DE2657351B2 - Polarografische Analysevorrichtung zur Glukosebestimmung - Google Patents

Polarografische Analysevorrichtung zur Glukosebestimmung

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DE2657351B2 DE19762657351 DE2657351A DE2657351B2 DE 2657351 B2 DE2657351 B2 DE 2657351B2 DE 19762657351 DE19762657351 DE 19762657351 DE 2657351 A DE2657351 A DE 2657351A DE 2657351 B2 DE2657351 B2 DE 2657351B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine polarographische Analy- *>Γ> sevorrichtung zur Glukosebestimmiing gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine Vorrichtung dieser Art ist bekannt (DE-AS 15 98 079). Die Prüfkammer wird durch eine Ausnehmung in einem blockartigen Gehäuse gebildet, die von einem Ringraum mit zylindrischer Innenwand umgeben ist Die halbdurchlässige Membran ist auf einem pilzartigen Körper mit konvexer Oberseite gespannt. Der pilzartige Körper paßt mit seinem konvexen Ende in die Ausnehmung des Blockgehäuses. In dem Ringraum des Blockgehäuses ist ein Dichtring so eingesetzt, daß er einerseits abdichtend am Boden und der zylindrischen Innenwand des Ringraumes des Blockgehäuses und andererseits auf der Außenseite der über dem pilzartigen Körper gespannten Membran anliegt, wenn der pilzartige Körper mit dem Blockgehäuse so verspannt ist, daß die mit der Membran überzogene konvexe Oberseite des pilzartigen Körpers die Abschlußwand der Prüfkammer bildet.
Bei einer vergleichbaren Vorrichtung ist die über eine konvexe Oberfläche gespannte Membran mit ihrem Rand zwischen einem Klemmring und einem Ringflansch eines damit verschraubten Klemmelements eingeklemmt, wobei zusätzlich noch zwischen dem Klemmring und dem die konvexe Oberseite aufweisenden Bauteil ein Dichtring eingesetzt ist (DE-OS 23 06 879).
Die bekannten Vorrichtungen arbeiten mit einem Elektrolyten zwischen den Elektroden. Hierzu ist in der Oberseite des die Membran aufnehmenden Bauteils stets noch eine zusätzliche Kammer zur Aufnahme der Elektrolytlösung vorgesehen.
Diese bekannten Vorrichtungen besitzen verschiedene Nachteile. Es besteht vor allem die Gefahr, daß beim Zusammenbau oder während des Betriebs die Membran reißt. Dies ist beispielsweise bei der zuerst erwähnten Vorrichtung dadurch zu befürchten, daß beim Verspannen die Membran zu stark über den pilzförmigen Körper gedrückt wird oder der Rand der die Prüfkammer bildenden Ausnehmung in dem Blockgehäuse die Membran beschädigt oder bei der bekannten Vorrichtung der zweiterwähnten Art dadurch, daß die Membran an der Klemmstclle zu stark beansprucht wird und reißt. In diesen Fällen wäre ein sachgerechter Betrieb dieser Vorrichtungen nicht mehr gewährleistet. Dies ist auch der Grund dafür, daß alle bisherigen Versuche, solche Vorrichtungen in Miniaturbauweise herzustellen, gescheitert sind. Auch die Ansprechempfindlichkeit der bekannten Vorrichtungen ist meist relativ gering, da ein glattes Aufspannen der Membran im Betrieb nicht immer gewährleistet ist, vor allem, wenn zwischen Membran und Prüfkammer beispielsweise Gase eingeschlossen sind.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung dieser Art zu schaffen, bei der trotz einwandfreier Abdichtung eine Beschädigung der Membran beim Zusammenbau der Vorrichtung oder während des Betriebes vermieden wird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Befestigung der Membran durch den gleichzeitig auch zum Abdichten der beiden miteinander verspannten Bauteile dienenden Dichtring wird mit Sicherheit ein Reißen der Membran beim Zusammenbau oder während des Betriebes vermieden. Die Membran wird außerdem immer völlig platt und eben auf die konvexe Oberseite des die Elektroden aufweisenden Bauteils aufgespannt. Besonders vorteilhaft ist hierbei die Weiterbildung nach Unteranspruch 2. Diese Art der Prüfkammerausbildung
gewahrleistet nämlich, daß beim Zusammenspannen der beiden Bauteile zunächst Flüssigkeit, die sich zwischen Membran und konvexer Fläche des ersten Bauteils befindet, beim Aufspannen der Membran nach außen gedrängt wird und dann durch den Spielraum zwischen Dichtring und zylindrischer Innenwand der Ausnehmung des ersten Bauteils nach außen treten kann. Dadurch ist gewährleistet, daß kein FlüssigkeitsHlm dazwischen verbleibt und die Membran in enger Anlage an der konvexen Fläche und den dort ausgebildeten mi Elektroden anliegt. Durch diese Ausbildung der Prüfkammer wird außerdem erreicht, daß unerwünschte Entladungen unmittelbar über die Anode auftreten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den übrigen i, Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch ^ine Ausfüh- .·» rungsform der Vorrichtung nach der Erfindung mit einer Elektroden-Baugruppe, wobei zugehörige Schaltungsanordnungen in Blockdiagrammform dargestellt sind,
F i g. 2 eine Endansicht des Prüfsubstanzkammer- >■-> Bauteils der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch einen Teil der Vorrichtung gemäß Fig. 1, der einen Arbe tsschritt beim Einbauen einer bei einer solchen Vorrichtung verwendeten Membran darstellt, jo
Fig.4 einen Fig. 3 ähnlichen Schnitt, der einen weiteren Arbeitsschritt beim Einbauen der Membran darstellt, und
Fig.5 einen vergrößerten vertikalen Teilschnitt durch eine in der Vorrichtung gemäß der Erfindung i-< verwendbare halbdurchlässige Membran.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung 10 stellt eine Ausführungsform der Vorrichtung dar, die zum Feststellen von Glukose in einem Untersuchungs- oder Prüffluid verwendbar ist. Sie hat eine Wasserstoffperoxid feststellende polarographische Anoden-Kathoden-Baugruppe, die eine zentrale zylindrische Anode 11 und eine umgebende kreisringförmige Kathode 12 aufweist, die von einem im wesentlichen zylindrischen, isolierenden ersten Bauteil 13 oder Membranstützkörper 4> umschlossen sind. Die Anode 11 ist zweckmäßigerweise aus Platin, die Kathode 12 zweckmäßigerweise aus Silber hergestellt. Jedoch können andere elektrisch leitfähige Anoden- und Kathodenwerkstoffe verwendet werden. Das erste Bauteil 13 ist zweckmäßigerweise aus einem Kunststoff gebildet, z. B. aus Epoxyharz, und ist in einem im wesentlichen becherförmigen, elektrisch leitfähigen Gehäuseteil 14 eingeschlossen, das vorzugsweise aus rostfreiem bzw. korrosionsbeständigem Stahl hergestellt ist. Das Gehäuseteil 14 ist in seiner Endfläche 5r> mit diametral gegenüberliegend angeordneten parallelen Bohrungen 15 und J6 versehen und weist weiterhin ein Außengewinde 17 auf. Von der Anode 11 und von der Kathode 12 ausgehend erstreckt sich je ein zugehöriger elektrischer Leiter 18 und i9 durch das t>o erste Bauteil 13 und durch entsprechende öffnungen im Gehäuseteil 14. Der Leiter 18 ist beim gezeigten Beispiel gegen das Gehäuseteil 14 durch einen Zwischenraum isoliert, während der Leiter 19 gewöhnlich an das Gehäuseteil 14 angeschlossen ist. An der Anode 11 und es an der Kathode 12 nach oben weisende Flächen 20 und 21 liegen in einer Ebene mit einer im wesentlichen konvexen Fläche 8 und bilden einen Teil derselben. Die Flache 8 bildet den Boden einer im wesentlichen zylindrischen Vertiefung 9, die in die nach oben weisende Fläche des ersten Bauteils 13 eingearbeitet ist. Die Vertiefung 9 hat darin eine zylindrische Seilenwand 28.
An der konvexen Fläche 8, einschließlich der Mächen 20 und 21, liegt eine kreisrunde halbdurchlässige Membran 22 auf. Beim gezeigten Beispiel ist auf die Umfangsränder der Membran 22 i;n Innern der Vertiefung 9 ein kreisringförmiges Dichtglied 27. beispielsweise ein O-Ring, aufgesetzt. Die Verwendung einer Membran-Einheit, bei der das Dichtglied 27 an der Membran 22 befestigt ist, ist zweckmäßig.
An der Membran 22 ist gleichachsig im Innern der Vertiefung 9 und zum Dichtglied 27 ein im wesentlichen zylindrisches zweites Bauteil 29 in Form eines Prüfsubstanz-Kammer-Bauteils oder Membranposiiionier-Bauteils von kleinerem Durchmesser als die zylindrische Seitenwand 28 angeordnet, das eine konkave untere Endfläche 31 hat, die gegen die konvexe Fläche 8 weist und zu dieser komplementär isi. In der konkaven unteren Endfläche 31 ist eine Vertiefung ausgebildet, die die Form einer Nut haben kann, welche einen Prüfsubstanz-Strömungskanal 32 bildet, der. wie am deutlichsten in Fig. 2 zu erkennen, einen gerade, diametral verlaufenden Abschnitt 35 und einen kreisförmigen Abschnitt 36 hat. Durch das Bauteil 29 erstrecken sich axiale Einlaß- und Auslaßkanäle 33 und 34. u;e mit den entgegengesetzten Enden des rundum laufenden Strömungskanals 32 in Verbindung stehen. Der Strömungskanal 32 und die Membran 22 bilden somit eine Durchfluß-Prüfsubstanzkammer. Die räumliche Beziehung der Anode 11 und der Kathode 12 zum Strömungskanal 32 ist in F i g. 2 mit gestrichelten Linien angedeutet. Das Bauteil 29 ist aus elektrisch lehfähigem Werkstoff, z. B. aus Silber, und vorzugsweise aus demselben Werkstoff wie die Kathode 12 hergestellt. In jedem Falle sind die Werkstoffe zum Herstellen der Kathode 12 und des Bauteils 29 so zu wählen, daß die Ausbildung einer unerwünschten »Halbzelle« verhindert wird. Das Bauteil 29 weist auch eine Gewindebohrung 37 auf.
Ein umgekehrt becherförmiges Abdichtteil 30 umgibt gleichachsig das Bauteil 29, mit dem es Gleitberührung haben kann, und liegt abdichtend am Dichtglied 27 an. Zwischen dem Abdichtteil 30 und dem Bauteil 29 ist eine elektrisch leitfähige Druckfeder 38 angeordnet. Das Abdichtteil 30 hat einen Umfangsflanschabschnitt 47, in dem diametral sich gegenüberliegende Bohrungen 39 und 40 ausgebildet sind, welche mit den Bohrungen 16 und 15 im Gehäuseteil 14 in Deckung stehen. Ausrichtstifte 41 und 42 können in der zugehörigen Bohrung 16 und 15 des Gehäuseteils 14 mit Preßsitz und in den Durchlässen oder Bohrungen 39 und 40 des Abdichtteils 30 mit Gleitsitz aufgenommen sein. Anstelle von zwei Ausrichtstiften, wie beim gezeigten Beispiel, können bei Bedarf auch zusätzliche Stifte und zugehörige Bohrungen verwendet werden. Beim gezeigten Beispiel sind durch die quergerichtete Endwand des Abdichtteils 30 hindurch axiale Durchlässe 43, 44 und 55 ausgebildet. Durch den Durchlaß 43 des Abdichtteils 30 ist verschiebbar ein elektrisch leitfähiges Zuleitungsrohr 45 geführt und ist in den Einlaßkanal 33 des Bauteils 29 abdichtend eingepaßt. Durch den Du-chlaß 44 des Abdichtteils 30 ist verschiebbar ein Ableitungsrohr 46 geführt und in den Auslaßkanal 34 des Bauteils 29 abdichtend eingepaßt. Durch den Durchlaß 55 des Abdichtteils 30 ist ein Schraubbol^en 56
mit einem Kopf 57 verschiebbar hindurchgefülirl und in die Gewindebohrung 37 des Bauteils 29 eingeschraubt. Gemäß I" ig. 1 ist der Kopf 57 des Schraubbolzens 56 etwas über der quergerichteten Wand des Abdichtteils 30 angeordnet.
Eine Klemmutter 48 weist eine axiale Bohrung 51 und eine Bohrungserweiterung 52 auf, die einen kreisringförmigen Schulterabschnitt 50 bilden. Die Bohrungserweiterung 52 hat ein Innengewinde 49, das in das Außengewinde 17 am Gehäuseteil 14 einschraubbar ist. Beim Aufschrauben der Klemmutter 48 auf das Gehäuseteil 14 wird der kreisringförmige Schulterabschnitt 50 in Paarungsanlage am Umfangsflanschabschnitt 47 des Abdichlteils 30 bewegt und drängt das Abdichtteil 30 axial gegen das Dichtglied 27, wobei er gleichzeitig eine axiale Druckkraft auf die Druckfeder 38 ausübt. Die Druckfeder 38 übt ihrerseits eine axiale Kraft auf das Bauteil 29 aus, wodurch die Membran 22 dadurch, daß sie zwischen der konvexen Fläche 8 und der komplementären konkaven Endfläche 31 des Bauteils 29 mit Anlage an diesen geklemmt wird, mit enger Anlage an der konvexen Fläche 8 des Bauteils 13 über diese gespannt wird. Dieser Klemmeingriff hält eine enge Anlage zwischen der Membran 22 und den beiden zueinander komplementären Flächen 8 und 31 aufrecht. Das Dichtglied 27 stellt ebenfalls eine flüssigkeitsdichte Abdichtung sowohl zwischen der Membran 22 und Umfangsabschnitten des Bauteils 29 als auch zwischen der Membran 22 und der Seitenwand 28 der Vertiefung 9 her. Dies verhindert jeglichen Flüssigkeitsverlust aus der Kammer oder dem Prüfsubstanz-Strömungskanal 32.
Die von der Anode 11 und der Kathode 12 ausgehenden Leiter 18 und 19 sind mit zugehörigen Leitungen 60 und 53 an eine durch ein Blocksymbol 54 dargestellte Feststellschaltung angeschlossen. Die Feststellschaltung enthält eine zweckdienliche Stromquelle für die polarographische Baugruppe, sowie Anzeigegeräte, die von den durch die polarographische Baugruppe erzeugten Signalen gesteuert werden.
Der Leiter 19 kann, wie beim gezeigten Beispiel, an Masse angeschlossen sein. Die beschriebene Vorrichtung 10 schließt Anordnungen ein, die eine elektrische Verbindung von der Kathode 12 über den Leiter 19, das Gehäuseteil 14, die Klemmutter 48, das Abdichtteil 30 und die Druckfeder 38 zum Bauteil 29 herstellen. Zum Herstellen der elektrischen Verbindung zwischen der Kathode 12 und dem Bauteil 29 können andere zweckdienliche Anordnungen verwendet sein, beispielsweise ein elektrischer Leiter, der den Leiter 19 mit dem Zuleitungsrohr 45 verbindet, falls es zweckmäßig wäre, eines oder mehrere der Bauteile aus der Gruppe mit dem Gehäuseteil 14, der Klemmutter 48, der Druckfeder 38 und dem Abdichtteil 30 aus einem elektrisch nichtleitfähigen Werkstoff herzustellen. Somit ist das Bauteil 29 auf demselben elektrischen Potential wie die Kathode 12 gehalten. Bei der beschriebenen Ausführungsform handelt es sich bei diesem Potential zweckmäßigerweise um Massepotential; jedoch ist das spezielle beibehaltene Potential nicht kritisch. Diese Anordnung schirmt die Anode 11 gegen unerwünschte Potentiale ab, wie z. B. Strömungspotentiale oder Störgeräusche, die sonst das polarographische Signal stören könnten. Die Strömungspotentiale sind bei dieser Anordnung neutralisiert.
Die dargestellte Ausführungsform der Erfindung eignet sich besonders für die kontinuierliche Untersuchung von flüssigen Proben auf Glukosegehalt- Die Arbeitsweise ist folgende: Man läßt eine flüssige Probe oder Prüfflüssigkeil, z. B. Blut, durch das Zuleitungsrohr 45 in die vom Strömungskanal 32 und der Membran 22 gebildete Durchfluß- Prüfsubstanzkammer ein- und dann über das Ableitungsrohr 46 ausfließen. Wie in Fi g. 2 mit Pfeilen angegeben, strömt die Prüfflüssigkeit vom Einlaßkanal 33 kommend in einer geraden Linie über einen kleinen Abschnitt der Kathode 12, quer über die Anode 11 und über einen Abschnitt der Kathode 12
ι., und folgt dann einem nahezu vollkreisförmigen Strömungsweg in Umfangsrichtung über und entlang der Kathode 12, bevor sie aus der Prüfsubstanzkammer über den Auslaßkanal 34 austritt. Dieses Strömungsbild führt zu einer vorteilhaften Ansprechzeit und reduziert oder verhindert unerwünschte Entladungen direkt über der Anode 11.
Die Ausbildung der Vorrichtung 10 ermöglicht es, die Membran 22 so anzubringen, daß die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung beim Einbauen und während
;,; des nachfolgenden Betriebes auf ein Mindestmaß herabgesetzt ist. Dies geht mit weiteren Einzelheiten aus F i g. 3 und 4 hervor, in denen die Art des Zusammenbauens eines Teiles der Vorrichtung 10 dargestellt ist.
.·, Gemäß Fig.3, die einen Teil der Vorrichtung 10 gemäß F i g. 1 vor dem Zusammenbauen darstellt, ist die Vertiefung 9 mit ausreichend Flüssigkeit 58, z. B. destilliertem Wasser oder mit einer zweckdienlichen Pufferlösung gefüllt, so daß die konvexe Fläche 8
:., vollständig bedeckt ist. Sodann wird die Membran 22, an der vorzugsweise das Dichtglied 27, das eine zentrale öffnung 59 hat, befestigt ist, so eingesetzt, daß sie auf der Flüssigkeit 58 schwimmt. Beim gezeigten Beispiel besteht Spiel zwischen dem Dichtglied 27 und der
;-. Membran 22 und der Seitenwand 28 der Vertiefung 9. Sodann wird die Vorrichtung 10 in entsprechender Weise gekippt und angezapft, so daß jegliche Luft- oder andere Gasblasen, die anfänglich unter der Membran 22 eingeschlossen waren, durch den Raum zwischen dem
ι» Rand der Membran 22 und der Seitenwand 28 der Vertiefung 9 und von dort durch den Raum zwischen dem Dichtglied 27 und der genannten Seitenwand 28 entweichen können. Die Membran 22 ist zweckmäßigerweise ausreichend durchsichtig, so daß derartige Blasen
4-. und ihre Bewegung einwandfrei beobachtet werden können.
Sodann wird, gemäß der Teilschnittansicht in Fig.4, die Unterbaugruppe mit dem Bauteil 29, dem Abdichtteil 30, dem Zuleitungsrohr 45, dem Ableitungsrohr 46,
in der Druckfeder 38 und dem Schraubbolzen 56 koaxial zum Bauteil 13 und zum Gehäuseteil 14 angeordnet. Das Bauteil 29 und das Abdichtteil 30 werden mittels des Schraubbolzens 56 verbunden, und die Druckfeder 38 drängt das Bauteil 29 vom Abdichtteil 30 weg, bis der
5ϊ Kopf 57 des Schraubbolzens 56 am Abdichtteil 30 anliegt. Beim Zusammenbauen wird das Bauteil 29 durch die öffnung 59 im Dichtglied 27 hindurchgeschoben, mit dem es eine satte Anlage hat, und wird an die Membran 22 angelegt, wobei es diese an die konvexe
«ι Fläche 8 eng anlegt, wenn die konkave Endfläche 31 des Bauteils 29 die Membran 22 über die konvexe Fläche 8 spannt. Derartiger Druck auf die Membran 22 drängt die unter der Membran 22 befindliche Flüssigkeit 58 am Umfang der Membran 22 nach außen und durch den Freiraum zwischen dem Dichtglied 27 und der Seitenwand 28 der Vertiefung 9. Das Zusammenbauen der Vorrichtung 10 wird durch das Aufsetzen der Klemmutter 48 abgeschlossen, um die Anordnung
genial! I" i g. 1 zu erhalten. Das vorstehend beschriebene Verfahren zum Montieren der Vorrichtung 10 und der Membran 22 ermöglicht es, die Membran 22 effektiv mit enger Anlage an der konvexen Fläche 8 anzubringen, wie z. B. in einer polarographischen Elektroden-Baugruppe, wobei gleichzeitig das Entfernen jeglicher unerwünschter Gasblasen und/oder Flüssigkeit aus dem Raum zwischen der Membran 22 und der konvexen Fläche 8 vorgenommen wird. Bei polarographischen Elektroden-Systemen können derartige unerwünschte Stoffe das ordnungsgemäße Arbeiten stören. Eine eingeschlossene Gasblase oder ein eingeschlossenes anderes Fluid könnte auch beim Montieren oder während des späteren Betriebs Reißen der Membran 22 verursachen.
Wird die Membran 22 in einer Elektroden-Feststellvorrichtung verwendet, enthält sie zweckmäßigerweise ein beim Feststellen mitwirkendes Enzym. Fig. 5 zeigt in einem vergrößerten vertikalen Schnitt eine für die Erfindung nützliche Membran-Ausführungsform. Diese Membran 22 umfaßt eine obere, kerndurchlässige Membran 23 aus beispielsweise Polycarbonat und eine untere Membran 24 aus beispielsweise Celluloseacetat, die am Umfang miteinander verbunden sind, um eine Hülle zu bilden, in der eine Schicht Glukoseoxidase 25 eingeschlossen ist. In einer weiteren nützlichen Ausführungsform hat die Membran 22 einen elektrisch leitfähigen Überzug 26, beispielsweise aus Gold, Platin, Palladium, Silber, Legierungen davon oder aus Kohlenstoff, der an der nach oben weisenden Fläche der Membran 22 irn Vakuum niedergeschlagen worden ist. Der Werkstoff für den Überzug 26 ist so zu wählen, daß die Ausbildung, zusammen mit der Kathode 12, einer unerwünschten »Halbzelle« vermieden wird. Es ist von Vorteil, wenn der Überzug 26 aus demselben Werkstoff ist wie die Kathode 12 und das Bauteil 29. Der Überzug 26 ist halbdurchlässig und hat vorzugsweise eine Dicke von etwa 200 bis 400Ä. Die kerndurchlässige Membran 23 hat vor dem Auftragen des Überzuges 26 eine durchschnittliche Porengröße von vorzugsweise etwa 300Ä, und die Porengröße des Überzuges 26 liegt im wesentlichen in derselben Größenordnung. Es ist wesentlich, daß der Überzug 26 durch die flüssige Prüfsubstanz, die durch die Prüfsubstanzkammer strömt, »benetzbar« ist. Es hat sich herausgestellt, daß der Überzug 26 durch eine Behandlung mit einem anionischen oberflächenaktiven Mittel, wie z. B. mit Natriumdodecylsulfat, ausreichend benetzbar gemacht wird, um bei Blutproben verwendet werden zu können. Es können auch andere geeignete oberflächenaktive Mittel angewandt werden.
Der elektrisch leitfähige Überzug 26 hat elektrische Berührung mit dem Bauteil 29 und liegt somit auf demselben Potential wie die Kathode 12. Dies trägt weiter dazu bei, unerwünschte Potentiale auszuschließen, die im Betrieb entstehen könnten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Polarographische Analysevorrichtung zur Glukosebestimmung, deren Prüfkammer zwischen zwei miteinander verspannten Bauteilen gebildet ist, wobei das erste Bauteil eine die Elektroden aufnehmende konvexe Oberseite aufweist, über welche eine halbdurchlässige Membran gespannt ist, und das zweite Bauteil auf der dem ersten Bauteil zugewandten Seite eine die Prüfkammer bildende Ausnehmung aufweist, und wobei zwischen diesen beiden Bauteilen ein im verspannteil Zustand an diesen Bauteilen und an der Außenseite der Membran anliegender Dichtring angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Bauteil (!3) ein die konvexe Oberseite (8) umgebender Ringflansch mit einer zylindrischen Innenwand
(28) vorgesehen ist, in die damit gebildeten Ausnehmung (9) des ersten Bauteils (13) die Membran (22) eingelegt ist, das zweite Bauteil (29) eine zur konvexen Oberseite (8) des ersten Bauteils (13) passende konkave Endfläche (31) aufweist, mit welcher es in dieser Ausnehmung (9) auf der Außenseite der Membran (22) aufsitzt, und der Dichtring (27) in den Ringraum zwischen der zylindrischen Innenwand (28) der Ausnehmung (9) und der zylindrischen Außenwand des zweiten Bauteils (29) derart eingesetzt ist, daß er vor dem Verspannen der beiden Bauteile (13, 29) gegenüber der zylindrischen Innenwand (28) der Ausnehmung (9) des ersten Bauteils (13) Spiel besitzt und erst nach dem Verspannen der Bauteile zwischen dieser zylindrischen innenwand (28), dem zweiten Bauteil
(29) und der Membran (22) flüssigkeitsdicht eingeklemmtist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer in der konvexen Oberseite ausgebildeten runden Mittelanode und einer diese umgebenden ringförmigen Kathode, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfkammer durch einen in der auf der Membran (22) aufsitzenden konkaven Endfläche (31) des zweiten Bauteils (29) ausgebildeten, mit Ein- und Auslässen (33, 34) verbundenen Kanal (32) gebildet ist und dieser Kanal (32) so geformt ist, daß er über einen kleinen Teil der Kathode (12) geradlinig, über der Anode (11) diametral und über einen beträchtlichen Teil der Kathode (12) in Umfangsrichtung verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der die beiden Bauteile (13, 29) verspannenden Klemmvorrichtung (48) und dem zweiten Bauteil (29) ein becherförmiges Dichtteil (30) angeordnet ist, das über seine Ringrandfläche auf dem Dichtring (27) aufsitzt und das über eine Feder (38) mit dem zweiten Bauteil (29) in Wirkverbindung steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kathode (12) und dem zweiten Bauteil (29) eine diese beiden Teile auf gleichem elektrischen Potential haltende elektrische Verbindung besteht.
r)0
DE19762657351 1975-12-18 1976-12-17 Polarografische Analysevorrichtung zur Glukosebestimmung Expired DE2657351C3 (de)

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