DE265782C - - Google Patents

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DE265782C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/12Supplying or proportioning liquid ingredients
    • B28C7/126Supply means, e.g. nozzles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 80«. GRUPPE
CHRISTIAN GROLL in NÜRNBERG.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. Dezember 1912 ab.
Die Erfindung betrifft eine Betonmischmaschine, welche in bekannter Weise aus einer mittels Armkreuzen auf einer Welle gelagerten drehbaren Trommel besteht, in welche das Mischgut auf der einen Seite eingeführt und auf der anderen Seite ausgetragen wird. Während bei den bekannten Vorrichtungen die Zuführung der Mischflüssigkeit in das Trommelinnere durch die hohle Lagerwelle
ίο der Mischtrommel selbst erfolgt, ist gemäß, der Erfindung ein in das Trommelinnere reichendes Rohr auf die Lagerwelle aufgeschoben, welches mittels eines zwischen Trommel und Wellenlager auf der Welle drehbar gelagerten Ringflansches mit dem Wasserzuleitungsrohr verbunden ist und durch Stellschrauben der Trommelwelle gegenüber zentrisch eingestellt und durch letztere abgestützt wird. Gleichzeitig dient dieses Rohr auf der einen Seite der Trommel zu deren Lagerung. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß trotz der einfachen Wellenlagerung der Trommel die Mischflüssigkeit an einer bestimmten Stelle der Trommel in beliebiger Menge austreten kann, ohne daß die Lagerwelle geschwächt wird, und daß ferner ein dichter Anschluß an die außerhalb der Trommel liegende Flüssigkeitszuleitung vorhanden ist.
Eine der Erfindung gemäß ausgebildete Mischtrommel ist in
Fig. ι der Zeichnung im Längsschnitt veranschaulicht, während
Fig. 2 einen Querschnitt durch den erwähnten Ringflansch zeigt.
Die in der Zeichnung dargestellte Betonmischmaschine besteht aus einer sechskantigen Trommel a, welche auf einer in den Lagern b drehbaren Welle c fest gelagert ist. Das Mischgut wird auf der einen Seite der Trommel durch den Trichter d eingeführt, im Innern der Trommel bei deren Umdrehung durch die Schaufeln / gemischt und am anderen Ende durch die Öffnungen g in bekannter Weise selbsttätig ausgeworfen.
Gemäß der Erfindung ist auf die Welle c ein Rohr h aufgeschoben, welches bis in die Mitte der Trommel reicht und ringsum durch Stellschrauben i von der Welle unter Innehaltung eines gewissen Zwischenraumes zentrisch abgestützt wird. Außerhalb der Trommel ist das Rohr h mittels eines Ringflansches k mit dem Zuleitungsrohr / verbunden, derart, daß eine ständige Zuleitung des Wassers während der Drehung der Welle möglich ist. Zu diesem Zweck ist auf dem Rohr h ein Ring m und auf der Welle c ein Ring m bzw. η gelagert, welche in dem mit entsprechenden Ringnuten versehenen zweiteiligen Flansch k dicht geführt sind. Die Trommel α ist mit der vorderen Stirnwand 0 auf dem Rohr h gelagert. Vor dem inneren Ende des Rohres ist auf der Welle c eine mit einem vorspringenden Rand versehene Scheibe ft gelagert, welche die Öffnung gegen Verstopfung schützt und das ausströmende Wasser senkrecht nach unten auf das bereits trocken vorgemischte Gut ableitet, so daß dasselbe in der einen Hälfte der Trommel mit Wasser vermengt und im fertigen
Zustand durch die Öffnungen g ausgeworfen j wird. I

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    5
    i. Betonmischmaschine mit auf einer drehbaren Welle gelagerter Mischtrommel, bei welcher die Wasserzuführung durch ein in das Trommelinnere reichendes Rohr ίο erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserzuführungsrohr (h) auf die Lagerwelle (c) aufgeschoben und durch Stellschrauben (i) o. dgl. mit Zwischenraum zentrisch von ihr abgestützt ist, wobei es mittels eines zwischen Wellenlager (b) und Trommel (a) auf der Welle drehbar gelagerten Ringflansches (k) mit dem Zuleitungsrohr (I) verbunden ist und auf einer Seite zur Lagerung der Trommel (a) dient.
  2. 2. Betonmischmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem inneren Ende des Rohres (h) eine mit einem vorspringenden Rand versehene Scheibe (f) auf der Welle (c) gelagert ist, welche das ausströmende Wasser auf das Mischgut in der Mitte der Trommel ableitet und die Ausströmöffnung des Wasserzuleitungsrohres gegen Verstopfung schützt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939617C (de) * 1952-07-29 1956-02-23 Rudolf Arnold Erren Kontinuierlich arbeitende Freifall-Mischmaschine, insbesondere fuer Beton und Moertel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939617C (de) * 1952-07-29 1956-02-23 Rudolf Arnold Erren Kontinuierlich arbeitende Freifall-Mischmaschine, insbesondere fuer Beton und Moertel

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