DE2806754A1 - Auflage - Google Patents

Auflage

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DE2806754A1
DE2806754A1 DE19782806754 DE2806754A DE2806754A1 DE 2806754 A1 DE2806754 A1 DE 2806754A1 DE 19782806754 DE19782806754 DE 19782806754 DE 2806754 A DE2806754 A DE 2806754A DE 2806754 A1 DE2806754 A1 DE 2806754A1
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DE19782806754
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David Thomas Griffiths
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Youngflex AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/28Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type
    • A47C7/32Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type with tensioned cords, e.g. of elastic type, in a flat plane
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/12Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using tensioned springs, e.g. flat type

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  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Auflage, insbesondere für Polster oder Matratzen, mit von einer nachgiebigen Hülle umgebenen Seitensträngen sowie mit einer Anzahl von parallel zueinander verlaufenden und um die Hülle der Seitenstränge gewundenen Quersträngen aus vergütetem Federstahl, die zur Verankerung an den Seitensträngen übereinander gehakt sind.
Bei der Herstellung von Sitzen wird eine besonders einfache und wirksame Sprungfederung durch eine am Sitzrahmen aufgehängte Auflage erreicht, die aus Federdrähten mit darübergelegter synthetischer Kunststoffschaumschicht, beispielsweise Polyurethanschaum, besteht. Die Auflage soll zumindest teilweise flexibel sein, was beim Stand der Technik durch Gummi- oder Drahtbespannungen oder durch Metallgitter erreicht wurde.
Eine derartige Auflage ist beispielsweise aus der US-PS 3 367 648 bekannt. Die bekannte Auflage weist zwei mit Papier umwickelte Seitendrähte auf, zwischen denen eine Anzahl von Querdrähten aus vergütetem Federstahl, beispielsweise aus
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Klaviersaiten, parallel gespannt ist. Die Querdrähte sind um die Seitendrähte gebunden und mit diesen durch Eindrücken der Papierumwicklung derart gesichert, daß sie ihre Abstände beibehalten. Die bekannte Auflage weist in einer anderen Ausführung ein oder mehrere in Längsrichtung verdrehte Papierschnüre auf, die parallel zu den Seitendrähten verlaufen und von den Querdrähten durchdrungen werden, so daß diese in ihrer Lage fixiert sind.
Die bekannte Auflage ist verhältnismäßig einfach und wirtschaftlich herstellbar; sie ist auch leicht an einem Sitzrahmen aufhängbar, da die Federdrähte an einem Ende des Sitzrahmens verankert und gemäß GB-PS 1 193 065 eingehakt werden können.
Bei einer derartigen Auflage werden die Enden der Querdrähte um die Seitendrähte gewunden und dann etwa rechtwinklig umgebogen, um übereinander gehakt zu werden. Durch die Selbstklemmwirkung der übereinander gehakten Enden wird ein Ablösen der Querdrahtenden unter Belastung wirksam verhindert. Ein Nachteil der bekannten Auflage liegt jedoch in der Schwierigkeit der Formung der Federdrähte im Hinblick auf einen engen Kraftschluß mit den Seitendrähten. Vergütete Federdrähte sind nämlich in der Massenproduktion schwer verformbar, so daß die üblichen Drahtverknotungstechniken, die üblicherweise bei der Herstellung von Drahtzäunen angewendet werden, bei vergüteten
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Drähten nicht anwendbar sind. Aus diesem Grund passen sich die Querdrähte an den Kompaktstellen mit den Seitendrähten nicht vollständig an die Papier umwickelten Seitendrähte an, so daß eine lose Verbindung vorliegt, die eine Gegeneinanderverschiebung der Querdrähte gestattet, was zu einer schlechten und unschönen Auflage führt. Außerdem stellen die vorstehenden Enden der Drahthaken für die den Sitz montierende Person eine nicht unwesentliche Verletzungsgefahr dar. Ferner zerstören die vorstehenden Hakenenden das aufgelegte Polstermaterial, was gelegentlich zu einer Zerstörung des Sitzes führen kann.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Auflage, insbesondere für die Herstellung von Sitzen zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Auflage der eingangs erwähnten Art, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die hakenförmigen Enden der Querstränge im wesentlichen U-förmig sind, wobei ein Schenkel des U-förmigen Endes eine Portsetzung der die Hülle umgebenden Windung bildet, während das andere Ende gegen die Hülle zurückgeführt ist und diese berührt.
Vorzugsweise sind die freien Enden der Querstränge fest in der Hülle eingebettet.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Querdrähte im Abstand zueinander durch Längsschnüre gehalten, die zwischen den Seitensträngen verlaufen und von den Quersträngen durchsetzt werden.
In einer bevorzugten Ausführung bilden die Seitenstränge einen Teil eines Rahmens, der den Umfang der Auflage bildet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Auflage;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1 unter Darstellung von Einzelheiten der Erfindung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 2 gezeigten Einzelheiten;
Fig. 4 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 3 in Richtung des Pfeils A aus Fig. 1 gesehen;
Fig. 5 bis 7 Ansichten gemäß Fig. 2 bis 4 von einer anderen Ausführung der Erfindung.
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Die Figuren zeigen eine Polster-Auflage mit zwei Seitensträngen 1, wobei Fig. 2 einen Seitendraht 1a, vorzugsweise aus verhältnismäßig starker Klaviersaite, mit einer äußeren Hülle 1b aus einem zusammendrückbaren Material, beispielsweise Papier oder synthetischer Kunststoff, zeigt. Zwischen den beiden Seitensträngen 1 erstrecken sich eine Anzahl parallel verlaufender Querstränge 2, vorzugsweise ebenfalls aus vergütetem Federdraht, beispielsweise Klaviersaiten, die wesentlich leichter als die Seitendrähte 1a sind. Zwischen den Seitensträngen 1 verlaufen zwei sich in Längsrichtung der Auflage erstreckende Schnüre 3, vorzugsweise verdrehte Papierschnüre oder Kunststoff schnüre. Die Querstränge 2 durchdringen die Schnüre 2 und sind daher in ihrem zwischen den Seitensträngen 1 liegenden Bereich im Abstand zueinander fixiert.
Anhand der Figuren 2 bis 4 erkennt man deutlicher die Verbindung der Querstränge 2 mit den Seitensträngen 1, indem die Querstränge 2 um die Hülle 1b gewunden sind und sich vom Umfang der Hülle 1b im wesentlichen tangential gegeneinander erstrecken und mit ihrem ü-förmigen Ende miteinander verhakt sind. Das freie, umgebogene Ende des U-förmigen Hakens ist gegen die Hülle 1b zurückgeführt und etwas in diese hineingesteckt.
Durch den verhältnismäßig kleinen spitzen Winkel des U-Hakens wird der Seitenstrang 1 fest in das vom Querstrang gebildete
Auge gedrückt, so daß eine lockere Bewegung des Seitenstrangs im Querstrangauge vermindert und eine feste Verbindung erzielt ist. Eine Winkelbewegung der Querstränge 2 in Richtung des Pfeils X in Fig. 3, - wie sie bei bekannten Auflagen möglich ist, - wird durch das Zusammenwirken des freien Endes des Querstranges 2 mit der Hülle Ib verhindert. Es wird darauf hingewiesen, daß das gegenüberliegende Ende der Auflage symmetrisch zu den in Fig. 3 dargestellten geformt ist, so daß eine der in Fig. 3 dargestellten Bewegungsrichtung entgegengesetzte Bewegung am gegenüberliegenden Ende des Querstranges 2 durch den Eingriff des entsprechenden freien Hakenendes mit der den anderen Seitenstrang umgebenden Hülle 1b verhindert wird. Durch das Eindringen des freien Endes der U-förmigen Haken in die Hüllen 1b wird außerdem die Verletzungsgefahr sowie die Gefahr von Zerstörungen der auf die Auflage aufzulegenden Polsterung verringert.
Man erkennt, daß die erfindungsgemäße Auflage wesentlich steifer als bekannte Auflagen ist und außerdem schoner als diese aussieht; ferner stehen auch keine gefährlichen freien Drahtenden hoch.
Die Figuren 5 bis 7 zeigen eine andere Ausführung der Erfindung, wobei die Querstränge 2 in dargestellter Weise vor dem Umschlingen der Seitenstränge im Bereich des Eingriffs mit
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dem U-Haken derart abgeknickt sind, daß ihre Achsen im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene mit den Achsen der Seitenstränge 1 bzw. Seitendrähte 1a liegen.
Die erfindungsgemäße Auflage dient insbesondere zur Herstellung von Fahrzeugsitzen, sie ist jedoch für jede andere Art von zu polsternden Sitzen oder Liegen verwendbar.
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Claims (4)

UEXKi)LL & SvO'_Bf=RG PATENTANWÄLTE BESELERSTRASSE 4 2000 HAMBURG 52 DR. J.-D. FRHR. von UEXKÜLL DR. ULRICH GRAF STOLBERG DIPL.-ING. JÜRGEN SUCHANTKE YOUNGFLEX S.A. (Prio: 28. Februar 1977 GB 8410/77 - 14744) 1, Rue Fries Fribourg/Schweiz Hamburg, 15. Februar 1978 Auflage Ansprüche
1. Auflage/ insbesondere für Polster oder Matratzen, mit von einer nachgiebigen Hülle umgebenen Seitensträngen sowie mit einer Anzahl von parallel zueinander verlaufenden und um die Hülle der Seitenstränge gewundenen Quersträngen aus vergütetem Federstahl, die zur Verankerung an den Seitensträngen übereinander gehakt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Enden der Querstränge (2) im wesentlichen U-förmig sind, wobei ein Schenkel des U-förmigen Endes eine Fortsetzung der die
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Hülle (Ib) umgebenden Windung bildet, während das andere Ende gegen die Hülle (1b) zurückgeführt ist und diese berührt.
2. Auflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende jedes U-förmigen Querstrangendes unter Verformung der Hülle (1b) fest in dieser eingebettet ist.
3. Auflage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstränge im Bereich ihrer Überkreuzungsstelle derart abgeknickt sind, daß die Achsen der Seitenstränge (1a) und der Querstränge (2) im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen.
4. Auflage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrangenden jedes Querstranges (2) symmetrisch zueinander geformt sind.
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DE2806754A 1977-02-28 1978-02-17 Auflage, insbesondere für Polster oder Matratzen Expired DE2806754C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB8410/77A GB1540204A (en) 1977-02-28 1977-02-28 Cushion support element

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