DE2657011A1 - Verfahren zur reinigung von abwasser - Google Patents

Verfahren zur reinigung von abwasser

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DE2657011A1 DE19762657011 DE2657011A DE2657011A1 DE 2657011 A1 DE2657011 A1 DE 2657011A1 DE 19762657011 DE19762657011 DE 19762657011 DE 2657011 A DE2657011 A DE 2657011A DE 2657011 A1 DE2657011 A1 DE 2657011A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Aktenzeichen: - HOE 76/F 30U -
Datura: 1J3. Dezember 19"6 - Dr.Mtt/Mo -
Verfahren zur Reinigung von Abwasser
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung des /vbwaKsc-rs, welches bei der Herstellung von Hydroxy-romaten durch Atzalkali-schmelze von Arylsulfonsäuren oder -sulfonaten anfa3.lt.
Hydroxyaromaten wie z.B. Phenole, Resorcin, Naphthole Ii/droxyanthrachir.one etc. können bekanntlich aus den entsprechenden Arylsa*fonsäuren oder -sulfonaten durch Austausch der Sulfogruppen gegen die Hydroxylgruppen erhalten werden. Dieser Austausch geschieht technisch durch eine Schmelze mit Ätzalkalien, insbesondere mit Ätznatron (NaOH). Von erheblicher technischer Bedeutung ist beispielsweise die Herstellung von ß-Naphthol und Resorcin durch Ätznatronschmelze von Naphthalin-2-sulfonsäure oder -sulfonat und von Benzol-1 ,3-disulfcp-säure oder -disulfonat. Technisch geht man im allgemeinen so vor, daß man die aus Naphthalin-2-sulfonsäure bzw. Benzol-1, 3-d.i. hu 1 fonsäure oder den entsprechenden Sulfonatcn und Ätznatron sich bildenden Verbackungsprodukte in Wasser oder einer wäßrigen Salzlösung aufnimmt und die erhaltenen, stark alkalischen Laugen anschließend vorzugsweise mit Schwefeldioxid oder Schwefelsäure neutralisiert. Falls erforderlich, kann vor oder nach der Neutralisation auch vom ausgefallenen Salz z. B. durch Zentrifugieren
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abgetrennt werden. Nach der Neutralisation scheidet sich das ß-Naphthol als zweite Phase ab; das gut wasserlösliche Resorcin wird durch Extraktion abgetrennt. Da für die Neutralisationsreaktion vorzugsweise Schwefeldioxid und insbesondere Schwefelsäure eingesetzt werden, fallen hier neben den gewünschten Hydroxyaromaten und Natriumsulfit auch beträchtliche Mengen Natriumsulfat .υ. Die gesamte anfallende Salzmenge übersteigt die Menge der Hydroxyaromaten normalerweise um ein Mehrfaches.
Für dieses Verfahren ist nachteilig, daß hier hohe Mengen mit organischen Verbindungen verunreinigte Salzmengen anfallen; für das Salz (-Gemisch) besteht nur im Ausnahmefall, z. B. in ZeIlstoffabriken, eine Verwendungsmöglichkeit. Meist können die verunreinigten Salze nicht weiterverwendet werden. Die Salze können auch nicht einfach in Wasser gelöst und ohne Vorbehandlung mit dem Abwasser abgeführt werden, da hierdurch eine unzulässige Umweltbelastung entstünde. Die biologische Reinigung des Abwassers ist wegen der Toxizität des Natriumsulfits nur schwer möglich. Auch nach Beseitigung des Natriumsulfits wäre die biologische Reinigung wegen des hohen Salzgehaltes und der hohen CSB-Belastung teuer und uneffektiv, weil sich die organischen Verunreinigungen aromatischer Natur nur schwer abbauen lassen und der hohe Salzausstoß bleibt. Technische Anlagen müssen sich daher auf die Vernichtung von Sulfit durch Oxidation oder Austreibung von Schwefeldioxid zum Beispiel mit Schwefelsäure beschränken. Salz wird hierbei nicht gewonnen, weil sich normalerweise ohne vorherige Abtrennung der organischen Verunreinigungen ohne einen größeren Kristallisationsaufwand oder eine aufwendige Nachbehandlung kein für den Markt interessantes Natriumsulfat mit ausreichendem Reinheitsgrad gewinnen läßt.
Aus Gründen des Umweltschutzes ist eine Beseitigung der organischen Verunreinigungen und der hohen Salzlast im Abwasser jedoch dringend erforderlich. Es war daher wünschenswert und bestand die Aufgabe , ein Verfahren zur Reinigung des Abwassers, welches bei der Herstellung von Hydroxyaromaten durch Ätzalkalischmelze von Arylsulfonsäuren oder -sulfonaten anfällt, zu finden, welches technisch einfach und auch kostengünstig realisierbar ist.
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Diese Aufgabe konnte erfindungsgemäß in eleganter Weise dadurch gelöst werden, daß man die bei der Herstellung von Hydroxyaromaten durch Ätzalkalischmelze von Arylsulfonsäuren oder -sulfonaten anfallende Ablauge einer Naßoxidation mit Sauerstoff oder sauerstoffhaihigen Gasen bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck unterwirft.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit ein Verfahren zur Reinigung des Abwassers, welches anfällt bei der
Herstellung von Hydroxyaromaten durch Ätzalkalischmelze von Arylsulfonsäuren oder -sulfonaten,
Aufnahme des Schmelzeprodukts in Wasser oder einer wäßrigen Salzlösung,
Neutralisation der erhaltenen, stark alkalischen Lauge mit Schwefeldioxid oder Schwefelsäure und
Abtrennung der gegebenenfalls ausfallenden Salze sowie der Hydroxyaromaten aus deren neutralisierten Laugen auf übliche Weise,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die von den gegebenenfalls ausgefallenen Salzen und der Hauptmenge der Hydroxyaromaten befreite neutralisierte Lauge einer Naßoxidation mit Sauerstoff oder sauerstoffhaltigen Gasen bei einer Temperatur zwischen etwa 100 und 3700C, vorzugsweise zwischen etwa 180 und 3000C und
einem Druck zwischen etwa 1 und 300 bar> vorzugsweise zwischen etwa 30 und 150 bar, unterwirft.
Als Ätzalkalien für die Ätzalkalischmelze können im Prinzip die Hydroxyde aller Alkalimetalle verwendet werden, doch ist es insbesondere für die technische Durchführung des Verfahrens vorteilhaft, nur Ätznatron, unter Umständen auch noch Ätzkali, einzusetzen.
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/4
Die dem Verfahren zugänglichen Arylsulfonsäuren oder -sulfonate, können aromatische Sulfonsäuren oder -sulfonate mit einem oder mehreren, gegebenenfalls auch kondensierten aromatischen Kernen sein, an welchen eine oder mehrere Sulfonsäure- oder SuIfonatgruppen sitzen können. Die Verbindungen können natürlich auch noch durch Substituenten, welche b-oi der Ätzalkalischmeize nicht reagieren, also inert sind (wie zum Beispiel Alkyl grup>pen etc.) substituiert sein.
Als beispielhafte Arylsulfonsäuren oder -sulfonate sind zu nennen: Benzolsulfonsäure, Benzol-1,3-dioulfonsäure, p-Äthyl-. benzol-sulfonsäure, Naphthalin-1- und -2-sulfonsäure, Naphthalin-2,7-disulfonsäure,Fluoren-1-sulfonsäure, Metanilsäure, «K-und ß-Anthrachinonsulfonsäure etc.ioder die Salze dieser Sulfonsäuren; bevorzugte Arylsulfonsäuren oder -sulfonate sind Naphthalin-2-sulfonsäure oder -sulfonat und Benzol-1,3-disulfonsäure oder -disulfonat. Die Sulfonate können alle möglichen Salze der Sulfonsäuren sein; vorzugsweise werden jedoch meist die Alkalisalze, insbesondere die Natriumsalze,eingesetzt. Bei der Ätzalkalischmelze entstehen dann sowieso zunächst praktisch ausschließlich diejenigen Sulfonate, deren Metallion das Alkalimetallion des verwendeten Alkalihydroxids ist.
Die Ätzalkalischmelze sowie die Aufarbeitung derselben durch Aufnahme des Schmelzeprodukts in Wasser oder einer wäßrigen Salzlösung, Neutralisation der erhaltenen, stark alkalischen Lauge mit Schwefeldioxid oder Schwefelsäure und Abtrennung der gegebenenfalls ausfallenden Salze sowie der Hydroxyaromaten aus der neutralisierten Lauge geschieht auf übliche und bekannte Weise. An diese bekannte Aufarbeitungsmethöde schließt sich nun die eigentliche Erfindung an. Diese besteht in einer Naßoxidation der von den ggf. ausgefallenen Salzen und der HauDtmenae der Hydroxyaromaten befreiten neutralisierten Lauge mit Sauerstoff oder sauerstoffhaltiaen Gasen unter den vorstehend angegebenen Temperatur- und Druckbedingungen. Vorzugsweise wird die Naßoxidation mit Luft und bei Salzkonzentrationen nahe unterhalb der Löslichkeitsgrenze durchgeführt. Das Natriumsulfit kann gegebenenfalls in einer getrennten vorgeschalteten Anlage zu Natriumsulfat oxidiert werden, doch ist es bevorzugt, Natriumsulfit und
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die organischen Verunreinigungen gleichzeitig in einer gemeinsamen Anlage (Reaktor) zu oxidieren. Während des Oxidationsvorganges ändert sich der pH-Wert der Ablauge. Sollte die Oxidation z. B. wegen des verwendeten Werkstoffes im Neutralbereich durchgeführt werden, so muß der Ablauge normalerweise Alkali, bevorzugt Natronlauge, zugesetzt werden. Wird ein säurefester Werkstoff für die Oxidationsanlage, verwendet, so ist kein Alkalizusatz erforderlich. Diese Fahrweise wird bevorzugt, weil kein zusätzliches Alkali verbraucht wird und weil die CSB-Abbaurate und damit die Oxidationsgeschwindigkeit mit abnehmendem pH-Wert zunimmt. Durch Zusatz von Katalysatoren, insbesondere von Schwermetallsalzen wie z.B. Kupfer- oder Zink-Salzen, läßt sich die CSB-Abbaurate gqf.
erhöhen. Der Schwermetallsalz-Zusatz bedingt jedoch auch Zusatzkosten für den Katalysator und die Katalysatorrückgewinnung.
Die erfindungsgemäße Naßoxidation kann sowohl kontinuierlich als auch diskontinuierlich durchgeführt werden. Dm die oxidablen Inhaltestoffe der zu oxidierenden Lauge möglichst vollständig zu oxidieren, muß der Naßoxidationsreaktion Sauerstoff in mindestens stöchiometrischer Menge zugeführt werden, d.h., die Sauerstoffmenge muß mindestens so groß sein, daß das gesamte Sulfit zu Sulfat und die gesamten organischen Stoffe hauptsächlich zu CO„ und Wasser oxidiert werden können. Ein Sauerstoff»überschuß fördert zwar die Oxidation, bringt aber auch höhere Kompressionskosten. Die Oxidation kann technisch in unterschiedlichen Apparaturen wie zum Beispiel in einem Strömungsrohr, einem Strahldüsenreaktor, einer Blasensäule oder gerührten ein- oder mehrstufigen Apparaturen durchgeführt werden; im Labormaßstab verwendet man am einfachsten einen gerührten oder geschüttelten Autoklav.
Das für die Reaktion verwendete Sauerstoff (-haltige) Gas sowie die zu oxidierende Lauge können gemeinsam oder getrennt vorgewärmt werden. Hierzu kann ein externes Heizmedium dienen, bevorzugt wird jedoch die aus dem Reaktor austretende· heiße oxidierte Ablauge als Heizmedium benutzt. Der Zulaufstrom dient dann als Kühlmittel für die oxidierte Ablauge. Zusatzenergie wird nicht benötigt; im Gegenteil, durch Entspannen der durch die Oxidationswänue heißeren oxidierten Lauge läßt sich noch Dampf gewinnen.
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Für die Oxidation mit hohen Abbauraten ist im allgemeinen ein Zeitraum von etwa 15 Minuten bis 2 Stunden ausreichend; meist beträgt die Oxidationszeit, jedoch nicht mehr als etwa 30 bis 60 Minuten. Bei niedrigeren pH-Werten bewegen sich die Reaktionszeiten im unteren Bereich des angeqebenen Zeitraumes, bei höheren pH-Werten im oberen Teil.
Aus der der N aßoxidation unterworfenen Lauqe werden dann die gebildeten Salze {d.h. die jeweiligen Sulfate) etwa durch Kristallisation und Filtration isoliert. Wenn man bei der Durchführung des Verfahrens als Ätzalkalischmelze eine Ätznatronschmelze verwendet hat, kristallisiert aus der oxidierten Lauge Glaubersalz Na-SO.· 5H„O aus. Durch Verdampfen des Kristallwassers kann daraus Natriumsulfat von hoher Reinheit gewonnen werden. Die Salz- und CSB-armen Mutterlaugen können jetzt, falls gewünscht, einer biologischen Nachreinigung zugeführt werden; bevorzugt werden sie jedoch bei der kontinuierlichen Durchführungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens wieder in den Prozeß zurückgeführt und als wäßrige Salzlösung für die Aufnahme des Schmelseprodukts der Ätzalkalischmelze verwendet. Bei diskontinuierlicher Durchführungsweise des Verfahrens werden die Mutterlaugen als wäßrige Salzlösung für einen anderen Ansatz eingesetzt. Abwasserprobleme treten dann nicht mehr auf. Die hier anfallenden hohen Natriumsulfatmengen sind von hoher Reinheit und damit für den Markt direkt verwertbar.
Hierin besteht ein wesentlicher Fortschritt des Verfahrens gegenüber den Verfahren nach dem Stand der Technik. Außerdem verdient für das Verfahren besonders hervorgehoben zu werden, daß infolge der Oxidation mit Sauerstoff oder einem sauerstoffhaltigen Gas was im Prinzip keinerlei Katalysatorzusätze und dergleichen erfordert - keine für die Natriumsulfatquälität störende Fremdionen in das Abwasser gelangen. Das erfindungsgemäße Verfahren arbeitet ausgesprochen wirtschaftlich, weil die Naßoxidation als Ersatz für die bei technischen Abwasserreinigungsanlagen ohnehin erforderlichen Umweltschutzeinrichtungen zur Sulfitvernichtung zu sehen ist, und weil sich nur aus vorgereinigten, also gering mit organischen Verunreinigungen belasteten Ablaugen Natriumsulfat hoher Reinheit mit minimalem Aufwand - kein erhöhter Kristallisationsaufwand, keine teuere Nachbehandlung des Natriumsulfats - gewinnen läßt.
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Naßoxidationen mit Sauerstoff oder sauerstoffhaltigen Gasen sind zwar besonders zwecks thermischer Klärschlammbehandlung kommunaler Kläranlagen mit dem Ziel der Entkeimung und besseren Konditionierung bei geringem CSB-Abbau bekannt. Auch für Hochoxidationsanlagen zur Klärschlammbehandlung werden aber nur CSB-Abbauraten bis 65 % angegeben. Im industriellen Bereich dient die Naßoxidation besonders zur Abwasserreinigung von Acrylnitrilanlagen. Um hier im Temperatur- und Druckbereich der bekannten Naßoxidationsverfahren zu bleiben, kommt bei hohem CSB-Abbau in erster Linie die katalytische Naßoxidation zur Anwendung. Es war daher nicht vorherzusehen und überraschend, daß sich im Falle des erfindungsgemäßen Verfahrens die vorwiegend mit aromatischem Charakter als schwer abbaubar anzunehmenden Verunreinigungen der salzhaltigen Ablaugen, wie die Alkalisalze der Arylsulfonsäure, der Hydroxyarylsulfonsäuren und weitere, wegen der schwierigen Analytik größtenteils unbekannte Komponenten durch eine Naßoxidation in den an sich üblichen Temperatur- und Druckbereichen ohne Katalysatorzusatz in hohem Maße oxidieren lassen. Es ist weiterhin überraschend, daß trotz der relativ hohen Temperaturen keine zu Harz- und Schlammbildung führenden Reaktionen eintreten, welche die erfindungsgemäße Naßoxidation verfahrenstechnisch in Frage stellen würden.
Die nachfolgend angeführten Beispiele dienen der näheren Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Die in den Beispielen zur Naßoxidation verwendeten Sulfitlaugen (Zusammensetzung siehe Tabelle 1 und 2) wurden aus den Ätznatronverbackungsprodukten der bekannten technischen Verfahren zur Herstellung von ß-Naphthol und Resorcin gewonnen. Die Ätznatronverpackungsprodukte wurden dabei in Wasser gelöst, ß-Naphthol oder Resorcin mit Schwefelsäure oder Schwefeldioxid aus ihren Salzen in Freiheit gesetzt und nach bekannter , in der Technik üblichen Weise abgetrennt. Die entstandenen Sulfitlaugen mit einem pH-Wert zwischen 5 und 10 wurden zur Naßoxidation eingesetzt.
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2657(PIl
- *r - AO
Beispiel 1 -12: Diskontinuierliche Versuche
Als Versuchsapparatur diente ein elektrisch beheizter 2 1-Edelstahlautoklav oder ein 1 1-Titanautoklav, jeweils mit Magnethubrührer, Rückflußkühler, Gas- und Flüssxgkeitsexnlextung, Gas- und Flüssigkeitsablaßventil. Es wurden 1 1 bzw. 500 ml Sulfitlauge vorgelebt und auf die gewünschte Temperatur aufgeheizt. Der Versuch begann mit dem öffnen des Druckregelventils für Pressluft. Die gewünschte Abgasmenge, die mit einer Gasuhr gemessen wurde, ließ sich durch öffnen des Abgasventils einregeln. Der Rührer arbeitete mit 60 Hüben/Minute. Tabelle 1 gibt die Versuchsergebnisse wieder. Sulfit wurde in allen Fällen zu 100 % in Sulfat überführt, der C-CSB-Abbau betrug zwischen 80 und 99 %. Versuchsergebnisse mit kürzeren Verweilzeiten oder tieferen Temperaturen und damit niedrigeren C-CSB-Abbauraten wurden nicht in die Tabelle aufgenommen, weil in diesen Fällen die Gefahr besteht, mindere Natriumsulfatqualität zu erhalten.
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Tabelle 1
Beispiele
Versuchsparaiteter 1 2 3 4 5 6 η 8 9+' 10 11 12
Einsatzlauge: 23 ,9 17 ,6 18 ,4 18, 4 18 ,4 18 ,4 21 ,7 21 ,7 21 ,7 23 ,5 25 ,4 30 ,3
Salzgehalt (Gew.-%) 37 ,2 33 ,6 41 ,1 41, 1 41 ,1 41 ,1 32 ,2 32 ,2 32 ,2 34 ,0 48 ,5 38 ,1
OO C S B (g O2/1) 19 ,9 7 ,0 17 ,5 17, 5 17 ,5 17 ,5 19 ,2 19 ,2 19 ,2 17 ,6 17 ,5 38 ,0
O
OO
C - C S B (g 02/l)
ISJ
<n
Reaktionsbedingungen: 250 250 250 250 250 220 250 300 250 250 250 250
O Temperatur (0C) ' 70 70 70 70 70 50 70 150 70 70 70 70
O Druck (bar) 30 45 60 60 30 30 30 30 30 45 30 30
cn Reaktionszeit(Min)
Oxidierte Lauge: 2 ,4 5 f5 7 ,0 5, 0 2 ,4 2 ,4 2 ,4 2 ,4 2 ,4 0 ,9 2 ,5 3 ,6
PH-Wert 94 ,6 95 ,8 91 ,5 95, 9 96 ,1 94 ,9 94 ,4 97 ,5 99 ,2 92 ,4 96 ,7 95 ,8
CSB-Abbau (%) 90 ,5 80 ,0 80 ,0 90, 3 90 ,8 88 ,0 90 ,4 95 ,7 98 ,7 85 ,2 90 ,7 95 ,8
C-CSB-Abbau (%)
CSB = Chemischer Sauerstoffbedarf
C-CSB = Chemischer Sauerstoffbedarf der organischen Verunreinigungen CD
' Im Beispiel 9 wurde CuSO. als Katalysator zugesetzt. "-J
- ttr-Al
Beispiele 13 - 18: Kontinuierliche Versuche
Für die kontinuierlichen Versuche wurden die gleichen Apparaturen benutzt wie für die diskontinuierlichen Versuche. Die gleichmäßige Produkteinspeisung erfolgte mit einer Dosierpumpe r die Abnahme der oxidierten Ablauge über eine getauchte Leitung, Kühler und Ventil. Die Abgasmenge und damit indirekt die zugeführte Luftmenge wurden normalerweise auf Sauerstoffkonzentrationen im Abgas von 1-6 Vol.-% eingestellt, das entspricht einem Sauerstoffumsatz von ca. 70 - 95 %.
Die Versuche wurden wie beim diskontinuierlichen Versuch beschrieben angefahren. Anschließend wurde die Dosierpumpe angestellt und oxidierte Lauge im gleichen Maße aus dem Autoklav abgelassen. Menge und Sauerstoffkonzentration des Abgases wurden ständig gemessen. Nach einigen Stunden Versuchsdauer befand sich das System im Gleichgewicht, erkenntlich an konstanten Analysenwerten der Ablaugeproben. Die Versuche wurden in einem Durchgang oder zur Simulierung der Kaskade in mehreren Durchgängen gefahren. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgeführt.
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Tabelle. Beispiele
Versuchsparameter
14
16
17
18
Einsatzlauge: Salzgehalt (Gew.-C S B (g 02/l) C-CSB (g
Oxidierte Lauge: PH-Wert CSB-Abbau (%) C-CSB-Abbau (%)
Reaktionsbedingungen:
Temperatur (0C) Druck (bar) mittlere Verweilzeit(Min) Anzahl der Reaktionsstufen
25 ,4
48 ,5
17 ,5
250
70
30
2
2 ,1
96 ,1
89 ,2
25,4 48,5 17,5
250
70
2,0 94,1 83,4
23,5 34,0 17,6
1,0 89,5 79,6
,7 32,2 19,2
250
70
30
2,2
93,5 89,1
23,9 37,2 19,9
250
70
60
7,0 87,7 76,6

Claims (5)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Reinigung des Abwassers, welches anfällt bei der Herstellung von Hydroxyaromaten durch Ätzalkalischmelze von Arylsulfonsäuren oder -sulfonaten,
Aufnahme des Schmelzeprodukts in Wasser oder einer wäßrigen Salzlösung,
Neutralisation der erhaltenen, stark alkalischen Lauge mit Schwefeldioxid oder Schwefelsäure und
Abtrennung der gegebenenfalls ausfallenden Salze sowie der Hydroxyaromaten aus der neutralisierten Lauge auf übliche Weise,
dadurch gekennzeichnet, daß man die von Cien gegebenenfaIls ausgefallenen Salzen und der Hauptrcionge der Hydroxyaromaten befreite neutralisierte Lauge einer Naßoxidation mit. Sauerstoff oder sauerstoffhaltigen Gasen bei
Temperaturen zwischen etwa 100 und 370 0C, vorzugsweise zwischen etwa 180 und 3000C und
einem Druck zwischen etwa 1 und 300 bar, vorzugsweise zwischen etwa 30 und 150 bar, unterwirft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ätzalkalischmelze bei der Herstellung der Hydroxyaromaten eine Ätznatronschmelze verwendet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Arylsulfonsäuren oder -sulfonate Naphthalin-2-sulxon-säure oder -sulfonat und Benzol-1,3-disulfonsäure oder -disulfonat verwendet werden.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man aus der der Naßoxidation unterworfenen Lauge die
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ORIGINAL INSPECTED
HOK 7(>/F 30ή
gebildeten Salze durch Kristallisation und Filtration isoliert
und die Mut ϊer lauge bei kontinuierlicher nurchführvmgsv.Teise des Verfahrens zumindest teilweise wieder in den Prozeß zurückführt und als wäßrige Salzlösung für die Aufnahme des Schmelzprodukts verwendet
sowie bei diskontinuierlicher Durchführungsv/eise des Verfahrens als wäßrige Salzlösung für einen anderen Ansatz einsetzt.
5.Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Verfahren kontinuierlich durchführt.
809826/nrUR
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