DE2655495A1 - Schreiber zur aufzeichnung von messdaten - Google Patents

Schreiber zur aufzeichnung von messdaten

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DE2655495A1 DE19762655495 DE2655495A DE2655495A1 DE 2655495 A1 DE2655495 A1 DE 2655495A1 DE 19762655495 DE19762655495 DE 19762655495 DE 2655495 A DE2655495 A DE 2655495A DE 2655495 A1 DE2655495 A1 DE 2655495A1
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MEDRONIK SYSTEMTECHNIK GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/10Heated recording elements acting on heatsensitive layers
    • GPHYSICS
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    • GPHYSICS
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    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/28Holding means for recording surfaces; Guiding means for recording surfaces; Exchanging means for recording surfaces

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Recording Measured Values (AREA)

Description

DIPL-PHYS. UDO ALTk=NBURG PATENTANWALT l> 0 Ö 0 H si 0 TELEFON: OSS/SBβ!30 · MÖNCHEN 2 PETTENKOFERSTRASSE 5 BANK: DEUTSCHE BANK AG 28Μ802β TELEGRAMME: PATENTKOFER MÖNCHEN POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN 5181-807
Anm.: MEDRONIK SYSTEM- 6# Dezember 19?6
TECHNIK GMBH
Beuerbergerstr. 38
8190 Wolfratshausen
Schreiber zur Aufzeichnung von Meßdaten
Die Erfindung betrifft einen Schreiber zur Aufzeichnung von Meßdaten, insbesondere medizinischen Meßdaten, auf Rollenoder Faltpapier, mit einer herausziehbaren Einrichtung zum Einlegen von Papier, mit einer Antriebseinrichtung für das Papier, einer Zeigeranordnung und einer elektrischen Regelschaltung für die Zeigerverstellung. s
Ein erheblicher Teil der Antriebseinrichtung für das Papier ist bei bekannten Schreibern normalerweise fest im Gehäuse des Schreibers eingebaut und kommt mit einem in der herausziehbaren Einrichtung zum Einlegen von Papier angeordneten Teil der Antriebseinrichtung, zum Beispiel einem Zahnrad, in Verbindung. Der Wartungsaufwand und Verschleiß für eine in dieser Weise angeordnete Antriebseinrichtung ist recht groß. Darüber hinaus ist auch der Raumbedarf dieser Anordnung erheblich, so daß die bekannten Schreiber nicht in kleinere elektronische Bausätze, zum Beispiel 19"-6ehäuse (Modul 3) eingebaut werden können.
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Dies gilt insbesondere für Schreiber, die Faltpapier verwenden, da der Raumbedarf für solches Papier, das leicht abzulegen bzw. zu archivieren ist, ebenfalls recht groß ist.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, die mechanischen und elektrischen Teile eines Schreibers, insbesondere die Antriebseinrichtung für das Papier, so auszubilden und anzuordnen, daß ein leicht zu wartender, storungsunanfallxger Schreiber kleinen Formats, der zum Beispiel in ein 19"-Gehäuse einfügbar ist, entsteht, der ohne aufwendige Umrüstung sowohl für Rollen- als auch für Faltpapier eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Antriebseinrichtung für das Papier in der herausziehbaren Einrichtung zum Einlegen von Papier angeordnet ist, wobei eine von außen betätigbare Einrichtung zum Andrücken des Papiers mit einem Antriebselement vorgesehen ist, und daß die Zeigeranordnung und Regelschaltung oberhalb der herausziehbaren Einrichtung angeordnet ist. Die erfindungsgemäße Anordnung der Antriebseinrichtung ermöglicht eine einfache und schnelle Wartung der Antriebseinrichtung und benötigt nur wenig Platz, insbesondere , wenn die Antriebseinrichtung an der Vorderseite der herausziehbaren Einrichtung angeordnet ist. In Verbindung mit dem Einbau der Zeigeranordnung und Regelschaltung oberhalb der herausziehbaren Einrichtung ergibt sich erfindungsgemäß ein sehr kompakter Schreiber, der zum Beispiel in vortedLhafter Weise in ein 19"-Gehäuse, das für elektronische Einschübe der verschiedensten Art mit Europa-Karten-Format in der Praxis viel verwendet wird, eingebaut werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Antriebseinrichtung und der Zeigeran^gdnung sind in den Unteransprüchen angeführt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
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copy
Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf einen Schreiber in verkleinerter Darstellung mit zwei Schreibkanälen, wobei die Einrichtung zum Einlegen von Papier herausgezogen ist,
Figur 2 eine Draufsicht auf die Antriebseinrichtung des Papiers ,
Figur 3 eine Ansicht der Rückseite der Griffleiste,
Figur ^i eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Figur 1 mit eingelegtem Faltpapier,
Figur 5 eine perspektivische Ansicht der Zeigeranordnung in vergrößerter Darstellung und
Figur 6 ein Blockschaltbild der Regelschaltung des Schreibers,
In Figur 1 ist ein Schreiber 1 dargestellt mit einer herausziehbaren Schublade 2 für das Papier, einer Zeigeranordnung 3 und Plättchen ka und *ib zur Aufnahme von elektrischen Schaltungselementen für die Verstellung und Heizung des Zeigers. Die Schublade 2 weist an ihrer Vorderseite eine vertikal verstellbare Griffleiste 5 auf, die mit Hilfe von Stiften in Längsschlitzen der Seitenwände 6 und 7 der Schublade geführt wird. An der Rückseite der Griffleiste 5 sind frei drehbare Rollen 8 angeordnet, wie insbesondere aus Figur 3 und k hervorgeht. Diese Rollen 8 werden durch vertikales Verschieben der Griffleiste 5 nach unten (vgl. Figur k) mit zwei ebenfalls als Rollen ausgebildeten Antriebselementen 9 in kraftflüssigen Eingriff gebracht. In diesem Zustand wird das zwischen den Rollen 8 und 9 eingeklemmte Papier mit Hilfe eines Elektromotors 10 und eines Zahnradvorgeleges 11 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit transportiert,
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COPY
Die elektrische Versorgung des Motors 10 erfolgt durch eine Steckverbindung, die bei eingefahrener Schublade 2 in Eingriff kommt. Wird die Griffleiste 5 nach oben verschoben, so daß die Rollen 8 außer Eingriff mit den Antriebsrollen 9 kommen, so kann das Papier leicht von Hand herausgezogen werden. Die Achse der Antriebsrollen 9 ist vorteilhafterweise mit einem Freilauf versehen, um das Papier auch dann ohne Probleme herausziehen zu können, wenn sich die Griffleiste 5 im unteren Zustand befindet.
Die Antriebseinrichtung 9i 10, 11 wird durch ein Blech 12 abgedeckt, das eiien schrägen Teil 13 zur stetigen kontinuierlichen Führung des Papiers, insbesondere bei Verwendung von Faltpapier, und eine Umlaufkante lk aufweist, auf welcher der Schreibvorgang erfolgt und die vorzugsweise aus Tetrafluoraethylen besteht. Um das Papier, insbesondere Faltpapier, in straffem Zustand zu bewegen und damit einen genauen Schreibvorgang zu gewährleisten, sind zweckmäßigerweise Bremsrollen 15 vorgesehen, die gegen den schrägen Teil 13 des Bleches 12 vorgespannt sind, zum Beispiel mit Hilfe von in Schlitzen der Seitenwände 6 und 7 geführten Federn (nicht gezeigt). Das Papier wird somit zwischen den Bremsrollen 15 und den mit den Rollen 8 in Eingriff stehenden&ntriebsrollen 9 eingespannt, wodurch ein straffer Papiertransport erzielt wird. Bei Verwendung von Rollenpapier, das zum Beispiel auf einer frei drehbaren Achse l6 aufgebracht wird, kann die zweite Einspannstelle durch die Schwergängigkeit der Rolle selbst verwirklicht werden.
Wie insbesondere in Figur 5 dargestellt ist, besteht die Zeigeranordnung aus einem Führungiilock 17, der auf einer Achse l8 horizontal über die Kanalbreite verschiebbar ist und mittels eines Paßstiftes 19 am Gehäuse des Schreibers geführt wird. Die Verschiebung dieses Führungsblockes wird von einem Stellmotor 20 über eine Antriebswelle 21 und ein Antriebsseil 22, dessen Enden über Führungsrollen 23 mit dem Führungsblock 17 verbunden sind, bewirkt. Am vorderen Teil des Führungsblockes 17 ist ein vertikal verschwenkbares Hebelelement 2.h
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angelenkt, das den als Heizelement ausgebildeten Zeiger
25 trägt. Um beim Herausziehen bzw. Hineinschieben der
Schublade 2 den Zeiger 25 kurzfristig von seiner Auflagefläche, d.h. dem Papier bzw. der Umlaufkante, abzuheben,
ist an der Außenseite jeder Seitenwand 6, 7 je ein Stift
26 angeordnet. Beim Hineinschieben der Schublade 2 kommen
die Stifte 26 jeweils mit einer Nockenkante 27 eines Seitenlappens 28 in Eingriff. Die Seitenlappen 28 sind durch eine
Stange 29 verbunden und um die Achse l8 schwenkbar gelagert. Bei eiiem vertikalen Verschwenken der Seitenlappen 28 und
damit der Stange 29 nach oben nimmt die Stange 29 das Hebelelement 24 mit, so daß der an diesem Hebelelement befestigte Zeiger 25 von seiner Auflagefläche abgehoben wird. Das gleiche geschieht beim Herausziehen der Schublade 2, wobei die Stifte 26 mit einer hinteren Nockenkante JO der Seitenlappen 28 in
Eingriff kommen.
Wie bereits erwähnt worden ist, wird der Zeiger zum Beispiel als Heizelement ausgebildet, wobei das Aufzeichnen der Meß-daten auf wärmeempfindlichen Papier geschieht. Die Widerstandsheizung des Zeigers 25 erfolgt über zwei am Gehäuse
des Schreibers angeordnete Stromschienen Jl1 32, die mit
an der Hinterseite des Führungsblockes 17 angeordneten Kontaktfedern 331 3^ in Berührung stehen. Die Temperatur des Zeigers wird in Abhängigkeit von der Vorschubgeschwindigkeit des Papiers, zum Beispiel durch Veränderung einer Referenzspannung geregelt. Bei einer Vorschubgeschwindigkeit des Papiers von
zum Beispiel 1 cm/min, wird dem Zeiger zum Beispiel eine
Referenzspannung (und damit ehe bestimmte Temperatur) von
1 Volt zugeordnet. Bei Umschaltung auf eine Papiervorschubgeschwindigkeit von zum Beispiel 3 cm/min, erhöht sich die
Referenzspannung auf einen fest vorgegebenen Wert, zum Beispiel 1,5 Volt.
Der Zeiger besteht vorzugsweise aus Platin-Iridium, das eine große Abriebfestigkeit und eine gute Wärmeleitfähigkeit aufweist. Die Masse des Zeigers sollte möglichst gering sein, um bei kurzzeitig auftretenden Meßdaten, zum Beispiel zum Festhalten nicht vertrauenswürdiger Meßwertangaben, zum Beispiel
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unter 1 Sekunde, eine schnelle und zuverlässige Aufzeichnung auf dem Papier zu erhalten. Hierfür ist auch ein Zeigeraufbau geeignet, der aus einem als Träger und Wärmeisolator dienenden Keramikkörper und einem als Zeiger dienenden Dickschichtwiderstand kleinster Abmessung, zum Beispiel 0,3 mm Durchmesser, besteht. Die Temperatur des Zeigers kann unabhängig oder abhängig vom Schreibvorgang der Meßdaten geregelt werden. Eine Regelung in Abhängigkeit vom Schreibvorgang ist insbesondere angezeigt, wenn ein großes Auflösungsvermögen bei schnellen Vorgängen, insbesondere für die Spitzenwerte angestrebt wird.
Die Verschiebung des Zeigers 25 längs der vorgegebenen Kanalbreite erfolgt aufgrund der in Figur 6 als Blockschaltung dargestellten Hegelschaltung. Das Meßsignal (Sollwert) wird zunächst einem Vorverstärker 35 zugeführt. Von dort gelangt das Signal über einen Signalbegrenzer 36, der den Spitzenwert, der aufgezeichnet werden kann, vorgibt, zu einem Soll-Istwert-Vergleicher 37· Es ist vorteilhaft, Grenzwertmelder 38 und 39 für den linken und rechten Anschlag vorzusehen, wobei die Grenzwertsignale einer zusätzlichen Elektronik (nicht gezeigt) zugeführt werden können. Das aus dem Vergleich des Sollwertes mit dem Istwert resultierende Signal wird über einen PID-Regler 4θ und einen Leistungsverstärker 4l dem Stellmotor 20 zugeführt, der den Zeiger 25 entsprechend verstellt. Der Istwert wird von einem Istwertgeber, zum Beispiel einar am Gehäuse des Schreibers angebrachten Schiene 42 über eine an der Hinterseite des Führungsblockes 17 angebrachten Kontaktfeder abgenommen und über eine ebenfalls an der Hinterseite des Führungsblockes 17 angeordneten Kontaktfeder 43 einer weiteren, am Gehäuse angebrachten Schiene 44 zugeführt. Von dieser Schiene wird der Istwert über einen Trennverstärker 45 dem Soll-Istwert-Vergleicher 37 zugeführt.
Die oben beschriebenen elektrischen Schaltungselemente werden auf den Plättchen 4a und 4b angeordnet, die steckbar mit dem Gehäuse bzw. miteinander verbunden sind. Auf dem Plättchen 4a werden zum Beispiel die für die Regelung und Heizung erforderlichen Elemente angebracht und auf dem oberen Plättchen 4b der
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Vorverstärker 35» der Signalbegrenzer 36 und die Grenzwertmelder 38» 39· Wenn keine Begrenzungselektronik gewünscht wird, kann das obere Plättchen 4b einfach weggelassen werden, ohne daß zusätzliche Umrüstungen erforderlich sind.
Ein Schreiber, der in ein 19"-Gehäuse eingebaut werden soll, kann bis zu acht Schreibkanäle mit einer Breite von ca. 50 mm aufweisen. Bei geringerer Anzahl der Schreibkanäle können selbstverständlich größere Breiten gewählt werden. Es ist vorteilhaft, die Abmessungen des Schreibers und zusätzlicher elektronischer Einsätze für ein 19"-Gehäuse in Übereinstimmung mit einem vorgegebenen Rastersystem zu wählen.
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Claims (20)

  1. Patentansprüche
    Schreiber zur Aufzeichnung von Meßdaten, insbesondere medizinischen Meßdaten, auf Rollen- oder Faltpapier, mit einer herausziehbaren Einrichtung zum Einlegen von Papier, mit einer Antriebseinrichtung für das Papier, einer Zeigeranordnung und einer elektrischen Regelschaltung für die Zeigerverstellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (9, 10, 11) für das Papier in der herausziehbaren Einrichtung (2) zum Einlegen von Papier angeordnet ist, wobei ehe von außen betätigbare Einrichtung (5, 8) zum Andrücken des Papiers mit einem Antriebselement (9) vorgesehen ist, und daß die Zeigeranordnung (3) und Regelschaltung oberhalb der herausziehbaren Einrichtung angeordnet sind.
  2. 2. Schreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung vorn in der herausziehbar en Einrichtung (2) angeordnet ist und aus einem Elektromotor (l0)|einem Zahnradvorgelege (ll) und mindestens einer Antriebsrolle (9) besteht, gegen welche das Papier mit Hilfe der Andrückeinrichtung (5, 8) anpreßbar ist.
  3. 3. Schreiber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückeinrichtung aus einer vertikal verschiebbaren Griffleiste (5) besteht.
  4. 4. Schreiber nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß
    an der Rückseite der Griffleiste (5) frei drehbare Rollen (8) vorgesehen sind, die mit den Antriebsrollen (9) der Antriebseinrichtung unter Einklemmung des Papiers in Eingriff bringbar sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
  5. 5· Schreiber nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Antriebselemente (9) einen Freilauf aufweist.
  6. 6. Schreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Papierablage in der herausziehbaren Einrichtung (2) und den Antriebsrollen (9) Bremsrollen (15) vorgesehen sind.
  7. 7· Schreiber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsrollen kurz vor einer Umlaufkante (lk) des Papiers im Bereich eines schräg nach oben zur Umlaufkante verlaufenden Führungsbleches (13) angeordnet sind und gegen das Führungsblech vorgespannt sind.
  8. 8. Schreiber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufkante (lA) aus Tetrafluoraethylen besteht.
  9. 9· Schreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die herausziehbare Einrichtung (2) beim Herausziehen und Hineinschieben mit einer Zeigerhebeeinrichtung (26, 27, 28, 29, 30, 24) in Eingriff bringbar ist.
  10. 10. Schreiber nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Zeigerhebeeinrichtung eine Nocken-Hebel-Anordnung (27, 28, 29, 30) aufweist.
  11. 11. Schreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (25) als Heizelement ausgebildet ist.
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  12. 12. Schreiber nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement ein Widerstandsheizelement ist.
  13. 13. Schreiber nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Zeigers (25) in Abhängigkeit von der Vorschubgeschwindigkeit des Papiers geregelt wird.
  14. Ik. Schreiber nach einem der Ansprüche 11 bis I3, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Zeigers (25) unabhängig vom Schreibvorgang der Meßdaten geregelt wird.
  15. 15· Schreiber nach einem der Ansprüche 11 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Zeigers (25) in Abhängigkeit vom Schreibvorgang der Meßdaten geregelt wird.
  16. 16. Schreiber nach einem der Ansprüche 11 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß das Papier wärmeempfindlich ist und sich bei erhöhter Temperatur verfärbt.
  17. 17. Schreiber nach einem der Ansprüche 1 bis l6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (25) durch einen von der Regelschaltung gesteuerten Stellmotor (20) mittels einer Seilführung (22, 23) über die Breite seines Kanals verschiebbar ist.
  18. 18. Schreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsblock (17) des Zeigers (25) Kontaktfedern (46, 43) aufweist, die jeweils mit einem als Schiene (^2) ausgebildeten Istwert-Geber und einer weiteren Schiene (44) in Verbindung stehen, wobei die Schienen am Gehäuse des Schreibers angebracht sind.
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  19. 19. Schreiber nach einem der Ansprüche 1 bis l8," dadurch gekennzeichnet, daß der Schreiber (l) in ein 19"-Gehäuse (Modul 3) einfügbar ist.
  20. 20. Schreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 191 dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schreibkanäle vorgesehen s ind.
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