DE2658848A1 - Stabilisierte polycarbonatzusammensetzung - Google Patents
Stabilisierte polycarbonatzusammensetzungInfo
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Description
Stabilisierte Polycarbonatzusammensetzung
Die Erfindung betrifft eine gegen Wärme stabilisierte Polycarbonatzusammensetzung,
die in Mischung ein aromatisches Carbonatpolymer und eine stabilisierende Menge einer Mischung aus einer
Carbonsäure und einem Metallsalz einer Carbonsäure enthält.
In der Vergangenheit sind umfangreiche Anstrengungen gemacht worden, thermisch stabile Polycarbonatzusammensetzungen herzustellen,
die bei erhöhten Temperaturen gegenüber Erhitzung stabil sind. Gegenstände aus Polycarbonatzusammensetzungen, die hohen
Temperaturen ausgesetzt werden, neigen dazu, spröde zu werden, was bedeuten kann, daß die Polycarbonatzusammensetzung abgebaut
worden ist. Zahlreiche verschiedenartige Zusatzstoffe haben sich als ganz geeignet erwiesen, um Polycarbonate sowohl hitze- wie
farbstabil zu machen. Besonders brauchbar sind Triorganophosphite,
die in dem US-Patent 3 305 520 offenbart sind. Weiterhin offenbart das US-Patent 3 729 440 ein thermisch stabiles aromatisches
Polycarbonat, welches ein Phosphit und eine Epoxy-
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verbindung enthält. Weiterhin ist in dem US-Patent 3 673 146
ein Verfahren zur Stabilisierung von Polycarbonatharzen offenbart, welches die Verwendung eines Triorganophosphits, einer
cycloaliphatischen Epoxyverbindung, eines Ultramarinpigmentes und einer Arylsiloxanflüssxgkeit umfaßt.
Es wurde nunmehr gefunden, daß dann, wenn ein aromatisches Carbonatpolymer
mit Mischungen von gewissen Carbonsäuren und Metallsalzen von Carbonsäuren gemischt wird, die erhaltene PoIycarbonatzusammensetzung
eine verbesserte thermische Stabilität besitzt.
Die Carbonsäuren der vorliegenden Erfindung sind durch die folgende
Formel charakterisiert:
R (COOH)
α.
worin R ein Alkylrest aus 1 bis 24 Kohlenstoffatomen und a eine
ganze Zahl von 1 bis 3 ist. Bevorzugte Säuren umfassen Octansäure und Stearinsäure. Diese Säuren werden in Mengen von 0,005
bis etwa 0,05 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, verwendet.
Die Metallsalze der Carbonsäuren sind durch die folgende Formel charakterisiert:
R1 (COO ),
b
b
+x
worin R1 ein Alkylrest aus 1 bis 24 Kohlenstoffatomen ist, M
ist ein Metall der zweiten Gruppe des Periodensystems und b, c, χ und y sind ganze Zahlen aus 1 oder 2 mit der Maßgabe, daß
bc gleich xy ist. Bevorzugte Salze sind Cadmiumstearat und CaI-ciumstearat.
Diese Salze werden üblicherweise in Mengen von 0,005 bis etwa 0,05 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der
Zusammensetzung, eingesetzt.
Die bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung
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verwendeten aromatischen Carbonatpolymeren sind Homopolymere und Copolymere sowie Mischungen derselben, die durch Reaktion
eines zweiwertigen Phenols mit einem Carbonatvorläufer hergestellt worden sind.
Die verwendbaren zweiwertigen Phenole sind Bisphenole wie Bis-(4-hydroxyphenyl)methan,
2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan (nachfolgend
als Bisphenol-A bezeichnet), 2,2-Bis(4-hydroxy-3-methylphenyl)propan,
4,4-Bis(4-hydroxyphenyl)heptan, 2,2-Bis(4-hydroxy-3,5-dichlorphenyl)propan,
2,2-Bis(4-hydroxy-3,5-dibromphenyl)propan
usw., zweiwertige PhenoJäther wie Bis(4-hydroxyphenyl)
äther, Bis(3,5-dichlor-4-hydroxyphenyl)äther usw.; Dihydroxydiphenyl
e wie ρ,ρ1-Dihydroxydiphenyl, 3,3'-Dichlor-4,4'-dihydroxydiphenyl
usw.; Dihydroxyarylsulfone wie Bis(4-hydroxyphenyl) sulf on, Bis(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)sulfon usw.,
Dihydroxybenzole,, Resorcinol, Hydrochinon, Halogen- und alkylsubstituierte
Dihydroxybenzole wie asl,4-Dihydroxy-2,5-dichlorbenzol,
1,4-Dihydroxy-3-methylbenzol usw. und Dihydroxydiphenylsulfoxide
wie Bis(4-hydroxyphenyl)sulfoxid, Bis(3,5-dibrom-4-hydroxyphenyl)sulfoxid
usw. Eine Vielzahl von weiteren Dihydroxyphenolen sind ebenfalls zur Verfügung, um Carbonatpolymere zu
ergeben, und dieselben sind in den US-Patenten 2 999 835, 3 028 365 und 3 153 008 offenbart. Ebenfalls geeignet für die
Herstellung von aromatischen Carbonatpolymeren sind Copolymere, die aus beliebigen der vorgenannten Stoffe, copolymerisiert
mit halogenhaltigen zweiwertigen Phenolen wie 2,2-Bis(3,5-dichlor-4-hydroxyphenyl)propan,
2,2-Bis(3,5-dibrom-4-hydroxyphenyl) propan
usw. hergestellt worden sind. Es ist selbstverständlich möglich, zwei oder mehr unterschiedliche zweiwertige Phenole
oder ein Copolymer aus einem zweiwertigen Phenol mit einem Glykol oder mit Hydroxy- oder Säure-endendem Polyester oder
mit einer zweibasischen Säure, im Falle, daß ein Carbonatcopolyiner
oder Interpolymer statt einem Homopolymer gewünscht wird, bei der Herstellung der aromatischen Carbonatpolymeren der vorliegenden
Erfindung zu verwenden. Ebenfalls können bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung Mischungen
aus beliebigen der vorgenannten Materialien verwendet werden,
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um das aromatische Carbonatpolymere1 zu schaffen.
Der Carbonatvorläufer kann entweder ein Carbonylhalogenid, ein
Carbonatester oder ein Halogenformiat sein. Die Carbonylhalogenide,
die in der vorliegenden Erfindung Anwendung finden können, sind insbesondere Carbonylbromid, Carbonylchlorid und Mischungen
derselben. Typische Beispiele der Carbonatester, die hierin verwendet werden können, sind Diphenylcarbonat, Di-(halogenphenyl)carbonate
wie Di-(chlorphenyl)carbonat, Di-(bromphenyl) carbonat,
Di-(trichlorphenyl)carbonat, Di-(tribromphenyl)carbonat
usw., Di-(alkylphenyl)carbonate wie Di-(tolyl)carbonat usw.,
Di-(naphthyl)carbonat, Die-(chlornaphthy1)carbonat, Phenyltolylcarbonat,
Chlorphenyl-chlornaphthylcarbonat usw. oder Mischungen derselben. Die Halogenformiate, die für die Verwendung in der
vorliegenden Erfindung geeignet sind, umfassen Bis-halogenformiate
von zweiwertigen Phenolen (Bischlorformiate des Hydrochinons usw.) oder von Glykolen (Bishalogenformiate des Äthylenglykols,
Neopentylglykols, Polyäthylenglykols usw.). Obgleich andere Carbonatvorläufer dem Fachmann ohne weiteres geläufig
sind, so ist doch Carbonylchlorid, das auch als Phosgen bekannt ist, der bevorzugte Carbonatvorläufer.
Ebenfalls umfaßt werden die polymeren Derivate aus einem zweiwertigen
Phenol, einer Dicarbonsäure und der Kohlensäure. Dieselben sind in dem US-Patent 3 169 121 offenbart und der Offenbarungsgehalt
dieser US-Patentschrift wird durch diese Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung aufgenommen.
Die aromatischen Carbonatpolymeren der vorliegenden Erfindung werden unter Verwendung eines Molekulargewichtsregulators,
eines Säureakzeptors und eines Katalysators hergestellt. Die bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendbaren
Molekulargewichtsregulatoren umfassen einwertige Phenole wie Phenol, Chroman-I, para-tertiär-Butylphenol, para-Bromphenol,
primäre und sekundäre Amine usw. Vorzugsweise wird Phenol als Molekulargewichtsregulator verwendet.
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Ein geeigneter Säureakzeptor kann entweder ein organischer oder
ein anorganischer Säureakzeptor sein. Ein geeigneter organischer Säureakzeptor ist ein tertiäres Amin und umfaßt Materialien wie
Pyridin, Triäthylarain, Dimethylanilin, Tributylamin usw. Der
anorganische Säureakzeptor kann entweder ein Hydroxid, ein Carbonat,
ein Bicarbonat oder ein Phosphat oder ein Alkali- oder
Erdalkalimetall sein.
Im erfindungsgemäßen Verfahren können beliebige geeignete Katalysatoren
Anwendung finden, die die Polymerisation des Bisphenols-A mit Phosgen unterstützen. Geeignete Katalysatoren umfassen
tertiäre Amine wie beispielsweise Triäthylamin, Tripropylamin, η,η-Dimethylanilin, quaternäre Ammoniumverbindungen wie
beispielsweise Tetraäthylammoniurnbromid, Cetyltriäthylammoniumbromid,
Tetra-n-heptylammoniumjodid, Tetra-n-propylammoniumbromid,
Tetramethylammoniumchlorid, Tetramethylammoniumhydroxid,
Tetra-n-butylammoniumjodid, Benzyltriiaethylammoniumchlorid und
quaternäre Phosphoniumverbindungen wie beispielsweise n-Butyltriphenylphosphoniumbromid
und Methyltriphenylphosphoniumbromid.
Ebenfalls werden von der vorliegenden Anmeldung verzweigte Polycarbonate
umfaßt, in denen eine polyfunktionelle aromatische Verbindung mit dem zweiwertigen Phenol und dem Carbonatvorläufer
umgesetzt wird, um ein thermoplastisches willkürlich verzweigtes Polycarbonat zu ergeben.
Derartige polyfunktionelle aromatische Verbindungen enthalten
wenigstens drei funktioneile Gruppen wie beispielsweise die Carboxylgruppe, die Carbonsäureanhydridgruppe, die Halogenformylgruppe
oder Mischungen derselben. Beispiele dieser polyfunktionellen aromatischen Verbindungen, die bei der praktischen
Durchführung der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, umfassen Trimellitsäureanhydrid, Trimellitsäure, Trimellityltrichlorid,
4-Chlorformylphthalsäureanhydrid, Pyromellitsäure,
Pyrornellitsäuredianhydrid, MeIlitsäure, Mellitsäureanhydrid,
Trimesinsäure, Benzophenontetracarbonsäure, Benzophenontetracarbonsäureanhydrid
und dergleichen. Die bevorzugten polyfunk-
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tionellen aromatischen Verbindungen sind Trimellitsäureanhydrid oder Trimellitsäure oder ihre Halogenformylderivate.
Ebenfalls umfaßt werden Mischungen aus einen linearen Polycarbonat
und einan verzweigten Polycarbonat.
Es ist offensichtlich, daß zusammen mit dem aromatischen Carbonatpolymeren
der vorliegenden Erfindung auch andere Materialien verwendet werden können wie beispielsweise antistatische Mittel,
Formtrennmittel, thermische Stabilisatoren wie Phosphite, Ultraviolett1 i'-ht-Stabilisatoren, verstärkende Füllstoffe wie
Glas und andere inerte Füllstoffe, Schäummittel und dergleichen.
Die nachfolgenden Beispiele dienen dazu, um das Prinzip und die praktische Durchführung der vorliegenden Erfindung dem
Fachmann näher zu erläutern. Falls nicht ausdrücklich anders angegeben, handelt es sich bei den Teilen oder Prozentsätzen
jeweils um Gewichtsteile oder Gewichtsprozentsätze.
Es wurde ein Polycarbonatpolymer hergestellt durch Extrudieren eines Homopolymeren aus 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan (nachfolgend
als Bisphenol-A bezeichnet), welches durch Reaktion von im wesentlichen äquimolaren Mengen des Bisphenols-A und Phosgen
in einem organischen Medium mit Triäthylamin, Natriumhydroxid
und Phenol unter Standardbedingungen hergestellt worden war. Das Polymere wurde einem Extruder zugeführt, der bei etwa
265 0C betrieben wurde und die extrudierten Stränge wurden zu
Pellets zerkleinert. Die grundmolare Viskosität dieser hergestellten Pellets wurde nach einem Standardverfahren gemessen,
wobei eina 0,4 (Volumen/Gew.-%) Polymerlösung in Dioxan bei 30 0C verwendet wurde. Die Pellets wurden 16 Stunden lang bei
250 0C hirzegealtert und die grundmolare Viskosität wurde wie
beschrieben gemessen. Die Ergebnisse sind in der Tabelle I aufgeführt.
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Beispiel I wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß 0,01 Gew.-%
Ä'thylhexancarbonsäure und 0,01 Gew.-% Calcitimstearat mit dem
Polymeren gemischt wurden. Das Polymere wurde einem Extruder zugeführt, der wie in Beispiel I betrieben wurde und die extrudierten
Stränge wurden zu Pellets zerkleinert. Die grundmolare Viskosität der Pellets wurde nach der Herstellung und
nach 16-stündiger Hitzealterung bei 250 0C wie in Beispiel I
beschrieben gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in
Tabelle I aufgeführt.
Tabelle I aufgeführt.
nach 16-stündiger Hitzezu Beginn alterung bei 250 0C
Beispiel I 0,51 0,40
Beispiel II 0,51 0,48
Wie aus den vorstehenden Daten ersichtlich ist, führt die ursprüngliche
Mischung der Zusatzstoffe zu einer größeren grundmolaren Viskositätszahl nach der Hitzealterung, was einen geringeren
Abbau des Polymeren anzeigt.
Abschließend sei bemerkt, daß alle Ausführungen in der vorstehenden
Beschreibung zur Erläuterung der Erfindung dienen sollen, ohne daß sie indessen eine Beschränkung darstellen.
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Claims (6)
1. Gegen Wärme stabilisierte Polycarbonatzusammensetzung,
dadurch gekennzeichnet , daß sie in Mischung enthält: ein aromatisches Carbonatpolymer und
eine stabilisierende Menge einer Mischung aus einer Carbonsäure der Formel
R (COOH) ,
el
worin R ein Alkylrest aus 1 bis 24 Kohlenstoffatomen und a
eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist und einem Metallsalz einer Carbonsäure der Formel
R' (COO )b
+x
worin R' ein Alkylrest aus 1 bis 24 Kohlenstoffatomen ist,
M ein Metall der Gruppe II des Periodensystems ist und b, c, χ und y ganze Zahlen von 1 oder 2 darstellen.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet
, daß die Säure in Mengen von 0,005 bis etwa 0,05 Gew.-% und das Metallsalz einer Carbonsäure
in Mengen von 0,005 bis etwa 0,05 Gew.-% verwendet werden, wobei die Gewichtsprozente auf dem Gesamtgewicht der
Zusammensetzung basieren.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Säure Octancarbonsäure ist.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Säure Stearinsäure ist.
ORIGINAL INSPECTED
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5. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet
, daß das Metallsalz der Carbonsäure Cadmiumstearat ist.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß das Metallsalζ der Carbonsäure
Calciumstearat ist.
709827/095S
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