DE2657757A1 - Vorrichtung mit doppeltem einschnitt- werkzeug zum zuschneiden auf mass und abkanten auf laenge von verbundglasplatten - Google Patents
Vorrichtung mit doppeltem einschnitt- werkzeug zum zuschneiden auf mass und abkanten auf laenge von verbundglasplattenInfo
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Description
DF.. Af-OrEJ
DM. ΪΝΓ-. HüI-iKE Fssen, 20. Dezember 1976
DM. ΪΝΓ-. HüI-iKE Fssen, 20. Dezember 1976
F-SSKi i, I.ii..Vn:KPLATZ ) ^f ^ 24934
Vorrichtung mit doppeltem Einschnitt-Werkzeug zum Zuschneiden auf Maass und Abkanten auf Länge von
Verbundglasplatten.
Die vorliegende Erfindung betrifft eina Vorrichtung
zum Zuschneiden auf Maass und Abkanten auf Länge von Verbundglasplatten.
Als Verbundglasplatten sind im Sinne der vorliegenden Erfindung fferkstoffplatten bestehend aus
zwei Glasplatte mit Zwischenlage aus Kunststoff-Folie ( beispielsweise Polyvinyl-Butyrrat ) und/oder einer Anzahl Drähte,
beispielsweise Metalldrähte zu verstehen.
Die Zusohneid- und Abkant-Arbeiten an derartigen Verbundglasplatten
wurden bisher aussohliesslich von Hand ausgeführt". Dabei wurden die Verbundplatten mittels Zangen oder Saugnapf
en erfasst und an eine senkrechte Fläche angelegt, welche dann in eine wagrechte Lage verschwenkbar ist. An der
einen Seite der Verbundplatte wird dann ein Einschnitt vorgenommen und d-inn die Platte mittels der Zangen oder Saugnäpfen
umgekehrt und auf die Auflagefläche aufgelegt. Alsdann
wird,ebenfalls von Hand,auch auf der anderen Seite ein Einschnitt
vorgenommen, was eine grosse Erfahrung seitens des Arbeiters voraussetzt, damit dieser letztere Einschnitt
genau mit demjenigen zusammenfällt, welcher an der ersten Seite vorgenommen wurde. Alsdann wird das Abkanten vorgenommen,
indem unterhalb der Einschnittstelle eine Leiste angesetzt wird und dann die Verbundplatte an den beiden, dem
Einschnitt seitlichen Ilattenteile druckbelastet wird. Dadurch
bricht die obere Glasdcheibe der Platte längs dem Einschnitt
durch. Alsdann wird die Verbundplatte umgekehrt und in gleicher Weise wird dann verfahren, um auch die zweite Scheibe
durchzubrechen. Da es nun schwierig ist, den Jeweiligen Druck zum Durchbrechen der Scheiben von Hand genau abzustimmen,
können an den Händern der Scheiben leicht Zersplitterungen
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auftreten. Auaaeraem muss auch die Kunststoff-Einlage durchschnitten
werden, was ebenfalls von Hand Mittels einer Klinge durchgeführt wird, weiche in den Schlitz zwischen den längs
der Schnitt- und Biegeachse nach unten geklappten beiden Plattenteile eingesetzt wird. In kühlen Räumen muss eine
Erhitzung an der Schnittlinie vorgenommen werden, um die Kunststoff-Einlage zu erweichen, um die Bildung von Splittern
wegen der starken Biegebeanppruohung der beiden Plattenabschnitte
zu varmeiden.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Zuschneiden auf Mass und Abkanten auf Längen
von Verbundplatten, wobei massgeblich jedes Zutun von Hand zum Schneiden und Abkanten des Glases sowie des Kunststoffs
unter beträchtlicher Ersparnis an Zeit und Arbeitskräften entfällt.
Das erfindungsgemässe Gerät ist massgeblich dadurch gekennzeichnet,
dass zwei Wagen zur Halterung Schneidwerkzeuge vorgesehen sind, welche zur Verbundplatte in Querrichtung
verstellbar sind und zwar ist der eine Wagen oben und der andere unterhalb der Verbundplatte zur gleichzeitigen Vornahme
des Einschnitts an der Ober- und Unterseite der Platte vorgesehen ist. Hierbei besteht die Gewähr, dass die jeweiligen
Einschnitte genau gemäss der gleichen senkrechten Ebene zur
Verbundplatte erfolgen.
Die Erfindung wird im Nachfolgenden lediglich beispielsweise
und nicht einschrSnkenderweise mit Bezugnahme auf ein
bevorzugtes Ausbildungsbeispiel und anhand der anliegenden Zeichnung ausführlicher beschrieben, wobei:
die Figur 1 die erfindungsgemässe Vorrichtung im seitlichen Aufrias schematisch darstellt;
die Figur 2 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäss Figur 1 zeigt;
die Figur 3 eine leilansioht im seitlichen Aufriss der Anlenkungsmittel
der beweglichen Austragtis ohes zeigt;
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die Figur 4 eine Teilansicht gemäss Figur 3 im Grundriss zeigt;
die Fifur 5 eine Ansicht in PfsiIriohtung "V" der Darstel-
lung gemäss Figui 3 aeigt;
die Figur 6 im Querschnitt eine Teilansicht der Schneidbrtloke zeigt;
die Figur 6 im Querschnitt eine Teilansicht der Schneidbrtloke zeigt;
die Figur 7 eine Teilansioht im Querschnitt der beiden Wagen
mit den Werkzeugen zum gleichzeitigen Einschnitt in die jeweiligen Glasscheiben der Verbundplatte darstellt.
Mit Bezugnahme auf die Figuren, besitzt die Vorrichtung einen ersten, als Zufährungstisch bezeichneten Tisoh 1 auf,
einen zweiten Tisch 2, als Austragstisch bezeichnet und eine Zwischenbrücke 3» auf welcher die beiden Werkaeughalter-Wagen
4,5 verstellbar derart geführt sind, dass sie sich in Querrichtung zu den beiden Tischen 1,2 bewegen können·
Der '-Fisch 1 ist mit einer, eine Vertiefung 6 aufweisenden
Fläche versehen, die mittels aLsemgelochten Teppich gedeckt
ist; ; die Löcher 7 des Teppichs stehen mit der Vertiefung in Verbindung. Die Vertiefung ist an einen Ventilator 8 (siehe
die Schlauchleitung 9) derart angeschlossen, dass die Druckluft in die Ausnehmung gelang- und aus den Löchern 7 ausströmt
und ein Luftkissen entsteht, welches die Förderung der Verbundplatte 10 längs der Tischplatte ermöglicht und erleichtert.
Der 'J-'isch 1 ist um tfie Achse 11 verschwenkbar, welche beispielsweise
durch die Anlenkzapfen gebildet sein lann, die bei 12 die Vertiefungsplatte 6 mit zwei Ständern 13 des Tischgestells
gelenkig verbindet. Zu* Verschwenkung wird ein pneumatischer oder hydraulischer Stellmotor 14 eingesetzt, welcher an
die Platte 6 und an eine. Querleiste 15 des fischgestells angelenkt
ist.
An einer Seite der Platte 6 sind Hollen 16 vorgesehen, zum Zwecke der Lagerung der Verbundplatte 10, wenn die Platte 6
um ihre Achse 11 verscJawenkt ist, zwecks Übernahme der Verbundplatte,
die mittels anderer, nicht dargestellter Fördermittel herangeführt worden ist.
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Die zwischen den beiden Tischer 1,2 angeordnete Schneidbrücke 3 besitzt zwei seitliche Ständer 17, welche mittels
awei wagrechten Balken 18,19 miteinander verbunden sind.
Der untere Balken 19 hält freitragend eine Führung 2o, auf welcher die mit Nuten versehenen Bäder 21 des Wagens 5 laufen.
Die Bäder laufen leer und an einer Platte 22 ist freitragend ein pneumatischer Stellmotor 23 gelgert, dessen Schaft 24
auf beliebige Art eine Stange 25 hält , an deren Ende das Schneidwerkzeug 26 gehaltert ist.
Der obere Balken 18 lagert ebenfalls freitragend eine Führung27 zur Halterung und Verstellung des Wagens 4, welcher
entsprechend dem bereits zuvor beschriebenen Wagen 5 ausgebildet ist. Die gleichen -bezugsnummern, mit Zusatz des Buchstabens
"A" bezeichnen gleiche oder einander entsprechende Teile.
Die beiden Schneidwerkzeuge 26,26a sind gemäss einer gleichen
Vertikalebene 28 ausgerichtet.
An den unteren Querbalken 19 ist eine Konsole 29 angesetzt, welche mit Gummibezug versehen ist und deren Oberseite mit der
Fläche 6 des fische 1 fluchtet. Zwecks Klemmhalterung der
Verbundplatte 10 steht eine Backe 30 in Wirkverbindung, welche einen Gummibezug aufweist und an den Schaft oder an Schäfte
von pneumatischen oder hydraulischen Stellmotoren 32 gekuppelt ist, die an dem oberen Querbalken 18 gelagert sind.
Zwecks Gleichtaktbewegung dar Wagen 4,5 ist jeder derselben an einer jeweiligjn Kette 33,34 angeschlossen, wobei
dieae Ketten miteinander in Antriabavox-binuun^ stufen. Eines
der Räder (siehe Figur 7), das mit 33 bezeichnet ist, sitzt
an einer Welle 36, deren Antrieb von der Hauptwelle 37 abgeleitet ist, welche an den Querbalken 18,19 gelagert ist. Der
Antrieb geschieht über ein Zahnradpaar 38 und ist an der
Abtriebswelle eines Motors oder eine Getriebes 39 abgenommen. Die Antriebskette 33 des oberen Wagens 4 ist über Zahnräder
geführt, welche im Abstand vom Balken 18 gelagert sind.
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Eines -iieser Räder (siehe Figur 7) und zwar das mit 4o bezeichnete
Had sitzt auf einer Welle 41, w?lche ihren Antrieb
von der Hauptwelle 37 über ein 3ohneckenpaar 42 erhalt.
Zum Festhalten der Verbundplatte auoh an deren anderen
Saite zur Schneidebene 28, ist an einer Querleiste 41, die ebenfalls an zwei Standern 42 A gelagert ist, ( die Teil
der Hatte 46 des Austragtisohßs 2 darstellen) eine verstellbare
Backe 42 vorgesehen, welche mit G-ummisohioht versehen
ist und mittels mindestens einen pneumatischen oder hydraulischen Stellmotor 44 betätigt wird, wie bereits hinsichtlich
der Backe 30 beschrieben. Die verstellbare Backe
43 , zwecks Klemmverbindung mit der Verbundplatte 10, steht mit einer mit Gummi beschichteten starren Backe 44 in Wirkverbindung,
welche an einer zwischen den Ständern 42,42 A vorgesehenen Querleiste 45 gelagert ist. Die starre Baoke
44 ist mit der Oberseite der mit Ausnehmung versehenen Fläche
45 de3 Austragtischs 2 fluchtend.
Dor Austragtisch 42 ist, wi^ der ^ΐβοη. 1, gelocht und
und die Ausnehmung dessen Platte 46 ist mittels einer Schlauchleitung
47 3,n einen Ventilator 4t angeschlossen, welcher
die Bildung eines Luftkissens zur Verstellung von Hand der Verbundplatte 10 ohne grossen Kraftaufwand*
Die fläche 46 kann sowohl nach oben als auch naoh unten
verschwenkt werden ( die Stellung gemSss Fig.l), wodurch
die eingeschnittene Verbundplatte gebrochen wird. Zur Verschwenkung
auoh nur um wenige Grade wird ein pneumatischer oder hydraulischer Stellmotor 49 benutzt , welcher an die
Fläche 46 eines unterhalb befindlichen Gestells 5C angelenkt
int. Die Verateilung in die :iahräglage erfolgt gemäss
ZW31 verschiedenen Achsen, je nachdem ob das freie Ende
(al.3o gemäss Figur 1 das rechte ) der Fläche 46 nach oben
oder nach unten mittels des Stellmotors 49 ver schwenkt wird.
Die bellen Achsen liegen auf jeden Fall senkrecht zur
Ebene gemäss Figur 1, sodass die Fläche 46 die beiden
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Lagen "B" oder "G" einnehmen kann, die mit mittels gestrichelten
linien in der Figur 1 angedeutet sin-υ.
Eine Teilansicht der lager- und Drehzapfen der Fläche
46 ist in den Figuren 3,4 und 5 gezeigt. An dan an beiden Seiten der ?läche 46 angeordneten Ständern 42 A ist eine
Konsole freitragend 60 vorgesehen. An jeder Seite lieser Konsole steht ein Zapfen 61,62 vor. Die beiden Zapfen "eisen
ihre Achsen im Abstand "D" auf und befinden sich ausserdem
im Abstand von der Kittel-Ebene 63 der Verbundplatte. Wie
aua Figur 5 ersichtlich, sind die beiden Zapfen 61,62 in der Höhe der auf den Tischen 1,2 aufliegenden Verbundplatte 10
angeordnet.
Jeder Zapfen 61,62 trägt ein lager 54,65. Diese Läger sind
ihrerseits in profilierten Ausnehmungen 66,67 untergebracht, (siehe Figur 3)» welche in den Armen 68,6S einer an einer
Büchse 70 gehalterten Gabel ausgenommen sind, wobei die Büchse drehbar an einem Zapfen 71 gelagert ist, der zwischen den
Armen einer Gabel 72 gehaltert ist, die ihrerseits freitragend
am Ständer 17 gehaltert ist. An d3r Buchse 17 sitzt ein
Arm 73, der an einen hydraulischen oder pneumatischen Stell-
74
motor angelenkt ist , dar seinerseits an einer starren Stelle "bei 75 angelenkt ist. Erfolgt nun die Verstellung der Fläche 46 mittels dar Stellmotors 49, und zwar nach oben, so ecfolgt eine Drehung um die Aohae der SÄpfen 61, da die Profilierung der Ausnehmungen 66 und 67 derart ist, dass keine Verstellung des lagers 64 möglich ist, sondern nur des Lagers 65, dessen dessen Zentrum daher um. die Äahse des Lagers 64 dreht. Das Gegenteil ergibt sich dagegen, wenn die Fläche 46 nach unten gesenkt wird. Diese Massnahme dient dem Zweck, zuerst die eine Glasscheibe und darauf die andere Scheibe der Verbundplatte zu zerbrachen und dabei verhindert wird, d'3-ss die abgetrennten Bänder splittern.
motor angelenkt ist , dar seinerseits an einer starren Stelle "bei 75 angelenkt ist. Erfolgt nun die Verstellung der Fläche 46 mittels dar Stellmotors 49, und zwar nach oben, so ecfolgt eine Drehung um die Aohae der SÄpfen 61, da die Profilierung der Ausnehmungen 66 und 67 derart ist, dass keine Verstellung des lagers 64 möglich ist, sondern nur des Lagers 65, dessen dessen Zentrum daher um. die Äahse des Lagers 64 dreht. Das Gegenteil ergibt sich dagegen, wenn die Fläche 46 nach unten gesenkt wird. Diese Massnahme dient dem Zweck, zuerst die eine Glasscheibe und darauf die andere Scheibe der Verbundplatte zu zerbrachen und dabei verhindert wird, d'3-ss die abgetrennten Bänder splittern.
Ss ist ,offensichtlich, dass gamäss der vorangehenden
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die Ebene 45 am Stellmotor 49 und an den Lagern
64,65 anliegt.
Desgleichen iot offensichtlich, dass bji Kückverstellung
dar Stsllniotore 74 dia !Fläche 45 nach rexits verschoben
v/irü (l?i^'Ui!3 1,2,3 αιι·Ί 4), sodass sich ei ie Backenpaare vonainander
absetzen und die Verbundplatte freigeben und dadurch das Beissen der Kunststoff-Einlage aufgrund des Zussamenw
ir kens mit der Erhitzung, wi>j zuvor beschrieben, bewirken.
Uni das Abreissen des Kunststoffs zu ermöglichen (siehe
Figur 1) ist eine Heizeinrichtung für die Verbundplatte an dar Schnittstelle vorgesehen. G3<a^S3 -lara "Ui.-^e^tellten Beispiel
basteh"1; cie Vorrichtung aus einem Paar paralleler
Arme 90, die im Abstand voneinander angeordnet sind und ein Infrarot-Strahlrohr oder auch einen Gasbrenner haltern
(91), welche 3ich über die Gesamtbreite des Tischs unterhalb der Verbundplatte erstrecken. Das Bestrahlungsrohr ist mit
einem parabolförmigen Schirm versehen, um die Wärmekonzentration
an einer engen, der Schnittstelle entsprechenden Stelle zu erhalten. Die Vorrichtung ist rückverstellbar ausgebildet.
Daher ist entsprechend jeder Arm mit einer Kette 92 verbunden bezw. von dieser getragen, welche über ein Antriebsrad 93 gefahrt
wird, das auf einer Welle sitzt, welche ihren Antrieb von einem Motorgetriebe 94 und über ein Leitrad 95 erhält ,
welches derart angeordnet ist, dass eine Kettenstracke (96) massgeblich senkrecht verläuft. Der Antrieb des Getriebes
in einem Sinn bewirkt die Drehung und das Anheben des Rohrs 91, welches sich der Schnittstelle zuordnet, -enn lie 'Vagon
4,5 in ihre Endsteilung gelangt sind. Die entgegengsetzte
Drehrichtung des Getriebes bringt das Bohr 91 in die Lage gemäss Figur 1 zurück.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Die zi schneidende Verbundplatte 10 liegt auf einem Zufuhrtisch.
Die Ventilatoren 8,48 werden i.i Betrieb gesetzt und
die Verbundplatte kann auf einfache Weise geführt werden, da sie auf einem Luftkissen in der Schwebe gehalten wird und
unter die Schneidbrüoke 3 gelangt, v/o si3 mittels.eines
millimetrierten Lineals zur Bestimmung: der S^i-isidgrööf-en
umr.ahmt wird und dann mittels umk^appbarer Dübel 101 auf .lern
Ausladetisch 2 die Ausrichtung erfolgt. Befindet sioh
■lie Verbundplatte in dar riihtigen Schneidlage, so werden
die Ventilatoren gestoppt und die Stellmotore (32,44) in Betrieb
gesetzt, welche die beweglichen Backen 30,42 zur Erfassung der Verbundplatte betätigen.
Kachiäem die Verbundplatte erfasst ist werden die Stillmotore
23, 23 A betätigt, welche die Schneidwerkzeuge 26, 26 A mit
dem Glas in Berührung bringen. Die Wagen 4,5 bewegen sich und die Verbundplatte wird an ihren beiden Oberflächen mit dem.
Einschnitt versehen. Sind äie Wagen in ihre Endstellung gelangt,
werden sie angehalten. Der Stelluotor 49 wird nun
derart in Betrieb gesetzt, dass er die Fläche 46 des Austragtischs
2 nach beiden "tichtüungen verdfeht, sodass die beiden
Glasscheiben der Verbundplatte abgebrochen werden. Die Fläche
46 kehrt in ihre wagreohte Lage zurück und nun wir iia Heizeinrichtung
Sl Tin die Sohneidstelle herangeführt un 1 die Stellmotors
74 v/erden so in Betrieb gesetzt, dass ixe Kunststoffschicht,
die zuvor aufgeheizt wurden abreisst. Die Heizeinrichtung 91,
die Fläche 46 und die Wa^en 4,5 kehren nacheinander in ihre
Ausgangslagen zurück . Die Ventilatoren werden nun in Betrieb
genommen und die beiden voneinander getrennten Teile der Verbundplatte können leicht abtransportiert werden.
In den Erfindungsber3ich fallen ausssrdem auch die folgenden
Abwan Ölungen:
Die 'Wagen 4,5 können auch mittels einer ,'Lurb-jl von I1".q-1 versteif
werden , die jeweils an der Stirnseite dor Γ-rücke 3 angeordnet
sind oder der Antrieb k'inn au'ch durch einen oder zwei Motore
^r folgen.
Par die Transmissionsketten zum Verschieben der Wagen 4,5
können auch Kettenspanner vorgesehen werden.
Der Antrieb für dae pneumatische Senken der Sohneidwerkzeuge
26, 26 A kann:auch aus Nockenscheiben, Photozellen oer
auf Annäherung ansprechenden elektronischen Geräten bestehen, welche das Anhalten der Wagen 4,5 zwecks Senken der Schneidwerkzeuge
an der Vorderkante der Platte steuern, sowie den Vorschub der Wagen zwecke Einritzen der Platte, das Anhalten
und Endausschalten, die Rückführung der Wagen in die Buhelage von der Schneidstelle entfernt. . '
Dae Erwärmen der Kunststoffeinlage kann auch mittels einer
längs der Sohneidachse versteilbarenFlamme geschehen,nie auf
einem der Schneidwagen oder auf einem zusätzlichen Wagen gehaltert
sein kann, wobeiv-der letztere von Hand oder elektrieoh
angetrieben sein kann.
Das Abtrennen der Kunststoffeinlage an der Schweißstelle der
Plitte, ί-annn dadurch erfolgen, dass nachdem die Platte geborsten
ist, eine Klinge oder ein Grltihwiderstand in den Trennungsschlitz eingeführt wird, welche auf einem weiteren Wagen oder
auf dem Werkzeugträger gelagert sind.
Im Falle der Anordnung von dünnen Metalldrähten «wischen den
beiden Glasplatten, kann in den Berstschlitz der Scheiben eine Klinge zum·Zerschneiden der Drähte eingeführt werden, die
am Wagen gelagert sein kann, oder auch an einem besonderen, zusätzlichen Wagen gelagert sein kann.
SH/00 35
Claims (1)
- PATENTANSPBUCHE[!.Vorrichtung zum Zuschneiden oder Abkanten auf Länge von aus zwei Glasscheiben und einer Zwischenlage einer Kunstetoffschicht, sowie gegebenenfalls von beispielsweise Metalldrähten, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Wagen zur Halterung der Schneidwerkzeuge quer verstellbar vorgesehen sind, und zwar ein Wagen oberhalb und ein Wagen unterhalb der Verbundplatte, wobei gleichzeitig jeweils afif der Ober- und der Unterseite der Verbundplatte ein Einschnitt vorge-/^7757ηυα'-βπ -ira und diese Einschnitte gymä ,3 einer -.ion kr echt en Ebene zur Verbundplatten 3bene ausgeführt werden. ?. Vorrichtung gemäss latentanspruch 1, dadurch gikannzeiaimet, dass ein Ausliuf-bezv. A us tr ar ,is ch u ~. mindestens eine Achse wer schwenkbar vorgesehen ist, welche massgeblich mit der ,uene der beiden Einschnitte zusammenfallt .3· Vorrichtung gemäss Patentanspruch !,dadurch ge kenn zeichnet dass iieselbe einen Einfuhr tisch aufweist und der Austragtisch zu denselben relativ in nassget-licn senkrechter Sichtung zur Ebene der beiden Einschnitte verstellbar ist.4. Vorrichtung geriiäss den vor ngehenden iat3ntansprächen, daduxo-: gekennzeichnet, dass der A istragt is oh derart gelagert ist, dass derseice gjraäss zwei gesonderten Aoiisen V3rschwenkbar ist, welche in der Sbene der Einschnitte liegen und gem^ss dar Mittelachse der Verbundplatte versetzt sind.5. Vorrichtung gemäss dem der voran^enenden Iatentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Aus !;ragtisch eine die Flemabacken für die Verbundplatten lagernde Fläche besitzt.6. Vorrichtung feiniäss den Vorangehendenpatentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Werkzeugtroberwagen lagernde Brücke mit Halterung der Klemmbacken fur die Verbundplatte besitzt, welche hinsichtlich der Einschnittebene in ler entgegengesetzten eite der am 'ustragtisch gelagerten Backen angeordnet sind.7. Vorrichtung gemäss einem oder moin^ren der vorangehenden Patentansprüche, gekennzeichnet durch eine verstellbare Heizvorrichtung für Infrarotbestrahlung oder G-asheizmg, welche der Länge des Einschnitts entsprachen ausgebildet ist oder einen kleinen, zur G-liüschrj :be quer verstellbar en Brenner besitzt.Vorrichtung gemäss einem oder mehreren der vorangehenden Patentansprüche , dadurch "gekennzeichnet, dass 3ie Cberseiten d.3r Eingangs- jnd Austra^-'-Cische ,jeweils eine
Vertiefung aufweisen, welche an Druckluftq iellen angeschlossen sin!.Vorrichtung gemäss einem oder mehreren der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein 7/agen
nit Schneidvorrichtung zum Abtrennen der Kunststoff-Einlage oder Abschneiden der gegebenenfalls aus Metall bestehenden Einlage-Drähte versehen ist.V c ι r- η
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