DE2655635C2 - Nadelüberwachungseinrichtung für eine Strick- oder Wirkmaschine - Google Patents

Nadelüberwachungseinrichtung für eine Strick- oder Wirkmaschine

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DE2655635C2
DE2655635C2 DE2655635A DE2655635A DE2655635C2 DE 2655635 C2 DE2655635 C2 DE 2655635C2 DE 2655635 A DE2655635 A DE 2655635A DE 2655635 A DE2655635 A DE 2655635A DE 2655635 C2 DE2655635 C2 DE 2655635C2
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/10Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions
    • D04B35/18Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions responsive to breakage, misplacement, or malfunctioning of knitting instruments

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Nadelüberwachungseinrichtung gemäß dem Überbegriff des Anspruchs 1.
Die Überwachungseinrichtung ist insbesondere für eine Rundstrickmaschine (Rundstuhl) bestimmt. Die Nadeln einer derartigen Maschine werden im Betrieb nacheinander angehoben und wieder abgesenkt und durch das Garn und die fertige Ware beansprucht und können durch die hierbei auftretenden zylindrischen Kräfte sowie Reibungskräfte beschädigt werden. Wenn eine Wirknadel die für sie vorgesehene Funktion nicht mehr auszuüben vermag, tritt in der gewirkten Ware im allgemeinen ein typischer Fehler auf, der als »Nadelstreifen« bezeichnet wird und einer Laufmasche, wie sie bei Strümpfen vorkommt, ähnelt. Wenn eine Nadel defekt ist, ist ein einwandfreies Wirken nicht mehr möglich, es entsteht Ausschuß, und es können außerdem Schäden an anderen Nadeln oder Teilen der Wirkmaschine auftreten.
b5 Bei Zungen-Wirknadeln, wie sie z. B. in Doppelwirk- und Strickmaschinen verwendet werden, sind verschiedene Arten von Defekten möglich. Beispielsweise kann die Zunge brechen oder haften b/w. klemmen und sich
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nicht mehr :n der erforderlichen Weise frei schließen Steuerglieder sowie gebrochene Zungen, und sie kann und öffnen, oder der Haken der Nadel kann abbrechen. in einem weiten Bereich von Nadelgj-ööen verwendet Ferner kann der Nadelmitnehmer, der das Anheben und werden. Beispielsweise kann sie zur Überwachung von Absenken der Nadel steuert, brechen, so daß dann die Zylinder- und/oder Rippnadeln in einer Rundstrickma-Steuerung der Vertikalbewegung der Nadel ausfällt 5 schine verwendet werden. Wenn die abgefühlte Nadel Defekte oder gebrochene Nadeln tragen beim Wirken in Ordnung ist und sich am AbfOhlort in der richtigen in einem erheblichen Maße zum Ausschuß bei, so daß Lage befindet, entspricht die Differenz der Ausgangseine dauernde Überwachung der Maschinen erforder- größen der beiden Nadelfühler einem vorgeschriebenen Hch ist und eine Person nur eine verhältnismäßig kleine Wert. Wenn die abgefühlte Nadel jedoch defekt ist, z. B. Anzahl von Maschinen bedienen kann. io weil der Haken gebrochen, verbogen oder anderweitig
In der Vergangenheit ist zwar bereits eine größere beschädigt oder übermäßig abgenützt ist, ändert sich Anzahl von Einricutungen zum Feststellen von defekten die Differenz zwischen den Ausgangsgrößen, und die Nadeln bekanntgeworden; diese Einrichtungen lassen hierauf ansprechende Indikatoranordnung liefert ein jedoch alle in der einen oder anderen Weise zu wün- Ausgangssignal, das anzeigt, daß die abgefühlte Nadel sehen übrig, und keine der derzeit auf dem Markt be- 15 defekt ist Das Indikator-Ausgangssignal kann zur Ausfindlichen bekannten Nadelüberwachungseinrichtun- lösung eines Alarms und/oder zur Betätigung einer die gen hat die Erwartungen der Industrie gänzlich erfüllt Maschine anhaltenden Abstell- oder Ausrückvorrich-Im allgemeinen vermögen die bekannten Einrichtungen tung üblicher Bauart verwendet werden,
nur gebrochene Haken festzustellen. Ein Teil der be- An verschiedenen Ausführungsbeispielen wird die Erkannten Nadelüberwachungseinrichtungen arbeitet 20 findung näher erläutert. In der Zeidv jR% zeigt
mechanisch mit direkter Berührung der Nadein, andere F i g. I eine vereinfachte perspektivische Ansicht eioptisch, elektro-optisch oder elektro-kapazndv, wobei nes Teiles einer Rundstrickmaschine (Rundstuhl), in letzterwähnten beispielsweise mit einem Annäherungs- dem eine Nadelüberwachungseinrichtung gemäß einer kopf arbeiten, der die Frequenz der sich vorbeibewe- Ausführungsform der Erfindung installiert ist;
genden Haken ermittelt, und diese Frequenz mit einer 25 Fig? eine teilweise geschnittene Draufsicht einer von der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine abhängi- der Nadelüberwachungseinrichtungen des Rundstuhls gen Bezugsfrequenz verglichen wird. Einrichtungen die- gemäß der F i g. 1;
ser Art sollen an Stellen verwendet werden, wo alle Fig.3 eine geschnittene Seitenansicht der Einrich-
Nadeln in der angehobenen Position vorbeilaufen, z. B. tung gemäß F i g. 2;
beim Nadeltor, und wenn sie an anderen Stellen in mit 30 F i g. 4 eine Schnktansicht längs einer Ebene 4-4 der
Nadelwahl arbeitenden Maschinen angeordnet werden, F i g. 2;
muß eine Nadellogik und Synchronisation vorgesehen F i g. 5 ein Blockschaltbild einer elektrischen Schalwerden. Die bekannten Einrichtungen sind ferner teuer, tungsanordnung, die in Verbindung mit der Fühlvorrichschwierig zu justieren, kompliziert im Einbau und der tung gemäß den F i g. 2 bis 4 verwendet werden kann;
Wartung. Außerdem werden für ein einwandfreies Ar- 35 F i g. 6 und 7 Ansichten entsprechend F i g. 2 und 3, in beiten oft extreme Bedingungen hinsichtlich der Sau- denen die Bauteile in ihrer Stellung bei der Feststellung berkeit gestellt einer Nadel mit gebrochenem Haken dargestellt sind;
Aus der US-PS 23 89 688 ist eine Einrichtung der ein- F i g. 8 und 9, 10 und 11,12 und 13 bzw. 14 and 15
gangs angegebenen Gattung für eine Rundstrickma- Ansichten entsprechend Fig.6 und 7, bei denen die
schine bekannt bei welcher der eine Nadelfühler von 40 Bauteile in ihrer Lage entsprechend anderen Zuständen
Nadeln, die einen gebrochenen Fuß haben oder aus ir- einer Nadel dargestellt sind;
gendeinem Grund nicht richtig abgesenkt wurden, ver- Fig. IG eine teilweise geschnittene Draufsicht einer
schwenkt wird und dadurch einen Sperrklinkenmecha- anderen Ausführungsform der Erfindung;
nisrnus auslöst der seinerseits die Maschine durch Ver- F i g. 17 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
stellen eines Antriebsriemens abstellt Der zweite Na- 45 Einrichtung gemäß F ig. 16;
delfühler ist hier ein an anderer Stelle des Nadelkranzes F i g. 18 eine Schnittansicht in einer Ebene 18-18 der
montierter Hebel, der auf Nadeln anspricht deren Zun- F i g. 16;
gen nicht richtig geöffnet wurden, und im Fehlerfall Fig. 19 eine Seitenansicht eines Teiles der Nadelfühl-
ebenfalls den erwähnten Sperrklinkenmechanismus vorrichtung gemäß Fig. 16 bis 18, beider die Fühlerar-
auslöst so me an einer einwandfreien Nadel anliegen, und
Aus der US-PS 21 61 209 ist es zur Überwachung der F i g. 20,21 und 22 eine Draufsicht, Seitenansicht urd
Nadeln einer Strickmaschine bekannt einen verschieb- Stirnansicht der Teile der Nadelfühlvorrichtung bei der
bar gelagerten Fühler, der mit seiner Stirnfläche jeweils Feststellung einer Nadel mit gebrochenem Mitnehmer,
zwei benachbarte Nadeln überbrückt, gegen die Nadeln Die in F i g. 1 dargestellte Rundstrickmaschine enthält
zu drücken. Wenn sich der Fühler beim Fehlen einer 55 einen Satz von Zylindernadeln IOC und einen Satz von
oder mehrerer Nadeln verschiebt, wird ein elektrischer Rippennadeln IOD. Die Auf- und Abwärtsbewegung der
Schalter betätigt und dadurch die Maschine angehalten. Zylindernadeln IOC wird durch Schloßblöcke 14, die an
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wenig einer stationären Grundplatte befestigt sind, gesteuert,
aufwendige und einfach justierbare Nadelüberwa- während die Ein- und Auswärtsbewegung der Rippen-
chungseinrichtung zu schaffen, die nicht nur gebroche- 60 nadeln IOD durch einen Rippring gesteuert wird. Die
ne, sondern auch verbogene oder anderweitig beschä- Zylindernadeln werden durch eine Ringfeder 18 gegen
digte Nadeln feststellen kann. den Zylinder gedrückt, der sich in der Richtung eines
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Pfeiles 20 dreht. Garn 22 wird durch Fadenführerblöcke
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst 24 zugeführt Zur F?ststellung defekter Zylindernadeln
Durch die Erfindung werden die bisherigen Probleme 65 IOC dient eine Nadelfühlvorrichtung 26C, die an einem
auf einfache Weise vermieden. Die Überwachungsein- Bügel 28C befestigt ist, während zur Feststellung defek-
richtung vermag die verschiedensten Nadeldefekte fest- ter Rippnadeln eine an einem Bügel 28D angebrachte
zustellen einschließlich gebrochener Mitnehmer- oder entsprechende Nadelfühlvorrichtung 26D vorgesehen
ist. An die Nadelfühlvorrichtungen 26C und 26D sind elektrische Leitungen 29Cbzw. 29D angeschlossen. Die Nadeln 10 enthalten normalerweise jeweils einen nicht dargestellten Mitnehmer oder Halter, der sich vom unteren Ende der Nadel radial nach außen erstreckt. Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, hat jede Zylinderriadel lOCund jede Rippnadel 1OZ? einen Schaft 30, der sich vom Mitnehmer nach oben erstreckt, einen Haken 32, der sich am oberen Ende der Nadel befindet, und einen Teil 34, der von einem oberen Teil 38 des Schaftes um einen Abstand 36 radial versetzt ist, aufweist, und eine Zunge 40, die bei 42 angelenkt ist und sich zum Hakenteil 34 hin und von diesem wegbewegen kann. Ein Teil der Nadelreihe ist in Fig.2 rechts schematisch dargestellt. Der Abstand der Nadeln hängt von der Teilung der Wirkmaschine, d. h. der Feinheit des Gewirks ab und beträgt z. B. bei einem 25-Gage-System etwa 1 mm, und der Abstand 36, also die Versetzung solcher Nadeln beträgt ebenfaiis etwa 1 mm. im Verlaufe des Wirkens greift das Schloß an den Mitnehmern der Nadeln 10 an, um diese anzuheben und abzusenken (oder einwärts bzw. auswärts zu bewegen), wobei diese das ihnen zugeführte Garn erfassen. Durch die Schloßkurven, das Garn und die fertige Ware werden die Nadeln 10 verschiedenen Beanspruchungen und Reibungskräften ausgesetzt, wobei u. a. der Haken 32, die Zunge 40 und der Mitnehmer oder Halter brechen können. Eine defekte Nadel erzeugt ein fehlerhaftes Gewirk und kann unter Umständen auch noch andere Nadeln oder andere Teile der Wirkmaschine beschädigen. Nadeldefekte müssen daher so schnell wie möglich festgestellt werden.
Ein im ganzen mit 26 bezeichnetes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Feststellen defekter Nadeln arbeitet mit zwei Fühlern 50Λ und 50Ä Der Fühler 50/4 ist so angeordnet, daß er den radial versetzten Teil 34 des Hakens 32 abfühlt, während der Fühler 50B einen Schaftteil 3S der Nadei zwischen dem Haken 32 und dem Zungengelenk 42 abfühlt. Die Fühler 50A und 50ß überwachen die Versetzung d. h. den Abstand 36 zwischen dem Hakenteil 34 und dem Schaftteil 38.
Wie aus F i g. 2 und 3 ersichtlich ist, haben die Fühler 50/4 und 505 jeweils die Form einer Platte aus hochgekohltem Stahl, die gehärtet und poliert ist, um den Verschleiß durch die vorbeilaufenden Nadeln 10 gering zu halten, an denen die vorderen Spitzen beider Platten leicht anliegen. Die Fühler haben jeweils einen Kopf 54 in Form einer stumpfen Pfeilspitze mit einer Fühlfläche 56 an der Spitze, die im wesentlichen parallel zu einem Nadelweg 58 verläuft und zwei Seitenflächen 60, die unter einem kleinen Winkel zum Weg der Nadeln verlaufen, um die Kraftkomponente klein zu halten, die auf die Nadeln wirkt wenn die Fühlerplatte durch die Nadeln bewegt wird. Wegen der symmetrischen Form des Kopfes kann die Vorrichtung sowohl für Nadeln, die in Richtung des Pfeiles 20 laufen, ais auch für Nadeln, die in der entgegengesetzten Richtung laufen, verwendet werden. Die Breite der Fühlfläche 56 an der Spitze jedes Fehlers 50 entspricht dem Nadelabstand, also der Teilung, sie reicht also aus, um zwei benachbarte Nadeln zu überbrücken, und die Fühlplatten vibrieren daher beim Abfühlen einer Reihe von einwandfreien Nadeln nur minimal. Die Fühlplatten haben jeweils einen Schaft 62 in Form eines geraden und glatten Streifens, der zur Führung dient Die Fühlplatten sind an der dem Füllkopf abgewandten Ende unter Bildung einer Lasche 64/4 bzw. 64B umgebogen, weiche als flaches Nockenfolgeglied wirken und außerdem die Vorwärtsbewegung der Fühlplatien begrenzen.
Die beiden Fühler 50A und 505 sind in einer Vorrichtung montiert, die eine Grundplatte 70 aufweist welche am Bügel 28 oder irgend einem anderen ruhenden Teil des Rahmens der Wirkmaschine mittels eines Schraubenbolzens 72 und zwei nicht dargestellter Orientierungsstifte, die genau in entsprechende Orientierungslöcher 74 in der Grundplatte 70 in der Nähe des zur Befestigung dienenden Schraubenbolzens 72 passen, angebracht werden kann. Je nach der Raumform der jewciligen Wirkmaschine kann zur Befestigung der Grundplat te 72 am Maschinenrahmen ein zwischengeschaltcter Bügel oder irgend eine andere Vorrichtung verwendet werden. Ein solcher Bügel oder andersartige Befestigung kann je nach der Konstruktion der auszurüstenden Wirkmaschine (unter diesem Begriff sollen auch Strickmaschinen fallen) die verschiedensten Formen annehmen.
Wie F i g. 3 am deutlichsten zeigt, ist die Grundplatte 70 mit ihrer Stirnfläche 76 unmittelbar bei und oberhalb der Anlenkstelle 42 der Zunge 40, jedoch immer im Abstand von den Nadeln 10 angeordnet. Die Stirnfläche 76 hat abgefaste oder gerundete Eckflächen 78, die durch Nockenwirkung eine teilweise geschlossene Zunge 40 einer ankommenden Nadel schließt, die nicht frei hängt. Eine Nadelzunge 40, die normal unterhalb der Grundplatte 70 vorbeiläuft, kann einwandfrei wirken, auch wen sie nur teilweise geöffnet ist, da sie durch die Wirkung der Fadenführerplatte vollständig geöffnet wird. Um die Reibungskräfte klein zu halten, die auftreten, wenn die Stirnfläche 76 der Grundplatte 70 eine defekte Nadel ablenkt, sind die abgeschrägten Flächen 78 der Grundplatte gerundet und poliert.
Auf der Grundplatte 70 ist mittels dreier Niete 86 ein Gehäuse 80 aus zwei Kunststoff-Gehäuseteilen 82 und 84 befestigt
Das Gehäuse hat an seinem den Nadeln zugewandten vorderen Ende eine Ausnehmung, welche eine Dichtung 88 aus weichem, mit öl getränktem Filz aufnimmt. Hinter der Dichtung 88 befindet sich eine Ausnehmung, die einen Kunststoffeinsatz 90 (siehe F i g. 4) aufnimmt, der als seitliche Führung für die Schäfte 62 der Platten beider Fühler 50 und als Abstandshalter für diese dient. Der Kunststoffeinsatz 90 ist in die Ausnehmung im oberen Gehäuseteil 82 eingepaßt und durch zwei vordere Niete 86 befestigt. Die Schäfte der Platten der beiden Fühler können sich dadurch mit einem Minimum an Reibung im Gehäuse bewegen. Die Dichtung 88 aus dem ölgetränkten Filz gewährleistet, daß Staub. Fusseln, Fasern und dgl. am Eindringen gehindert werden und die plattenförmigen Fühler sowie andere interne Teile sich frei bewegen können.
Im Gehäuse 80 ist hinter den plattenförmigen Fühlern 50 eine Indikatoranordnung angeordnet, die zwei Hebel 100 enthält, die auf einer gemeinsamen Welle 102 freibeweglich schwenkbar gelagert sind. Jeder Hebel hat eine Nockenfläche 104 und einen Arm 106 mit einer gebogenen Fläche 108 an der einen Seite. Der radiale Abstand von der Achse der Welle 102 zur Fläche 108 beträgt etwa das Dreifache des Abstandes der Achse der Welle 102 von der Normalen zu den Achsen 92 der Fühler 50, so daß sich eine mechanische Verstärkung um den Faktor 3 :1 ergibt
Hinter den beiden Hebeln 100 befindet sich ein Klemmenbolzen 110, mit dem die Leitung 29C, 29D(Fig. t) verbunden ist Der Klemmenbolzen 110 hat einen Körper HZ einen kurzen gerändelten Teil 114, der sich oberhalb des Körpers 112 befindet und einen zapfenförmigen Teil 116 unterhalb des Körpers HZ Der ecrän-
clcltc Teil 114 ist im Preßsitz in eine Bohrung des oberen Gehäuseteils 82 eingepaßt und soll eine Drehung des Klemmbolzens 110 verhindern. Der untere Teil 116 des Klemmbolzens 110 ist im Preßsitz in eine isolierende Hülse 120 eingepaßt, die ihrerseits in das untere Gehäuseteil 84 eingesetzt ist und einen isolierenden Flansch 122 i>vfvveist. Auf der Hülse 120 sitzt eine erste Torsionsfeder 124, deren eines Ende 126 umgebogen, durch ein Loch im Gehäuseteil 84 geführt und in ein Loch der Grundplatte 70 eingelötet ist, um einen guten Massekontakt herzustellen. Das andere Ende der Masse-Torsionsfeder 124 ist zu einem Mitnehmer 128 umgebogen, der an der gebogenen Fläche 108ß des Hebels 1005 angreift. Auf dem Körper 112 des Klemmenbolzens 110 sitzt eine ähnliche Torsionsfeder 130, deren eines Ende 132 in eine in den Körper 112 des Klemmbolzens gebohrtes kleines Loch eingesetzt ist und deren entgegengesetztes Ende einen Mitnehmer 134 bildet, der an der Fläche 108A des Hebels 100/4 angreift. Die Torsionsfedern 124 und 130 sind jeweils so gewickelt, daß sie den zugehörigen Hebel 100 in der Uhrzeigerrichtung belasten (Pfeil 136 in Fig. 2) und dadurch auf den zugehörigen Hebel ein Drehmoment in Gegenuhrzeigerrichtung (Pfeil 138) ausüben. Durch diese Drehmomente werden die Fühler 50 über die Nockenflächen 104 und die Laschen 64 der Platten in Axialrichtung belastet.
In den einander benachbarten Innenflächen der Hebel 100 sind Vertiefungen 140 gebildet. In den durch diese Vertiefungen 140 gebildeten Raum reichen elektrische Leiter in Form feiner Drähte 142 hinein, die von den jeweiligen Torsionsfedern in der Nähe des Mitnehmerteiles gehaltert sind und ein scheibenförmiges Kontaktstück 144 aus Gold tragen, das eine hochpolierte konvexe Oberfläche hat. Die konvexen Oberflächen der Kontaktstücke sind einander zugewandt und biegen die sie tragenden Drähte 142, so daß die Kontaktstücke unter einer leichten Vorspannung stehen, wenn sich die Hebel in ihrer normalen Stellung befinden, bei der die Mitnehmerteile der Federn fluchten, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Durch diese Vorbelastung des Kontaktes wird die Gefahr einer unbeabsichtigten Trennung der Kontakte und einer fehlerhaften Signalgabe infolge von Vibrationen, denen die Überwachungseinrichtung im Betrieb ausgesetzt ist, vermieden. Anstelle des bei dieser Ausführung verwendeten Ruhekontaktes kann selbstverständlich auch eine entsprechende Anordnung mit einem Arbeitskontakt verwendet werden, bei dem dann das Schließen der Kontakte ein Abschalt- oder Stillsetzungssignal liefert
Das Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung, die in Verbindung mit einer solchen Nadelfühlvorrichtung verwendet werden kann, ist in Fig.5 dargestellt Die Kontaktstücke 144 der Nadelfühlvorrichtung 36 sind in Reihe über ein ODER-Glied 148 mit einem Inverter 150 verbunden. Das Ausgangssignal des Inverters 150 wird einem Setzeingang einer Flipflopschaltung 152 konventioneller Bauart zugeführt Im gesetzten Zustand liefert die Flipflopschaltung 152 ein Ausgangssignal, welches einer Abschaltvorrichtung 154 und einer Alarmvorrichtung 156 zugeführt wird. Bei der Abschaltvorrichtung 154 kann es sich um irgend eine übliche Vorrichtung zum Stillsetzen des Antriebsmotors der Strickmaschine und Anhalten der Drehung des Nadelzylinders handeln. Die Alarmvorrichtung 156 kann ein optisches und/oder akustisches Signal, wie ein Läutwerk, oder dgL enthalten, um die Bedienungsperson der Maschine auf den festgestellten Nadeldefekt aufmerksam zu machen. Das ODER-Glied 148 kann bei speziellen Ausführungs- und Anwendungsformen einen Eingang von einer Nadelwahllogik 160 enthalten. Solang die Kontaktstücke 144 nicht getrennt werden, Hefen der Inverter 150 kein Ausgangssignal. Wenn sich jedoch die Kontaktstücke 144 trennen (und kein Annulierungssignal von der Nadelwahllogik 160 vorliegt), liefert der Inverter 150 ein Ausgangssignal, das die Flipflopschaltung 152 setzt, so daß die Abschaltvorrichtung 154 sowie die Alarmvorrichtung 156 betätigt werden. Nach der Behebung des Defektes kann die Flipflopschaltung 152 durch einen Schalter 158 von Hand zurückgesetzt werden, und der Motor der Wirkmaschine kann dann wieder in Betrieb gesetzt werden.
Im Betrieb laufen die Nadeln 10 an der Nadelfühlvorrichtung 26 vorbei, wobei die Richtung wegen der axialsymmetrischen Form des Endteiles der Fühler 50 keine Rolle spielt. Bei einwandfreien Nadeln werden die Fühler 50 in der vorgegebenen versetzten Stellung entsprechend dem Abstand 36 gehalten, und die Kontaktstücke 144 bleiben geschlossen (F i g. 2 und 3).
Kleine Lageabweichungen oder Exzentrizitäten der Nadeln 10 sowie geringe radiale Unterschiede der Stellung der Nadelfühlvorrichtung bezüglich der Nadelreihe führt zu keiner Trennung der Kontaktstücke. Im FaI-Ie einer Nadelfühlvorrichtung für 25-Gage-Nadeln ist eine Verringerung des Abstandes 36 um etwa 0,25 mm erforderlich, um die Kontaktstücke 144 zu trennen.
Wenn jedoch eine Nadel 170 mit gebrochenem Haken (F i g. 2, 6 und 7) an den Spitzen der Sensorplatten vorbeiläuft, bleibt zwar der Fühler 50S für den Schaft in seiner ursprünglichen Lage, da der Nadelteil 38 nicht von der normalen Nadelbahn abweicht. Da die defekte Nadel 170 jedoch keinen Haken hat schiebt die auf den Hebel 100,4 wirkende Torsionsfeder 130 den Fühler SOA in den freien Raum soweit nach vorne, wie es die Teile 34 der beiden benachbarten Nadeln 172 und 174 zulassen. Der Abstand der Spitzen der beiden Fühler verringert sich dadurch vom normalen Abstand 36 auf den kleineren Abstand 176. Die Torsionsfeder 130 dreht den Hebel 100Λ in Gegenuhrzeigerrichtung, und das Kontaktstück 144Λ bewegt sich nach rechts vom Massenkontaktstück 144ß weg (mit einer mechanischen Vergrößerung von 6:1), so daß der Stromkreis zwischen den Kontaktstücken unterbrochen und ein Signal zur Betätigung der Alarmvorrichtung 156 und der Abschaltvorrichtung 154 für die Wirkmaschine erzeugt wird. Der Haken 32 der nächsten Nadel 172 läuft dann auf die Seitenfläche 60 des Fühlers 50Λ und schiebt diesen Fühler dann wieder in die normale Betriebslage zurück, so daß sich die Kontaktstücke 144 wieder berühren und der Stromkreis über diese Kontakte wieder geschlossen wird. Die Wirkmaschine ist jedoch durch die Abschaltvorrichtung 154 stillgesetzt worden, und die Alarmvorrichtung 156 bleibt in Tätigkeit, bis die Flipflopschaltung 152 zurückgesetzt wird.
Bei Wirkmaschinen mit Nadelwahl, bei denen die Nadeln mechanisch und elektronisch gewählt werden, soll kein Abschaltsignai erzeugt werden, wenn eine gewählte Nadel an der Abfühlstation nicht angehoben ist Eine solche Abschaltannulierung kann elektrisch mit einem Annulierungssignal von der Nadelwahllogik 160 über das ODER-Glied 148 erzeugt werden, wenn eine Nadel nicht angehoben werden solL Andererseits kann auch die Nadelfühlvorrichtung so ausgebildet sein, daß sie in diesem Falle kein Abschaltsignal erzeugt Wenn bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 und 3 sich vor der Nadelfühlvorrichtung 26 ein nadelfreier Bereich befindet wie es in F i g. 8 und 9 beispielsweise zwischen den Na-
dein 180 und 182 dargestellt ist, bewegen sich beide Fühler 5OA und 5OB gleichzeitig nach vorne, ohcie daß sich die Relativlage ihrer Spitzen ändert, und beide Fühler 50 werden bei ihrer Vorwärtsbewegung angehalten, wenn die hinteren Laschen 64 entsprechende Anschlagsflächen im Gehäuse erreichen. Der Abstand 36 zwischen den vorderen Enden der Fühler ändert sich also nicht wesentlich, und beide Hebel 100 drehen sich um den gleichen Betrag, wobei die KontaktscJieiben mitwandern, wie es aus F i g. 8 ersichtlich ist, sich dabei jedoch nicht trennen. Es wird daher auch kein Abschaltsignal erzeugt.
Im Verlaufe der weiteren Bewegung der Nadeln wird schließlich wieder eine angehobene Nadel 182 (F i g. 8 und 9) die Stirn- oder Seitenflächen 60 der Fühler 50 berühren, und da die Stirnseiten beider Fühler die gleiche Form haben, läuft die betreffende Nadel 18!!: nokkenartig über die schrägen Flächen und schiebt dii£ Platten beider Fühler gleichzeitig nach hinten in ihre normale Betriebslage. Hierbei werden die beiden Hebel in Uhrzeigerrichtung um die Lagerwelle 102 gedreht, und die Kontaktstücke gelangen wieder in die in F i g. .3 dargestellte Stellung, ohne sich dabei zu trennen. Die kleine Vorbelastung durch die gebogenen, federnden Drähte 142a und 142ύ hält die Kontaktstücke 144 in Berührung und verhindert bei Vibrationen ein unbeabsichtigtes Trennen.
Ein weiterer Fall eines Nadelfehlers ist in F i g. 10 und 11 dargestellt. Wenn sich die Zunge 40 einer Nadel nicht ordnungsgemäß öffnet und in der geschlossenen Stellung bleibt, wie bei der in Fig. 11 dargestellten Nadel 190, spricht die Nadelfühlvorrichtung ebenfalls ai«, wie in Fig. 10 und 11 dargestellt ist. Die geschlossene Nadelzunge drückt den Schaftfühler 50ß nach hinten in das Gehäuse, wodurch der Schaftfühlerhebel lOOß in Uhrzeigerrichtung gedreht und die Kontaktstücke 1144A, 1445 getrennt werden. Das Kontaktstück 1445 bewegt sich, bis der Hebel lOOß eine Anschlagfläche 184 erreicht, die eine weitere Rückwärtsbewegung des Schaftfühlers 50ß verhindert. Der Schaftfühler 50ß kann dabei die Nadel 190 wegen der Hubbegrenzung des Hebels 100 durch die Anschlagfläche 184 etwas aus der normalen Nadellinie herausbiegen, bis die betreffende Nadel am Schaftfühler vorbeigelaufen ist. Eine solche Hubbegrenzung ermöglicht eine Verringerung der Gesatntabmessung der Nadelfühlvorrichtung 26 und begrenzt den zulässigen Bewegungsbereich des Fühlers 50. Der Hakenfühler 5OA fühlt das Ende der geschlossenen Zunge 40 ab, wobei seine Stellung praktisch die gleiche ist wie die des Schaftfühlers 50ß und der Abstand der Stirnflächen der beiden Fühler 5OA und SOB gleich Null ist. Die Abschaltvorrichtung 154 und die Alarmvorrichtung 156 werden durch das Trennen der Kontaktstücke 144 betätigt und bleiben bis zur Rückstellung eingeschaltet.
Im Falle einer Nadel mit gebrochener Zunge 40', wie er in Fig. 12 und 13 dargestellt ist, hört die defekte Nadel 192 auf, Maschen abzuschlagen. Da der Haken jedoch noch in der Lage ist. Garn aufzunehmen, tritt ein Aufhocken des Garnes auf der Nadel auf, wie es bei 194 dargestellt ist Wenn eine solche aufgehockte Nadel vorn an der NadelfüWvorrichtung vorbeiläuft, greil:t der Fühler 50Λ am Hakenteil 34 an und bleibt in seiner normalen Stellung; der Fühler 50ß wird jedoch durch das angesammelte, aufgehockte Gam 194 nach rückwärts in das Gehäuse geschoben. Die dabei eintretende Verringerung des Abstandes zwischen den Spitzen der Fühler bewirkt eine Bewegung der Kontaktstücke 144/? in Richtung auf die Anschlagfläche 184. wodurch der Steuerstromkreu unterbrochen und die Abschalt- und Alarmvorrichtungen 154,156 betätigt werden.
Im Falle einei gebrochenen Nadelmitnehmers oder -halters kann die Wirknadel in der angehobenen Stcllung hängen bleiben, wie es in Fig. 14 und 15 anhand einer Nadel 1% dargestellt ist, und aufhören zu wirken. Wenn eine solche defekte Nadel der in Fig. 15 dargestellten angehobenen Stellung an der Nadelüberwachungseinrichtung ankommt, greift die Fühlfläche 564
ίο des Fühlers 5OA knapp oberhalb der Anlenkstelle 42 an. während die Fühlfläche 56ß des Nadelfühlers 50ß die Nadel kurz unterhalb der Anlenkstelle berührt. Der Abstand zwischen den Stirnflächen der beiden Fühler ist klein, da sich der Hakenfühler 5OA aus der normalen Lage nach vorne und der Schaftfühler 50Ö aus der normalen Lage nach hinten bewegt haben. Die Kontaktstücke 144/4, 144ß führen entsprechende Bewegungen aus und trennen sich, so daß ein Signal ?yr Betätigung der Alarmvorrichtung 156 und der Abschaltvorrichtung 154 erzeugt wird.
Wie aus der vorangegangenen Reihe von Beispielen ersichtlich ist, vermag die vorliegende Nadelüberwachungseinrichtung auf die verschiedensten Wirknadcldefekte anzusprechen, wie sie bei den üblichen Rund-Stühlen und anderen Wirk- oder Strickmaschinen auftreten können. Die Einrichtung ist verhältnismäßig unempfindlich gegen eine Auslenkung oder Dejustierung der Nadel, da jede Nadel für sich ohne Bezug auf die benachbarten Nadeln geprüft wird. Die Nadelfühlvorrichtung fühlt zwei Stellen jeder Nadel ab. und ein Nadeldefekt wird in Abhängigkeit von dem Differenzsignal angezeigt.
Eine weitere Ausführungsform für eine Nadelfühlvorrichtung ist in den Fig. 15 bis 19 dargestellt. Die Nadelfüllvorrichtung 26' ist ähnlich aufgebaut wie die gemäß den Fig.2 bis 4; der Hauptunterschied besteht darin, daß Fühlhebel 200A und 200ß verwendet werden, die an den Enden zweier konzentrischer Drehlagerwellen 202 und 204 befestigt sind, an denen auch die Betätigungshebei 100/4' und lOOß' befestigt sind. Beide fühlhebel springen außerhalb und seitlich vom Gehäuse 80' vor. wie aus den Fig. 16 bis 19 ersichtlich ist. Die freien Enden der Fühlhebel sind nach oben gebogen, wie Fig. 18 zeigt, und so geformt, daß sie mit einem Minimum an Störung an den Wirknadeln 10 anliegen. Der Fühlhebel 200A hat eine Fühlfläche 206, die normalerweise an den Nadelteilen 34 anliegt und lang genug ist, um zwei Haken 32 zu überbrücken, während der untere Fühlhebel lOOß eine Fühlfläche 206ß hat, die nomalerweise an den Schaftteilen 38 anliegt und ebenfalls so lang ist, daß sie zwei Schäfte überbrückt, wie aus den F i g. 16 und 18 ersichtlich ist. Die Versetzung der Enden der Fühlhebel nach oben gestattet es, die Nadelfühlvorrichtung 26' an einer Stelle der Maschine anzubringen, wo die Nadeln im Falle von Zylindernadeln ansteigen, um das Garn aufzunehmen, oder sich im Falle von Rippnadeln nach auswärts zu bewegen beginnen. Wenn die Nadelfühlvorrichtung 26' an einer Stelle angebracht werden kann, wo die Nadeln ganz frei liegen, während sie horizontal laufen, können die Fühlhebel gerade sein. Die Fühlhebel sind jeweils mittels einer Stahllagerwelle mit einem im Gehäuse angeordneten Hebel 100' aus Kunststoff verbunden, der die Lage eines zugehörigen elektrischen Kontaktstückes 144' steuert. Der Fühlhebel 200ß ist mit der zugehörigen Drehlagerwelle 204 durch eine Kaltnietverbindung 208 verbunden. Die Drehlagerwelle 204 erstreckt sich durch die hohle zweite Drehlagerwelle 2OZ an welcher der Fühlhebel 200A
in entsprechender Weise angebracht ist, und die Drehlagerwelle 292 dient als Lager für die Drehlagerwelle 204. Das obere Ende der Drehlagerwelle 204 ist in einer Bohrung im Gehäuse 80' gelagert. Ein gerändelte!· Teil 210 der Drehlagerwelle 204 ist im Preßsitz in eine Bohrung des Betätigungshebels lOOß'eingepaßt, so daß eine starre Verbindung zwischen dem Betätigungshebel und dem Fühlhebel gewährleistet ist. Eine entsprechende starre Verbindung besteht zwischen dem oberen Fühlhebel 200/4, der hohlen Drehlagerwelle 202 und dem aus Kunststoff bestehenden Betätigungshebel 100/4', der in entsprechender Weise im Preßsitz auf einem gerändelten Teil 212 der hohlen Drehlagerwelle 202 sitzt. Die Anordnung aus den beiden konzentrischen Drehlagerwellen aus Stahl erstreckt sich am unteren Ende dieser Wellen durch eine Bohrung in eine aus Stahl bestehenden Grundplatte 70'. Als Axiallager und Abstandshalter für die Teile der Nadelfühlvorrichtung sind Beilagscheibe 214 aus Stahl vorgesehen. Die Drehbewegung de/· Fühlhebel wird durch äußere Anschläge 216 und 218 begrenzt, und ein Mitnehmer 220 am unteren Fühlhebel 20Od begrenzt die Relativbewegung des oberen Hebels 200A. Die Anschläge 216 und 218 begrenzen die Bewegung der Fühlhebel auf einen sicheren Betrag und verhindern außerdem eine Beschädigung der inneren Bauteile im Falle einer fehlerhaften Installation oder nachlässigen Behandlung. Wie in F i g. 16 dargestellt ist, nehmen die Kontaktstücke 144' ihre Schließstellung ein, wenn die Fühlflächen 206 der Fühlhebel 200 in der vorgesehenen Weise versetzt sind. Wie im Falle der Ausführungsform gemäß F i g. 2 bis 4 stehen die Fühlhebel unter der Krafteinwirkung von Torsionsfehlern 124' und 130', so daß die Fühlflächen 206 gegen die überwachten Nadelbereiche gedrückt werden. Die Torsionsfedern 124 und 130 haben jeweils einen Mitnehmerteil 128' bzw. 134', der in einen Schlitz 222 des betreffenden Betätigungshebels 100 reicht und einen feinen Stahldraht 143' trägt, an dem eines der Kontaktstücke 144' befestigt ist Eine kinematische Bewegungsvergrößerung von 3 :1 wird dadurch erreicht, daß der Abstand zwischen den Fühlflächen 206 und der Drehachse 102' etwa zwei Drittel des Abstandes zwischen der Drehachse und den Federmitnehmerteilen 128' und 134' beträgt und die Kontaktstücke 144' ungefähr doppelt so weit von der Achse des Lagerzapfens 110' entfernt sind wie die Mitnehmerteile 128' und 134'. Die Anordnung ist so justiert, daß die Kontaktstücke 144/4' und 144S' sich erst dann trennen, wenn der Abstand 36 um mindestens ein Drittel seines normalen Wertes abgenommen hat. Die Vorrichtung ist daher unempfindlich gegen kleinere Änderungen des Abstandes, während gleichzeitig eine Vielfalt von Nadeldefekten zuverlässig wahrgenommen wird.
Solange die Fühlhebel 200 einer Reihe einwandfreier Nadeln abfühlen, bleibt der vorgesehene Abstand 36 erhalten, wie es in F i g. 19 dargestellt ist Wenn dagegen ein Haken abgebrochen ist, dreht sich der obere Fühlhebel 200/4 bezüglich des unteren Fühlhebels 2005 nach vorne; wenn eine Nadel fehlt, schnappen beide Fühlhebel nach vorne, wobei der Abstand 36 durch den Mitnehmer 220 aufrechterhalten wird; wenn eine Zunge geschlossen oder gebrochen ist, schwenkt der untere Fühlhebel 200S bezüglich des oberen FDhlhebels 200Λ nach hinten, und wenn ein Nadelmitnehmer- oder -halter gebrochen ist und die Nadel hochsteht, schwenkt der Fühlhebel 200A nach vorne.
Die Verhältnisse beim Abfühlen einer Nadel, die in der angehobenen Stellung verblieben ist, zeigen ϋι F i g. 20 bis 22. Unter diesen Verhältnissen wird ein Abschaltsignal wie beim Ausfuhrungsbeispiel gemäß den Fig. 2 bis 4 erzeugt, wie es anhand der Fig. 14 und 15 erläutert worden ist. In den Fig. 20 bis 22 sind zwei hochstehende Nadeln 230 und 232 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform befindet sich die Nadelfühlvorrichtung 26' oberhalb der Nadelreihe, und wenn die defekte Nadel die Nadelfühlvorrichtung erreicht, schlägt sie gegen die geneigte Fläche 234 der Grundplatte 50' und
ίο wird um die Vorderseite der Nadelfühlvorrichtung herum abgelenkt, wie es durch die Reihe von punktierten Stellungen 236 in den F i g. 20 und 22 dargestellt ist, und anschließend wird die Nadel durch die Fühlhebel 200/4 und 200S abgefühlt.
Die Nadelüberwachungseinrichtung gemäß der Erfindung vermag also eine Vielzahl von üblichen Defekten an Strick- und Wirkmaschinen-Nadeln, wie sie insbesondere in Rundstühlen verwendet werden, wahrzunehmen, gleichgültig ob mit Nadelwahl gearbeitet wird oder nicht. Kleinere Auslenkungen oder Verbiegungen sowie Justierfehler der Nadeln stören nicht, da jede Nadel für sich ohne Bezugnahme auf andere benachbarte Nadeln geprüft und mit einer vorgegebenen Norm verglichen wird. Die Fühlvorrichtung kann durch die verschiedensten Konfigurationen realisiert werden, so daß sie an den verschiedensten Stellen bezüglich der Nadelreihe ohne Beeinträchtigung der Fühlfunktion angeordnet werden kann.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele lassen sich in der verschiedensten Weise abwandeln, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. Anstelle der beschreibenen Fühler können z. B. auch elektromechanische Fühler oder kontaktlose Fühler Anwendung finden, oder es können mechanische Berührungsfühler anderer Formen verwendet werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Nadelüberwachungseinrichtung für eine Strickoder Wirkmaschine mit zwei Nadelfühlern, die auf Nadeldefekte ansprechen relativ zueinander bewegbar sind und durch die Bewegung eine den Defekt meldende Indikatoranordnung betätigen, und mit einer Vorrichtung zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen den Nadelfühlern und den zu überwachenden Nadeln, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nadelfühler (5OA, 50B-, 200A 200B) zum Abfühlen voneinander verschiedener Teile (34,38) derselben Nadel (10) montiert sind.
2. Nadelüberwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Abfühlen der Nadelteile (34,38) dienenden Fühlflächen (56) der Nadelfühler (5OA 503; 200A 200if> eine vorgegebene Soll-Lage in bezug aufeinander haben, und daß dJt mdikatoranordnung unter Erzeugung eines Nadelfühler-Ausgangssignäls anspricht, wenn sich die Fühlflächen (56) in bezug aufeinander iin eine zweite Lage bewegen.
3. Nadelüberwachungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Vorrichtungen (124,130), welche die FühMächen (56) der Nadelfühler (5OA 505; 200A 200B) gegen die verschiedenen Teile (34,38) der gleichen Nadel (10) drucken.
4. Nadelüberwachungseinrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Indikatoranordnung ein erstes und ein zweites Indikatorglied (lOOA lOOß/ die it. bezug aufeinander zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung beweglich gelagert und jeweils mit «inem entsprechenden Nadelfühler (5OA 50B) zur Bewegung mit diesem gekoppelt sind, und eine Ausgangsanordnung, die auf die Bewegung der beiden Indikatorglieder (lOOA 1005; in die zweite Stellung anspricht und das Nadelfehler-Ausgangssignal erzeugt, enthält
5. Nadelüberwachungseinrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine auf die Indikatorglieder (100) wirkende Vorspannungsanordnung (124, 130), die die Oberflächenteile der Nadelfühler (50) gegen die verschiedenen Teile der gleichen Nadeln (10) drückt
6. Nadelüberwachungseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Indikatorglied ein schwenkbar gelagerter Hebel (100) ist, daß jeder Hebel (100) eine erste Oberfläche, die mit dem entsprechenden Nadelfühler (50) gekoppelt ist, und eine zweite Oberfläche, die mit der Ausgangsanordnung gekoppelt ist, enthält, und daß der Hebelarm der zweiten Oberfläche größer ist als der Hebelarm der ersten Oberfläche.
7. Nadelüberwachungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Indikatoranordnung zwei elektrische Schalterkontaktstücke (144) enthält, die jeweils durch einen zugehörigen Nadelfühler (50) bewegbar sind.
8. Nadelüberwachungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelfühlcr (50) in bezug aufeinander verschiebbar gelagert sind.
9. Nadelüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nndclfühler (50) in bezug aufeinander schwenkbar
gelagert sind.
10. Nadelüberwachungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlflächen (56) zum Abfühlen der Nadel (10) jeweils so bemessen sind, daß sie zwei benachbarte Nadeln der zu überwachenden Nadelanordnung zu überbrücken vermögen.
11. Nadelüberwachungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlflächen (56) der beiden Nadelfühler (50) im Abstand voneinander und in solcher Ausrichtung angeordnet sind, daß ein Hakenteil (34) einer Nadel (10) einerseits und ein Schaftteil (38) der betreffenden Nadel (10) unmittelbar unterhalb des Hakenteiles (34) abgefühlt werden.
12. Nadelüberwachungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem geringen Abstand von den Fühlflächen (56) der Nadelfühler (50) eine Vorrichtung (78) zum Schließen von Nadelzungen (40) vorgesehen ist
13. Nadelüberwachungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß jeder Nadelfühler (50) eine vordere Fläche (60) aufweist, die in einem Winkel zu der Fühlfläche (56) verläuft und nockenartig an Oberflächen der Nadeln (10) der Nadelanordnung anzugreifen vermag.
14. Nadelüberwachungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Fühlflächen (56) der Nadelfühler (50) in ihrer normalen Lage in bezug aufeinander um einen gewissen Abstand (36) versetzt sind, und daß die Indikatoranordnung anspricht wenn eine Änderung der Versetzung von ihrem normalen Wert eintritt.
15. Nadelüberwachungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß die Indikatoranordnung das Nadelfehler-Ausgangssignal erst bei einer Verringerung des Versetzungsabstands (3(5) der Fühlflächen (56) um mindestens 025 mm gegenüber dem Normalwert liefert.
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