DE2655747C3 - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung langer Proteinfäden aus Proteinmaterial - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung langer Proteinfäden aus Proteinmaterial

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DE2655747C3 DE2655747A DE2655747A DE2655747C3 DE 2655747 C3 DE2655747 C3 DE 2655747C3 DE 2655747 A DE2655747 A DE 2655747A DE 2655747 A DE2655747 A DE 2655747A DE 2655747 C3 DE2655747 C3 DE 2655747C3
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Ein derartiges Verfahren ist in der JA-OS 33 052/1973 beschrieben. Nach diesem bekannten Verfahren wird die erhitzte Soja-Suspension, die einen Feststoffgehalt zwischen 1 und 30 Gew.-% hat, in Turbulenz versetzt, was entweder durch Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit auf über S ms durch Ausbildung der Rohrleitung mit rechtwinkligen Biegungen oder Ausbildung einer Drosselstelle durch Querschnittsverminderung der Rohrleitung geschehen kann. Die erzeugten Proteinfasern werden abschließend mit Alkali behandelt, um ihren pH-Wert von 4,0 bis 5,2 auf 5,5 bis 7,5 zu erhöhen. In der Schrift findet sich kein Hinweis über die Technik des Alkali-Einbringens. Aus der DE-PS 12 59 690 ist es bekannt, Fäden oder Bündel, die einen pH-Wert zwischen 1,0 und 4,0 aufweisen, zu neutralisieren, indem man die Fäden durch ein Neutralisierungsbad schickt. Nach Erkenntnissen der Anmelderin ergibt sich hierbei das Problem, daß eine gleichmäßige Einstellung des pH-Wertes der Fäden nicht gewährleistet ist und die Fäden dazu neigen, bei dem erforderlichen Mischprozeß zu brechen.
Beim vorbekannten Verfahren gemäß der japanisehen Offenlegungsschrift kann sich ein weiteres Problem nach dem Austritt des Fadenstroms in die Sammelzone ergeben. Nach dem Austritt aus der Drosselstelle kann es zu einer Klumpenbildung am Rand der Sammelzone durch feine Fäden kommen, die w> sich bei der Zerstäubung der Aufschlämmung bilden können. Diese unerwünschten Klumpen aus feinen Fäden können schließlich in das Endprodukt gelangen. In der nicht-vorveröffentlichten US-PS 39 28 641 ist der Vorschlag gemacht worden, zur Überwindung der »i Klumpenbildung die Ausdehnung des aus einer Düse austretenden Fadenstroms auf einen Winkel zwischen 4 und 90° zu begrenzen. Zweckmäßigerweise schließt sich an die Düse ein sich konisch erweiternder Schirmteil an, der die Ausdehnung der ausgespritzten Aufschlämmung begrenzt
In jüngster Zeit wurde ein Verfahren zur Herstellung von Proteinfäden aus einer großen Anzahl von Proteinmaterialien bekannt, mit dem genießbare Profeinfäden ohne Verwendung von Spezialausrüstungen hergestellt werden können, so daß zur technischen Verwirklichung des Prozesses kein großer Kapitalaufwand erforderlich ist Bei diesem Verfahren wird eine Aufschlämmung aus Proteinmaterial mit einem Gehalt an Protein-Feststoffen zwischen 0,5 und 35 Gew.% in einem Wärmeaustauscher unter Druck so lange erhitzt, bis sich aus der Aufschlämmung lange Fäden abscheiden. Die erhitzte Aufschlämmung wird sodann kontinuierlich aus der Wärmeaustauschzone durch eine Gegendruck erzeugende Düse in eine Sammelzone entleert Die so erhaltenen Proteinfäden eignen sich hervorragend zur Herstellung einer Vielzahl von Nahrungsmitteln und können ohne weiteres in herkömmliche Fleischprodukte eingearbeitet werden, wobei man Nahrungsmittel mit verbessertem ästhetischen Aussehen, höherer Schmackhaftigkeit und Wirtschaftlichkeit erhält Verfahren zur Herstellung dieser langen Proteinfäden sind in der DE-OS 20 23 810 und in den US-PSen 36 62 671, 36 62 672, 38 21453 und in der US-Reissue-Patentschrift 28 091 beschrieben. Diese Verfahren bieten eine effektive Lösung der mit den bekannten Verfahren zur Herstellung texturierter Protein-Nahrungsmittel aus einer Vielzahl von Proteinquellen verbundenen Probleme.
Unter Berücksichtigung der eingangs beschriebenen Probleme geht die vorliegende Erfindung von der Überlegung aus, daß es bestimmten Anwendungen der langen Proteinfäden, insbesondere bei der Verwendung der Proteinfäden in Fleischprodukten, vorteilhaft ist, wenn die Fäden einen pH-Wert von über 6,0, vorzugsweise zwischen über 6,0 und 7,0, haben, da die Fäden mit einem pH-Wert in diesem Bereich in dem Fleischprodukt bessere Koch- und Brateigenschaften als Fäden mit einem niedrigen pH-Wert in der Nähe von 4^ bis 54 zeigen.
Ein höherer pH-Wert der Proteinfäden kann dadurch erreicht werden, daß man den pH-Wert der Aufschlämmung vor der Fadenbildung auf einen Wert in dem gewünschten Bereich oberhalb 6,0 einstellt Die nach diesem Verfahren erhaltenen Fäden sind zwar zufriedenstellend, doch wurde festgestellt, daß die Ausbeute an Proteinfäden aus einer vorgegebenen Gewichtsmenge der Proteinmaterial-Aufschlämmung bei der Einstellung des pH-Wertes in dieser Weise niedriger ist als es für einen kommerziellen Prozeß wünschenswert ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wirtschaftliches Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung langer Proteinfäden mit einem pH-Wert von oberhalb 6,0 zu entwickeln, bei dem die Ausbeute an Proteinfäden befriedigt und die wünschenswerten funktioneilen Eigenschaften der Proteinfäden nicht beeinträchtigt sind. Ausgehend vom gattungsgemäßen Verfahren sollen Schritte angegeben werden, die eine gute Mischung des pH-Wert-erhöhenden Materials mit den Proteinfäden gewährleisten, ohne daß die Fäden beim Mischprozeß brechen.
Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst diese Aufgabe. Nach einem bevorzugten Verfahrensschritt wird der pH-Wert der Aufschlämmung auf einen Wert zwischen über 6 und 7 erhöht. Innerhalb dieses Bereiches hat es sich als besonders
zweckmäßig erwiesen, den pH-Wert der Aufschlämmung auf einen Wert zwischen 6,2 und 6,4 oder 6,6 und 6,8 zu erhöhen. Zweckmäßigerweise wird zur pH-Wert-Erhöhung eine wäßrige Lösung von Natriumkarbonat eingespritzt In Kombination mit diesen Verfahrensschritten ist es vorteilhaft, wenn in an sich bekannter Weise das Soja-Proteinmaterial einer· pH-Wert zwischen 4,5 und 5,0 hat und die wäßrige Aufschlämmung aus Soja-Proteinmaterial in der Wärmeaustauschzone auf eine Temperatur zwischen 115 und 157°C erhiizt wird.
Es wurde festgestellt, daß die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Fäden den gewünschten pH-Wert haben, die gewünschten funktioneilen Eigenschaften haben, und daß aus einer gegebenen Gewichtsmenge Proteinmaterial-Aufschlämmung die maximale Ausbeute an Proteinfäden erhalten werden kann, da der pH-Wert vor der Fadenbildung nicht wesentlich verändert wird und auf einen Wert in einem pH-Bereich eingestellt werden kann, der eine maximale Ausbeute an Proteinfäden liefert
Die Elegrenzung der Aasdehnung des aus der Gegendruck erzeugenden Düse austretenden Fadenstroms wird mit Hilfe einer an der Düse angebrachten Abschirmung mit einem sich konisch erweiternden Teil erreicht, der die Ausdehnung des aus der Düse austretenden Fadenstroms auf einen Gesamtwinkel zwischen 4 und 90° beschränkt Die Abschirmung dient zur Regulierung der Entleerung der Fäden in die Sammelzone und bringt den Vorteil mit sich, daß keine Klumpenbildung beim Austritt der Fäden aus der Düie in die Sammelzone auftritt Außerdem gibt die Abschirmung eine geeignete Mischkammer zum Einspritzen eines alkalischen, den pH-Wert-erhöhenden Materials zur Modifizierung des pH-Wertes der Fäden im Bereich von vorzugsweise über 6,0 bis 7,0. Durch die Begrenzung des Fadenstroms erhält man innerhalb des gerichteten Fadenstroms Turbulenzen, die für eine gute Mischung genutzt werden. Die Mischwirkung in dem sich konisch erweiternden Teil kommt durch die hohe Turbulenz zustande, die für kurze Zeit in dem unter hohem Druck austretenden gerichteten Strahl der Aufschlämmung aus Proteinfäden und nicht umgesetzten Bestandteilen herrscht Falls daher das Alkali oder das den pH-Wert erhöhende Material an der Gegendruck erzeugenden Düse in die Mischung eingespritzt wird, während die Fäden noch in der Abschirmung eingeschlossen sind, wird eine gute Durchmischung des Alkalis und der Fäden und damit eine gleichmäßige und gleichbleibende Modifizierung des pH-Wertes der Fäden erreicht. Diese Maßnahme ist zugleich das wirksamste Mittel zur Modifizierung des pH-Wertes der Proteinfäden, da die Ausbeute an Proteinfäden nicht verringert wird und die Fadenherstellung bei einem optimalen pH-Wert ausgeführt werden kann.
Anhand der Zeichnung wird eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen typischen Wärmeaustauscher zur Herstellung der Proteinfäden und
Fig.2 eine Ansicht der Gegendruck erzeugenden Düse des Wärmeaustauschers mit einer über der Düse angeordneten Abschirmung mit einem sich unter dem vorgeschriebenen Winkel konisch erweiternden Teil und Düsen zur Einspritzung des alkalischen Mittels.
Wie bereits erwähnt, werden die Proteinfäden durch Erhitzen einer Proteinmaterial enthaltenden Aufschlämmung in einem Wärmeaustauscher unter hohem Druck hersestellt. Die Aufschlämmung soll zweckmäßigerweise einen Gehalt an Protein-Feststoffen zwischen 0,5 und 35 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 20 und 35 Gew.-%, haben, wobei die obere Grenze des Feststoffgehaltes in erster Linie von der Leistungsfähigkeit der verwendeten Pumpe abhängt Das zur Herstellung der Proteinfäden gemäß der Erfindung geeignete Proteinmaterial kann aus pflanzlichem Proteinmaterial, wie Sojaprotein und Protein aus anderen ölsaaten, z. B. ölsaatenmehle, Proteinkonzenträte oder -isolate, bestehen, doch können auch andere ölsaatenmaterialien, wie Sesamsamen, Baumwollsamen, Erdnüsse u. dgl. verwendet werden. Ferner ist je nach den gewünschten funktionellen Eigenschaften des Produktes die Verwendung von tierischem Proteinmais terial, wie Albumin und Casein, oder mikrobielles Protein aus Brau- oder Torulahefe zweckmäßig. Die zur Fadenherstellung verwendete Aufschlämmung soll einen pH-Wert von unter 6,0, am besten in der Nähe des isoelektrischen Punktes des verwendeten Proteins, haben, damit die beste Ausbeute an Proteinfäden erzielt wird. Natürlich ist auch ein anderer pH-Wert geeignet, wenn man bereit ist, eine etwas niedrigere Ausbeute in Kauf zu nehmen. Bei Sojaprotein liegt der günstigste pH-Wert der Aufschlämmung zwischen 4,5 und 5,0. Die wäßrige Aufschlämmung des Proteinmaterials wird unter Druck durch einen Wärmeaustauscher geleitet und in diesem so lange erhitzt, bis sich aus der Aufschlämmung diskrete Proteinfäden abscheiden. Sodann wird die erhitzte Aufschlämmung durch eine
ίο Gegendruck erzeugende Düse geleitet, die eine einzige öffnung oder mehrere öffnungen haben kann. In der sich an die Düse anschließenden Sammelzone werden die Fäden sofort mit einem Kühlmittel, wie Luft oder Wasser, in Berührung gebracht, um sie so weh abzukühlen, daß sie nicht mehr miteinander verkleben. Bei großtechnischer Arbeitsweise ist an der Gegendruck erzeugenden Düse eine Ausströmabschirmung mit einem sich konisch erweiternden Teil angebracht, der einen Gesamtwinkel zwischen 4 und 90°, gemessen
■to in bezug auf eine sich durch die Mitte der Gegendruck erzeugenden Düse erstreckenden theoretischen Achse, hat Die Abschirmung reguliert die Entleerung der Fäden in die Sammelzone und verhindert eine Verklumpung oder Agglomeration sehr feiner Fäden,
4r> die manchmal am Rande der Sammelzone eintritt
Der Ablauf der Reaktion zur Bildung der diskreten Proteinfäden ist eine Funktion der Zeit, der Temperatur und des Druckes. Temperaturen zwischen 115 und 190°C sind am günstigsten, besonders für Sojaprotein,
>« doch können auch höhere Temperaturen angewendet werden, sofern dabei das Proteinmaterial nicht zersetzt oder in anderer Weise nachteilig beeinflußt wird. Der Prozeß kann auch in einem weiten Temperaturbereich ausgeführt werden. Drücke von über 3,5 bar absolut sind
v> zur Herstellung der Proteinfäden völlig ausreichend; der bevorzugte Druckbereich liegt zwischen 3,5 und 350 bar absolut. Die zwischen der Wärmeaustauschzone und der Sammelzone angeordnete Düse erzeugt den Druck in dem System und dient zur Regulierung der Form des
« Produktes. Im allgemeinen sind runde Düsen mit einer einzigen öffnung oder mehreren öffnungen mit einem Durchmesser zwischen 038 und 0,76 mm völlig zufriedenstellend.
In ihrem pH-Wert modifizierte Proteinfäden mit einem pH-Wert von über 6, vorzugsweise zwischen über 6,0 und 7,0, können ohne Verminderung der Ausbeute oder der funktionellen Eigenschaften durch Einspritzen eines alkalischen oder den pH-Wert erhöhendes
Material in die aus der Düse austretende Mischung aus Aufschlämmung und Proteinfäden innerhalb der an der Düse angebrachten Abschirmung hergestellt werden. An dieser Stelle findet die stärkste Durchmischung des eingespritzten Alkalis mit der Aufschlämmung statt, so daß auf diese Weise eine gleichmäßige Modifizierung des pH-Wertes der Proteinfäden erreicht wird.
In F i g. 1 ist ein typischer Wärmeaustauscher dargestellt, wie er bei der Herstellung genießbarer Proteinfäden verwendet wird. Dieser Wärmeaustauscher ist ein verhältnismäßig einfacher Apparat mit einem Mantel 1 und einem Innenraum 9. Dampf strömt durch die Einströmöffnung 3 in den Innenraum 9 ein und verläßt den Wärmeaustauscher durch die Ausströmöffnung 4. Der Rohrteil 2 besteht aus den typischen Rohren eines Wärmeaustauschers, die aus jedem gewünschten Metall bestehen können, am besten aber aus nichtrostendem Stahl gefertigt sind. Die Größe der Rohre spielt für die Ausführung der Erfindung keine Rolle; es können alle üblichen Standard-Wärmeaustauscherrohre mit einem Außendurchmesser zwischen 6 und 38 mm verwendet werden. Für die Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung sind Rohre mit einem Außendurchmesser von 9,5 mm am zweckmäßigsten. Die Länge des Rohrteils ist für die Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ebenfalls nicht von wesentlicher Bedeutung. Wie in F i g. 1 dargestellt, können die Rohre in dem Mantel 1 des Wärmeaustauschers auch zu einer Anzahl von Schlangen zusammengebogen sein, so daß der Wärmeaustauscher sowohl gerade als auch schlangenförmig gebogene Rohrteile enthält Eine typische und zweckmäßige Länge des Rohrteils 2 des Wärmeaustauschers liegt zwischen 6 und 51 m. Die Aufschlämmung aus Proteinmaterial wird an dem Einlauf 5 in den Wärmeaustauscher eingepumpt und strömt unter Druck durch den Rohrteil 2, wobei sie durch den Dampf in dem Innenraum 9 erhitzt wird. Am Auslaufende des Rohrteils 2 ist eine Gegendruck erzeugende Düse 6 mit einer einzigen öffnung oder mehreren öffnungen vorgesehen, an die sich die Sammelzone 8 anschließt Eine Düse mit einer Vielzahl von Öffnungen ist im allgemeinen vorzuziehen, da dadurch die Produktionsleistung des Systems erhöht wird. Eine typische Gegendruck erzeugende Düse zur Verwendung bei dem Verfahren gemäß der Erfindung besteht aus nichtrostendem Stahl und hat 9 bis 25 öffnungen mit einem Durchmesser zwischen 0,38 und 0,76 mm.
An der Gegendruck erzeugenden Düse 6 ist eine Entleerungsabschirmung 7 mit einem sich konisch erweiternden Teil angebracht, dessen Gesamtwinkel zwischen 4 und 90°, gemessen in bezug auf eine durch die Mitte der Düse sich erstreckende theoretische Achse, beträgt Dieser Winkel ermöglicht eine gelenkte Entleerung der Fäden, gewährleistet eine störungsfreie Strömung der Fäden in die Sammelzone und verhindert eine zufällige E..:'eerung der Fäden unter einem spitzen Winkel zu den Düsenöffnungen und dadurch eine Verklumpung oder Aggregation dieser Fäden an den Enden der Sammelzone.
In Fig.2 sind die Gegendruck erzeugende Düse 6 und die Entleerungsabschirmung 7 in vergrößertem Maßstab dargestellt Die Gegendruck erzeugende Düse 6 hat eine öffnung 10, die zweckmäßigerweise unter einem gewissen Winkel zu der sich durch die Mitte der Düse 6 erstreckenden theoretischen Achse angeordnet ist Der Spritzwinkel dieser öffnung ist für die Ausführung der Erfindung nicht von Bedeutung; falls gewünscht, kann die Oberfläche der Düse 6 auch völlig eben sein. Ein günstiger Spritzwinkel für die öffnungen der Gegendruck erzeugenden Düse 6 ist, wie bei der Düsenöffnung 10 dargestellt, etwa 5°. In Fig.2, in der zur besseren Veranschaulichung nur eine einzige Düsenöffnung 10 dargestellt ist, erstreckt sich eine theoretische Achse 11 durch die Mitte der Gegendruck erzeugenden Düse 6 und bildet eine Bezugslinie für den in dieser Beschreibung angegebenen Winkel. Der
ίο Spritz- oder Ausströmwinkel der öffnung 10 beträgt etwa 5° in bezug auf die Achse 11.
Die Entleerungsabschirmung 7 dient zur Beschränkung der Ausdehnung des aus der Düse 6 austretenden Strahls auf einen kritischen Gesamtwinkel zwischen 4 und 90°, wobei der kritische Winkel in bezug auf die theoretische Achse 11 gemessen wird und aus der Summe der Winkel δ und θ besteht Diese Winkel sind in Fig.2 dargestellt Ferner soll der sich konisch erweiternde Teil der Entleerungsabschirmung einen Gesamtwinkel (δ + θ) haben, der mindestens gleich dem oder größer als der Spritz- oder Ausströmwinkel der Düsenöffnung 10 ist Der Spritz- oder Ausströmwinkel ist natürlich der Winkel zwischen der theoretischen Achse durch die Düsenöffnung 10 und der theoretischen Achse 11 durch die Mitte der Gegendruck erzeugenden Düse6.
Ferner soll der sich konisch erweiternde Teil der Entleerungsabschirmung 7 zweckmäßigerweise eine Länge von mindestens 25 mm, am besten aber eine Länge von 75 bis 300 mm haben. Die Länge des sich konisch erweiternden Teils der Ausströmabschirmung scheint nicht sehr wesentlich zu sein, so daß anscheinend jede beliebige Länge gewählt werden kann. An die Entleerungsabschirmung 7 kann, falls gewünscht, ein zylindrisches Verlängerungsrohr angefügt werden, um die Durchmischung zu fördern, doch ist dies für eine gleichmäßige Modifizierung des pH-Wertes der Proteinfäden innerhalb des gewünschten Bereiches von vorzugsweise über 6,0 bis 7,0 nicht notwendig. Der
■■.<i Durchmesser der Entleerungsabschirmung 7 am äußeren Ende ist für die Ausführung der Erfindung nicht wesentlich, so daß jede Größe gewählt vvr-Hen kann.
Die Modifizierung des pH-Wertes der Proteinfäden wird durch Einspritzen eines alkalischen, den pH-Wert
-■i erhöhenden Materials durch eine Einspritzdüse 12 vorgenommen, die in Nähe der Gegendruck erzeugenden Düse 6 an einer Stelle angeordnet ist wo das aus der Düse austretende Gemisch aus Proteinfäden und nicht umgesetzten Bestandteilen der Aufschlämmung sich
3d noch in einem hohen Turbulenzzustand befindet Die Einspritzung des alkalischen Materials an dieser Stelle zur Modifizierung oberhalb 6,0 ergibt eine gleichmäßige Durchmischung des alkalischen Materials mit den Fäden und damit ein gleichmäßig und gleichbleibend im pH-Wert modifiziertes Produkt Die gleichmäßige Modifizierung wird durch die intensive Durchmischung erreicht die infolge der Beschränkung der Ausdehnung der ausgespritzten Aufschlämmung durch die Entleerungsabschirmung und deren sich konisch erweitern-
M dem Teil für kurze Zeit eintritt
Alkalische Stoffe zum Modifizieren des pH-Wertes der Fäden auf über 6,0 und vorzugsweise zwischen über 6,0 und 7,0 können aus einer Vielzahl den pH-Wert erhöhenden Stoffen, wie Alkalihydroxiden, Erdalkalihy-
■ droxiden sowie verschiedenen alkalisch reagierenden Sa'.zen und deren Gemischen, ausgewählt werden. Welches Material verwendet wird, ist für die Ausführung der Erfindung nicht wesentlich; es genügt daß der
pH-Wert der Proteinfäden auf einen Wert in dem angegebenen Bereich erhöht wird. Ein für die Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung besonders geeignetes alkalisches Material ist Natriumcarbonat, das als wäßrige Lösung durch die Einspritzdüse 12 in den von der Entleerungsabschirmung 7 gebildeten Hohlraum eingespritzt wird. Die Natriumcarbonat-Konzentration dieser wäßrigen Lösung beträgt typischerweise zwischen 8 und 13Gew.-%. Die Konzentration des alkalischen Materials scheint jedoch für die Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung nicht wesentlich zu sein, so daß die gewählte Konzentration hauptsächlich von der Leistungsfähigkeit der Pumpe zur Förderung der alkalischen Lösung zur Einspritzdüse 12 abhängt.
Zweckmäßig, aber nicht unbedingt notwendig ist es ferner, das alkalische Material vor dem Einspritzen zu erwärmen, da die Durchmischung von Proteinfäden und alkalischem Material etwas besser ist, wenn die alkalische Lösung erwärmt ist, am besten auf eine Temperatur von 120° C. Die Erwärmungstemperatur der alkalischen Lösung ist nicht wesentlich.
Es ist auch nicht wesentlich, auf welchen pH-Wert genau die Fäden durch die Einspritzung des alkalischen Materials eingestellt werden, sofern der pH-Wert höher als 6 ist und vorzugsweise im Bereich zwischen über 6,0 und 7,0 liegt Besonders bevorzugt wird ein Bereich zwischen 6,2 und 6,4, falls die Fäden zusammen mit rohem Fleisch verwendet werden sollen, sowie zwischen 6,6 und 6,8, falls sie für eine Verwendung zusammen mit Fisch vorgesehen sind.
Anhand des nachstehenden Beispiels wird die Erfindung näher veranschaulicht.
Beispiel
Eine Aufschlämmung aus Proteinmaterial, die 442 kg isoliertes Sojaprotein enthielt und einen Feststoffgehalt von 24,0Gew.-% hatte, wurde mit 11,8 kg Kokosnußöl gemischt und mit einer 50%igen Lösung von Natriumhydroxid auf einen pH-Wert von 4,7 eingestellt. Die proteinhaltige Aufschlämmung wurde dann in einer Kolloidmühle gemahlen. Diese Aufschlämmung wurde durch einen Wärmeaustauscher gepumpt, dessen Rohrteil aus 24 m nichtrostendem Stahlrohr von 9,5 mm Außendurchmesser bestand und in einem Rohr von 150 mm Durchmesser untergebracht war. Die Temperatur des Wärmeaustauschers wurde auf 152° C eingestellt, und die Aufschlämmung wurde durch eine Gegendruck-Düsenplatte ausgepreßt, die 15 Löcher von je 0,5 mm Durchmesser enthielt. An der Düsenplatte war eine Entleerungsabschirmung mit einem Gesamtwinkel von 10° und einer Länge von 75 mm angebracht, die weitere vier Löcher von je 0,5 mm Durchmesser enthielt, die auf dem Umfang der Entleerungsabschirmung mit einem Abstand von 90° angeordnet waren und zur Einspritzung des alkalischen Materials dienten. Eine den pH-Wert erhöhende Lösung, die aus einer 13%igen wäßrigen Lösung von Natriumcarbonat bestand, die auf eine Temperatur von 120° C erhitzt worden war, wurde in den von der Entleerungsabschirmung gebildeten Hohlraum eingespritzt Der Zusatz der wäßrigen Natriumcarbonat-Lösung wurde so dosiert, daß der pH-Wert der Fasern etwa 6,4 betragen sollte. Die gesammelten Fasern wurden untersucht und hatten einen pH-Wert von etwa 6,4 und eine annehmbare Textur.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung langer Proteinfäden aus Proteinmaterial, indem man eine wäßrige Aufschlämmung aus dem Proteinmate- s rial mit einem pH-Wert von unter 6 und einem Gehalt an Protein-Feststoffen zwischen 0,5 und 35 Gew.% herstellt, in einer Wärmeaustauschzone unter Druck auf eine Temperatur oberhalb 115"C, aber unterhalb der Zersetzungstemperatur des ι ο Proteins bis zur Bildung langer Fäden erhitzt, die erhitzte Aufschlämmung durch eine Gegendruck erzeugende Düse in eine Sammelzone entleert, den pH-Wert auf über 6 erhöht und die Fäden dann von den übrigen Bestandteilen der Aufschlämmung trennt, dadurch gekennzeichnet, daß man aus der Düse austretenden Strom der Aufschlämmung auf eine Ausdehnung mit einem Gesamtwinkel zwischen 4 und 90°, gemessen in Bezug auf eine sich durch die Mitte der Düse erstreckende gedachte Achse, begrenzt, und die pH-Wert-Erhöhung auf über 6 in dem begrenzten Strom durch Einspritzen des pH-Wert-erhöhenden Materials vornimmt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als pH-Wert-erhöhendes Material- eine erhitzte wäßrige Lösung von Natriumkarbonat verwendet
DE2655747A 1975-12-11 1976-12-09 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung langer Proteinfäden aus Proteinmaterial Expired DE2655747C3 (de)

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