaltung zur Ver­ stärkung der auf die überwachte Flamme zurückgehen­ den Komponente des elektrischen Signals und gleich­ zeitigen Unterdrückung der Hintergrundkomponente des elektrischen Signals. Ein auf das intensivierte Aus­ gangssignal ansprechender erster Kanal enthält einen ersten Integrator relativ kurzer Ansprechzeit und liefert ein Ausgangssignal, welches die Flammenbedingung im überwachten Flammenmilieu anzeigt. Ein ebenfalls auf das intensivierte Ausgangssignal ansprechender zweiter Kanal enthält einen zweiten Integrator längerer An­ sprechzeit als der im ersten Kanal. Wenn der zweite Kanal für eine gewisse Mindestzeit vom Flammensen­ sor ein Ausgangssignal verminderten Betrags empfängt, dann verhindert er, daß der erste Kanal Ausgangssigna­ le erzeugt, die das Vorhandensein einer Flamme im überwachten Flammenbereich anzeigen. In speziellen Fällen kann es vorteilhaft sein, zusätzliche Kanäle mit entsprechend abgestuften Ansprechzeiten vorzusehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus nach­ stehender Beschreibung hervor, in der eine besondere Ausführungsform anhand von Zeichnungen erläutert wird.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer erfindungsgemä­ ßen Einrichtung zur Flammenüberwachung;
Fig. 2 ist ein Zeitdiagramm zur Veranschaulichung bestimmter Merkmale des Ansprechverhaltens der in Fig. 1 dargestellten Flammenüberwachungsanordnung; und
Fig. 3 zeigt das Schaltbild einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Flammenüberwachung.
Ein in Fig. 1 nicht veranschaulichter Brenner liefert bei einwandfreiem Betrieb eine Flamme, in deren brennernaher Zone fluktuierende Komponenten vor­ kommen. Ein Flammensensor 50 fühlt diese höherfre­ quente Komponente sowie niedrigerfrequente Kompo­ nenten in der brennerfernen Zone der Flamme und in der Hintergrundstrahlung und erzeugt ein Wechsel­ stromsignal, welches durch einen Verstärker 70 verbes­ sert oder intensiviert und dann auch den Bandpaßver­ stärker 80 gegeben wird, der dieses Wechselstromsignal verstärkt. Das vom Bandpaßverstärker 80 kommende Signal wird zum Ausgangssignal 220 gegeben, an dessen Klemme 178 ein Ausgangssignal entsteht, welches das Vorhandensein der Flamme im überwachten Bereich anzeigt. Der Ausgangskanal 220 enthält einen schnell­ reagierenden ersten Integrator 128, dessen Ansprech­ zeitkonstante kleiner ist als 100 Millisekunden und des­ sen Ausgangssignal auf einen ersten Komparator 136 gegeben wird. Der zweite oder Bezugseingang des Komparators 136 erhält eine an die Klemme 22 ange­ legte Bezugsspannung (E r ). Wenn das Ausgangssignal des Integrators 128 die Bezugsspannung übersteigt, dann erzeugt der Komparator 136 ein Ausgangssignal, welches eine monostabile Schaltung 148 triggert, um einen Ausgangsimpuls zu erzeugen, der über den Ver­ stärker 160 als Flammensignal auf die Ausgangsklemme 178 gegeben wird. Der Ausgangsimpuls wird außerdem über die ODER-Schaltung 224 rückgekoppelt, um den Schalter 184 zu betätigen und den Integrator 128 wäh­ rend derjenigen Zeit, zu der die Schaltung 148 einen Ausgangsimpuls erzeugt, kurzuschließen. Nach Beendi­ gung des Ausgangsimpulses wird dieser Kurzschluß auf­ gehoben, womit der Kanal 224 wieder auf Flammensi­ gnale von dem Bandpaßverstärker 80 ansprechen kann.
Das von dem Bandpaßverstärker 80 kommende Wechselstromsignal wird außerdem auf einen zweiten Kanal 226 gegeben, der viel langsamer als der Kanal 220 anspricht. Dieser Kanal enthält einen langsam reagie­ renden zweiten Integrator 190 und einen zweiten Kom­ parator 198. Im normalen Betrieb liegt am Bezugsein­ gang des zweiten Komparators 198 die Bezugsspan­ nung E r . Wenn das von der Schaltung 80 kommende Flammensignal für eine wesentliche Zeitspanne schwä­ cher ist oder ausbleibt, so daß das Ausgangssignal des zweiten Integrators 190 unter den Bezugs-Schwellen­ wert E r absinkt, dann liefert der zweite Komparator 198 eine Ausgangsgröße, welche die Abgabe von Ausgangs­ signalen an der Klemme 178 verhindert. Bei der vorlie­ genden Ausführungsform wird diese Ausgangsgröße über die ODER-Schaltung 224 gekoppelt, um den Schal­ ter 184 zu betätigen und den ersten Integrator 128 zum Unterlaufen des schnellansprechenden Kanals zu sper­ ren. Die Ausgangsgröße des zweiten Komparators wird bei der vorliegenden Ausführungsform außerdem der Hystereseschaltung 228 zugeführt, um die Bezugsspan­ nung für diesen Komparator 198 zu erhöhen und somit die Vergleicherschwelle anzuheben.
Wenn das überwachte Brennersystem mit der Flam­ menfühlerschaltung nach Fig. 3 betrieben wird, dann erzeugt der Sensor 50′ ein Ausgangssignal, welches durch die Verstärker 70 und 80 zu einem Wechselsignal 230 (in logarithmischem Maßstab in Fig. 2 dargestellt) verarbeitet und in dieser Form dem schnell ansprechen­ den Kanal 220 und dem langsam ansprechenden Kanal 226 zugeführt wird. Der schnelle erste Integrator 128 des Kanals 220 erzeugt ein Ausgangssignal, welches ei­ ne Funktion des Betrags des angelegten Wechselsignals ist und auf den ersten Komparator 136 gegeben wird. jedes daraufhin von diesem erzeugte Ausgangssignal triggert die monostabile Schaltung 148, um jeweils einen Flammenanwesenheitsimpuls 232 (Fig. 2) an der Klem­ me 178 zu erzeugen. Die Schaltung liefert also als Ant­ wort auf ein Flammensignal im Normalfall eine Reihe von Impulsen 232, die mit herkömmlichen Brenner- Steuerschaltungen kompatibel sind.
Bei gewissen Systemem wird periodisch ein Flam­ menausfall, z. B. mit einer Verschlußblende simuliert. Die Arbeitsfolge der Verschlußblende ist in Fig. 2 ver­ anschaulicht, das Schließintervall 234 beträgt jeweils et­ wa 1/4 des Öffnungsintervalls 236 des Verschlusses. In einem speziellen Fall, dessen Ansprechzeit auf einen Flammenausfall beispielsweise eine Sekunde beträgt, ist der Verschluß in jedem Zyklus für etwa 3/4 Sekunden geöffnet und für etwa 1/4 Sekunden geschlosssen. Jedes Schließen des Verschlusses führt dazu, daß das Flam­ mensignal 230 abrupt absinkt (in etwa 0,1 Sekunden), wie es die Linie 238 in Fig. 2 zeigt, und daß vom Band­ paßverstärker 80 während des Schließintervalls der Verschlußblende ein Flammensignal vom Wert 0 er­ zeugt wird, wie es schematisch bei 240 gezeigt ist.
Wenn in einem mit mehreren Brennern arbeitenden System die Flamme am überwachten Brenner ausfällt, dann sinkt die Amplitude des Signals 230 schnell ab, wie es bei 242 dargestellt ist. Es bleibt jedoch noch ein Rest­ signal 230′ beträchtlichen Betrags weiter vorhanden, beispielsweise infolge der Hintergrundschaltung von der Ofenwand oder von einer anderen Flamme im Be­ obachtungsbereich. Obwohl das Restsignal 230′ bei der Behandlung durch die in Fig. 3 gezeigte Hintergrund- Verstärkungsregelungsschaltung einen viel geringeren Pegel als das normale Flammensignal hat, enthält es Signalspitzen 244 ausreichender Häufigkeit, um den er­ sten Komparator 136 die monostabile Schaltung 148 periodisch triggern zu lassen und Ausgangsimpulse 232 zu erzeugen, die zwar eine niedrigere Wiederholungs­ frequenz, haben, jedoch näher aufeinanderfolgen, als es der Ansprechzeit des Flammenrealis auf einen Flam­ menausfall entspricht. Somit wird die Flammenfühler­ schaltung an der Klemme 178 weiterhin mit einem Flammensignal antworten.
Das Ausgangssignal 246 (Fig. 2) vom zweiten Kompa­ rator 198 im langsamansprechenden Kanal 226 wird we­ gen des verringerten Ausgangssignals 230′ schwächer.
Wenn das niedrigere Flammensignal 230′ für ein länge­ res Zeitintervall als die Ansprechzeit des Kanals 226 andauert, dann fällt das Ausgangssignal 246 unter den Schwellenwert E r ab. Dies veranlaßt den zweiten Kom­ parator 198 zur Abgabe des in Fig. 2 dargestellten Aus­ gangssignal 248, welches die Hystereseschaltung 228 wirksam werden läßt, um die Bezugsschwelle auf den Pegel 250 anzuheben (wie in Fig. 2 gezeigt), und welches außerdem den schnellansprechenden Kanal 220 in einen solchen Zustand klemmt, daß die Erzeugung von Aus­ gangsimpulsen an der Klemme 178 unterbunden wird, wie es in Fig. 2 zu erkennen ist. Dieser geklemmte oder gesperrte Zustand dauert so lange, bis das Flammensi­ gnal 230 infolge eines Wiederaufbaus der Flamme am überwachten Brenner so stark geworden ist, daß der zweite Integrator 190 ein Ausgangssignal erzeugt, wel­ ches den angehobenen Schwellenwert 250 am Bezugs­ eingang des zweiten Komparators 198 übersteigt. In diesem Augenblick schaltet der Komparator 198 sein Ausgangssignal wieder um, wie es bei 252 in Fig. 2 ge­ zeigt ist, und nimmt somit den Klemmpegel vom Kanal 220 fort, so daß an der Klemme 178 wieder Flammenim­ pulse erzeugt werden können, die wieder als Anzeige für das Vorhandensein einer Flamme am überwachten Brenner hergenommen werden können. Gleichzeitig fällt die Ansprechschwelle für den langsamansprechen­ den Kanal 226 wieder auf den normalen Schwellenwert E r (Fig. 2).
Das Schaltbild einer besonderen Ausführungsform ist in Fig. 3 dargestellt. Diese Schaltung enthält einen Flammenfühler 50, der zwischen die Eingangsklemmen eines Operationsverstärkers 52 geschaltet ist. Der Flam­ mensensor 50 ist eine Siliziumdiode, die einen photo­ empfindlichen Bereich aufweist und so angeschlossen ist, daß sie in einem photoleitenden Betrieb wie ein Stromquelle arbeitet, wobei die gefühlte Strahlungsin­ tensität den Stromfluß als Funktion der auf den Flam­ mensensor 50 auftreffenden Strahlung ändert. Mit dem Ausgang des Verstärkers 52 ist ein Optokoppler 54 ver­ bunden, der eine Silizium-Leuchtdiode 56 in optischer Kopplung mit einem Cadmiumsulfid-Photowiderstand 58 enthält. Der Photowiderstand 58 und ein zusätzlicher Widerstand 60 liegen in einem Rückkopplungsweg, und dem Photowiderstand 58 ist eine Diode 72 und ein Kon­ densator 74 parallelgeschaltet. Diese gesamte Schaltung 70 bildet eine die Verstärkung der Hintergrundkompo­ nente regelnden Verstärker und liefert ein Ausgangssi­ gnal, welches eine direkte Funktion der höherfrequen­ ten und eine inverse Funktion der niedrigerfrequenten Komponenten der gefühlten Strahlung ist.
Dieses Ausgangssignal wird mittels eines Kondensa­ tors 76 auf ein Verstärkungseinstellpotentiometer 78 gegeben, mit dem das Eingangssignal für den Bandpaß­ verstärker 80 welcher Operationsverstärker 82 und 84 enthält, einstellbar ist. Der Bandpaß hat eine Mittenfre­ quenz von etwa 400 Hz und eine Durchlaßbreite von 400 Hz. Das resultierende Ausgangssignal wird über Leitungen 110 und 112 auf den schnell ansprechenden Kanal 220 und den langsam ansprechenden Kanal 226 gegeben. Jeder Kanal enthält eine Gleichrichterschal­ tung 120 bzw. 122 mitjeweils einer Diode 124 und einem Widerstand 126.
Das von der Gleichrichterschaltung 120 kommende Signal wird auf den schnell ansprechenden ersten Inte­ grator 128 gegeben, welcher einen Widerstand 130 und einen Kondensator 132 enthält und eine Zeitkonstante von etwa 50 Millisekunden hat. Das Ausgangssignal des Integrators 128 wird einem Eingang 134 eines Opera­ tionsverstärkers 136 zugeführt, der so geschaltet ist, daß er als Komparator arbeitet. Der Bezugseingang 138 die­ ses ersten Komparators 136 erhält eine Bezugsspan­ nung von etwa 0,15 Volt, die von einem aus Widerstän­ den 140 und 142 bestehenden Spannungsteiler kommt.
Gleichrichterschaltung 120, erster Integrator 128 und Operationsverstärker 136 bilden eine erste Schaltung 300. Wenn der Kondensator 132 so weit aufgeladen ist, daß die Spannung am Eingang 134 die Spannung am Eingang 138 übersteigt, dann triggert der Verstärker 136 die monostabile Schaltung 148, die daraufhin auf der Ausgangsleitung 156 einen Ausgangsimpuls von 40 Mi­ krosekunden Dauer abgibt. Dieser Ausgangsimpuls wird über einen Widerstand 158 auf einen Treiberver­ stärker 160 gegeben, der Transistoren 162 und 164 ent­ hält. Der verstärkte Ausgangsimpuls wird dann über einen Kondensator 176 als Impuls mit der Aussage "Flamme vorhanden" (Flammenanwesenheitsimpuls) auf die Ausgangsklemme 178 gegeben. Monostabile Schaltung 148 mit Außenbeschaltung und Treiberver­ stärker 160 bilden eine zweite Schaltung 400. Der ver­ stärkte Impuls wird außerdem über einen Widerstand 180 und eine zu einer ODER-Schaltung 224 gehörende Diode gekoppelt, um einen Klemmtransistor 184 in den Leitungszustand zu schalten, wodurch der Kondensator 132 entladen und der erste Integrator 128 zurückgestellt wird. Das Rückstellsignal wird am Ende des Flammen­ anwesenheitsimpulses fortgenommen, so daß der Kon­ densator 132 beginnen kann, sich erneut in Richtung auf die den monostabilen Multivibrator 148 triggernde Spannung aufzuladen.
Der langsam ansprechende Kanal enthält den zwei­ ten Integrator 190, welcher einen Widerstand 192 und einen Kondensator 194 aufweist und eine Zeitkonstante von etwa 1 1/2 Sekunden hat.
Das Ausgangssignal des zweiten Integrators 190 ge­ langt zum Eingang 196 des zweiten Komparators 198, dessen Bezugseingang 200 über Widerstände 202 und 204 mit dem aus den Widerständen 140 und 142 gebilde­ ten Spannungsteiler verbunden ist. Gleichrichterschal­ tung 122, zweiter Integrator 190 und Operationsverstär­ ker 198 bilden eine dritte Schaltung 500. Eine zweite Verbindung zum Bezugseingang 200 kommt von einer Hystereseschaltung 228, die auf das Ausgangssignal des zweiten Komparators 198 anspricht und eine Diode 206 und einen Widerstand 208 enthält. Das Ausgangssignal des zweiten Komparators wird außerdem über einen Widerstand 210 und eine Diode 212 auf die Basis des Klemmtransistors 184 gegeben.
Wenn das Ausgangssignal des zweiten Integrators 190 unter 0,15 Volt (die Bezugsspannung am Bezugsein­ gang 200) absinkt, dann wird das Ausgangssignal des zweiten Komparators 198 positiv und gibt ein Signal über die Diode 206, um die Bezugsspannung am Kom­ paratoreingang 200 auf etwa 0,5 Volt anzuheben (womit die Vergleichsschwelle um etwa das 2 1/2-fache erhöht wird). Gleichzeitig gelangt dasselbe Signal über die ODER-Schaltung 224, um den Kondensator 132 (über den Transistor 184) in den entladenen Zustand zu klem­ men und dadurch die Abgabe von Flammenanwesen­ heitsimpulsen an der Klemme 178 so lange zu verhin­ dern, wie der zweite Komparator 198 ein positives Aus­ gangssignal liefert.
Wenn also, nachdem sich eine normale Flamme auf­ gebaut hat, das Ausgangssignal des zweiten Integrators 190 als Antwort auf eine Abnahme des vom Bandpaß­ verstärker 80 kommenden Flammensignals (z. B. infolge einer schwachen Flamme oder einer Bedingung "Flam­ me aus") unter den normalen Schwellenwert des Kom­ parators 198 absinkt, wechselt sein Ausgangssignal, wo­ mit die Erzeugung der Flammenanwesenheitsimpulse an der Klemme 178 unterbleibt und außerdem die Schwelle des zweiten Komparators 198 erhöht wird. Es ist nun ein stärkeres Flammensignal (etwa 0,5 Volt) not­ wendig, um den Komparator 198 zur Beseitigung des geklemmten Zustandes am Eingang des ersten Kompa­ rators 136 umzuschalten und wieder die Abgabe von Flammenanwesenheitsimpulsen an der Ausgangsklem­ me 198 zu ermöglichen. Wenn ein solches Flammensi­ gnal vom Integrator 190 geliefert wird, dann wird die Hystereseschaltung 228 auf den niedrigeren Schwellen­ wert zurückgeschaltet, und die Sperrbedingung wird be­ seitigt.
Beispiele für geeignete Werte und Typen der in der Ausführungsform nach Fig. 3 zu verwendenden Schal­ tungskomponenten sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt:
Bezugszeichen:
Wert oder Typ
52 N 5556 T
54 CLM 8500
60 1 M
64 3,2 K
74 100 pF
76 0,01 µF
78 100 K
82 N 5558 T
84 N 5558 T
86 220 pF
88 1 M
90 1 M
92 3,3 K
94 0,47 µF
96 0,022 µF
98 0,022 µF
100 39 K
102 39 K
104 33 K
106 10 K
108 10 K
124 A 1 N 4448
124 B 1 N 4448
126 A 3,3 K
130 33 K
132 1,8 µF
136 N 5558 T
140 10 K
142 100 K
144 33 K
146 4,7 K
148 NE 555 T
150 0,01 µF
152 0,001 µF
154 33 K
158 10 K
162 2 N 2222
164 2 N 3073
166 100 K
168 1 K
170 10 K
172 100
174 220
176 0,47 µF
180 1 K
182 1 N 4448
184 2 N 2222
192 33 K
194 56 µF
198 N 5558 T
202 3,3 K
204 33 K
206 1 N 4448
208 100 K
210 10 k
Mit der Erfindung wird also eine Flammenfühler­ schaltung geschaffen, die schnell auf das Erlöschen jegli­ cher Flamme in der überwachten Brennkammer an­ spricht und außerdem eindeutig auf das Erlöschen der speziell von ihr überwachten Flamme anspricht, und zwar unbeschadet durch eine Erfassung wesentlich Strahlung von benachbarten Flammen.

Claims (6)

1. Flammenfühlerschaltung mit einem Flammen­ sensor, der einen Flammenraum überwacht und der ein elektrisches Signal liefert, das einer ersten Schaltung (300) zugeführt ist, die eine zweite Schal­ tung (400) zur Erzeugung eines Flammensignals ak­ tiviert, und mit einer Sperrschaltung (184) zur Un­ terdrückung des Flammensignals bei einer Verrin­ gerung des vom Flammensensor gelieferten Signals auf einen Pegel unterhalb eines eingestellten Wer­ tes, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aktivierung der Sperrschaltung (184) eine ebenfalls durch das elektrische Signal angesteuerte dritte Schaltung (500) mit langsamerer Ansprechzeit als die erste Schaltung (300) vorgesehen ist, und daß bei einem völligen Ausfall des Signals vom Flammensensor das von der zweiten Schaltung (400) erzeugte Flammensignal am Ausgang (178) der zweiten Schaltung entsprechend der Ansprechzeit der er­ sten Schaltung schnell verschwindet.
2. Flammenfühlerschaltung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Flammenfehlersi­ mulatoreinrichtung vorgesehen, ist, welche peri­ odisch einen Flammenfehlerzustand simuliert, und daß die Ansprechzeit der ersten Schaltung (300) ein Bruchteil der Dauer des von der Simulatorschal­ tung simulierten Flammenfehlerzustandes ist.
3. Flammenfühlerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltung einen ersten Komparator (136) enthält, der einen in der zweiten Schaltung (400) enthaltenen monosta­ bilen Multivibrator (148) zur Erzeugung periodi­ scher Ausgangsimpulse beim Auftreten von Signa­ len des Flammensensors (50) ansteuert, und daß die Sperrschaltung (184) als Klemmschaltung für die erste Schaltung (300) zur Unterdrückung der Er­ zeugung von Ausgangsimpulsen durch den mono­ stabilen Multivibrator geschaltet ist.
4. Flammenfühlerschaltung nach einem der vorste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltung (300) einen ersten Integrator (128) mit kleiner Ansprechzeitkonstante enthält und daß die dritte Schaltung (500) einen zweiten Integrator (190) mit wesentlich größerer Ansprech­ zeitkonstante sowie einen zweiten Komparator (198) und eine diesem ein Bezugsschwellwertsignal (E r ) zuführende Schaltung (140, 142) enthält, und daß der zweite Komparator (198) so eingerichtet ist, daß er das Ausgangssignal der dritten Schaltung bei einer Abnahme des Ausgangssignal des zweiten Integrators (190) unter den Bezugsschwellwert er­ zeugt.
5. Flammenfühlerschaltung nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß eine durch das Aus­ gangssignal der dritten Schaltung (500) gesteuerte Offsetschaltung (228) zur Erhöhung des dem zwei­ ten Komparator (198) zugeführten Bezugsschwell­ wertsignals vorgesehen ist.
6. Flammenfühlerschaltung nach einem der vorste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltung (300) den ersten Komparator (136) als Schwellwertschaltung zur Erzeugung ei­ nes den Flammenzustand anzeigenden Ausgangssi­ gnals enthält, und daß der Ausgang der dritten Schaltung über eine Koppelschaltung (224, 184) zur Unterdrückung der Erzeugung des Flammenzu­ standssignals durch den ersten Komparator (136) mit diesem verbunden ist.
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