DE2657140B2 - Farbstoffzubereitungen - Google Patents
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Description
R ^NH-CC-N-R, OhJ„
enthalten, worin
enthalten, worin
R für einen n-wertigen gegebenenfalls durch Harnstoff-
oder Biuretgruppen unterbrochenen C1-
HO-CH2-CH2
C6-Alkylrest einen gegebenenfalls durch Methylgruppen
substituierten Cyclohexyl- oder Cyclopentylrest oder einen gegebenenfallsdurch
C1-C4-AIlCyI, Chlor, Brom, Fluor oder C1-C4-Alkoxy
substituierten Phenylrest,
R1 für—CH2-CH-
R2 für H oder R1,
R3 für H oder CH3 und
η für 1, 2 oder 3 stehen.
R3 für H oder CH3 und
η für 1, 2 oder 3 stehen.
2. Zubereitungen gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sie als EintroclcnungsverhinderungsmiUel
Verbindung der Formel
CH2CH2OH
/
HO-CH2-CH2
HO-CH2-CH2
N—C—NH(CH2J6-NH-C-N
CH2CH2OH
enthalten.
3. Zubereitungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Farbstoffe sublimierbare
Farbstoffe enthalten.
4. Verwendung der Zubereitungen gemäß Anspruch 3 zur Herstellung von Drucktinten zum
Bedrucken von Druckträgern für den Transferdruck.
R NH-CO-N-R1OHj
(I)
Gegenstand der Erfindung sind Zubereitungen, bestehend aus Wasser, wasserunlöslichen Farbstoffen,
Eintrocknungsverhinderungsmitteln und ggf. üblichen Zusätzen, welche dadurch gekennzeichne; sind, daß
sie als Eintrocknungsverhinderungsmittel wasserlösliche N-Hydroxyalkylharnstoffe der Formel
Besonders bevorzugte Reste R, die nach Entfernung einer Isocyanatgruppe verbleiben, sind die Methyl-,
Cyclohexyl- und Phenylreste, bevorzugte Reste R, die nach Entfernung zweier Isocyanatgruppen verbleiben,
sind der Hexamethylen- der Cyclohexylen- und der Phenylenrest, wobei die aufgeführten Reste mit 1 bis
3 Methylgruppen substituiert sein können. Bevorzugte Reste R, die nach Entfernung dreier Isocyanatgruppen
verbleiben, sind Urethan-, Harnstoff- oder Biuretgruppen enthaltende Alkylen-, Cycloalkylen- und
Arylenreste.
Beispielhaft seien die folgenden besonders geeigneten N-Hydroxyalkylharnstoffe genannt:
CH3-NH-CO-N
CH2-CH-OH
enthalten, worin
R für einen n-wertigen gegebenenfalls durch Harnstoff-
oder Biuretgruppen unterbrochenen C1-C6-Alkylrest,
einen gegebenenfalls durch Methylgruppen substituierten Cyclohexyl- oder Cyclopentylrest
oder einen gegebenenfalls durch C1-C4-Alkyl,
Chlor, Brom, Fluor oder C,-C4-Alkoxy substituierten
Phenylrest,
Q1H5-NH-CO-N
J
\
\
CH2-CH-OH
R1 für-CH2-CH-
R2 für H oder R1,
R., lür H oder CH3 und
η für 1. 2 oder 3 stehen.
R., lür H oder CH3 und
η für 1. 2 oder 3 stehen.
CU.,-NH-CO—N
CH2-CH-OH
t I"
HO-CH-CH2 CH2-CH-OH
N-CONH-(CH2J6-NH-CO-N
HO-CH-CH2 CH-CH-OH
R3 R3
CH3-CH-OH CH3 /
I NH-CO—N
T CH2-CH-OH
R3
CH2 CO2
I3-CH CH-R3
I3-CH CH-R3
OH OH
CH2-CH-( CH2-NH-CO-N
NH R3 CH2-CH-OH
NH R3 CH2-CH-OH
COCH,-CH-OH R.,
I/
CH1-CH-OH
" I
R3
(wobei R., = H oder CH3; R2 = H oder CH2CH-)
Ganz besonders bevorzugt ist das folgende Eintrockniingsverhinderungsmittel:
HO-CH1-CH1 O O CH1CH1OH
" \ Il Il /
N-C-NH(CH2I0-NH-C-N
HO-CH2-CH2 CH2CH2OH
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Hydroxy- t>o geführt werden.
alkylharnstoffe sind zum Teil aus der Literatur be- Als geeignete aliphatische, cycloaliphatische und
kannt, z. B. DE-OS 21 06 726, oder können nach aromatische isocyanatgruppenhaltige Verbindungen
üblichen, literaturbekannten Verfahren aus Hydroxy- seien genannt:
alkylaminen und isocyanatgruppenhaltigen Verbin- Cyclohexan - 1,4 - diisocyanat, Phorondiisocyanat
düngen hergestellt werden (Houben — Weyl, b5 (2,2,4- bzw. 2,4,4 - Trimelhyl - hexamethylen - diiso-
Bd. 8, S. 157—158). cyanat-1,6), !,ß-Cyclopentylendiisocyanat, m- und
Hierbei können die Umsetzungen lösungsmittelfrei ρ - Phenylendiisocyanat, 2,4,6 - Toluylentriisocyanat,
oder in Lösungsmitteln, vorteilhaft in Wasser, durch- 4,4'-, 1,3- und 1,4-Xylylendiisocyanat, Durendiisocy-
anat, l-tert.-Butyl-2,4-phenyIendiisocyanat, 1-Chlor-2,4-phenylendiisocyanat
und vorzugsweise jedoch Phenylisocyanat, Methylisocyanat, Cyclohexylisocyanat,
Hexamethylendiisocyanat, 2,4- und 2,6-Toluylendiisocyanat
und deren Gemische, Isophorondiisocyanat (1 - Isocyanatomethyl - 5 - isocyanate - 1,3,3 - trimethylcyclohexan.
Nach einer Aüfbaumetbode zur Herstellung höherer Polyisocyanate ist es möglich, aus Di- oder Polyisocyanaten durch partielle Hydrolyse über die Stufe der
Carbamidsäure und des Amins höhere harnstoff- oder biuretverknüpfte Systeme herzustellen, wie z. B. eine
biuretverknüpfte Verbindung, die formal aus 3 MoI Hexamethylendiisocyanat unter Zusatz von 1 Mol
Wasser und Abspaltung von 1 Mol Kohlendioxid entstanden ist Das so erhaltene Polyisocyanat ist zur
Herstellung bevorzugter Hydroxyalkylharnstoffe geeignet.
Ebenfalls geeignete isocyanatgruppenhaltige Stoffe erhält man bei der Umsetzung von Di- oder Polyolen
mit di- oder polyfunktionellen Isocyanaten, wenn das
Molverhällnis von Hydroxy verbindung zum Isocyanat
so gewähltwird, daß bei den statistisch gebildeten Reaktionsprodukten stets freie NCO-Funktioncn
vorhanden bleiben, so beispielsweise Umsetzungsprodukte von 1 MoI Trimethylolpropan mit 3 Mol ToIuylendiisocyanat
oder Isophorondiisocyanat.
Als wasserunlösliche Farbstoffe kommen beispielsweise
in Frage:
1. Pigmentfarbstoffe wie ζ. Β organische Pigmente
der Azo-, Anthrachinon-, Azaporphin-, Thioindigo- oder polycyclische Reihe, ferner or.r Chinacridon-,
Dioxazin-, Naphthalintetracarbcnsäure- oder Perylentetracarbonsäure-Reihe, wie sie
aus Colour-Index, 2. Aufl., bekannt sind, oder anorganische Pigmente, wie Zinksulfide, Cadmiumsulnde
oder -selenide, Ultramarin, Titandioxid, Eisenoxide, Nickel- oder Chromtitangelb,
Chromoxide, Chromatpigmente und Ruß sowie deren Mischungen.
2. Dispersionsfarbstoffe. Dazu gehören in Wasser unlösliche bzw. praktisch unlösliche Polyester-
und Polyamidfarbstoffe, insbesondere solche der Azo-, Anthrachinon-, Methin-, Chinophthalon-
und Aminocumarinreihe, wie sie beispielsweise im Colour Index, 3. Auflage (1971), Band 2, Seite
2483—2741 aufgeführt sind. Dispersionsfarbstoffe
im Sinne dieser Erfindung sind auch wasserunlösliche optische Aufheller, etwa solche der
Cumarin-, Stilben-, Naphthalimid- oder Carbostyryl-Reihe.
Bevorzugt gehören hierzu im Bereich von 160 bis
220JC sublimierende Farbstoffe, wie sie üblicherweise
im Transferdruck verwendet werden (vgl. zum Beispiel GB-PS 12 21 126).
Beispielhaft seien genannt:
C. I. Disperse Yellow 60 Nr. 12 712
C. I. Disperse Yellow 3 Nr. 1! 855
Cl. Disperse Red 5 Nr. 11 215
CI. Disperse Red 13 Nr. 11 115
C. I. Disperse Red 4 Nr. 60 755
C. I. Disperse Violett 1 Nr. 61 100
CI. Disperse Blue 19 Nr. 61 110
C. I. Disperse Blue 14 Nr. 61 500
C I. Disperse Blue 3 Nr. 61 505
C. I. Disperse Blue 26 Nr. 63 305
Auch sublimierbare Carbinolbasen sowie Carbinolbasenderivate
(besonders Äther) von kationischen Farbstoffen sind geeignet (vgl. DE-OS 23 23 538,
23 24 017, 23 25 154 und 23 25 155).
Die Zubereitungen können darüber hinaus übliche Hilfsmittel, wie Schimmelverhütungsmittel und Tenside, enthalten.
Die Zubereitungen können darüber hinaus übliche Hilfsmittel, wie Schimmelverhütungsmittel und Tenside, enthalten.
Als Tenside kommen anionische, nichtionische oder kanonische Tenside oder Mischungen davon in Betracht.
Beispielhaft sind als anicnische Tenside genannt:
Sulfatiert Alkylenoxidaddukte, sulfatierte partiell
veresterte mehrwertige Alkohole, Alkylsulfonate, NatriumdialkylsulfosuccinatejAlkylbEnzolsuIfonate^on-
densationsprodukte aus Naphthalinsulfonsäuren und Formaldehyd, Ligninsulfonate und Oxyligninsulfonate
sowie Kondensationsprodukte aus Ditolyläther, Formaldehyd und Schwefelsäure, oder Kondensationsprodukte
aus m-Kresol, 2-Naphthol-6-sulfonsäure, Formaldehyd und Natriunasulfit.
Als nichtionogene Tenside werden bevorzugt Äthylenoxid-Addukte
sowie Addukte von Propylenoxid und Äthylenoxid eingesetzt. Äthylenoxid-Addukte
sind Umsetzungsprodukte von 3 bis 60 Mol Äthylen-
2r> oxid und beispielsweise Alkylphenole, langkettige
Alkohole, langkettige Amine oder langkettige Carbonsäuren sowie Polypropylenglykole. Ein großer Teil
dieser Verbindungen ist in N. S c h ö η f e 1 d t, Oberflächenaktive Anlagerungsprodukte des Äthylenoxids,
jo Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart, 1959
beschrieben. Bevorzugt sind Addukte von 10 bis 20 Mol Äthylenoxid an Nonylphenol, Phenyläthylphenol
oder Benzylhydroxydiphenyl sowie insbesondere Oxäthylierungsprodukte mit 10 bis 20 Mol Äthylenoxid
von Verbindungen, die durch Kondensation von phenolischen OH-Gruppen aufweisenden Aromaten
oder deren Äthern mit Formaldehyd und Aminen, die mindestens 2 gegenüber Formaldehyd reaktionsfähige
NH-Gruppen enthalten, erhältlich sind, insbcsondere
von Verbindungen mit der wiederkehrenden Struktureinheit der Formel
W worin
R einen gegebenenfalls durch O, S, NR4, CO, Arylcn
oder Cycloalkylen unterbrochenen Alkylen- oder Cycloalkylenrcst,
R1 und R2 Wasserstoff, Alkyl oder Hydroxyalkyl,
R3 Wasserstoff, Alkyl, Cycloalkyl, Alkoxy, Carboxy
R3 Wasserstoff, Alkyl, Cycloalkyl, Alkoxy, Carboxy
oder Alkoxycarbonyi und
R4 Alkyl oder Hydroxyalkyl bedeuten.
R4 Alkyl oder Hydroxyalkyl bedeuten.
Verbindungen dieser Art sind ζ. B. in US-PS 31 66 516, US-PS 32 78 637 und DE-OS 24 21 606
beschrieben.
Als weitere nichtionogene Tenside kommen u. a. Fettsäureester von mehrwertigen Alkoholen wie Glycerin,
Sorbit, Pentaerythrit sowie Glukose und Sacchah^ rose in Betracht. Ferner gegebenenfalls substituierte
Fettsäureamide und Polyamine.
Geeignete kationische Tenside sind langkettige Ammoniumverbindungen vom Tvd des Zephirols.
Die Farbstoffdispersionen werden nach üblichen Verfahren durch Naßzerkleinerung z. B. im Kneter,
Kugelmühlen, schnellaufende Rührwerkskugelmühlen, Dissolver, Korundscheibenmühlen oder Rotor-Stator-Mühlen
hergestellt. Sie enthalten 20—65%, vorzugsweise 30—50% Farbstoff, 3—25, vorzugsweise
5—15% N-Hydroxyalkylharnstoff, 1—25%,
vorzugsweise 5—15% Tensid und 10—50, vorzugsweise
20—40% Wasser (die Prozente sind Gewichtsprozente).
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen weisen eine gute Ausflockungsstabilität, eine gute Fließfähigkeit
und vor allem ein gutes Wasserrückhaltevermögen auf.
Im Vergleich zu bekannten Wasserrückhaltemittel enthaltenden Farbstoffpräparationen gemäß DE-OS
25 20 527 weisen die Farbstoffzubereitungen mit den erfindungsgemäß zu verwendenden Harnstoffverbindungen
den nicht vorhersehbaren Vorteil auf, ein besseres Eintrocknungsverhalten zu zeigen.
1472 g (14MoI) Diäthanolamin werden in 2648 g
dest. Wasser vorgelegt. Unter Rühren werden in diese Lösung 1176 g (7 Mol) Hexamethylendiisocyanat derart
eingetropft, daß eine Reaktionstemperatur kleiner als 30° eingehalten wird. Nach der Zugabe wird
2 Stunden bei 6O0C nachgerührt. Man erhält eine klare, fast farblose 50proz. Lösung des Additionsproduktes, m J-C12H2
133 g (1 Mol) Diisopropanolamin werden in 292.3 g
dest. Wasser vorgelegt. Unter Rühren werden in die Lösung 159,3 (0,33 Mol) eines biuretverknüpften, formal
aus 3 Mol Hexamethylendiisocyanat durch Zusatz von 1 Mol Wasser, unter Abspaltung von 1 Mol
CO2 hergestellten Triisocyanats derart eingetropft, daß eine Reaktionstemperatur kleiner als 30° eingehalten
wird. Nach der Zugabe wird 2 Stunden bei 60° C nachgerührt. Man erhält eine klare, ölige Lösung des
Additionsproduktes.
61 g (1 Mol) Äthanolamin werden in 118 g dest.
Wasser vorgelegt. Unter Rühren werden in diese Lösung 57 g (1 Mol) Methylisocyanat derart eingetropft,
daß eine Reaktionstemperatur kleiner als 30° eingehalten wird. Nach der Zugabe wird 2 Stunden bei O2N
6O0C nachgerührt. Man erhält eine klare, farblose, dünnflüssige Lösung des Additionsproduktes.
Beispiel 4
Eine Mischung, bestehend aus
Eine Mischung, bestehend aus
a) 50% des Farbstoffs Disperse Yellow 54 (C. 1. DD
27 020),
b) 8% des nichtionogenen Tensids mit folgender Konstitution
c) 5% des Eintrocknungsverhinderungsmittel, erhalten gemäß Beispiel 1,
d) 0,6% handelsüblicher Konservierungsmittel,
e) 36,4% Wasser
wird durch Rühren homogenisiert und anschließend in einer kontinuierlich arbeitenden handelsüblichen
Rührwerkskörpermühle, die als Mahlkörper Glasperlen von 0,3—0,5 mm 0 enthält, bis zu einer Farbstoffeinverteilung
von kleiner 5 μ gemahlen. Man erhält eine gut fließfähige Präparation.
Eine Mischung, bestehend aus
a) 45% des trockenen Farbstoffs der Formel
a) 45% des trockenen Farbstoffs der Formel
Il
H1C-C —NH
b) 5% des in Beispiel 4 beschriebenen nichtionogenen Tensids,
c) 0,5% des anionischen Dispergiermittels der Konstitution
H3N-CH2-CH2-OH
d) 0,6% handelsüblicher Konservierungsmittel,
e) 5% des in Beispiel 1 beschriebenen Eintrocknungsverhinderungsmittel,
0 43,9% Wasser
wird durch Rühren homogenisiert und anschließend in einer kontinuierlich arbeitenden handelsüblichen
Rührwerkskörpermühle mit Glasperlen von 0,3 bis 0,5 mm 0 so lange gemahlen, bis die Teilchengröße
kleiner 5 μ wird.
Eine Mischung, bestehend aus
a) 40% des trockenen Farbstoffs der Formel
a) 40% des trockenen Farbstoffs der Formel
C2H5
N=N
C2H4CN
G-(CH2-CH2-O)x-H
(CH2-CH2-O)^-H
„ „ (CH2-CH2-OV-H
L9Mi9
wobei x, y und ζ zusammen etwa 60 bedeuten,
60
65
b) 5% des in Beispiel 4 beschriebenen nichtionogenen Tensids,
c) 0,6% handelsüblicher Konservierungsmittel,
d) 5% des in Beispiel 1 beschriebenen Eintrocknungsverhinderungsmittels.
e) 49,4% Wasser
wird durch Rühren homogenisiert und anschließend in einer kontinuierlich arbeitenden Rührwerkskörpermühle
mit Glasperlen von 0,3:—0,5 mm 0 so lange
gemahlen, bis die Teilchengröße kleiner 5 μ wird
Beispiel 7
Eine Mischung, bestehend aus
Eine Mischung, bestehend aus
a) 50% des trockenen Farbstoffs l-Amino-2-brom-4-hydroxyanthrachinon,
b) 10% des in Beispiel 1 beschriebenen nichtionogenen Tensids,
c) 0,6% handelsüblicher Konservierungsmittel,
d) 5% des in Beispiel 1 beschriebenen Eintrocknungsverhinderungsmittels,
e) 34,4% Wasser
wird durch Rühren homogenisiert und anschließend in einer kontinuierlich arbeitenden Rührwerkskörpermühle
mit Glasperlen von 0,3—0,5 mm 0 so lange gemahlen, bis die Teilchengröße kleiner 5 μ wird.
Beispiel 8
Eine Mischung, bestehend aus
Eine Mischung, bestehend aus
a) 50% des trockenen Farbstoffs l-Hydroxy-4-p-tolylaminoanthrachinon,
b) 8% des in Beispiel 4 beschriebenen nichlionogenen
Tensids,
i0
c) 0,6% handelsüblicher Konservierungsmittel,
d) 5% des in Beispiel 1 beschriebenen Eintrocknungsverhinderungsmittels,
e) 36,4% Wasser
wird durch Rühren homogenisiert und anschließend in einer kontinuierlich arbeitenden Rührwerkskörpermühle
mit Glasperlen von 0,3—0,5 mm 0 so lange gemahlen, bis die Teilchengröße kleiner 5 μ wird.
ίο Die gemäß den Beispielen 3—8 hergestellten Präparationen eignen sich ausgezeichnet zur Herstellung von Druckfarben für den Transferdruck.
ίο Die gemäß den Beispielen 3—8 hergestellten Präparationen eignen sich ausgezeichnet zur Herstellung von Druckfarben für den Transferdruck.
Beispiel 9
|-> Eine Mischung, bestehend aus
|-> Eine Mischung, bestehend aus
a) 40% des trockenen Farbstoffs Pigment Yellow 14 (C. 1. 21 095),
CH3-CO
CO-CH3
CH-N =
CH3
b) 12% eines nichtionogenen Tensids, hergestellt durch Umsetzung von 14 Mol Äthylenoxid mit
1 Mol einer Verbindung, die durch Umsetzung von Hydroxybiphenyl mit Benzylchlorid erhalten
wui de,
c) 10% des in Beispiel 1 beschriebenen Eintrocknungsverhinderungsmittels,
d) 0,6% handelsüblicher Konservierungsmittel und
e) 37,4% Wasser
wird im Dispersionskneter zu einer homogenen Paste verarbeitet: Farbstoff, Tensid und ein kleiner Teil des
jo Wassers werden 10 Minuten im Dispersionskneter so
geknetet, daß eine Temperatur von 700C erreicht wird.
Anschließend wird mit dem restlichen Wasser, Konservierungsmittel und Eintrocknungsverhinderungsmittel
im Kneter verdünnt.
Beispiel 10
Eine Mischung, bestehend aus
a) 35% des trockenen Farbstoffes Pigment Yellow
Eine Mischung, bestehend aus
a) 35% des trockenen Farbstoffes Pigment Yellow
40
17(CI. 21 105),
CH3-CO
<^\-NH—CO/
OCH3
OCH3
CH-N = N
CO-CH3
Cl
b) 10% des in Beispiel 1 beschriebenen Tensids,
c) 10% des in Beispiel 1 beschriebenen Eintrocknungsverhinderungsmittels,
d) 0,6% handelsüblicher Konservierungsmittel
und
und
e) 39,4% Wasser
wird nach der in Beispiel 9 beschriebenen Weise im Dispersionskneter verarbeitet.
Die gemäß den Beispielen 9 und 10 hergestellten Präparationen eignen sich ausgezeichnet zur Herstellung
von Druckfarben für den Textildruck.
Claims (1)
1. Zubereitungen, bestehend aus Wasser, wasserunlöslichen
Farbstoffen, Eintrocknungsverhinderungsmitteln
und ggf. üblichen Zusätzen,dadurch gekennzeichnet, daß sie als Eintrocknungsverhinderungsmittel
wasserlösliche N-Hydroxyalkylharnstoffe der Formel
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