DE265611C - - Google Patents

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DE265611C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/48Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
    • G03B17/50Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus
    • G03B17/53Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus for automatically delivering a finished picture after a signal causing exposure has been given, e.g. by pushing a button, by inserting a coin

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 57«. GRUPPE
KARL LEIDIG in BRESLAU.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. Mai 1912 ab.
Den Erfindungsgegenstand bildet ein photographischer Automat, welcher sich von bekannten ähnlichen Einrichtungen dadurch unterscheidet, daß bei ihm die eingeworfene Münze sowohl zum Drehen des Plattenvorratsbehälters und zur Freigabe einer Platte als auch, nachdem diese Platte in die Belichtungsstellung gebracht wurde, in an sich bekannter Weise zum Antrieb des Objektivverschlusses
ίο dient. Zu diesem Zwecke ist der Münzkanal auf dem Wege zum Fänger des den Objektivverschluß auslösenden Schwinghebels geteilt und zwischen die Teile der Fänger eines anderen auf das Schaltwerk der Zellentrommel für den Platten vorrat einwirkenden Schwinghebels eingebaut, derart, daß die Münze beim Austritt aus dem ersten Kanalteile zuerst den als Zellentrommel ausgebildeten Plattenvorratsbehälter weiterschaltet,' dann in den zweiten Kanalteil übertritt und beim Austritt aus diesem in bekannter Weise den Objektivverschluß auslöst.
Ein derartiger Apparat ist in der Zeichnung in
Fig. ι in einem Längsschnitt, in
Fig. 2 in Draufsicht mit teilweisem Schnitt des Gehäuses nach A-A und in
Fig. 3 in einem Schnitt nach B-B dargestellt, während
Fig. 4 eine Einzelheit zeigt.
Der Apparat besteht im wesentlichen aus den folgenden Teilen: der eine größere Anzahl von Platten aufnehmenden Zellentrommel, dem Objektiv mit seinem Verschluß, der Einrichtung zur Überführung der Platten in die Be-
lichtungsstellung und derjenigen zum Baden und zur Ausgabe der Platte.
Sämtliche Teile werden von einem Gehäuse 1 umschlossen, das eventuell noch in ein vornehmer ausgestattetes Automatengehäuse 1' (Fig. 3) eingesetzt werden kann. Zwischen den beiden äußeren, einander gegenüberliegenden Längswänden des Gehäuses ist die in einer Kapsel 2 mit abnehmbarem Deckel 3 untergebrachte Zellentrommel 4 auf einer Welle 5 gelagert. Der Deckel 3 ist auf dem Kapselunterteil 2 mittels Bojanettverschluß 6 feststellbar. Die ganze Kapsel, kann durch eine mittels einer Scheibe 7 abdeckbare Öffnung 8 in der benachbarten Gehäusewand eingeführt und mit der Welle 5 verbunden werden. Diese Einrichtung dient dazu, die Zellentrommel zur Ladung mit neuen Platten nach Verbrauch der alten bequem dem Gehäuse entnehmen und lichtsicher in dasselbe wieder einsetzen zu können.
Die Zellentrommel selbst besteht aus einer Anzahl von einer gemeinsamen Nabe 4' radial ausgehender Bleche 9 (Fig. 1), deren Seitenränder mit Falzen zum Einschieben der lichtempfindlichen Platten 10 (Fig. 1) versehen sind. Die außen runde und in eine entsprechend runde Vertiefung von Kapselboden und Kapseldeckel eingreifende Trommelnabe 4' besitzt zum Aufstecken auf das vierkantige Ende 5' der Trommelwelle 5 eine viereckige Bohrung. Hierdurch wird bei einer Drehung der Welle die Trommel im Drehsinne mitgenommen, während die die Trommel einschließende Kapsel 2, 3 bei entsprechender Festhaltung
an der Drehbewegung nicht teilnimmt. Zum Festhalten der Kapsel im Gehäuse ist diese an der Umfläche der Unterseite mit zwei parallelen Leisten, ii (Fig. τ, 3) versehen, die sich beim Einsetzen der Kapsel in das Gehäuse an einer an diesem angebrachten Schiene 12 führen. Die Kapsel weist unten einen der Plattenbreite entsprechend langen Schlitz 13 auf, der mittels einer am Umfang der Kapsel angelenkten Leiste 14 lichtsicher verschließbar ist. Beim Transporte der Kapsel und Zellentrommel von der Dunkelkammer, in welcher deren Ladung vorgenommen wurde, bis zur Standstelle des Automaten ist die öffnung 13 verschlossen, die erst nach dem Einsetzen von Kapsel und Zellentrommel in das Gehäuse wieder geöffnet wird. Dabei läßt sich die Einrichtung so treffen, daß die Eröffnung nicht schon vor dem Verschließen der öffnung 8 durch die Scheibe 7, sondern erst nachher geschieht, zu welchem Zwecke man z. B., was nicht gezeichnet ist, die Gelenkachse durch eine genau passende Öffnung der Scheibe 7 nach außen führen und dort mit einem viereckigen Zapfen für einen Steckschlüssel o. dgl. versehen kann.
Auf der Trommelwelle 5 sitzt fest ein Sperrrad 15 und neben ihm lose ein ausbalancierter Schwinghebel 16, 17, der mit einem am Hebelarm 17 angebrachten Sperrzahn, z. B. einer Blattfeder 18, versehen ist. Das Ende des Hebelarmes 16 trägt einen flachen Becher 19, dessen der Trommelwelle 5 abgewendete Seitenwand einen Langschlitz 20 aufweist. Der Schwinghebel wird für gewöhnlich durch das an dem Arm 17 sitzende Gegengewicht 21 in der aus Fig. 1 ersichtlichen vollgezeichneten Lage erhalten; findet aber eine zusätzliche Belastung des Hebelarmes 16 statt, dann kippt der Schwinghebel in die punktiert gezeichnete Stellung 16', 17', wobei die Feder 18 durch Eingriff in das Sperrad 15 dieses und damit die Trommelwelle 5 mit der Zellentrommel 4 weiterschaltet.
Lotrecht unter der öffnung 13 der Kapsel 2, 3 befindet sich ein mit erweitertem Einlauf 22 versehener Kanal 23. Durch öffnungen in den Kanalwänden greift ein Anschlag 24 eines in wagerechter Ebene um die Achse 25 drehbaren einarmigen Hebels 26 durch (Fig. 4), der aus dem Gehäuse nach außen tritt und dort eine Handhabe 27 aufweist. Die Vorderwand des Kanals 23 ist mit einer kreisrunden Öffnung 28 (Fig. 3) versehen.
Unterhalb des Kanals 23 befindet sich ein viereckiger Trog 29 mit in eine Gleitrinne 30 sich fortsetzender Vorder- und einer hoch nach oben verlängerten und dort als Führung 31 für eine Zahnleiste 32 ausgebildeten Rückwand.
Die Führung ist mit einer Öffnung 33 versehen, durch welche die Stifte eines Stiftenrades 34 durch- und in die Zahnleiste 32 eingreifen. Die· Welle des Stiftenrades kann mittels einer Handkurbel 35 von außen betätigt werden. Am unteren Ende der Zahnleiste 32 ist eine Gleitplatte 36 angelenkt, die sich beim Hochziehen der Zahnleiste 32 unter ihrem Gewicht im Gelenk nach 36' herunterdreht, wobei ein Anschlag 37 die Drehung begrenzt. Die Gleitplatte 36 kann selbsttätig verlängerbar dadurch eingerichtet werden, daß eine zweite, darüber liegende Platte 38 mittels einer Nase 39 in einen Schlitz 40 der Gleitplatte 36 eingreift, so daß, wenn die Gleitplatte 36 die abwärts gerichtete, in Fig. 1 gestrichelt gezeichnete Stellung einnimmt, auch die darüber liegende Platte 38 in die gestrichelte Stellung 38' gelangt, indem sie an der ersteren entlang durch ihr Eigengewicht so weit herabrutscht, als es der Schlitz 40 zuläßt. Damit wird bezweckt, die bei geneigter Gleitplatte 36' zwischen deren Vorderkante und der Vorderwand des Troges 29 sonst vorhandene Lücke ζ abzudecken. Die Gleitrinne 30 führt zu einer unteren Öffnung 41.
Der Kreisöffnung 28 in der Vorderwand des Kanals 23 gegenüber befindet sich vorn in einer Fassung 42 das Objektiv, welches durch einen nach Art des Schwinghebels 16, 17 gebauten Hebel 43, 44 verschlossen wird. Zu diesem Zwecke befindet sich die Drehachse 45 des Hebels seitlich neben dem Objektiv, und der mit einem Fangbecher 46 versehene Hebelarm 43 trägt eine Scheibe 47, die sich für gewöhnlich unter dem Einfluß des Gegengewichts 48 an dem Hebelarm 44 dicht hinter dem Objektiv befindet. Der Fangbecher 46 ist wieder mit einem Langschlitz 49 versehen.
Zur Münzenführung im Innern des Gehäuses dient ein von der Einwurfsstelle ausgehender oberer Kanal 50, der über dem Fangbecher 19 mündet, und ein darunter liegender 51, dessen Mündung sich oberhalb des Fangbechers 46 befindet. Unter diesem hat man sich irgendeinen Münzensammelbehälter vorzustellen.
Die Wirkung ist folgende:
Der Automat ist zum Gebrauch vorbereitet, d. h. die Zellentrommel ist mit lichtempfindlichen Platten geladen und der Trog 29 mit frischer Entwicklungs- und Fixierflüssigkeit gefüllt.
Die Person, die von sich eine Aufnahme herstellen lassen will, wirft nun in den Automaten in der Pfeilrichtung der Fig. 1 eine Münze ein, wonach sie z. B. auf einem vor dem Automaten aufgestellten Stuhl Platz nimmt. Stuhl und Automat befinden sich in derartig relativer Stellung zueinander, daß von der Person durch das Objektiv ein Brust- oder Kopfbild scharf aufgenommen wird.
Die eingeworfene Münze rollt nun im Kanal 50 abwärts und fällt in den Fangbecher 19, wodurch der Hebel 16, 17 so weit zum Ausschwin-
gen gebracht wird, bis die Münze aus dem Fangbecher 19 durch den Langschlitz 20 wieder aus- und in den Kanal 51 übertritt.
Diese Drehung des Schwinghebels hat eine Schaltung der Zellentrommel und dadurch die Freigabe einer lichtempfindlichen Platte zur Folge. Die Feder 18 am Hebelarm 17 dreht das Sperrad 15 und damit die Zellentrommel 4 so weit, bis die in Fig. 1 mit 10 bezeichnete
. 10 -lichtempfindliche Platte vor den unteren Schlitz 13 der Kapsel 2, 3 gelangt, so daß die Platte durch diesen Schlitz nach unten in den Kanal 22, 23 herabfallen und sich auf den Anschlag 24 aufsetzen kann. Damit wird die Platte hinter die öffnung 28 in die Belichtungsstellung gebracht. Der von der zeitweisen Münzenbelastung abhängige Drehwinkel des Schwinghebels 16, 17 steht in bestimmtem Verhältnis zur Zähnezahl des Sperrades 15 bzw. zur Zellenanzahl der Trommel 4, derart, daß bei jedem Münzeneinwurf die Zellentrommel immer um eine Platte 10 vorgeschaltet wird, die hierdurch vor den Ausfallschlitz 13 gelangt.
Die von dem Fangbecher 19 abgeworfene Münze gleitet nun im unteren Kanal 51 weiter und fällt in den Fangbecher 46, indem sie nun auch den Hebel 43, 44 zum Ausschwingen bringt. Dadurch wird der Verschluß 47 des Objektivs gelöst, wodurch die Aufnahme erfolgt. Wenn der Hebel 43, 44 sich so weit gedreht hat, daß die Münze durch den Schlitz 49 aus dem Fangbecher 46 austreten und in den darunter befindlichen Münzenbehälter fallen kann (vgl. die gestrichelte Stellung in Fig. 1), dann nimmt der Schwinghebel unter dem Einfluß des Gewichts .48 seine frühere Lage ein, wobei er das Objektiv wieder verschließt.
Nun hat, was durch eine an dem Automaten
angebrachte Gebrauchsanweisung vorgeschrieben sein kann, die Person die Handhabe 27 in der PfeilrichtUng der Fig. 4 nach hinten zu bewegen, wodurch der Anschlag 24 die belichtete Platte 10 freigibt, die nunmehr in das im Trog 29 unter dem Kanal 23 befindliche Bad hineinfällt. Bei den für die Schnellphotographie bestimmten Platten dauert die Entwicklung und Ausfixierung ganz kurze Zeit, und wenn nun die Person gemäß der Gebrauchsanweisung die Handkurbel 35 herumdreht, gelangt das fertige Bild durch die öffnung 41 zur Ausgabe. Durch die Kurbeldrehung wurde nämlich mittels des Stiftenrades 34 die Zahnleiste 32 angehoben, wodurch die Gleitplatte 36' und die darüber befindliche Platte 38 die Stellungen 36', 38' einnahmen, so daß die Photographie infolge der Schräglage dieser Platten in die Gleitrinne 30 hinein- und dieser entlang der öffnung 41 zurutscht, durch welche sie nach außen tritt. Zum Abfangen der ausgegebenen Photographie wird selbstverständlich eine Mulde o. dgl. vorzusehen sein.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Photographischer Automat mit einer als Plattenvorratsbehälter dienenden, um ihre Mittelpunktsachse drehbaren Zellentrommel, dadurch gekennzeichnet, daß der Münzenkanal auf dem Wege zum Fänger (46) des den Objektivverschluß auslösenden Schwinghebels (43, 44) geteilt und zwischen die Teile (50, 51) der Fänger (19) eines anderen auf das Schaltwerk (15, 18) der Zellentrommel (4) für den Plattenvorrat einwirkenden Schwinghebels (16, 17) eingebaut ist, derart, daß die Münze beim Austritt aus dem ersten Kanalteil (50) zuerst die Zellentrommel (4) weiterschaltet, dann in den zweiten Kanalteil (51) übertritt und beim Austritt aus diesem in bekannter Weise den Objektivverschluß steuert.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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