DE2655708A1 - Schwimmend gelagerte maschinenkanone - Google Patents

Schwimmend gelagerte maschinenkanone

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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/58Electric firing mechanisms
    • F41A19/64Electric firing mechanisms for automatic or burst-firing mode

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

RHEIHiMETALl.
R 633 Düsseldorf, den 08.12.1976
Be/gro
Schwimmend gelagerte Maschinenkanone
Die Erfindung betrifft eine schwimmend gelagerte Maschinenkanone mit einem starr verriegelnden Verschluß, einer Abzugs-, einer Zünd- und einer die Maschinenkanone entlang einer beim Rück- und Vorlauf durchmeßbaren Strecke mit einer Lafette koppelnden Rücklaufeinrichtung, einer Energieübertragung zur eingangsseitigen Aufnahme und ausgangsseitigen Abgabe aus wenigstens einer Energiequelle impulsförmig bereitgestellter Primärenergie an mit solcher zu betätigende und ■it ihren jeweiligen Funktionsablaufen am Aufbau eines Schußzyklus beteiligte Waffenkomponenten, beispielsweise den Verschluß oder einen Gurtzuftihrer, und einer Einrichtung zum übertragen eines aus der Schußentwicklung eines jeweiligen Schußzyklus n± abgeleiteten Steuerbefehls zur Aufnahme eines Primärenergieimpulses für einen jeweils unmittelbar nachfolgenden Schußzyklus n2 (Oberbegriff des Patentanspruchs i).
8Q9824/0U2" 2 ""
RHEINM ETALL
Die schwimmende Lagerung von Maschinenkanonen gehört zum Stand der Technik und ist, beispielsweise in Rheinmetall, Waffentechnisches Handbuch, 2., berichtigte Auflage, Düsseldorf 1973, Seite 262-264, beschrieben. Sie dient der sogenannten Vorlaufabfeuerung mit dem Ziel des Übertragens möglichst geringer Kräfte auf die Lafette, um hierdurch mit einem ruhigeren Betriebsverhalten ein gutes Treffbild zu erzielen und eine begrenzte KadenzSchwankung zu beherrschen.
Mit dem Treffbild ist zum Erzielen einer definierten Schadenswirkung der Munitionsverbrauch eng verbunden. Je besser das Treffbild, desto mehr nähert sich der Munitionsverbrauch einer unteren Grenze und führt damit zu einer Entlastung der Logistik sowohl bezüglich des Nachschubs wie auch der Instandhaltung. Aus einem geringeren Instandhaltenserfordernis infolge geringeren Verschleißes ergibt sich zudem eine höhere Verfügbarkeit der Waffe.
Erfahrungsgemäß gibt es bei jeder schwimmend gelagerten Maschinenkanone einen günstigsten Kadenzbereich. Werden seine Grenzen nach oben oder unten überschritten, brechen die Schüsse in einem hinteren oder vorderen Pufferbereich einer dem Rück- und Vorlauf der Maschinenkanone vorbehaltenen Strecke. Hierdurch geht nachteiligerweise mit der Vorlaufabfeuerung auch die Güte des Treffbildes verloren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil mit seinen Folgen zu vermeiden und somit bei einer schwimmend gelagerten Maschinenkanone deren Treffbildgüte bei Feuerstößen und Dauerfeuer über den jeweiligen gesamten möglichen Kadenz-
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bereich eu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung auf vorteilhafte Weise gelöst.
Die Erfindung bringt den Fortschritt einer definierten Vorlaufat>feuerung bei schwimmend gelagerten Maschinenkanonen in Unabhängigkeit von deren Antriebsart (Gasdrucklader, Antrieb mit Fremdenergie).
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestelltem Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf sich des weiteren ergebenden Vorteile des näheren erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt unter Verzicht auf alle nicht erfindungswesentlichen Einzelheiten eine schematisch dargestellte und als Gasdrucklader ausgebildete Maschinenkanone nach der Erfindung in einem Schnitt entlang der Waffenlängsachse in Draufsicht.
Ein Waffengehäuse i trägt vorderseitig ein Rohr 2 und ist rückseitig über eine Rücklaufeinrichtung 3 mit einer Lafette k gekoppelt. Das Rohr 2 weist einen Ladungsraum 5 und eine die Rohrwandung querende, den Eingang einer Energieübertragung bildende Gasbohrung 6 auf, die sich nach Durchgreifen einer auswechselbaren Düse 7 in einem gehäuseseitigen Gaskanal 8 fortsetzt« Letzterer mündet in eine ebenfalls gehäuseseitige und nicht näher bezeichnete zylindrische Führung für einen den Ausgang der Energieübertragung bildenden Gaskolben 9 zum Entriegeln eines in Geradzuganordnung ausgebildeten starr verriegelnden Verschlusses 10, dem eine Schließfeder 11 zugeordnet ist. Eine entsprechende Energieübertragung kann zum Be-
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- k
■4""
_ (p (ς )) RHEINMETALL
tätigen eines Gurtzuführers vorgesehen sein. Die Rücklaufeinrichtung 3 umfaßt als Aufnahme- und Speichermittel einen hinterendig an einer Kolbenstange 12 angeordneten Kolben 14 und einen diesen zur axialen Bewegung führenden und mit der Lafette k verbundenen Hydraulikzylinder 15 mit einer Vorholfeder l6. Vorderendig weist die Kolbenstange 12 einen Verbinder 13 für das Waffengehäuse 1 auf. Dem Hydraulikzylinder 15 sind durch nicht dargestellte Stellmittel beeinflußbare und nur andeutungsweise dargestellte Steuerungsmittel 17 zugeordnet. Eine beim Rück- und Vorlauf durchmeßbare Strecke 18 ist auf der Kolbenstange 12 abgegriffen und umfaßt in ihrem Verlauf an einer günstigst vorgebbaren Stelle ein Element X mit einer Schaltfläche I9. Ihm ist lafettenseitig in einem Punkt P ein Signalgeber 20 zugeordnet. Dem eine Schaltfläche 21 aufweisenden Verschluß 10 ist ein gehäuseseitiger Signalgeber 22 zugeordnet. Über eine zwei Unterbrecher 26 und 27 aufweisende Leitung 24 ist eine Zündenergiequelle 23 mit einer im Bereich des Ladungsraums 5 symbolisch angedeuteten Zündeinrichtung 25 verbunden.
Beim Brechen eines Schusses im Verlauf eines ersten Schußzyklus n± eines Feuerstoßes wird, wie bei Gasdruckladern üblich, ein Teil des bei der Schußentwicklung entstehenden Treibgases, welches eine Energiequelle bildet, zum Übertragen eines Primärenergieimpulses über die beschriebene Energieübertragung zum Betätigen, d.h. Entriegeln, des Verschlusses abgezweigt. Die am Verschluß 10 befindliche Schaltfläche 21 gibt bei dessen Zurückschnellen gegen die Kraft der Schließfeder 11 den Signalgeber 22 frei, der den Unterbrecher 27 im öffnenden Sinne betätigt. Unter der Wirkung aus dem Rückstoß auftretender Sekundärenergie läuft das Waffengehäuse 1 mit dem Rohr 2 um die Strecke 18 zurück. Der.Kolben 14 taucht
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RHEINMETALL
tiefer in den Hydraulikzylinder 15 ein, wobei in letzterem Sekundärenergie aufgenommen und gespeichert wird.
Inzwischen eilt der Verschluß 10 unter der Wirkung der aus der Schließfeder 11 freiwerdenden Energie im Zuge des nachfolgenden Schußzyklus n„ und unter Einführen einer nicht dargestellten Munitioneinheit in den Ladungsraum 5 nach vorn in eine Verriegelungsstellung, wobei über die Schaltfläche und den Signalgeber 22 der Unterbrecher 27 geschlossen wird.
Zum Vorlauf des Waffengehäuses 1 im Zuge des Schußzyklus n, wird die in der Rücklaufeinrichtung 3 gespeicherte Sekundärenergie auf eine über die eingestellten Steuerungsmittel 17 vorgegebene Weise freigegeben. Sobald beim Vorlauf über die Schaltfläche 19 des Elements X und den Signalgeber 22 der Unterbrecher 26 geschlossen ist, fließt aus der Zündenergiequelle 23 Zündenergie zur Zündeinrichtung 25, so daß der dem Schußzyklus n„ zugeordnete Schuß an der beim Vorlauf günstigst vorgegebenen Stelle der Strecke 18 bricht (definierte Vorlaufabfeuerung). Beim Vorhandensein erforderlicher Munition wiederholt sich der geschilderte Vorgang, solange eine nicht dargestellte Abzugseinrichtung betätigt wird.
Zum Vergrößern oder Verringern der Kadenz ist die Düse 7 gegen eine solche entsprechend größeren oder geringeren Durchtrittsquerschnitts auswechselbar. Je nach Wahl der Düse 7 werden die Steuerungsmittel 17 sinngemäß eingestellt, so daß die definierte Vorlaufabfeuerung über den gesamten Kadenzbereich der Waffe gewährleistet ist. Dabei kann das Element X an einer jeweils günstigsten Vorlaufstelle der Strecke 18 angeordnet und damit unterschiedlichen Bedingungen auf vorteilhafte Weise Rechnung getragen werden.
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_ £ K^ RHEINMETALL
Im dargestellten und beschriebenen Fall bildet das bei der Schußentwicklung entstehende Treibgas die Energiequelle für das Betätigen der betreffenden Waffenkomponenten. Ein aus der Schußentwicklung abgeleiteter Steuerbefehl beinhaltet den_ erforderlichen Primärenergieimpuls. Die Energieübertragung ist also gleichzeitig die Einrichtung zum Übertragen des Steuerbefehls.
Ist die Maschinenkanone gemäß der Erfindung mit Fremdantrieb ausgestattet, so stellt beispielsweise ein Bordnetz die Energiequelle dar. Die Energieübertragung wird dann durch einen Elektro—f Hydraulik- oder Pneumatikmotor mit entsprechender Kupplung oder Ventilsteuerung verkörpert. Dabei kann der be-, treffende Steuerbefehl zur Aufnahme eines Primärenergieimpulses wie beim Gasdrucklader aus der Entstehung des Treibgases bei der Schußentwicklung abgeleitet werden. Die vom Gasdrucklader bekannte Energieübertragung wird zur Einrichtung zum Übertragen des Steuerbefehls modifiziert, wobei die Düse 7 einen entsprechend geringeren Durchtrittsquerschnitt aufweisen kann. Andererseits kann auch bei Fremdantrieb der aus der Schußentwicklung abgeleitete Steuerbefehl einen für die Verschlußentriegelung ausreichenden Energiebetrag beinhalten, so daß bei einer entsprechenden Anordnung sowohl ein Teil des Treibgases wie auch ein jeweiliges Bordnetz od.dgl. als Energiequelle dienen.
Aus der vorstehenden Beschreibung erhellt, daß die Erfindung vorteilhafterweise auf Maschinenkanonen unterschiedlicher, also auch hybrider, Antriebsarten anwendbar ist. Daraus folgt ferner, daß sich der Einsatz nicht auf einen bestimmten Trägertyp (erdgebunden, schwimmend oder fliegend) beschränkt.
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Claims (2)

  1. RHEINMETALL
    R 633 Düsseldorf, den 08.12.1976
    Be/gro
    Patentansprüche
    C1 .J Schwimmend gelagerte Maschinenkanone mit einem starr verriegelnden Verschluß, einer Abzugs-, einer ZUnd- und einer die Maschinenkanone entlang einer beim Rück- und Vorlauf durchmeßbaren Strecke mit einer Lafette koppelnden Rücklaufeinrichtung, einer Energieübertragung zur eingangs— seitigen Aufnahme und ausgangsseitigen Abgabe aus wenigstens einer Energiequelle impulsförmig bereitgestellter Primärenergie an mit solcher zu betätigende und mit ihren jeweiligen Funktionsablaufen am Aufbau eines Schußzyklus beteiligte Waffenkomponenten, beispielsweise den Verschluß oder einen Gurtzuführer, und einer Einrichtung zum Übertragen eines aus der Schußentwicklung eines jeweiligen Schußzyklus η, abgeleiteten Steuerbefehls zur Aufnahme eines Primärenergieimpulses für einen jeweils unmittelbar nachfolgenden Schußzyklus n2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) die Rücklaufeinrichtung (3) umfaßt Aufnahme- und Speichermittel (14, 15* l6) für aus dem Rückstoß bei der Schußentwicklung des betreffenden Schußzyklus η.
    809824/0U2 ~ 2 ~
    ORIGINAL INSPECTED
    - 2 - K)) RHEINMETALL
    auftretende Sekundärenergie und mit Stellmitteln versehene Steuerungsmittel (17) zu deren vorgebbarer Freigabe für den Vorlauf,
    b) wenigstens aus der vollzogenen Verriegelung des Verschlusses (iO) innerhalb des Schußzyklus n2 wird ein Signal S1 gebildet,
    c) aus dem Durchgang eines entlang der Strecke (lS) beim Vorlauf der Maschinenkanone ihr analog bewegten Elements (X) durch einen relativ zu diesem ruhenden Punkt (P) wird ein Signal S2 gebildet und
    e) das Signal S1 wird mit dem Signal S2 zu einem den Schußzyklus n2 betreffenden Auslösebefehl für die Zündeinrichtung (25) derart vereinigt, daß bei der unmittelbaren Aufeinanderfolge wenigstens zweier regelmäßiger Schußzyklen (Feuerstoß, Dauerfeuer) vom zweiten Schußzyklus an ein Brechen des Schusses während des Vorlaufs der Maschinenkanone an einer vorgebbaren Stelle der Strecke (18) (definierte Vorlaufabfeuerung) gewährleistet ist.
  2. 2. Maschinenkanone nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (X) und/oder eine den Punkt (p) einschließende Einrichtung (20) zum Zusammenwirken mit dem Element (X) verschieb- und feststellbar angeordnet ist bzw. sind.
    809824/0U2
    I* -
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DE2655708A 1976-12-09 1976-12-09 Vorrichtung zum Bestimmen des Anzündzeitpunkts einer schwimmend gelagerten Maschinenkanone Expired DE2655708C2 (de)

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