DE2656157A1 - Verfahren zur behandlung von blutsubstanzen enthaltenden fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren zur behandlung von blutsubstanzen enthaltenden fluessigkeiten

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DE2656157A1
DE2656157A1 DE19762656157 DE2656157A DE2656157A1 DE 2656157 A1 DE2656157 A1 DE 2656157A1 DE 19762656157 DE19762656157 DE 19762656157 DE 2656157 A DE2656157 A DE 2656157A DE 2656157 A1 DE2656157 A1 DE 2656157A1
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Description

Dr, F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann - Dr. R. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.
PATENTANWÄLTE
Göran lindroos, l"bo / Finnland
Verfahren zur Behandlung von Blutsufcstanzen enthaltenden Flüssigkeiten
Zusatz zu Patent . ... ... (Patentanmeldung P 25 26 596.7)
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Methode zur Trennung der Eisenverbindungen vom Protein in einer Flüssigkeit, die Blutsubstanzen, die hauptsächlich aus Globin und Eisenverbindungen stammen, enthält.
Die Flüssigkeit wird aus dem in den Schlachthäusern sich ergebenden Blut, das durch einfaches Zentrifugieren in seine beiden Flüssigkeitsphasen, Plasma und rote Blutkörperchenmasse, getrennt wird, die letztere auch Abfallblut (waste blood) genannt, gewonnen. Das Abfallblut enthält etwa 70 % des totalen Proteingehalts des Blutes. Der Hauptteil dieses Proteins liegt in Form von Hämoglobin, das aus einem Proteinteil, Globin und einer Eisenverbindung, Ferroprotoporphyrin,
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zusammengesetzt ist, vor. Diese Eisenverbindung gibt dem Blut dessen besonderen Geschmack und Farbe; rot in flüssiger Form und schwarz in Pulverform.
Eine Globinlösung ist farblos bis schwach gelbgefärbt, Globin in Pulverform ist weiss bisweissgelb.
lifenn Ferroprotoporjiyrin vom Hämoglobin abgespaltet wird, geht das Eisen oft in Ferriform über, und das Chlorid dieser Eisenverbindung wird als Hämin bezeichnet. Es ist von e,iner intensivschwarzen Farbe.
Blutprotein, vor allem Globin, das von dieser Eisenverbindung und von dem Geschmack und der Farbe, die von der Eisenverbindung herrühren, befreit worden ist, findet Verwendung in der Lebensmittelindustrie seines Nahrungswertes wegen, und wenn die funktioneilen Eigenschaften bewahrt worden sind, auch als Texturierungsmittel.
Die Eisenverbindung, die aus drei Pyrrolringen um das Eisenatom aufgebaut ist, und die das Eisen in einer s.g.hämOgebundenen Form hält, wird als Eisenanrsicherungsmittel in der Lebensmittel- und der Arzneimittelindustrie benutzt.
Die rote Blutkörperchenmasse wird in konventioneller Weise behandelt, so dass die Zellmembranen der roten Blutkörperchen gesprengt werden und dabei eine Hämoglobinlösung gewonnen wird. Eventuell werden die Zellmembranenfragmente abzentrifugiert.
Die Trennung der Eisenkomponente chromatographisch oder durch Extraktion von Globin, wobei solche Lösungsmittel wie Methylethylketon, Aceton und Dimethylformamid verwendet werden, sind im Labormassstab bekannt.
Das chromatographische Verfahren ist für den technischen Massstab weniger geeignet und die Extraktion mit Lösungsmitteln ist für die Verwendung des gewonnenen-Produktes als Futter oder Lebensmittel ungeeignet.
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Durch das Verfahren gemäss der vorliegenden Erfindung wird die Flüssigkeit, die die Blutsubstanz enthält, so behandelt dass, der Flüs-· sigkeit Äthanol in solcher Menge zugesetzt wird, dass der totale Äthanolgehalt der Flüssigkeit wenigstens 40 Vol. % auf die totale Flüssigkeitsmenge gerechnet, beträgt, und dass der pH-Wert der Flüssigkeit auf einen Wert unter 4,5 eingestellt wird, und dass die hierbei entstandenen Agglomerate der Eisenverbundungen von der Lösung getrennt werden. Das in der Lösung noch zurückgebliebene Globin kann dann in passender Weise gesammelt werden.
Gemäss vorliegender Erfindung wird die Anwendung einer einfachen Prozesstechnik ermöglicht. Dadurch liefert diese Erfindung eine technisch und ökonomisch realisierbare Methode zur Trennung der Eisenverbindungen von dem Globin und gestattet die Verwendung des Globins für Futter und Lebensmittel, und der Eisenkomponente für Lebensmittel und Arzneimittel.
Eine Hämoglobinlösung, die in obenerwähnter oder anderer Weise hergestellt ist, wird mit Äthanol und Wasser gemischt und auf einen pH-Wert unter 4,5 angesäuert. Hierbei wird Ferroprotoporpliyriii aus dem Hämoglobin in Form von verschiedenen Eisenverbindungen schwarzer •Farbe abgespaltet. Der Hauptteil der entstandenen Eisenverbindungen besteht aus dem Chlorid mit dem Eisen in Ferriform, s.g. Hämin. Es können möglicherweise auch Polymerisation, Adsorption auf und Reaktionen mit Blutsubstanzen, vorwiegend Protein, vorkommen.
Wenn der Gehalt der Eisenverbindungen hoch genug ist und der Äthanolgehalt der Lösung höher als 40 Vol. % ist, bilden die Eisenverbindungen Agglomerate, die sich von der Flüssigkeitsmischung trennen lassen. Das Protein, vorwiegend Globin, bleibt in der Lösung in gelöster Form zurück.
Bei Erhöhung der Ionenstärke, z.B. durch Zusatz von einem Salz, wird eine Beschleunigung der Agglomeration der Eisenverbindungen erreicht. Gleichzeitig erhält man eine Zunahme des Proteinniederschlages.
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Gemäss einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird die Flüs- . sigkeit zuerst, vor dem Äthanolzusatz und der pH-Senkung,auf eine Temperatur von Q bis -20 C gekühlt. Hierdurch bleiben die funktioneilen Eigenschaften des Proteins hinüber dessen Nahrungswert bewahrt.
Bei einer besondersnDurchführungsform des Verfahrens kann gemäs,s der Erfindung nach dem der pH-Wert gesenkt worden ist, der Wert wieder erhöht werden, wobei eine voluminöse Fällung der Blutsubstanzen, vorwiegend Protein, und eine Zurückbildung des Hämoglobins aus Eisenverbindung und Globin, erhalten wird. Dieser Niederschlag adsorbiert die feindispergierte Eisenverbindung und kann zusammen mit dieser von der Lösung getrennt werden.
Das Gleiche kann dadurch erzielt wenden, dass der Lösung ein anderes adsorbierendes Material, z.B. Zellmeftibranenfragment aus der roten Blutkörperchenmasse zugeführt wird.
Ein Niederschlag von einem Teil des Proteins, vorwiegend Hämoglobin mit darauf adsorbierten Eisenverbindungen, kann auch dadurch erhalten werden, dass der Äthanolgehalt unter eventueller Senkung der Temperatur erhöht wird.
Nach einer anderen Durchführungsform können kleinere Teile des Äthanols durch Methanol, Propanol, Isopropanol, Butanol, Äthylenglykol, Glyzerin, Äthyl-Acetat, oder Aceton, ersetzt werden, wobei der gleiche Effekt erhalten wird.
Bei niedrigerem pH-Wert wird eine vollständigere Abspaltung des Hämoglobins und Agglomeration der Eisenverbindungen erreicht, aber unter gleichzeitiger Zerstörung der funktionellen Eigenschaften des Proteins und vermutlich auch gesteigerter Polymerisation der Eisenverbindungen. Bei höherem pH-Wert nehmen diese Erscheinungen ab, während die .Abschei dung des Proteins zusammen mit den Eisenagglomeraten zunimmt.
Die Senkung des pH-Wertes wird z.B. durch anorganische Säuren, wie
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Salzsäure und Schwefelsäure oder organische Säuren wie Essigsäure und Zitronensäure geschaffen.
Dadurch dass die Flüssigkeit eine niedrigere Temperatur, vorzugsweise unter -5 C hat, können c
höherem Grad erhalten werden.
weise unter -50C hat, können die funktioneilen Eigenschaften in
Die Reaktionsmischung, die durch die in den Patentansprüchen angegebenen Bedingungen entsteht, ist schwarz bis schwarzbraun. Durch Zentrifugieren der Lösung mit 10000 χ g erhält man eine intensiv schwarze Paste, die den Hauptteil der Eisenverbindungen der Mischung enthält. Die Oberflüssigkeit ist hellgelb bis hellbraun und enthält den Hauptteil des Proteins der Mischung. Die Farbe der Oberflüssigkeit ist ein Hinweis darauf, in wie hohem Grad das Protein und die Eisen.verbindungen von einander getrennt worden sind.
Die Agglomerate der Eisenverbindungen können aus der Mischung durch konventionelle Verfahren, wie Zentrifugieren, Sedimentation, Zyklonverfahren, Filtrierung, Ultrafiltrierung und Adsorption auf voluminösem oder festem Material, getrennt wenden.
Das Protein kann' in konventioneller Weise, wie z.B. durch Ausfällen, Adsorption auf voluminösem oder festem Material, Eindunsten der Lösung, Trocknen, Konzentrieren der Lösung durch Ultrafiltration und durch Tiefkühlen aus der Lösung gesarrmelt werden. Je nach der gewählten Methode zum Auffangen des Proteins aus der Lösung, gewinnt man ein mehr oder weniger mit Eisenverbindungen vermischtes Protein.
Das Protein der Lösung hat sich nach der Abtrennung der Agglomerate der Eisenverbindungen unter den in den Patentansprüchen angegebenen Bedingungen und wie in den Durchführuhgsbeispielen gezeigt ist, insofern es sich um den Eisengehalt,die Farbe und den Geschmack geht, für viele Lebensmittel als geeignet gezeigt.
Die Erfindung soll im folgenden anhand einiger Ausführungsbeispiele näher er läuter t werden.
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BEISPIEL 1
Rote Blutkörperchenmasse, aus dem in den Schlachthäusern anfal lenden Blut, das Na-Zitrat als Antikoagulierungsmittel enthielt, wurde mit Äthanol und Wasser behandelt, so dass die Zellmembranen gesprengt wurden. Die Zellmembranenfragmente wurden abzentrifugiert. Die dadurch erhaltene Hämoglobinlösung enthielt 15% Trockensubstanz hauptsächlich Hämoglobin, 33 Vol.% Äthanol und der Rest Wasser; 'der pH-Wert war 5,3 und die Farbe dunkelrot.
3 g dieser Hämoglobinlösung wurden in einem Becher auf eine Temperatur von -12 C gekühlt und unter Umrühren und Kühlung wurde dazu eine Lösung von 0,50 ml 1 M Salzsäure und 10 ml 96 Vol.%-igem Äthanol von -120C getropft. Nach diesem Zusatz betrug die Temperatur -120C und der pH-Wert 3,1. Der Äthanolgehalt in der Mischung war 78 Vol.%.
Der pH-Wert wurde in folgender Weise gemessen, eine Probe der Mischung wurde vor der Messung mit Wasser, auf das Dreifache des Probevolumens verdünnt.
Die Mischung, die eine schwarzbraune Farbe hatte, wurde 10 Minuten lang mit 27000 χ g in einer Sorvall-Zentrifuge bei -12 C zentrifugiert. Es resultierten1,5 g einer schwarzen Paste mit einem Trockensubstanzgehalt von 2,9% und eine hellbraune Oberflüssigkeit. Aus der Oberflüssigkeit wurde ein hellgrauer Niederschlag durch den Zusatz von Wasser bis auf 50% und die Justierung des pH-Wertes auf 7,5 ausgefällt. Die Temperatur wurde bei -7 C gehalten. Der Niederschlag wurde abzentrifugiert und hierbei wurdälO,95g einer grauen Paste mit einem Trockensubstanzgehalt von 28% gewonnen.
Die Analyse ergab, dass die graue Paste aus einem Protein mit einem Eisengehalt von ca. 5% des Eisengehaltes des Hämoglobins bestand.
Die schwarze Paste enthält offenbar den Hauptteil der von dem Hämoglobin herkommenden Eisenverbindungen. Die Eisenverbindungen liegen vermutlich zum grössten Teil in Form von Hämin vor.
BEISPIEL. 2
3g Hämoglobinlösung (Angaben wie in Beispiel 1) mit einer Temperatur von -7 C wurfai unter Umrühren und Kühlung in einen Becher mit
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5.
einer Lösung aus 0,45ml 1 M Salzsäure, 7,5ml Wasser und 10ml 96 Völliges Äthanol von -7 C eingetropft. Nach dem Zusatz waren die Temperatur -60C und der pH-Wert 3,3. Der Äthanolgehalt in der Mischung betrug 50 Vol.%.
Die Mischung, die schwarzbraun war, wurde 10 Minuten lang mit 10000 χ g zentrifugiert, wobei eine schwarze Paste mit einer Trockensubstanzmenge von 0,03g und eine hellbraune Oberflüssigkeit gewonnen wurde.
Die Oberflüssigket wurde in zwei gleichen Teilen geteilt. Aus dem einen Teil wurde bei dem pH-Wert 7,5 ein grauer Niederschlag ausgefällt, der nach Abzentrifugieren und Trocknen 0,12g Trockensubstanz ergab.
Der zweite Teil1 wurde unter Umrühren und Kühlung mit 5ml Äthanol und 0,2 ml wässriger 10%-igpr Natriumchloridlösung versetzt, und wurde dann bei einer Temperatur von -6 C in einem Amicon Diaflo-cell mit der Membran XM 300 ultrafiltriert. Das Filtrat war hellgelb, die Membran war mit einem dunklen Belag belegt. Aus dem Filtrat wurde nach Verdünnung mit Wasser bis zu einem Wassergehalt von 50% und bei einem pH-Wert von 7,5 ein weisser bis hellgrauer Niederschlag ausgefüllt, der nach Abzentrifugieren und Trocknen 0,11g Trockensubstanz ergab.
BEISPIEL 3
3g Hämoglobinlösung (Angaben wie in Beispiel 1) von -40C wurden unter Umrühren und Kühlung in einen Becher mit einer Lösung von 0,45ml Eisessig, 0,8ml Wasser und 5ml 96 Vol.%-igen Äthanol van -40C eingetropft. Nachdem Zusatz war die Temperatur -4 C und der pH-Wert 3,8. Der Äthanolgehalt in der Mischung betrug 62VoI.%.
Die schwarzbraune Mischung wurde 10 Minuten lang mit 27000 χ g zentrifugiert, wobei eine schwarze Paste mit einer Trockensubstanzmenge von 0,11g und eine hellbraune Oberflüssigkeit erhalten wurden. Aus der Oberflüssigkeit wurde nach Verdünnung mit Wasser auf einen Wassergehalt von 50% und bei dem pH-Wert 7,5 ein hellbrauner bis grauer Niederschlag ausgefällt, der nach Abzentrifugieren und Trocknen Q,25g Trockensubstanz ergab. ' ·
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BEISPIEL 4
40.
3g Härraglobinlösung (Angaben wie in Beispiel 1) von -8 C wurdaiunter Umrühren und Kühlung in einen Becher mit einer Lösung von 0,45ml 1 M Salzsäure, Q,2mlwäs3rigar20%~igerNatriumchloridlösung und 10ml 96 · Vol.%-igem Äthanol von -150C eingetropft. Nach dem Zusatz waren die Temperatur -10 C und der pH-Wert 3,3. Der Äthanolgehalt-in der Mischung betrug 77 Vol.%.
Die Mischung, die schwarzbraun aussah, wurde 10 Minuten lang mit 10000 χ g zentrifugiert, wobei eine schwarze Paste mit einer Trockensubstanzmenge von 0,09g und eine hellgelbe - hellbraune Oberflüssigkeit erhalten wurden.
Aus der Oberflüssigkeit wurde nach Verdünnung mit Wasser auf einen Wassergehalt von 50% bei pH-Wert 7,5 eine grauer Niederschlag ausgefällt, der nach Abzentrifugieren und Trocknen 0,30g Trockensubstanz ergab.
»ι· t
I*
BEISPIEL 5
6ml" 96 Vol.%-iges Äthanol wurdaiunter Umrühren und Kühlung in einen Becher mit 3g Hämoglobinlösung (Angaben wie in Beispiel 1) eingetropft. Die Temperatur war -10 C. In diese Hämog-lobinsuspension wurdenuiter Umrühren und Kühlung 0,4ml 1 M Salzsäure in 3ml 96 %-igem Äthanol eingetropft. Nach dem Zusatz war die Temperatur -10 C und der pH-Wert 3,4. Der Äthanolgehalt der Mischung betrug 77 VoL%.
Die schwarzbraune Mischung wurde 10 Minuten lang mit 20000 χ g zentrifugiert, wobei eine schwarze Paste mit einer Trockensubstanzmenge von 0,08g und eine hellbraune Oberflüssigkeit erhalten wurden..
0,19ml 0,5 M Natriumhydroxid in 10ml 96 Vol.%-igem Äthanol wurde unter Kühlung und Umrühren in die Oberflüssigkeit eingetropft. Nach dem ZusatzmereicLie Temperatur -100C und der pH-Wert 4,35. Der Äthanolgehalt der Mischung betrug 85 Vol.%. Der entstandene Niederschlag, eine Fraktion von Blutprotein mit daran acfePrfcierten Eisenverbindungen, wurde abzentrifugiert, und ergab eine schwarzrote Paste mit einer Trockensubstanzmenge von 0,08g.
Aus der äusserst schwach gelbgefärbten Oberflüssigkeit wurde unter Kühlung nach Zusatz von Wasser bis auf einen Wassergehalt von
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50% und eine pH-Erhöhung auf 7,5. ■ ein- hellgrauer Niederschlag ausgefällt, der nach Abzentrifugieren und Trockeen 0,22g Trockensubstanz ergab.
BEISPIEL 6
3g Hämoglobinlösung ( Angaben wie in Beispiel 1 ) niit einer Temperatur von -B C wurden uier Umrühren und Kühlung in einen Becher mit einer Lösung von 0,45ml 1 M Salzsäure und 10ml 96 Vol.%-igem Äthanol mit einer Temperatur von -B0C eingetropft, Nach dem Zusatz war al dB !temperatur -B0C und der pH-Wert 3,3. Der Äthanolgehalt der Mischung betrug 78 Vol.%.
Die schwarzbraune Mischung wurde 10 Minuten lang mit 10000 χ g zentrifugiert, wobei eine schwarze Paste mit einer Trockensubstanzmenge von 0,06g und eine hellbraune Oberflussigkeit erhalten wurden.
1ml einer Suspension von 0,1g roten Blutkörperchenmasse in gleichen Teilen Äthanol und Wasser mit einer Temperatur von -B C und einem pH-Wert 5,3,wunfen unter Umrühren und Kühlung in die Oberflüssigkeit eingetropft. Nach dem Zusatz war die Temperatur -8 C und der Äthanolgehalt betrug 75 Vol.%.
Die Mischung wurde 10 Minuten lang mit 10000 χ g zentrifugiert, wobei eine kleinere Menge schwarzer Paste und eine hellbraune - hellgelbe Oberflussigkeit gewonnen wurde. Aus der Oberflussigkeit wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 5 ein hellgrauer Niederschlag ausgefällt, der nach Abzentrifugieren und Trocknen 0,25g Trockensubstanz ergab.
BEISPIEL 7
3g Hämoglobinlösung C Angaben wie in Beispiel 1 ) mit einer Temperatur von -6 Cwurdaiunter Umrühren und Kühlung in einen Becher mit einer Lösung bestehend aus 0,50ml 1 M Salzsäure, BmI 96 Vol.%-igem Äthanol und 2ml Glyzerin mit einer Temperatur von -B C eingetropft. Nach dem Zusatz war die Temperatur -B C und der pH-Wert 3,1. Die gesamte Menge Äthanol und Glyzerin · in der Mischung betrug 82 Vol.%.
Die schwarzbraune Mischung wurde 10 Minuten lang mit 27000 χ g zentrifugiert, wobei eine schwarze Paste mit einer Trockensubstanz-
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menge von 0,09g und eine hellbraune - hellgelbe Oberflüssigkeit erhalten wurde».
Aus der Oberflüssigkeit wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 5 ein hellgrauer Niederschlag ausgefällt, der nach Abzentrifugieren und Trocknen 0,26g Trockensubstanz ergab.
In gleicher Weise wurden Versuche mit Zusatz von Äthylenglykol, Propanol, Isopropanol, Methanol, Aceton, Äthylacetat in gleicher Menge wie der Zusatz von Glyzerin gemacht. Das Ergebnis war das Gleiche wie oben·
BEISPIEL 6
In eine Lösung aus 20ml 96 Vol.%-igem Äthanol und 1,1ml 1 M Salzsäure mit einer Temperatur von -12 C wurdaiunter Umrühren und Kühlung 5g Hämoglobinlösung C Angaben wie in Beispiel 1 ) eingetropft.
Nach dem Zusatz war der pH-Wert 2,9 und die Temperatur -12 C. Der Äthanolgehalt der Lösung betrug Θ0 Vol.%. Die Mischung, die braunschwarz aussah, wurde 10 Minuten lang mit 27000 χ g zentrifugiert, wobei 2,2g einer schwarzen Paste mit einem Trockensubstanzgehalt von 2,7% und eine hellbraune Oberflüssigkeit, die später eine gallertartige Konsistenz annahm, gewonnen wurden.
In die Oberflüssigkeit wurde unter Umrühren und Kühlung 70ml 96 Vol.%-iges kaltes Äthanol eingetropft und dann 0,8ml 40%-ige Arrmoniumsulfatlösung (Wasserlösung] und 8 ml Wasser. Die Temperatur nach dem Zusatz war -60C. Der Niederschlag wurde 10 Minuten lang mit BOOO χ g zentrifugiert, wobei eine weisse Paste von 1,7g mit einem Trockensubstanzgehalt von 36% gewonnen wurde.
BEISPIEL 9
3g Hämoglobinlösung (Angaben wie in Beispiel 1) mit einer Temperatur von +8 C wurden toter Umrühren in einen Becher mit einer Lösung aus 0,80ml 1 M Salzsäure, 2ml Wasser und 10ml 96 Vol.%-igem Äthanol mit einer Temperatur von +20C eingetropft. Nach dem Zusatz waren die Temperatur +80C und der pH-Wert 2,5. Der Äthanolgehalt der Mischung betrug 67 Vol.%.
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Die schwarzbraune Mischung wurde 10 Minuten lang bei +80C mit 27000 χ g zentrifugiert, wobei eine schwarze Paste mit einer Trockensubstanzmenge von 0,06g und eine gelbe Oberflüssigkeit gewonnen wurde.
Aus der Oberflüssigkeit wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 5 ein hellgrauer Niederschlag ausgefällt, der nach Abzentrifugieren und Trocknen 0,27g Trockensubstanz ergab.
BEISPIEL 10
3g Hämoglobinlösung [Angaben wie in Beispiel 1} mit einer Temperatur von -120C wurdaiunter Umrühren und Kühlung in einen Becher mit einer Lösung aus 0,35ml 2 M Salzsäure und 5ml absoluten Äthanol mit einer Temperatur von -120C eingetropft. Nach dem Zusatz waren die Temperatur -12 C und der pH-Wert2,9.. Der Äthanolgehalt der Lösung betrug 71 Vol.%. Die schwarzbraune Mischung wurde 10 Minuten lang bei -120C mit 27000 χ g zentrifugiert, wobei eine schwarze Paste mit einer Trockensubstanzmenge von 0,07g und eine hellgelbe Oberflüssigkeit resultierte. 15ml 96 Vol.%-iges Äthanol mit einer Temperatur von -18 C wurdaiunter Umrühren und Kühlung in die Oberflüssigkeit eingetropft. Nach dem Zusatz war die Temperatur-180C. Der Äthanolgehalt der Mischung betrug 86 Vol.%.
Nach 10 Stunden bei -18°C wurde die Mischung wie oben zentrifugiert, wobei eine schwarzrote Paste mit einer Trockensubstanzmenge von 0,08g resultierte.».
Die äusserst schwach hellgelbgefärbte Oberflüssigkeit wurde in zwei gleichen Teilen geteilt. Aus dem einen Teil wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 5 ein hellgrauer bis weisser Niederschlag ausgefällt, der nach Abzentrifugieren und Trocknen 0,11g Trockensubstanz ergab.
Der andere Teil wurde in einer Amicon Diaflo-Cell mit einer Membran. PM 10 bei -80C ultrafiltriert. Das Konzentrat wurde mit 10ml Wasser von O0C versetzt und filtriert. Die dadurch vom Äthanol befreite Proteinlösung wurde neutralisiert und getrocknet und ergab 0.06g Trockensubstanz.
Die Erfindung ist nicht auf die oben angeführten Durchführungs-
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beispiele begrenzt, sondern kann im Rahmen des Erfindungsgedankens variiert werden«
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Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Abtrennung von Eisenverbindungen, die von Hämoglobin stammen, von Protein, vor allem von Globin, in einer Flüssigkeit, die Blutsubstanzen enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeit, Äthanol in einer solchen Menge zugegeben wird, dass der totale Äthanolgehalt der Flüssigkeit wenigstens 40 Vol.. % beträgt, vorzugsweise wenigstens 70 Vol.% auf die totale Flüssigkeitsmengebezogen,. dass der pH-Wert der Flüssigkeit auf einen Wert unter 4,5, vorzugsweise auf einen Wert von 2,5 bis 4,5 eingestellt wird, dass die Agglomeration der Eisenverbindungen, die hierbei entstehen, gegebenenfalls durch Zusatz von anorganischen Natriumoder KaliumsalzBn, z.B. Natriumchlorid,-z.B. in Form von Wasserlösungen, beschleunigt wird, dass die Eisenagglomerate getrennt werden, wonach das in der Lösung vecbüietene Globin aus der Lösung gesammelt wird.
2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der pH-Wert der Mischung mit den Agglomeraten der Eisenverbindungen vor oder nach deren Abtrennung, auf höchstens 4,5 erhöht wird, und dass die dabei ausgefällte Fraktion des Blutproteins mit den darin mitgefühlt ten oder darauf adsorbierten Eisenverbindungen aus der Mischung abgetrennt wird.
3. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischung mit den Agglomeraten der Eisenverbindungen vor oder nach deren Abtrennung eine kleinere Menge der Blutkörperchenmasse zugegeben wird, und dass das dabei gebildete flockige Material der Zellmembranenfragmente mit darauf adsorbierten Eisenverbindungen von der Mischung getrennt wird.
4. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Äthanols durch Glyzerin, Äthylenglykol, Methanol, Aceton, Äthylacetat, Propanol, Isopropanol oder Butanql ersetzt wird.
5.· Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
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ORiGiNAL INSPECTED
Eisenverbindungen aus der Mischung durch Zentrifugieren, Zyklonverfahren, Filtrierung, Ultrafiltrierung, Sedimentation oder Adsorption auf voluminösem oder festem Material getrennt werden.
6. Verfahren gemäss Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das Protein aus der Lösung durch Ausfällen, Adsorption auf festem oder voluminösem Material, Ultrafiltraticn, Eindunsten der Lösung, Trocknen oder Konzentrieren der Lösung durch Kühlung gesanrmelt wird.
7. Verfahren gemäss Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Äthanolgehalt der Mischung mit den Agglomeraten der Eisenverbindungen vor oder nach deren Abtrennung erhöht wird, eventuell durch eine gleichzeitige Senkung der Temperatur, und dass die dabei abgeschiedene Fraktion des Blutproteins mit darin mi^gefüfarten oder darauf adsorbierten Eisenverbindungen aus der Mischung abgetrennt
8. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit vor dem Zusatz von Äthanol und der Senkung des pH-Wertes auf eine Temperatur von 0 bis - 2O0C abgekühlt wird, und dass diese Temperatur während-der weiteren Behandlung beibehalten wird.
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DE19762656157 1975-12-11 1976-12-10 Verfahren zur behandlung von blutsubstanzen enthaltenden fluessigkeiten Ceased DE2656157A1 (de)

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