DE2655840A1 - Vorrichtung zum abkuehlen und granulieren von straengen aus thermoplastischen kunststoffen - Google Patents
Vorrichtung zum abkuehlen und granulieren von straengen aus thermoplastischen kunststoffenInfo
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- B29B9/02—Making granules by dividing preformed material
- B29B9/06—Making granules by dividing preformed material in the form of filamentary material, e.g. combined with extrusion
Description
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München, den 9.Dezember 1976
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Mein Zeichen: P 244ο Anmelder : Automatik
Apparate-Maschinenbau H. Hench GmbH Ostring 8754 Großostheim
Vorrichtung zum Abkühlen und Granulieren von Strängen aus thermoplastischen Kunststoffen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abkühlen
und Granulieren von Strängen aus thermoplastischen Kunststoffen mit einer Ablaufrinne, deren oberes mit einer Kühlwasserzuführung
versehenes Ende unterhalb der Düsen für die schmelzflüssigen Stränge angeordnet ist, während deren unteres Ende zu einer
Schneidwalze führt, wobei die Ablaufrinne gegenüber der Verbindungs·
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linie von den Düsen und einem vor der Schneidwalze angeordneten
Einzugswalzenpaar in Transportrichtung der Stränge sowohl
hinter den Düsen als auch vor dem Einzugswalzeneingang in Richtung auf die Stränge vorspringt. Eine derartige Vorrichtung
ist Gegenstand deqr e-ea ...... ^Anmeldung P 25 O3455.3-16J
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Durchsatz der Vorrichtung gemäß dem Plauptpatent zu erhöhen.
Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß zwei mit ihrem unteren Ende auf den Eingang nur eines Einzugswalzenpaares mit
nachgeordneter Schneidwalze gerichtete Ablaufrinnen im wesentlichen spiegelbildlich mit dem Rücken zueinander vorgesehen sind,
die an ihrem oberen Ende die Stränge von zwei nebeneinanderliegenden
Reihen von gegeneinander versetzt angeordneten Düsen erhalten und die gekühlten Stränge in zueinander kämmender Lage
dein Einzugswalzenpaar zuführen.
Durch diese Vorrichtung werden zwei Effekte in sinnvoller Weise miteinander kombiniert. Einerseits wird die vorteilhafte Wirkung
der vorspringenden Ablaufrinne ausgenutzt, die aufgrund ihres Vorspringens eine sichere Führung der über sie geleiteten Stränge
gewährleistet. Andererseits lassen sich durch die spiegelbildliche Zusammenfassung zweier Ablaufrinnen rait Ausrichtung ihrer
Unden auf das Einzugswalzenpaar die von jeder Rinne in ausreichendem
Abstand geführten Stränge am Ende der Ablaufrinnen zu einer kämmenden Lage zusammenfassen, da hier die Stränge bereits soweit
gekühlt sind, daß sie selbst bei Berührung nicht mehr miteinander verkleben können. Auf diese Weise ist es möglich, bereits
im Bereich der Ablaufrinnen aufgrund deren guter Führungseigenschaften mit relativ dicht nebeneinanderliegenden Strängen zu
fahren und dann deren Abstand in der kämmenden Lage vor den Einzugswalzen noch zu halbieren, wobei es sogar möglich ist,
daß die Stränge in Berührungskontakt zueinander in die Einzugswalzen einlaufen, da hier die Stränge bereits ausreichend gekühlt
sind. Auf diese Weise wird die Schneidwalze maximal aus-
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genutzt. Hierbei ergibt sich zusätzlich noch der Vorteil, daß
sich die Stränge im Bereich des Einzugswalzenpaares und der Schneidwalze gegenseitig abstützen und damit führen.
Die Kühlwasserzuführung zu den Ablaufrinnen kann man zweckmäßig
so gestalten, daß die beiden Ablaufrinnen einen Hohlraum einschließen, der an einen Zulauf für Kühlwasser angeschlossen ist,
das über das obere Ende der Ablaufrinnen überläuft. Bei dieser Methode der Kühlwasserzuführung ergibt sich von innen her eine
durchgehende Kühlung der Ablaufrinnen, so daß selbst bei Unterbrechung des Druckes in der Kühlwasserzuleitung und Unterbleiben
des Überlaufs des Kühlwassers über das obere Ende der Ablaufrinnen dieses in dem Hohlraum stehen bleibt und damit für die
weitere Kühlung der Ablaufrinnen von innen her sorgt, so daß
zunächst weiter zugeführte Stränge nicht an den Ablaufrinnen kleben bleiben.
Es ist auch möglich, die Kühlwasserzu führung durch Wassersprühdüsen
zu bilden, die seitlich vor den Ablaufrinnen angeordnet sind. Diese Wassersprühdüsen können dabei die alleinige Viasserzuführung
gewährleisten. Es ist aber auch möglich, die Wassersprühdüsen mit dem in dem Hohlraum hochsteigenden
Kühlwasser und Überlauf am oberen Ende der Ablaufrinnen zu kombinieren.
s.
Damit in den Bereich zwischen den Ablaufrinnen nicht versehentlich
oder durch eine Störung Stränge hineingeleitet werden, bringt man zweckmäßig oberhalb der oberen Enden der Ablaufrinnen eine dachartige
Abdeckung an. Die Abdeckung leitet beim Anfahren der Vorrichtung die von den Düsen kommenden Stränge automatisch
den Ablaufrinnen zu. Zweckmäßig ordnet man oberhalb der Abdeckung eine einen Wasserzulauf bildende gestreckte Sprühdüse an, die
mit dem von ihr zugeführten Kühlwasser dafür sorgt, daß die Abdeckung stets ausreichend gekühlt ist und damit vor allem beim
Anfahren ein AnkJäaen der flüssigen Stränge an der Abdeckung ver-
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y b - ~ η ι, ο
hindert. Es ist möglich, daß diese gestreckte Sprühdüse den alleinigen Wasserzulauf bildet. Die gestreckte Sprühdüse kann
aber auch kobiniert mit den anderen Methoden des Wasserzulaufs verwendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung in schematischer Darstellung in
Seitensicht,
Fig. 2 eine Ansicht der in der Fig. 1 dargestellten Düse von
unten mit den beiden Düsenreihen,
Fig. 3 das Einzugswalzenpaar mit den eingezogenen gekühlten Strängen, die hier unmittelbar nebeneinanderliegen.
Die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung enthält den Düsenblock 1 mit den in zwei Reihen angeordneten Düsen 2 und 3. Aus
diesen Düsen 2 und 3 tritt thermoplastischer Kunststoff schmelzflüssig
aus. Die Schmelze wird dem Düsenblock 1 aus irgendeinem nicht dargestellten Zuizührorgan zugeleitet, beispielsweise von
einem Extruder. Die Düsen 2 und 3 formen aus der Schmelze die durch strichpunktierte Linien gezeichneten Stränge 4 und 5, die
den beiden Ablaufrinnen 6 und 7 durch Schwerkraft zugeleitet werden und unter dem Zug der Einzugswalzen 8 und 9 gegen die
Ablaufrinnen 6 und 7 gedruckt werden. Die Ablaufrinnen 6 und 7
springen gegenüber den gestrichelt gezeichneten Verbindungslinien io,11
zwischen Düsen 2 und 3 und Eingang 12 der beiden Einzugswalzen 8 und 9 vor.
Den Ablaufrinnen 6 und 7 wird Kühlwasser zugeführt, und zwar aus dem durch die beiden Ablaufrinnen 6 und 7 gebildeten Hohlraum
13, der über eine nicht dargestellte Kühlwasserzuleitung das Kühlwasser erhält , so daß dieses im Hohlraum 13
hochsteigt. Das Kühlwasser läuft schließlich über die oberen
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Enden 14 und 15 der beiden Ablaufrinnen 6 und 7 über und bespült
dabei von oben her gemäß den eingezeichneten Pfeilen die beiden Ablaufrinnen 6 und 7, so daß diese ständig entlang ihrer ganzen
Länge mit Kühlwasser benetzt werden. Es hat sich dabei herausgestellt,
daß trotz der aus der Fig. 1 deutlich ersichtlichen Neigung der Ablaufrinnen 6 und 7 an deren unteren Ende 16 nach innen zu
das Kühlwasser in Kontakt mit der äußeren Oberfläche der Ablaufrinnen
6 und 7 bleibt. Es wird hier durch Adhäsion in diesem Kontakt gehalten. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Stränge
4 und 5 längs ihres gesamten Weges, in dem sie in Kontakt mit den Ablaufrinnen 6 und 7 stehen, von Kühlwasser umspült werden.
Oberhalb der oberen Enden 14 und 15 der Ablaufrinnen 6 und 7 ist die dachartige Abdeckung 17 angeordnet, die dafür sorgt,
daß in den Hohlraum 13 zwischen den Ablaufrinnen 6 und 7 keine Fremdkörper fallen können, insbesondere beim 7infahren der Vorrichtung
keine Stränge hineingeraten können. Die Abdeckung v/ird dabei durch das über die oberen Enden 14 und 15 der Ablaufrinnen
6 und 7 überlaufende Kühlwasser von innen her benetzt und damit auch gekühlt, so daß dagegenlaufende Stränge
nicht festkleben können.
Oberhalb der Abdeckung 17 ist die gestreckte Sprühdüse 18 angeordnet,
die Kühlwasser nach unten auf die Abdeckung 17 sprüht, von wo dieses dann über die Ablaufrinnen 6 und 7 herabfließt.
Bei ausreichend starker Kühlwasserzuführung über die Sprühdüse
18 ist es möglich, diese als alleinigen Wasserzulauf für die Vorrichtung zu verwenden.
Seitlich vor den Ablaufrinnen 6 und 7 sind die Sprühdüsen 19 und 2o angeordnet, die von der Seite her Kühlwasser gegen die
Ablaufrinnen 6 und 7 sprühen. Es ist möglich, diese Sprühdüsen
19 und 2o als .alleinigen Wasserzulauf zu verwenden, insbesondere,
wenn man das Paar der obersten Sprühdüsen 19 und 2ο so hoch anordnet
und auf die oberen Enden 14 und 15 der Ablaufrinnen 6 und
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richtet, daß bereits von oben her die Ablaufrinnen 6 und 7 mit
Kühlwasser über die Sprühdüsen 19 und 2o versorgt werden. Es ist aber natürlich auch möglich, wie in der Fig. 1 dargestellt,
die verschiedenen Wasserzuführungen gemeinsam vorzusehen.
Unterhalb der beiden Ablaufrinnen 6 und 7 sind die bereits oben erwähnten Einzugswalzen 8 und 9 angeordnet, die die Stränge 4
und 5 einziehen und der Schneidwalze 21 zuführen, die zusammen mit dem Gegenmesser 22 die Stränge 4 und 5 zu Granulat zerschneidet,
Das Granulat gelangt dann in den Kanal 23 seitlich neben der Schneidwalze 21, dem über die Zuleitung 24 Kühlwasser zugeleitet
wird, das das Granulat aus dem Kanal 23 wegschwemmt und dem Ausgang 24 der Vorrichtung zuführt.
In der Fig. 2 ist der Düsenblock 1 in Ansicht von unten gezeigt,
der die eine Reihe von Düsen 2 und die andere Reihe von Düsen 3 aufweist. Die Düsen 2 und 3 sind gegeneinander versetzt
angeordnet, so daß die Düsen 2 bzw. 3 jeweils einen solchen Abstand voneinander einhalten können, daß die von den Düsen 2
der Ablaufrinne 6 und die von den Düsen 3 der Ablaufrinne 7 zugeführten Stränge weit genug voneinander auf die betreffende
Ablaufrinne auftreffen, wo sie sofort von Kühlwasser umspült werden, aber zunächst noch eine erhebliche Klebeneigung aufweisen.
In diesem Abstand werden dann die Stränge sicher längs der Ablaufrinnen 6 und 7 nach unten geleitet, wobei die Ablaufrinnen
6 und 7 aufgrund des Vorspringens 'gegenüber den oben erwähnten
Verbxndungslinien Io und 11 dafür sorgen, daß die Stränge 4 und seitlich nicht hin- und her pendeln können und daher nicht der
Gefahr unterliegen, sich zu berühren. Am unteren Ende 16 der Ablaufrinnen 6 und 7 sind dann die Stränge 4 und 5 ausreichend
gekühlt, so daß keine Gefahr des Verklebens mehr besteht, auch wenn sich die Stränge hier berühren. Die Stränge werden hinter
dem Ende 16 der Ablaufrinnen 6 und 7 dann den Einzugswalzen 8 und 9 zugeführt, wo sie miteinander in kämmender Lage nebeneinander
liegen und sich sogar berühren können·
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Diese·, kämmende Lage der Stränge 4 und 5 ist in der Fig. 3 dargestellt.
Gezeichnet sind die Einzugswalzen 8 und 9, zwischen donon die Stränge 2 und 3 hindurchgefiihrt werden, wobei sich
die Stränge 4 und 5 gegenseitig berühren. Die nachilolqende
Sehneidv/alze 21 erhält also die Stränge 4 und 5 in Borührungskontakt
nebeneinanderliegend zugeführt, womit die Länge der Schneidwalze 21 in vollem Umfang für das Schneiden der Stränge zu
Granulat ausgenutzt wird.
Sollte sich bei der Anordnung der Düsen 2 und 3 in den Düsenblock
1 zeigen, daß sich hier bereits eine zu enge Lage der Stränge bzw. 5 ergibt, so ist es möglich, innerhalb der beiden Reihen von
Düsen 2 und 3 diese Zick-Zack-förmig anzuordnen, ohne dabei aber
die Versetzung der Düsen von der einen Reihe zur anderen zu ändern.
Auf diese Weise erreicht man, daß sich bereits innerhalb jeder Reihe von Düsen 2 bzw. 3 ein erheblicher Abstand ergibt.
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Claims (5)
1. Vorrichtung zum Abkühlen .und Granulieren von Strängen aus
s thermoplastischen Kunststoffen mit einer Ablaufrinne, deren
oberes mit einer Kühlwasserzuführung versehenes Ende unterhalb der Düsen für die schmelzflässigen Strrnge angeordnet
ist, während deren unteres Ende zu einer Schneidwalze fihrt,
wobei die Ablaufrinne gegenüber der Verbindungslinie von den Düsen und einem vor der Schneidwalze angeordneten Einzugr,-walzenpaar
in Transportrichtung der Stränge sowohl hinter den Düsen als auch vor dem Einzug sv/a Iz en eingang in Richtung auf
die Stränge vorspringt,
- - 2-5—&3—) , dadurch gekennzeichnet, daß
zwei mit ihrem unteren Ende (16) auf den Eingang (12) nur eines Einzugswalzenpaares (3, 9) mit nnchgeordneter Schneidwalze
(21) gerichtete Ablaufrinnen(6, 7) im wesentlichen spiegelbildlich
mit dem Rückei/zueinander vorgesehen sind, die an ihren
oberen Ende (14, 15) die Stränge (4, 5) von zv/ei nebeneinanderliegenden
Reihen von gegeneinander versetzt angeordneten Düsen (2, 3) erhalten und die gekühlten Stränge (4, 5) in zueinander
kämmender Lage dem Einzugswalzenpaar (3, 9) zuf'ihren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ablaufrinnen (6, 7) einen Hohlraum (13) einschließen,
der an einen Zulauf für Kühlwasser angeschlossen ist, das über das obere Ende (14, 15) der Ablaufrinnen (6, 7) überlauft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wasserzuführung durch Wassersprühdüsen (19, 2o) gebildet
ist, die seitlich vor den Ablaufrinnen (6, 7) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb der oberen Enden (14, 15) der Ablaufrinnen
(6, 7) eine dachartige Abdeckung (17) vorgesehen ist.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
oberhalb der Abdeckung (17) eine einen Wasserzulauf bildende
gestreckte Sprdhdüse (18) angeordnet ist.
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