DE3808316A1 - Rueckenlehne fuer einen fahrzeugsitz, insbesondere einen kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Rueckenlehne fuer einen fahrzeugsitz, insbesondere einen kraftfahrzeugsitz

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, deren Polsterträger zumin­ dest in dem zwischen den beiden seitlichen Randbereichen lie­ genden Mittelbereich als schalenartiger Flachträger ausgebildet ist, der aus Kunststoff besteht.
Die bekannten Rückenlehnen dieser Art sind unabhängig davon, ob Seitenholme aus Metall vorhanden sind oder nicht, mit dem Nachteil behaftet, daß im Crashfall der Sitzbenutzer dann, wenn er zunächst mit hoher Kraft gegen die Schale gedrückt worden ist, anschließend von dieser mit erheblicher Beschleu­ nigung nach vorne geschleudert wird, was zu schweren Verletzungen führen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rückenlehne der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie nicht nur den Sitzbenutzer bei einer starken Verzögerung zu­ verlässig abstützt, sondern auch dazu beiträgt, daß der Sitzbe­ nutzer in Anlage an der Rückenlehne bleibt. Diese Aufgabe löst eine Rückenlehne mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Das in den Kunststoff eingebettete Dämpfungselement hat nicht die Aufgabe, die elastische Verformung der Schale bei einer entsprechenden Belastung durch den Sitzbenutzer zu vermindern. Es ist im Gegenteil ein großer Verformungsweg von Vorteil. Vielmehr soll das Dämpfungselement zumindest einen großen Teil der nach einer elastischen Verformung des schalenartigen Flachträ­ gers in diesem gespeicherten Energie aufnehmen und in Verfor­ mungarbeit sowie Wärme umwandeln, um dadurch sicherzustellen, daß die elastische Verformung des Flachträgers nur relativ langsam wieder rückgängig gemacht wird. Bei einer solchen lang­ samen Rückverformung besteht dann nicht die Gefahr, daß der Sitzbenutzer von der Rückenlehne weggeschleudert wird.
Zwar kann ein Dämpfungselement überall dort angeordnet werden, wo eine elastische Verformung des Flachträgers auftritt. Vor­ teilhaft ist es jedoch, das Dämpfungselement oberhalb und/oder unterhalb des die Lenden stützenden Bereiches in den Kunststoff einzulaminieren.
Besonders kostengünstig sind stabförmige Dämpfungselemente. Im Hinblick auf ein möglichst günstiges Verhältnis zwischen Gewicht und Verformungsarbeit ist es vielfach zweckmäßig, einen Profilstab zu wählen. Ein solcher Stab kann beispielsweise ein Kreisprofil, ein Halbkreisprofil, ein C-Profil oder ein Winkelprofil haben. Bei der Dimensionierung braucht nur darauf geachtet zu werden, daß eine plastische Verformung erst bei einer Belastung der Schale auftritt, die größer ist als die Fahrbetriebslast. Aber auch flächenhafte Dämpfungselemente, die beispielsweise aus Streckmetall bestehen können, sind ge­ eignet.
Sofern der Flachträger seitlich hochgestellte Randbereiche aufweist, kann sich das Dämpfungselement in diesen Randbereich hinein erstrecken, um diese zu armieren.
Im folgenden ist die Erfindung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Polsterträger einer Rückenlehne,
Fig. 2 bis 5 je einen Querschnitt eines stabförmigen Dämpfungs­ elementes,
Eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes weist als Polsterträ­ ger eine aus Kunststoff bestehende Schale 1 auf, welche in dem die Schulter des Sitzbenutzers abstützenden Bereich die Breite vergrößernde und nach vorne gezogene Seitenwangen 2 aufweist. Unterhalb dieser Seitenwangen 2 ist der seitliche Rand der Schale 1 nach vorne hochgestellt. Diese seitlichen Ränder werden mit nicht dargestellten, metallischen Seitenholmen verbunden, die über je einen ebenfalls nicht dargestellten Gelenkbeschlag mit dem Sitzgestell schwenkbar verbunden sind.
Eine mit 3 gekennzeichnete Begrenzungslinie schließt denje­ nigen Bereich der Schale 1 ein, in dem wenigstens ein Dämpfungs­ element vorzusehen ist, da in diesem Bereich die Schale bei einer Belastung durch den Sitzbenutzer während eines Unfalls so stark elastisch deformiert werden kann, daß im Anschluß an diese Deformation der Sitzbenutzer von der Rückenlehne nach vorne geschleudert werden könnte, sofern keine Maßnahmen ge­ troffen würden, die Rückverformung zu dämpfen. Besonders vor­ teilhaft ist jedoch die Anordnung wenigstens eines Dämpfungs­ elementes in dem die Schulter des Sitzbenutzers abstützenden Bereich und/oder in demjenigen Bereich, der unterhalb des der Lendenabstützung dienenden Bereiches dient. Der letztgenannte Bereich liegt zwischen dem Niveau des oberen Beckenrandes und des Hüftpunktes.
Sowohl in der unteren Randzone des die Schulter des Sitzbenut­ zers abstützenden Bereich als auch in dem Bereich zwischen dem Niveau des oberen Beckenrandes und dem Hüftpunktniveau sind im Ausführungsbeispiel in die Schale 1 je eine aus weichem Stahl bestehende Dämpfungsschiene 4 bzw. 5 einlaminiert, die sich, wie Fig. 1 zeigt, in horizontaler Richtung über die ganze Breite des zwischen den nach vorne gezogenen Rändern liegenden Schalenbereiches erstrecken. Die beiden Dämpfungsschienen 4 und 5 habe eine Dicke von etwa 6 mm und eine in Richtung von oben nach unten gemessene Breite von 20 bis 30 mm.
Bei der normalen Fahrbetrieblast erfahren die beiden Dämpfungs­ schienen 4 und 5 keine plastische Verformung. In einem Crashfall kann hingegen die elastische Verformung der Schale 1 so groß werden, daß die Dämpfungsschienen 4 und 5 eine plastische Verfor­ mung erfahren. Infolgedessen hat eine Rückverformung der Schale gegen ihre Ausgangslage hin zur Folge, daß dabei die Dämpfungs­ schienen 4 und 5 erneut plastisch verformt werden. Hierdurch wird die Rückverformung der Schale 1 so stark verlangsamt, daß es nicht mehr zu dem gefährlichen Wegschleudern des Sitzbe­ nutzers nach vorne kommen kann, zumal die Dämpfungsschienen 4 und 5 auch den Rückverformungsweg erheblich verkleinern.
Wie die Fig. 2 bis 5 zeigen, kann man statt der Dämpfungsschienen 4 und 5 auch Profilstäbe 6, 7, 8 und 9 vorsehen, die ein Halbkreis­ profil, ein bügelartiges Profil, ein Kreisprofil bzw. ein Winkel­ profil haben.
Insbesondere bei band- oder flächenförmigen Dämpfungselementen bietet es sich an, eine Erstreckung dieser Elemente bis in die vorgezogenen Schalenränder hinein vorzusehen, wodurch diese Schalenränder verstärkt werden.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.

Claims (6)

1. Rückenlehne für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraft­ fahrzeugsitze, deren Polsterträger zumindest in dem zwischen den beiden seitlichen Randbereichen liegenden Mittelbereich als schalenartiger Träger ausgebildet ist, der aus Kunststoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der schalenartige Träger (1) mit wenigstens einem mit ihm fest verbundenen Dämpfungs­ element (4 bis 9) aus einem plastisch verformbaren Metall versehen ist.
2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Dämpfungselement (4 bis 9) in den Träger (1) ein­ gebettet, vorzugsweise einlaminiert, ist.
3. Rückenlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Dämpfungselement (4, 5) oberhalb und/oder unterhalb des die Lenden abstützenden Bereiches angeordnet ist.
4. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (6 bis 9) ein Profilstab ist.
5. Rückenlehne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab (6 bis 9) ein Kreisprofil, Halbkreisprofil, C-artiges Profil oder ein Winkelprofil hat.
6. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Dämpfungselement in den seitlichen Randbereich der Schale (1) hineinerstreckt.
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