DE3016184C2 - Einrichtung zur Randsteuerung des Druckwerkes einer durch eine Steuereinheit steuerbaren druckenden Büromaschine - Google Patents
Einrichtung zur Randsteuerung des Druckwerkes einer durch eine Steuereinheit steuerbaren druckenden BüromaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J29/00—Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
- B41J29/42—Scales and indicators, e.g. for determining side margins
Landscapes
- Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Randsteuerung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Art.
In der DE-OS 28 36 349 ist eine Randsteuerung für einen Druckkopf zur Festlegung der Randbegrenzungen
des Druckspiegels auf einem Aufzeichnungsträger beschrieben, die einen Signalgeber als Randsteller und
einen SitTnsleninfäntTer zur Msldun0 Λργ RonrlinFnrma.
tion an die Maschinensteuerung aufweist. Ist der Signalgeber durch manuelle Verschiebung des Randstellers
auf die gewünschte Randposition eingeitellt, so wird ein
Suchlauf ausgelöst, der den Druckkopf und den mit diesem verbundenen Signalempfänger eine Verschiebung
in Zeilenrichtung ausführen läßt, wobei jeder Druckstellung ein Zählwert eines Positionszählers zugeordnet ist.
Der Signalempfänger veranlaßt bei Erkennen des Signalgebers die Übernahme des Zählwertes als Randposition
durch die Steuerung.
Nachteilig ist bei dieser Lösung das Erfordernis eines Suchlaufes, der nach '.eder Veränderung einer Randeinstellung
durchgeführt werden muß. Der Druckkopf ist während dieses Vorganges jedesmal nicht für den eigentlichen
Schreibvorgang einsetzbar, weil von ihm der Suchlauf durchgeführt und sein Schrittzähler für die Positionsbestimmung
benutzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit
der sich eine Randeinstellung für das auf einem Aufzeichnungsträger zu erstellende Druckbild manuell vornehmen
läßt, wobei weder die Gerätefunktion durch einen Suchlauf des Druckkopfes beeinträchtigt noch eine
flüssige Arbeitsweise des Bedieners behindert wird,
, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Ansprüchen -1 und 7 angegebenen Merkmale gelöst.
, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Ansprüchen -1 und 7 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß vom Druckwerkswagen kein Suchlauf zur
Randermittlung mehr durchgeführt wird. Es entfallen damit Wartezeiten für den Bediener und störende Laufgeräusche.
Desweiteren ergibt sich die Möglichkeit, ei-
10
15
ne Randeinstellung zu beliebiger Zeit, etwa wahrend der Druckkopf in der Mitte einer halb beschriebenen
Zeile steht, zu verändern, ohne daß die Druckposition verlassen und nach einem Suchlauf neu eingestellt werden
müßte. Die Steuerung der Maschine kann sogar in regelmäßigen Zeitabständen ohne Beeinflussung der
Maschinenfunktion prüfen, cb der abgespeicherte Rand noch Gültigkeit hat. Diese Prüfung kann aber auch in
willkürlichen, etwa durch Verschiebung eines Randstellers ausgelösten Zeitabständen erfolgen.
Da im Interesse einer trägheitsarmen Bewegung des Druckwerkswagens für dessen geringstmögliche Masse
gesorgt werden muß, ist es von besonderem Vorteil, daß die zu einem Signalempfänger gehörenden Bauteile
nicht mehr auf dem Druckwerkswagen angeordnet werden müssen.
Die Vorteile einer durch einen oder mehrere der Unteransprüche 2 bis 6 gekennzeichneten Ausführungsform sind insbesondere darin zu sehen, daß der Erfindungsgedanke
durch einen besonders einfachen mechanischen Aufbau realisiert wird.
Eine weitere, sich aus einem oder mehreren der Unteransprüche
8 bis 11 ergebende Ausfuhrun^form bietet
den Vorteil, daß eine unmittelbare digitale Auswertung der Randpositionen durch die Steuerung der Maschine
ermöglicht wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es
zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel und
F i g. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
F i g. 1 ist eine schematische Darstellung der zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile einer drukkenden
Büromaschine, die von einer von einem Mikrocomputer gebildeten Steuereinheit 1 gesteuert wird.
Um sowohl den rechten ak auch den linken Rand eines auf einem Aufzeichnungsträger 2 zu erstellenden
Druckbildes festzulegen, ist eine Randstellerskala 3 vorgesehen, an der entlang ein Randsteller 4 für den linken
und ein Randsteller 5 für den rechten Rand manuell verschiebbar auf einer Führungsstange 6 angeordnet
sind. Beide Randsteller 4, 5 weisen einen Zeiger 7,8 auf, der die jeweils eingestellte Position auf der Skala 3 anzeigt.
Die Randsteller 4, 5 sind jeweils mit z. B. als Schleifkontakte ausgebildeten Signalabnehmern 9, 10 gekoppelt,
die auf einer von einer Widerstandsbahn gebildeten Signalgeberbahn 1 i aufliegen. Die Widerstandsbahn
kann aus einer Widerstandsschicht bestehen, die auf einem Träger aus Isoliermaterial aufgebracht ist. Sie liegt
mit ihrem Anschluß 12 an einer Spannungsquelle und mit ihrem Anschluß 13 an Masse. Sie kann z. B. auch von
einem Widerstandsdraht gebildet sein. Ein Potentiometer 14 ist als Abglfiichelement in der Widerstandsbahn
angeordnet. Die Verschiebung eines Randstellers 4, 5 bewirkt eine entsprechende Verschiebung des angekoppelten
Signalabnehmers 9, 10 auf der Signaigeberbahn 11.
Die Prüfung der Randeinstellung zwecks Zuführung einer entsprechenden Information an die Steuereinheit
1 erfolgt entweder zu festgelegten Zeiten automatisch nach Maßgabe eines entsprechenden Programmablaufes
in der Steuereinheit 1 oder wird manuell — etwa durch ein bei Verschiebung eines Randstellers 4, 5 ausgelöstes
und an die Steuereinheit 1 geliefertes Signal — veranlaßt. Dazu wird ein in der Steuereinheit 1 enthaltener
achtstelliger Binärzäfiler gestartet und von 0 begin-
25
30
35
45
50 nend bis 28 = 256 durchgezählt Der Zählerstand wird
kontinuierlich einem Digital/Analogwandler 15 zugeführt und dort in entsprechende analoge Sapnnungswerte
umgesetzt. Der Ausgang des Digital/Analogwandlers 15 wird den nicht invertierenden Eingängen
zweier Differenzverstärker 16, 17 zugeführt. Am invertierenden
Eingang des einen Differenzverstärkers 16 liegt die durch die Sign&labnehmer 9 von der Signaigeberbahn
11 abgenommene, der Stellung des Randstellers 4 für den linken Rand entsprechende Spannung an,
während am invertierenden Eingang des anderen Differenzverstärkers 17 die durch den Signalabnehmer 10
abgenommene, der Stellung des Randstellers 5 für den rechten Rand entsprechende Spannung anliegt Es wird
jeweils ein Vergleich zwischen den anliegenden Spannungen durchgeführt und bei positivem Vergleichsergebnis
ein Signal »Randstellung erkannt« an die Steuerung abgegeben, die daraufhin den Zählwert des binären
Zählers als Randposition übernimmt und abspeichert.
In Fig.2 ist ein weiteres Ausfüh .lngsbeispiel einer
druckenden Bürornaschinc mit den zliT. Verständnis erforderlichen
Teilen dargestellt. Hier wird die Signalgeberbahn 18 von einem auf zwei Rollen 19,20 gelagerten
Band als Codeträger gebildet, das mit einem optisch abtastbiren Strichcoderaster 21 versehen ist Das Band
kann durch einen mit der einen Rolle 19 verbundenen Motor 22 in Umlauf gesetzt werden. Die in gleicher
Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel ausgeführten Randsteller 4, 5 sind mit fotoelekrschen Abtastern
als Signalabnehmer 23, 24 gekoppelt, deren Lage durch manuelle Verschiebung der Randsteller 4,5 entlang des
Codeträgers veränderbar ist Eine weiterer fotoelektrischer Abtaster 25 ist unverschiebbar in einer Ausgangsposition
vor der ersten möglichen Randstellung angeordnet.
Wird durch pmgrammbedingt automatische oder manuelle
Auslösung die Ermittlung der Randpositionen veranlaßt, so gibt die Steuerung 1 ein den M<aor 22
startendes Signal ab. Die nun in Pfeiirichtung laufende Signalgeberbahn 18 gelangt mit ihrem Strichcode in den
W: kungsbereich des Abtasters 25. der einen Zählimpuls an einen binärer. Zähler der Steuerung 1 abgibt.
Jedes an dem Abtaster 25 vorbeilaufende Rasterelement gibt ebenfalls einen Zählimpuls ab, so daß die Länge
der passierthabenden Bahn 18 als Zählwert festgehalten wird. Wenn das erste Rasterelement einen Signalabnehmer
23, 24 erreicht, wird von diesem ein Signal »Randstellung erkannt« an die Steuerung 1 gegeben,
die daraufhin den Zählerstand des binären Zählers als Randposition übernimmt und abspeichert. Nach einem
Umlauf der Signalgeberbahn 18 wird der Motor 22 wieder gestoppt.
Nfben den beschriebenen Ausführungsbeispielen
sind noch verschiedene, im Rahmen des Erfindungsgedankens liegende L üsungsformen möglich. So kann z. B.
stat eines Strichcoaerasters 21 eine einzelne optisch ab tastbare Markierung auf der Signalgeberbahn 18 vorgesehen
sein, durch die beim Passieren des Ausgangspositions-Abtasers 25 ein mit konstanter Zählfrequenz ansteuerbarei
Binärzähler gestartet und beim Passieren eines Signalabnehmers 23, 24 ein Sjgnal vRandjtellung
erkannt« an die Steuerung 1 zur Übernähme des Zählerstandes abgegeben wird, usw.
Hierzu i. Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Einrichtung zur Randsteuerung des Druckwerkes einer durch eine Steuereinheit steuerbaren drukkenden
Büromaschine, bei der der Abstand eines mittels Randstellers einstellbaren Randes von einer
Ausgangsposition automatisch ermittelt und der Steuereinheit eine entsprechende Information zugeführt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Signalgeberbahn (11,18) mit einer dem Abstand
entsprechenden Information vorgesehen ist sowie ein mit dem Randsteller gekoppelter, die Information
abnehmender Signalabnehmer (9,10; 23,24).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Signalgeberbahn (11) eine an eine Spannungsquelle angeschlossene elektrische Widerstandsbahn
vorgesehen ist, auf der ein Abgreifkontakt als Signalabnehmer (9,10) mittels des Randstellers
(4,5) verschiebbar angeordnet ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß auf einer gemeinsamen Signa!- geberbahn (11) zwei unabhängige, mittels jeweils eines
Randstellers (4, 5) für einen linken bzw. einen rechten Rand verschiebbare Abgreifkontakte als Signalabnehmer
(9,10) angeordnet sind, von denen die den Abständen entsprechenden Informationen der
Steuereinheit (1) getrennt zuführbar sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Signalgeberbahn (11) eine
auf einem Isoliermaterial angeordnete Bahn aus elektrischem' 'iderstandsmaterial vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als Signalgeberbahn (11) ein elektrischer Widerstandsdraht vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden .Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die digitalen
Zählwerte eines zur Ermittlung des Randes in Tätigkeit gesetzten Zählers dem Eingang eines Digital/Analogwandlers
(15) zuführbar sind, dessen analoges Ausgangssignal zusammen mit der vom Signalabnehmer
(9, 10) abgenommenen Spannung einer Vergleichsschaltung (16, 17) zugeführt wird, und
daß bei positivem Vergleichsergebnis ein Signal zur Übernahme des Zählerstandes als Randposition an
die Steuerung (1) abgegeben wird.
7. Einrichtung zur Randsteuerung des Druckwerkes einer durch eine Steuereinheit steuerbaren drukkenden
Büromaschine, bei der der Abstand eines mittels Randsteller einstellbaren Randes von einer
Ausgangsposition automatisch ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Signalgeberbahn (18)
ein Codeträger vorgesehen ist, der zur Ermittlung des Abstandes entlang eines in der Ausgangsposition
angeordneten Abtasters (25) sowie eines oder mehrerer mittels jeweils eines Randstellers (4, 5)
verschiebbarer Signalabnehmer (23, 24) bewegbar ist, wobei die Länge der Signalgeberbann (18) zwischen
dem Ausgangspositionsabtaster (25) und dem jeweiligen Signalabnehmer (23, 24) anhand der Codezeichen
gemessen und als Abstands-Information der Steuerung (1) zugeführt wire.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Codeträger (18) ein über die
Schreibbreite des Druckwerkes reichendes endloses Band ist, das auf einer elektromotorisch antreibbaren
Antriebs- und einer Umlenkrolle (19, 20) gelagert ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Codeträger (18) mit einem optisch
abtastbaren, die Bandlänge in kleine Wegeinheiten unterteilenden Raster (21) versehen ist, und als Abtaster
(25) für die Ausgangsposition und Signalabnehmer (23, 24) für die Randstellungen Lichtschranken
vorgesehen sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet
daß der Codeträger (18) zur Ermittlung des Randes in Bewegung gesetzt und vom Ausgangspositionsabtaster
(25) bei jedem vorbeibewegten Rasterelement ein Zählimpuls an einen Zähler abgegeben
wird, und daß vom Signalabnehmer (23, 24) bei Eintreffen der Rasterelemente ein Signal zur Übernahme
des Zählerstandes als Randpositicn an die Steuerung (1) abgegeben wird.
11. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Codeträger (18) zur Ermittlung
des Randes in Bewegung gesetzt und vom Ausgangspositionsabtaster (25) bei Vorbeigang eines
Codezeichens die Zählfunktion eines Zählers gestartet >Vir\j, ϋΠνι uou VGFn oignäiSunchülcr (23, 24) bei
Eintreffen des Codezeichens ein Signal zur Übernahme des Zählerstandes als Randposition an die
Steuerung (1) abgegeben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803016184 DE3016184C2 (de) | 1980-04-26 | 1980-04-26 | Einrichtung zur Randsteuerung des Druckwerkes einer durch eine Steuereinheit steuerbaren druckenden Büromaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803016184 DE3016184C2 (de) | 1980-04-26 | 1980-04-26 | Einrichtung zur Randsteuerung des Druckwerkes einer durch eine Steuereinheit steuerbaren druckenden Büromaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3016184A1 DE3016184A1 (de) | 1981-10-29 |
DE3016184C2 true DE3016184C2 (de) | 1986-11-13 |
Family
ID=6101053
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803016184 Expired DE3016184C2 (de) | 1980-04-26 | 1980-04-26 | Einrichtung zur Randsteuerung des Druckwerkes einer durch eine Steuereinheit steuerbaren druckenden Büromaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3016184C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3047732A1 (de) * | 1980-12-18 | 1982-07-15 | Olympia Werke Ag, 2940 Wilhelmshaven | Einrichtung zur randsteuerung des druckwerkes einer druckenden bueromaschine |
DE3317216A1 (de) * | 1983-05-11 | 1984-11-15 | Olympia Werke Ag, 2940 Wilhelmshaven | Vorrichtung zur positionierung eines druckwerkes in schreib- oder aehnlichen bueromaschinen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2836349C2 (de) * | 1978-08-19 | 1984-07-05 | Kienzle Apparate Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen | Randsteuerung für einen Druckkopf |
-
1980
- 1980-04-26 DE DE19803016184 patent/DE3016184C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3016184A1 (de) | 1981-10-29 |
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Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: OLYMPIA AG, 2940 WILHELMSHAVEN, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AEG OLYMPIA OFFICE GMBH, 2940 WILHELMSHAVEN, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |