DE2656819C2 - Schnuller - Google Patents

Schnuller

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DE2656819C2
DE2656819C2 DE2656819A DE2656819A DE2656819C2 DE 2656819 C2 DE2656819 C2 DE 2656819C2 DE 2656819 A DE2656819 A DE 2656819A DE 2656819 A DE2656819 A DE 2656819A DE 2656819 C2 DE2656819 C2 DE 2656819C2
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Description

3 4
nem ähnlichen Material bestehende Sauger 1 ist mit Umständen keine so große Länge aufweisen kann, im
seinem oberen Rand in einem Loch eines Schnullerschil- Stutzen 16 eine Öffnung oder Bohrung 1& für den Luft-
des 2 festgeklemmt, wozu ein Stöpsel 3 vorgesehen ist durchtritt vorgesehen werden. Vom Kappeninnereu
Der Sauger 1 weist dabei einen oberen Abschlußwulst 4 kann dann die Luft wiederum durch eine der Nut 17
auf, der ein Durchrutschen des Saugers 1 bei eingesetz- 5 gemäß F i g. 3 entsprechende Nut an der Verbindungs-
tem Stöpsel 3 verhindert Um den Sauger 1 festzuklem- stelle von Abdeckkappe und Schnulierschild oder aber,
men, ist einerseits der Schnullerschild 2 im Bereich des wie in F i g. 1 bei 19 angedeutet ist, durch eine Bohrung
Lochrandes auf der dem Sauger zugewandten Seite bei in der Abdeckkappe 9 nach außen gelangen.
5 abgeschrägt oder hinterschnitten, und andererseits be^ Auch beim Schnuller gemäß den F i g. 2 und 3 ist der
sitzt der Stöpsel 3 auf der dem Sauger zugewandten io Sauger 1 mit Hilfe eines Spalten 7 aufweisenden Stöp-
Seite außen einen umlaufenden Rastvorsprung 6, wobei sels 3 im Loch des Schnullerschildes 2 festgeklemmt
der eingesetzte Stöpsel 3 bündig oder plan mit dem wozu wiederum ein umlaufender Rastvorsprung 6 am
Schnullerschild 2 abschließt Dadurch verrastet der Stöpsel 3 mit der Abschrägung oder Hinterschneidung 5 Stöpsel 3 unter Zwischenlage des Saugers 1 mit dem des Lochrandes zusammenwirkt. Dieser Stöpsel 3 er-
hinterschnittenen Lochrand, wodurch ein sicherer Halt 15 weiten sich in seinem der Abdeckkappe 9 zugewandten
des Saugers 1 und des Stöpsels 3 im Schnullerschild 2 Abschnitt 20 kegelstumpfförmig, sodaß zusätzlich auch
gewährleistet ist der Abschlußwulst 4 des Caugers 1 festgeklemmt wird.
Um dabei das Einrasten bzw. Verrasten des Stöpsels 3 Dabei kann man diese Erweiterung leicht so vorsehen, mit dem Lochrand beim Zusammenbau der einzelnen daß die verschieden starken Wulste der gängigen Sau-Teile zu ermöglichen, besitzt der Stöpsel 2 einander 20 ger (mit Wülstdurchmessern von z. B. 2$ bis 4,5 mm) gegenüberliegende, in Längsrichtung -verlaufende sicher festgeklemmt werden.
Schlitze oder Spalte 7, sodaß der Stöpsel beim ^ansetzen Bei allen Schnullern bilden der Stöpsel 3 und die Ab-
in das Loch im Schnullerschild 2 (nach Einsetzen des deckkappe 9 gesonderte Bauteile. Die Abdeckkappe 9
Saugers 1) elastisch nachzugeben vermag, bis daß er mit ist an ihrem unteren Rand mit einem umlaufenden Wulst
dem Lochrand verrastet 25 10 mit einer entsprechenden Ausnehmung 11 am
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Stöp- Schnullerschild 2 verrastet An der Innenseite der Absei 3 an der vom Sauger 1 abgewandten Seite von einem deckkappe 9 liegt der Stöpsel 3 an zwei Stellen an, was mit der abdeckenden Abdeckkappe 9 einstückig ge- dadurch möglich ist, da die Abdeckkappe 9 kugel- oder formten Stutzen 16 abgestützt Diese Abdeckkappe 9 ist kartenförmig ist und der Stöpsel 3 einen elliptischen vorzugsweise etwa kugelförmig gewölbt und zumindest 30 oder ovalen Querschnitt aufweist; dadurch liegt der außen glatt, sodaß sie wenig Angriffsmöglichkeit bietet Stöpsel 3 mit seinen oberen, äußeren, einander diame-Am kreisförmigen Rand der Abdeckkappe 9 ist innen tral (bezüglich seiner längeren Querschnittsachse) geein umlaufender Wulst 10 vorgesehen, der in eine ent- genüberliegenden Bereichen 21 an der Abdeckkappe 9 sprechende Hinterschneidung oder Ausnehmung 11 an. Ansonsten verläuft der obere Rand des Stöpsels 3 im eingreift die an der Außenseite einer kreisförmigen 35 Abstand von der Innenseite der Abdeckkappe 9, sodaß Verdickung 12 des Schnullerschildes 2 vorgesehen ist dadurch automatisch ein Luftdurchlaß zur Belüftung Durch diese Rastverbindung wird der Halt des Stöpsels des Saugerinneren erhalten wird. Wie bei der Ausfüh-3 im Schnullerschild 2 gesichert und so ein Zerlegen des rungsform gemäß F i g. 1 ist eine Lüftungsnut 17 im Schnullers praktisch unmöglich gemacht während an- Schnullerschild 2 im Bereich der Verbindung mit der dererseits ein Verschmutzen der Verbindungsstelle bzw. 40 Abdeckkappe 9 geformt um das iCappeninnere mit der -fugen verhindert wird. AuEsnluft zu verbinden.
Das Loch im Schnullerschild 2 weist ebenso wie der Bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform ge- Sauger 1 und der Stöpsel 3 einen ovalen oder ellipti- staltet sich insbesondere auch der Zusammenbau einfa-
schen Querschnitt auf. Wie aus der Figur ersichtlich ist, eher, da beim Einsetzen des Stöpsels 3 der Sauger 1 bzw.
ist der Stöpsel 3 an der vom Sauger 1 abgewandten 45 dessen Wulst 4 festgehalten werden kann, sodaß er nicht
Seite unter Ausbildung einer Stufe -räch außen erwei- verrutschen kann, und dann die Abdeckkappe 9 einfach
tert, wobei der dahinter liegende Stutzen 16 in diese aufgesetzt wird.
Erweiterung eingeschoben ist und an der Stufe anliegt In F i g. 4 ist ein gegenüber den Ausführungsformen Beim Zusammenbau des Schnullers kann nach Einset- gemäß F i g. 1 und 2 etwas abgewandelter Schnullerzen des Saugers 1 in das. Loch des Schnullerschildes 2 50 schild 2 dargestellt, wobei hier anstelle der Verdickung zunächst der Stöpsel 3 — der beispielsweise einen einzi- 12 gemäß den F i g. I und 2 auf beiden Seiten des eigentgen Schlitz 7 aufweist — eingesetzt und mit dem Loch- liehen Schnullerschildes 2 im Lochrandbereich Mateiirand verrastet werden, wonach der Stutzen 16 unter alauflagen 13 bzw. 14 vorgesehen sind. Dabei ist der Verrastung der Abdeckkappe 9 mit dem Schnullerschild lnnenrand der ringförmigen Auflage 13 auf der Sauger-2 aufgesetzt wird. Üabei kann zuvor an der Außenseite 55 seite etwas gegenüber dem Lochrand zurückversetzt, des Stutzens 16 oder an der Innenseite des Stöpsels 3 ein sodaß eine Stufe oder Hinterschneidung 5' für die VerKlebstoff angebracht werden, um die beiden Stöpseltei- rastung des Stöpsels 3 — der hier beispielsweise anstelle Ie miteinander zu verbinden. eines umlaufenden Rastvorsprunges eine Vielzahl von
Um das Innere des Saugers 1 zu belüften, ist beim in Abstand voneinander angeordneten Rastvorsprün- Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 der Spalt 7 länger als 60 gen aufweist — gebildet ist. Die zur Befestigung der
der festgeklemmte Säugerabschnitt, sodaß dieser Spalt Abdeckkappe 9 dienende ringförmige Materialauflage
7 in seinem oberen Teil einen Luftdurchlaß bildet. Um 14 besitzt bei diesem Ausführungsbeispiel keine Nut
Luft vom Kappeninneren an die Außenseite und umge- oder Hinterschneidung, sondern es wird die Kappe 9 mit
kehrt gelangen zu lassen, ist beispielsweise an einer ihrem Rand innen an der Außenseite der Materialaufla-
Stelle am Umfang der kreisscheibenförmigen Verdik- 65 ge 14 durch Kleben c der Schweißen befestigt.
kung 12 eine Nut 17 geformt (Fig. 3). Bei den Ausfüh-
rungsbeispielen gemäß ar.r F i g. 1 kann, da der Längs- Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
schlitz 7 zufolge der Abstufung des Stöpsels 3 unter

Claims (1)

1 2 muß. Außer der seitlichen bringt der Stöpsel keine Hai-Patentansprüche: tewirkung hervor. Darüber hinaus steht sein freies Ende Ober den Schnullerschild in den Sauger vor, was kiefer-
1. Schnuller mit einem hohlen, aus Gummi oder orthopädisch ungünstig ist.
dgL bestehenden Sauger, der an seinem offenen En- 5 Aus der US-PS 28 89 829 ist ein Schnuller bekannt, de mit einer Ringwulst versehen ist und in einem bei dem der Sauger, wie beim vorgenannten Beispiel, Loch eines Schnullerschildes mittels eines Stöpsels mit seinem hinteren Ende durch den Schnullerschild gefestgeklemmt ist, dessen vorderes Ende im Bereich führt und dort mit einem von hinten eingeführten Stöpdes Schnullerschildes liegt und der einen Durchgang sei festgeklemmt ist Der Stöpsel ist dabei ausschließlich zur Belüftung des Saugerinneren aufweist und sich 10 an der Saugerwulst verrastet und durchdringt das Loch vom Saugerinneren in Richtung auf eine die Ring- im Schnullerschild nicht Der Sauger ist durch nichts wulst überdeckende, am Schnullerschild durch Ver- dagegen gesichert, nach hinten durch den Schnullerrasten, Verkleben oder Verschweißen befestigte schild gedrückt zu werden, so daß dieser Schnuller nicht Kappe erstreckt und kegelstumpfförmig erweitert, zerlegungssicher ist Bei einem anderen, in der nämlidadurchgekennzeichnet, daß der Stöpsel 15 chen Druckschrift beschriebenen Schnuller ragt der (3) und die Kappe (9) getrennte Einzelteile sind, daß bauger durch den Schnullerschild hindurch und ist an der Stöpsel (3) nur in seinem der Kappe (9) züge- diesem verrastet, wodurch zwar eine ausreichende Siwandten Abschnitt (20) erweitert ist und nach hinten cnerung gegeben ist doch ist dieser Schnuller kieferan der Kappe (9) abgestützt ist und an seinem vorde- orthopädisch ungünstig und sein Zusammenbau schwieren Ende wenigstens einen sich nach der Seite er- 20 rig.
streckendeji Vorsprung (6) zur Klemmung des Sau- Die AT-PS 215 605 beschreibt einen Schnuller, bei
gers (1) gegen den Lochrand aufweist, und daß das welchem der den Sauger am Schnullerschild festklem-
vordere Ende des Stöpsels (3) nicht über die Vorder- mende Stöpsel mit einer hinteren Abschlußkappe zu
fläche des Schnullerschildes (2) in das Innere des einer Einheit verschmolzen ist Der Stöpsel hält allein
Saugers (1) vorsteht 25 durch die Klemmwirkung, einem Pfropfen in einer FIa-
2. Schnuller nach Anspruch 1, dadurch gekenn- sehe vergleichbar, an dem Schnullerschild, weshalb er zeichnet, daß am Lochrand dee Schnullerschildes (2) relativ weit nach vorn über den Schnullerschild hinaus in auf der Vorderseite eine dem Vorsprung (6) am den Sauger hineinragt, was aus kieferorthopädischen Stöpsel (3) entsprechende Abschrägung, Hinter- Gründen ungünstig ist Auch dieser Schnuller ist nicht schneidung oder dgL (5) vorgesehen ist und der 30 zerlegungssicher, da sich durch die durch das Saugen Stöpsel (3) mit der Vorderfläche des Schnullerschil- ergebende Bewegung des Saugers der Stöpsel allmähdes (2) im Bereich des Lochrandes plan abschließt Hch lockern kann.
3. Schnuller nach einem de«· Ansprüche 1 bis 2, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen dadurch gekennzeichnet daß der Stöpsel (3) wenig- Schnuller der eingangs, genannten Art zu schaffen, der stens einen Längsschlitz (7) aufw>-jst, der zur Bildung 35 leicht aufbaubar, dabei zerlegungssicher ist und ohne eines Belüftungsdurchganges langer als der zwi- steife Teile im vom Kiefer erfaßbaren Bereich des Sauschen Stöpsel (3) und Schnullerschild (2) festge- gers auskommt
klemmte Teil des Saugers (1) ist Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden
4. Schnuller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst Vorteilhafte dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (9) einen 40 Weiterbildungen der Erfindung sinJ Gegenstand der innen abstehenden Vorsprung (16) aufweist, an dem Unteransprüche.
der Stöpsel (3) über eine Anschlagschulter anliegt. Beim Zusammenbau dieses Schnullers kann nach dem
5. Schnuller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, Durchführen des Saugers durch den Schnullerschild der dadurch gekennzeichnet, daß der einen ovalen bzw. Stöpsel sehr einfach in das offene Ende des Saugers elliptischen Querschnitt aufweisende Stöpsel (3) an 45 eingesteckt werden, wobei, da diese Teile offen und seiner Rückseite nur mit zwei einander diametral durch keine Kappe verdeckt sind, der richtige Sitz gut gegenüberliegenden Bereichen (21) an der Innensei- beobachtet werden kann. Infolge der sich am vorderen te der kartenförmigen Kappe (9) anliegt Ende des Stöpsels seitlich erstreckenden Vorsprünge
6. Schnuller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wird der Stöpsel gut im Sauger festgehalten, bis die dadurch gekennzeichnet, daß der Schnullerschild (2) 50 Kappe am Schnullerschild befestigt wird, die den Stöpim Bereich der Verbindung mit der Kappe (9) eine sei nach hinten abstützt und in seiner Stellung sichert Lüftungsnut (17) aufweist Der Stöpsel steht nicht oder höchstens um die Breite der
Vorsprünge über die Vorderfläche des Schnullerschil-
des in das Innere des Saugers vor, so daß er auf den
35 Kiefer des saugenden Kindes nicht einwirken kann.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schnuller nach auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solcher ist F i g. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung im
aus dem DE-GBM 19 54 120 bekannt Längsschnitt;
Bei dem bekannten Schnuller sind der Stöpsel, der eo F i g. 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung
den Sauger an dem Schnullerschild festklemmt, und die im Längsschnitt längs der Linie U-II von F i g. 3;
Kappe als eine einstückige, integrale Einheit ausgebil- F i g. 3 die Ausführungsform nach F i g. 2 im Längs-
det. Wenn der Stöpsel eine ausreichende Klemmwir- schnitt längs der Linie IH-III von F ig. 2, und
kung entfalten soll und entsprechend dick ist, dann be- F i g. 4 einen Schnitt durch eine alternative Ausfüh-
reitet der Zusammenbau des Schnullers Schwierigkei- 65 rungsform eines Schnullerschildes,
ten, weil einerseits der Stöpsel in den Sauger strammsit- In F i g. 1 ist ein Schnuller dargestellt, der aus einem
zend eingeführt und gleichzeitig die Kappe am Schnul- hohlen Sauger 1 besteht, der eine längliche Form mit
lerschild befestigt, beispielsweise verrastet, werden ovalem Querschnitt aufweist. Der aus Gummi oder ei-
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