DE2656121A1 - Schlossabschnitt fuer einen fahrzeugsicherheitsgurt - Google Patents
Schlossabschnitt fuer einen fahrzeugsicherheitsgurtInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
Fuji Kiko Company, Limited
No. 9-5» 3-chome, Hon-cho,
Nihonba shi, Chuo-kti,
Tokyo / JAPAN
No. 9-5» 3-chome, Hon-cho,
Nihonba shi, Chuo-kti,
Tokyo / JAPAN
Schloßabschnitt für einen Fahrzeugsicherheitsgurt
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Sicherheitssitzgurte
für Motorfahrzeuge und ähnliche Hochgeschwindigkeitsfahrzeuge und insbesondere auf den Schloßabschnitt,
derartiger Sicherheitsgurte.
Bei den meisten der Zwei- oder Dreipunktsitzgurte ist
ein Ende des Schloßabschnitts am Fahrzeugboden oder am Sitzrahmen an der einen Seite des Sitzes verankert, während
das andere Ende des Schloßabschnittes mit einem Schloß verbunden ist. Ein längerer Gurtabschnitt, beispielsweise
ein Bauchstreifen, der an einem Ende am Fahrzeugaufbau oder Sitzrahmen an der anderen Seite des Sitzes
verankert ist, erstreckt sich quer über den Schoß des Fahrers oder des Benutzers und ist am anderen Ende mit
dem Schloß des Schloßabschnitts während des Gebrauchs des
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TlZ--I-FON (Ο8Θ) 22 38Θ2
TELEX OB-2B38O
Sitzgurtes verbunden.
Bequemerweise sind Schloß und Ankerteil des Schloßabschnitts
miteinander von einem Verbindungsgurt aus Gurtband, flexiblem Seil oder Draht verbunden. Ein Verbin-,
dungsgurt aus Gurtband ist allerdings zu schlaff und deshalb dahingehend unbequem, daß der Schloßabschnitt vom
Sitz herunterhängt, wenn er nicht gebraucht ist, und sein Benutzer hat den Schloßabschnitt mit einer Hand zu halten,
während er die Zunge des Gurtabschnitts in das Schloß mit der anderen Hand zum Befestigen des Gurtes einrastet.
Ein Verbindungs streifen aus verhältnismäßig steifem Draht
oder Drahtseil mit einer gewissen Elastizität ist viel bequemer und erleichtert die Tätigkeit des Versperrens.
Allerdings ist die Elastizität eines derartigen Drahtes oder Kabels noch unzulänglich, um Aufprallenergie zu
absorbieren, die von einem Zusammenstoßunfall des Fahrzeugs herrührt, und kann tödliche Verletzungen des
Fahrers oder des Benutzers, der den Anschnallgurt trägt, verursachen.
Ein Hauptziel dieser Erfindung ist es, einen Schloßabschnitt einer Sitzgurtanordnung vorzusehen, der nicht mit
den oben erwähnten Unzulänglichkeiten und Nachteilen des herkömmlichen Sitzgurtschloßabschnitts einhergeht.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, eine verbesserte Schloßabschnittanordnung eines Sitzgurtes vorzusehen,
die leicht und bequem zu benutzen ist und eine hinlängliche Elastizität zum Absorbieren von Stoßenergie aufweist,
die andererseits vom Anschnallgurt auf den Körper des Fahrers oder Benutzers bei einem Zusammenstoß des
Fahrzeugs ausgeübt wird.
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Es ist ein noch weiteres Ziel der Erfindung, eine verbesserte Schloßabschnxttanordnung der eingangs erwähnten
Gattung vorzusehen, die einfach und billig für die praktische Verwendung zusammen mit herkömmlichen Fahrzeuganschnallgurten
verwendet werden kann.
Noch weitere Ziele und Vorteile dieser Erfindung werden dem Fachmann der Fachrichtung, auf die sich die Erfindung
erstreckt, unter Bezug auf die nachfolgende eingehende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen hinlänglich
klar.
Gemäß der Erfindung ist hier ein Schloßabschnitt eines Fahrzeugsicherheitsgurtes vorgesehen, der gekennzeichnet
ist durch ein Verankerungsteil am einen Ende des Schloßabschnitts zum Befestigen an einem festen Teil des Fahrzeugaufbaus,
ein Schloß am anderen Ende des Schloßabschnitts mit einem ösenteil, einen verdrillten Strang,
der zwischen Verankerungsteil und ösente.il eine Verbindung
herstellt und aus mehreren schlaufenförmigen Plastikfäden mit vorher festgelegter Elastizität besteht, und
eine massive Plastikeinfassung, die einstückig um das Ankerteil, den verdrillten Strang und das ösenteil herum
ausgebildet ist.
In den Zeichnungen ist
Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht einer Sitzgurtanordnung
mit einem Schloßabschnitt gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung
,
Fig. 2 eine vergrößerte Perspektivansicht des Anschnallgurtschloßabschnitts,
der in Fig. 1 gezeigt ist,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Schloßabschnitts,
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Fig. 4 eine Explosionsdarstellung, die die aufgespaltenen Teile des Schloßabschnitts gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt,
Fig. 5 wie auch Fig. 6
eine bruchstückhafte Ansicht, die andere Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Schloßabschnitts
zeigt.
Diese Sitzgurtanordnung ist schematisch in Fig. 1 gezeigt
und besteht im wesentlichen aus einem Schloßabschnitt 10, der am einen Ende an der einen Seite eines Sitzrahmens S
mittels eines Verankerungselements 12 verankert ist und am anderen Ende mit einem herkömmlichen Schloß 13 mit
einer öse 13a versehen ist, sowie aus einem Gurtabschnitt 50, dessen eines Ende neben dem Schloß 13 mit einer. Einrastzunge
51 ausgebildet ist und dessen anderes Ende ari der anderen Seite des Sitzrahmens verankert ist.
Obwohl Fig. 1 einen Zweipunktsitzgurt darstellt, kann der
erfindungsgemäße Schloßabschnitt 10 auch mit einem Dreipunkt sitzgurt
oder mit irgendeiner anderen Art Sitzgurt, als in Fig. 1 gezeigt, verwendet werden. Beispielsweise kann
der Sitzgurt der Art sein, die eine Rastzunge aufweist,
die längs eines einstückigen Schulter- und Schoßgürtels verschieblich ist, der über eine Trägheitsmoment-Rückholeinrichtung
am Fahrzeugaufbau.verankert ist, so daß dann,
wenn die Rastzunge zum Schloßabschnitt hin gezogen wird, Schulter- und Hüftgurt rund um den Körper ϊ·. des Trägers des
Gurtes befestigt werden. Auch ist der Schloßabschnitt 10 nicht notwendigerweise am Sitzrahmen befestigt, sondern
kann auch am Boden des Fahrzeugaufbaus, an einer Seitenwand
oder am Dach befestigt sein.
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Aufbau und Anordnung des Schloßabschnitts 10 sind eingehend
in den Figuren 2 bis 4 -erläutert. Das Verankerungsteil 12 weist bei dem dargestellten Beispiel die Form .:
einer mit Flansch versehenen Spule auf. Ringförmige Flansche auf beiden Seiten des Spulenkörpers 12a des Verankerungsteiles
sind an der Stelle 12b zu einem Zweck abgeschnitten, der später erläutert wird. Zwischen dem Verankerungsteil
12 und dem Schloß 13 erstrecken sich zwei dder mehr schlaufenförmige
Plastikfäden 14, die einen gewissen Grad an Elastizität aufweisen, wobei ein schlaufenartig umgeschlagenes Ende 14a eines jeden Fadens oder Strangs um den
Spulenkörper 12a des Verankerungsteiles herum gelegt ist. Das andere schlaufenartige Ende 14b eines jeden Fadens
bzw. Strangs wird durch das Loch 13b geführt, das an der öse 13a des Schlosses ausgebildet ist. Ein zylindrisches
Schutz- oder Schirmteil 15 mit zwei Flanschen 15a an
seinen axial gegenüberlxegenden Enden ist vorgesehen, um die umgeschlagenen Enden 14b der Fäden 14, die durch das
Loch 13b hindurchgeführt sind, zu schützen. Insbesondere ist das Schirmteil 15 mit einer länglichen Nut 15b ausge-^
bildet, die sich über seine Längenerstreckung hinweg erstreckt und in der die Kante 13c der öse, die die umgeschlagenen
Enden' 14b trägt, passend aufgenommen ist. Somit wird das Schirmteil sicher gegen die öse bzw. ösenkante
13c von den Fadenschlaufen 14 gehalten und verhindert deshalb Schaden oder Bruch der Fäden aufgrund des Reibens
oder Abscheuerns gegenüber der Kante der öse 13a.
Die Fadenschlaufen 14, die das Schloß 13 und das Verankerungsteil 12 miteinander verbinden, werden dann um ihre
gemeinsame Längsachse verdrillt, wobei sie einen einzelnen verdrillten Strang 16 bilden. Eine festebzw. massive Einfassung
18 aus Plastikmaterial wird dann einstückig um den Kern herum ausgebildet, der vom Verankerungsteil 12,
dem verdrillten Strang 18, dem Schirmteil 15 und der öse
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13a gebildet ist. Die massive Einfassung 18 wird beispielsweise durch Druckgießen hergestellt, wenngleich
auch jedes geeignete Verfahren verwendbar ist. Der oben erwähnte abgeschnittene Abschnitt 12b der Plansche des
Verankerungstexls verhindert eine winkelige Verlagerung des Stranges 16 bezüglich der mas-siven Einfassung 18.
Bei geeigneter Wahl der Dicke der massiven Einfassung gewinnt der wie oben beschrieben angeordnete Schloßabschnitt
sowohl eine geeignete Elastizität als auch Steifigkeit.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausbildung eines Verankerungstexls 12 und des angrenzenden Abschnitts des Strangs 16,
als in Figuren 2 bis 4 gezeigt ist. Das Verankerungsteil
bei diesem Beispiel besteht aus einer flachen Platte 22 mit zwei Stiften 22a/ die starr an deren gegenüberliegenden
Oberflächen getragen werden. Die Schlaufenenden -1i.4a werden um die entsprechenden Stifte 22a an der Platte 22
herum gelegt.
Eine andere Ausführungsform ist in Fig. 6 gezeigt und verwendet eine zweiteilig gegabelte Platte 32 mit zwei
Schenkeln als Verankerungsteil. Die Schenkel werden von einem Bolzen 32a verbunden, um den das schlaufenartige
Ende 14a bei diesem Ausführungsbeispiel herum gelegt wird. Es ist jede andere Abänderung als die, auf die Bezug genommen
ist, innerhalb des Bereichs der Erfindung möglich, vorausgesetzt, sie erfüllt die Anforderung, daß der Strang
16 sicher mit dem Verankerungsteil ohne relative Verlage-11
rung gegenüber der Einfassung 18 verbunden ist.
Der Schloßabschnitt der oben beschriebenen Art sieht eine Anzahl hervorragender Eigenschaften vor, von denen einige
beispielsweise nachfolgend aufgezählt sind.
— 7 —
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1. Da der Schloßabschnitt von der massiven Plastikeinfassung
vom Schloß bis zum Verankerungsteil eingefaßt ist, weist der Schloßabschnitt hinlängliche
Steifigkeit auf, um die Handhabung des Gurtes vom Träger des Gurtes zu erleichtern. Aus demselben Grund
tritt eine scharfe Metallkante oder -ecke der Schloßöse und des Verankerungsteils nicht in unmittelbare
Berührung mit dem Körper des Trägers des Gurtes, was eine mögliche Verletzung an der Hand oder an einem
anderen Körperteil des Gurtträgers durch einen derartigen Metallabschnitt verhindert.
2. Der Schloßabschnitt, der aus flexiblen Plastikfäden hergestellt ist, die von einer Plastikeinfassung
eingeschlossen sind, sieht eine hinlängliche Elastizität und Steifigkeit vor, wie oben erwähnt. Hieraus
ergibt sich, daß der Schloßabschnitt zusammen mit dem Gurtabschnitt sich um ein hinlängliches Maß
aufgrund eines plötzlichen Aufpralls, der hieran aufgebracht wird, dehnt. Dies verhindert, daß der
Träger des Gurtes während eines Zusammenstoßes in Diagonalrichtung vorne einen heftigen Aufprall erleidet.
3. Die Plastikfäden sind vorteilhafterweise verdrillt. Dies steigert die Zugfestigkeit des Schloßabschnitts,
denn die Zugspannung wird gleichförmig über die Länge des verdrillten Stranges hinweg verteilt.
Dieses Merkmal wird im Vergleich zu einem einfachen Fadenbündel angesprochen, das nicht verdrillt
ist, und sie sichert eine längere Lebensdauer des Schloßabschnitts.
4. Da die Fäden verdrillt sind, um einen einzigen Strang zu bilden, werden die Fäden während des
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Druckgußvorgangs der Plastikeinfassung nicht voneinander getrennt oder verheddert.
5. Die Plastikeinfassung ist einstückig mit dem verdrillten Strang, der Schloßöse und dem Verankerungsteil
ausgebildet, so daß der Schloßabschnitt als ganzes ordentlich und kompakt hergestellt ist.
Dies führt auch zu einer erleichterten Montage des Schloßabschnitts am Fahrzeugaufbau oder -sitz.
6. Die Elastizität des verdrillten Strangs ist größer als die der massiven Plastikeinfassung. Hieraus
folgt, daß die Plastikeinfassung vor dem verdrillten Strang Sprünge bekommt und bricht, wenn eine außergewöhnliche
Zugbelastung dem Schloßabschnitt aufge-
. bracht wird. Der Träger des Gurtes ist des Schadens am Schloßabschnitt mit einem Blick gewärtig und ist
in der Lage, die Gefahr der ständigen Benutzung eines beschädigten Sitzgurtes zu vermeiden.
Es wird darauf hingewiesen, daß vielerlei Änderungen und Verbesserungen hieran mit weiteren Vorzügen und Eigenschaften
vorgenommen werden können, die anders sind als die oben beschriebenen, ohne daß der Gedanke der Erfindung
verlassen wird, wie er in Beschreibung und Ansprüchen einen Ausdruck findet.
- Ansprüche -
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Leerseite
Claims (6)
- Ansprüchef 1.) Schloßabschnitt eines Fahrzeugsicherheitsgurtes, gekennzeichnet durch ein Verankerungsteil (12) am einen Ende des Schloßabschnitts (10) zum Befestigen ari einem festen Teil (S) des Fahrzeugaufbaus,ein Schloß (13) am anderen Ende des Schloßabschnitts mit einem ösenteil (13a),- einen verdrillten Strang (16), der zwischen Verankerungsteil und ösenteil eine Verbindung herstellt und aus mehreren schlaufenförmigen Plastikfäden (14). mit vorher festgelegter Elastizität besteht, und- eine massive Plastikeinfassung (18), die einstückig um das Ankerteil, den verdrillten Strang und das ösenteil herum ausgebildet ist.
- 2. Schloßabschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plastikeinfassung (18) durch Druckguß bzw. Spritzguß gebildet ist.
- 3. Schloßabschnitt nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsteil (12) eine mit Flanschen (12b) versehene Spule (12a) aufweist, um die die schlaufenartigen Enden (14a) der Fäden (14) herum gelegt sind.
- 4. Schloßabschnitt nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsteil(12) eine längliche Platte (22) aufweist, an deren gegenüberliegenden Flächen zwei Stifte (22a) vorgesehen sind, um die die schlaufenförmigen Enden (14a) der Fäden (14) herum gelegt sind.- 10 -709826/0716 ORIGINAL INSPECTED
- 5. Schloßabschnitt nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsteil (12) eine zweischenklig gegabelte Platte (32) aufweist/ die zwei Schenkel und einen Bolzen (32a) aufweist, der mit den beiden Schenkeln in Verbindung steht, sich zwischen diesen erstreckt und um den die schlaufenförmigen Enden (14a) der Fäden (-14) herum gelegt sind.
- 6. Schloßabschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein Schutzteil (15), das am ösenabschnitt (13a) angebracht ist, um die schlaufenförmigen Enden (14b) der Fäden (14) vor dem Reiben gegen den ösenabschnitt zu schützen.709826/0716
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
OF | Willingness to grant licences before publication of examined application | ||
8131 | Rejection |