DE3205326C1 - Profilmesssteuereinrichtung - Google Patents

Profilmesssteuereinrichtung

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DE3205326C1
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resistor
switch
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Expired
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DE3205326A
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Inventor
Guy Francois Dipl.Ing Blanc (ETH), 8051 Zürich
Hans 8302 Kloten Spaeth
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Maag Zahnrader und Maschinen AG
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Maag Zahnrader und Maschinen AG
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    • G01B7/28Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring contours or curvatures
    • G01B7/283Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring contours or curvatures of gears
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  • Gear Processing (AREA)
  • Machine Tool Sensing Apparatuses (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

fünfter Widerstand
sechster Widerstand + eingestellter Potentiometerwiderstand
veränderte Spannung liefert.
Die Erfindung betrifft eine Profilmeßsteuereinrichtung für eine Zahnradmeßmaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Fig. 1, auf die zur Erläuterung der herkömmlichen Profilmessung Bezug genommen wird, zeigt eine bekannte Zahnradmeßmaschine (Maag-Firmenprospekt A-62-D3.81 »Die neue Zahnradmeßmaschine PH-40«), auf der sich solche Profilmessungen serienmäßig durchführen lassen. Der Prüfling 1 sitzt auf einem drehbaren Dorn 2. Auf dem gleichen Dorn ist eine Grundkreisscheibe 3 befestigt, deren Radius dem Grundkreisradius des Prüflings entspricht. Die Grundkreisscheibe wird mit einem Zustellschlitten 4 an ein Wälzlineal 5 angepreßt, das an einem Wälzschlitten 6 befestigt ist. Bewegt sich der Wälzschlitten 6 in Pfeilrichtung, so wälzt die unter Federdruck anliegende Grundkreisscheibe schlupffrei am Wälzlineal ab.
Während dieser Wälzbewegung bleibt di& Schneide eines auf einem Tasterschlitten 7 angeordneten Tasters 8 federnd an die zu prüfende Zahnflanke des Prüflings angedrückt. Die Tasterschneide steht genau über der Kante des Wälzlineals 5. Ist das Flankenprofil evolventenförmig, so verharrt der Taster in seiner Lage. Sind dagegen Abweichungen von der Evolventenform vorhanden, so wird er jeweils um den Betrag der Abweichung seitlich ausgelenkt. Die Tasterauslenkungen werden durch ein elektronisches Meß- und Registriergerät 9 übersetzt und auf Diagrammpapier 10 aufgezeichnet.
Auf einer solchen Zahnradmeßmaschine sollen die Messungen mit möglichst großer Meßgeschwindigkeit (d. h. möglichst großer Wälzgeschwindigkeit) durchgeführt werden, die aber durch die maximal mögliche Schreibgeschwindigkeit (d. h. durch die maximal mögliche Papiervorschubgeschwindigkeit) des Meß- und Registriergerätes 9 begrenzt wird, worauf weiter unten noch näher eingegangen ist.
Die Meßbewegungen werden durch Betätigen eines einzigen Hebels 12 gesteuert. Dieser ist an einer Stelle, wo er für die Bedienungsperson leicht erreichbar ist, am Steuerpult der Zahnradmeßmaschine angebracht und läßt sich in vier Richtungen schwenken (in F i g. 1 ist der Übersichtlichkeit halber nur die Verschwenkbarkeit für zwei Richtungen dargestellt), wodurch sinngemäß die Bewegungsrichtung gewählt und die Geschwindigkeit der Meßschlitten (Wälzschlitten 6 oder Vertikalschlitten 11) stufenlos von null bis zur maximalen Geschwindigkeit eingestellt werden kann. Nach dem Einsetzen eines Prüflings mit der zu diesem gehörenden Grundkreisscheibe in die Zahnradmeßmaschine und nach manuellem Vorfahren des Tasters in die Meßausgangsstellung wird durch die Bedienungsperson der Hebel 12 aus seiner Ausgangsstellung bis in seine Anschlagstöllung bewegt, in der dann die maximale Wälzgeschwindigkeit vorhanden ist, mit der auf der ι "5 Zahnradmeßmaschine aber nur gefahren werden kann, wenn sie mit der maximal möglichen Papiervorschubgeschwindigkeit kompatibel ist. Zur weiteren Veranschaulichung dieser Problematik wird zusätzlich auf Fig. 2 Bezug genommen, in der mit ausgezogenen Linien die herkömmliche Profilmeßsteueranordnung (und mit gestrichelten Linien die Profilmeßsteuereinrichtung 13 nach der Erfindung) dargestellt ist.
Der schwenkbare Hebel 12 wirkt auf den Schleifer 5Pl eines Potentiometers Pl ein und verändert so die an diesem abgegriffene Spannung, mit der der Antriebsmotor 16" des Wälzschlittens 6 angesteuert wird. Dieser bewegt das Wälzlineal 5, welches seinerseits die Grundkreisscheibe 3 in Drehung versetzt. Die Drehung der Grundkreisscheibe 3 wird durch einen inkrementalen Winkelgeber 15 erfaßt, der proportional zum Drehwinkel Impulse liefert, mit denen ein in dem Meß- und Registriergerät 9 enthaltener Schrittmotor 16', der den Papiervorschub bewirkt, angesteuert wird. Zusätzlich wirkt eine Einrichtung (17) zur Vorwahl derDiagrammlängenübersetzung auf den Papiervorschubmotor 16' ein und beeinflußt die diesem zugeführte Anzahl von Impulsen pro Zeiteinheit derart, daß der Papiertransport getreu dem durch die Diagrammlängenübersetzung gewählten Maßstab entsprechend der Meßbewegung des Tasters erfolgt.
Der Weg des Hebels 12, mit dem die Wälzgeschwindigkeit eingestellt wird, wird vom Radius der gewählten Grundkreisscheibe und von der gewählten Diagrammlängenübersetzung beeinflußt. Wenn ein kleineres Zahnrad gemessen und deshalb eine kleinere Grundkreisscherbe verwendet wird, so nimmt bei gleicher Geschwindigkeit des Wälzlineals die Drehgeschwindigkeit der Grundkreisscheibe zu. Der inkrementale Winkelgeber 15 liefert deshalb mehr Impulse pro Zeiteinheit, so daß der Schrittmotor pro Zeiteinheit eine größere Bewegung ausführt und somit für einen schnelleren Papiervorschub pro Zeiteinheit sorgt. Für die Papiertransportgeschwindigkeit gibt es aber eine optimale Geschwindigkeit, die nicht überschritten werden darf. Im Falle der Verwendung einer kleineren Grundkreisscheibe darf somit der Hebel 12 nicht mehr- bis zum Anschlag verstellt werden. Entsprechendes gilt für die Wahl der Diagrammlängenübersetzung. Für diese kann beispielsweise das Verhältnis 1 : 2,1:1,2 :1,4 :1, 5:1,8:1,10:1 und 20 :1 zum Drehwinkel vorgewählt werden. Wenn dieses Verhältnis zunimmt, wird die Papiervorschubgeschwindigkeit größer. Wenn der optimale Wert der Papiervorschubgeschwindigkeit beispielsweise bei dem Verhältnis von 4 :1 vorliegt, so darf wiederum der Hebel 12 bei größeren Verhältnissen nicht mehr bis zum Anschlag verstellt werden.
Es bleibt somit der Geschicklichkeit und dem Gefühl der Bedienungsperson überlassen, wie weit sie den
'Hebel 12 verstellen darf, um die optimale Papiervorschubgeschwindigkeit zu erreichen. Das ist bei der serienmäßigen Prüfung von Zahnrädern unterschiedlicher Größen nachteilig, da die Bedienungsperson die jeweilige Stellung des Hebels 12 bereits wissen muß oder durch Probieren finden muß. Wenn es dann doch passiert, daß die Bedienungsperson den Hebel 12 zu weit bewegt, dann hört das Meß- und Registriergerät 9 wegen Überschreitung der maximal möglichen Papiervorschubgeschwindigkeit einfach zu schreiben auf. Dieses Profilmeßverfahren setzt daher geschultes Bedienungspersonal voraus.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Profilmeßsteuereinrichtung für eine Zahnradmeßmaschine zu schaffen, die bewirkt, daß ungeachtet der vorgewählten Diagrammlängenühersetzung und des Grundkreisradius stets die optimale Papiervorschubgeschwindigkeit des Meß- und Registriergerätes bei Verstellung des Hebels bis an den Anschlag erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Profilmeßsteuereinrichtung nach der Erfindung wird die an dem Potentiometer abgegriffene Spannung, die durch den Hebel eingestellt wird, vor dem Anlegen an den Wälzschlittenäntriebsmotor so verändert, daß bei am Anschlag befindlichem Hebel sich ungeachtet des Radius der gewählten Grundkreisscheibe und der vorgewählten Diagrammlängenübersetzung der optimale Diagrammpapiertransport ergibt. Wenn die Diagrammlängenübersetzung beispielsweise kleiner als 5 :1 ist, so ist der erste Umschalter so eingestellt, daß die an dem Potentiometer abgegriffene Spannung direkt am Eingang des Widerstandsnetzwerkes anliegt. Ist die Diagrammlängenübersetzung gleich 5:1 oder größer, so ist der erste Umschalter so eingestellt, daß die am Potentiometer abgegriffene Spannung über die Spannungsabschwächschaltung an den Eingang des Widerstandsnetzwerkes angelegt wird. Die Spannungsabschwächschaltung macht die an das Widerstandsnetzwerk angelegte Spannung proportional zu der vorgewählten Diagrammlängenübersetzung kleiner. Zusätzlich verändert das Widerstandsnetzwerk proportional zum Radius der gewählten Grundkreisscheibe das Spannungssignal, das schließlich an den Wälzschlittenäntriebsmotor abgegeben wird. Wenn der Radius der Grundkreisscheibe größer wird, so wird proportional dazu der Widerstand des Widerstandsnetzwerkes vergrößert und dadurch die an den Wälzschlittenantriebsmotor abgegebene Spannung vergrößert, so daß die Drehgeschwindigkeit der Grundkreisscheibe im Verhältnis zu ihrem Radius konstant bleibt. Ein kleiner Radius der Grundkreisscheibe ergibt demgemäß eine kleine Geschwindigkeit des Wälzschlittens, und umgekehrt. Durch Anpassung lediglich der Geschwindigkeit des Wälzschlittens bzw. Wälzlineals wird somit erreicht, daß die Drehgeschwindigkeit der Grundkreisscheibe einen bestimmten Wert für eine optimale Papiervorschubgeschwindigkeit nicht überschreitet. Die Spannungsabschwächung und -veränderung erfolgen dabei so, daß bei an seinem Anschlag bewegtemHebel immer die optimale Papiervorschubgeschwindigkeit vorhanden ist.
In der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 läßt sich die von der gewählten Diagrammlängenübersetzung abhängige Spannungsabschwächung schaltungstechnisch auf sehr einfache Weise mit Hilfe von zwei Umschaltern, eines Operationsverstärkers und von vier Widerständen erreichen.
In der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 ist am Eingang der Spannungsabschwächschaltung zusätzlich ein Spannungsinverter vorgesehen, der das Vorzeichen der Eingangsspannung der Spannungsabschwächschaltung in ein für den Operationsverstärker geeignetes Vorzeichen umkehrt.
In der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 4 lassen sich für bestimmte Diagrammlängenübersetzungen durch Wahl der Widerstandswerte der in der Spannungsabschwächschaltung enthaltenen Widerstände und durch einfache Umschaltung auf die geeigneten Widerstandsverhältnisse auf einfache Weise die für die jeweilige Diagrammlängenübersetzung erforderlichen Spannungsabschwächungsfaktoren einstellen.
In der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 5 läßt sich mit zwei Widerständen und einem Potentiometer, das zusammen mit einem der Widerstände im Rückkopplungskreis des Operationsverstärkers liegt und dessen Schleifer mit dem die Grundkreisscheibe an das Wälzlineal anpressenden Zustellschlitten verbunden ist, auf einfache Weise die von der Profilmeßsteuereinrichtung an den Wälzschlittenäntriebsmotor abgegebene Spannung entsprechend dem Radius der Grundkreisscheibe vergrößern oder verkleinern. Die Vergrößerung oder Verkleinerung der Spannung erfolgt dabei wiederum so, daß unter Berücksichtigung der Widerstandsverhältnisse in der Spannungsabschwächschaltung der Hebel immer bis zum Anschlag bewegt werden muß, um die optimale Papiervorschubgeschwindigkeit einzustellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine mit einer Profilmeßsteuereinrichtung nach der Erfindung versehene Zahnradmeßmaschine,
F i g. 2 ein Erläutenmgsdiagramm, das mit ausgezogenen Linien die Anordnung bei der herkömmlichen Profilmessung und mit gestrichelten Linien die Profilmeßsteuereinrichtung nach der Erfindung zeigt,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Profilmeßsteuereinrichtung nach der Erfindung und
F i g. 4 ein ausführliches Schaltbild der Profilmeßsteuereinrichtung nach der Erfindung.
Ein in Fig. 2 dargesteller Codierschalter 18 könnte auch direkt in der Einrichtung 17 zur Vorwahl der Diagrammlängenübersetzung oder statt dieser vorgesehen sein. Der Codierschalter 18 liefert einen binärcodierten Wert der vorgewählten Diagrammlängenübersetzung an die Profilmeßsteuereinrichtung 13. Diese empfängt außerdem auf im folgenden noch näher beschriebene Weise eine Angabe über den Grundkreisradius.
Ein Vergleich des in Fig. 3 dargestellten Blockschaltbildes der Profilmeßsteuereinrichtung nach der Erfindung mit dem r F i g. 2 dargestellten Schema zeigt, daß die vorgewählte Diagramnilängenübersetzung und der gewählte Grundkreisradius 4* über die Profilmeßsteuereinrichtung direkt auf die Spannung einwirken, die über die Ausgangsklemme A an den Antriebsmotor 16" des Wälzschlittens 6 abgegeben wird. Gemäß Fig. 3 wirkt der Codierschalter 18 einerseits auf eine Spannungsabschwächschaltung 19 und andererseits, ab einem bestimmten Verhältnis zwischen der Diagrammlänge und dem. Drehwinkel des inkrementalen Winkelgebers 15, auf einen Umschalter 20 ein, dessen gemeinsame Kieme M mit einem Widerstandsnetzwerk 21 verbunden ist, dessen Ausgang A den Ausgang der Profilmeßsteuereinrichtung bildet und in das auf im folgenden näher beschriebene Weise
der Grundkreisradius eingegeben wird. Der Hebel 12 ist, wie schematisch in F i g. 3 dargestellt, mit dem Schleifer SPi eines Potentiometers Pl verbunden, an dem die Steuerspannung für den Wälzschlittenantriebsmotor 16" abgegriffen wird. Diese Spannung kann über den Umschalter 20 in dessen unterer Stellung direkt an das Widerstandsnetzwerk 21 und in dessen oberer Stellung über die Spannungsabschwächschaltung 19 an das Widerstandsnetzwerk 21 angelegt werden.
Im folgenden wird nun unter Bezugnahme auf F ig. 4 der Aufbau der Profilmeßsteuereinrichtung 13 ausführlich beschrieben. Ein Eingang Γ3 der Spannungsabschwächschaltung 19 ist über einen Widerstand R1 mit dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 22 verbunden, dessen nichtinvertierender Eingang mit einem Vorwiderstand RVl beschaltet ist. Im Rückkopplungskreis des Operationsverstärkers 22, der dessen Ausgang mit dessen nichtinvertierendem Eingang verbindet, liegt ein Widerstand R2, der denselben Widerstandswert wie der Widerstand R1 hat. Der Operationsverstärker 22 ist so als Spannungsinverter geschaltet, der der am Eingang T3 empfangenen Spannung das richtige Vorzeichen für das Anlegen an den invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 23 gibt. Der Ausgang des Operationsverstärkers 22 ist mit der gemeinsamen Klemme Meines Umschalters 24 verbunden, dessen Umschaltklemme Al über einen Widerstand R 4 mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 23 verbunden ist und dessen Umschaltklemme Kl über einen Widerstand R 3 mit dem invertierenden Eingang dieses Verstärkers verbunden ist. Der nichtinvertierende Eingang des Verstärkers 23 ist mit einem Vorwiderstand RVl beschaltet. Das Schaltelement des Umschalters 24 wird über einen Eingang DTl durch den Codierschalter 18 umgeschaltet. Der invertierende Eingang des Verstärkers 23 ist mit der gemeinsamen Klemme Meines Umschalters 25 verbunden. Das Schaltelement dieses Umschalters wird über einen Eingang DTl durch den Codierschalter 18 umgeschaltet. Die Umschaltklemme Kl ist über einen Widerstand R 6 mit dem Ausgang des Verstärkers 23 verbunden. Die Umschaltklemme Kl ist über einen Widerstand RS mit demselben Ausgang verbunden. Somit liegen im Eingangskreis des Verstärkers 23 die Widerstände R 3 und R 4, die durch Umschalten des Umschalters 24 zugeschaltet werden können, und im Rückkopplungskreis des Verstärkers 23 liegen die Widerstände R 5 und R 6, die durch Umschalten des Umschalters 25 zugeschaltet werden können.
Die Auslenkung des Hebels 12 wird mit dem PotentiometerPl in eine Spannung umgewandelt. Ist die Diagrammlängenübersetzung in dem hier beschriebenen Beispiel kleiner als 5 :1, so ist der Umschalter 20 auf die Umschaltklemme K1 geschaltet, und die an dem Potentiometer Pl abgegriffene Spannung liegt direkt an dem Eingang des Widerstandsnetzwerks 21 an. Ist die Diagrammlängenübersetzung in dem gewählten Beispiel gleich 5 :1 oder größer, so ist der Umschalter 20 auf die Umschaltklemme Kl umgeschaltet, und die an dem Potentiometer Pl abgegriffene Spannung wird über die eo Verstärker 22 und 23 geleitet. Der Verstärker 22 ist, wie dargelegt, lediglich ein Spannungsinverter, ändert also lediglich das Vorzeichen der Spannung. Dagegen ist der Verstärker 23 so beschaltet, daß er vier Spannungsabschwächmöglichkeiten bietet. Über die Eingänge DTl und DTl werden der Spannungsabschwächschaltung 19 durch den Codierschalter 18 die der vorgewählten Diagrammlängenübersetzung entsprechenden Daten
(d. h. Kombinationen aus den logischen Signalwerten 0 und 1) zugeführt. Die vier möglichen Spannungsabschwächungen sind in der folgenden Tabelle angegeben:
Diagramm
längen
übersetzung
Codier
schalter
DTl DTl
0 Umschalter
stellung
24 25
Kl Widerstands
verhältnisse
5:1 0 0 Kl Kl R4-.R6
8:1 1 1 Kl Kl R3-.R6
10:1 0 1 Kl Kl R4-.R5
20:1 1 Kl R3-.RS
In einem ausgeführten Beispiel wurden für die Widerstände R3-R6 folgende Widerstandswerte verwendet: R3 = 51 kQ, R4 = 30 kQ, R5 = 10 kQ und R6 = 22 kQ.
Bei einer Diagrammlängenübersetzung von 8 : 1 liefert also der Codierschalter gemäß obiger Tabelle die Binärkombination 1/0, die bewirkt, daß der Umschalter 24 auf die Umschaltklemme Kl und der Umschalter 25 auf die Umschaltklemme Kl geschaltet wird, so daß sich als Widerstandsverhältnis 51 kQ/22 kQ ergibt, mit dem die an den Eingang des Widerstandsnetzwerkes 21 angelegte Spannung abgeschwächt wird.
Gemäß F i g. 4 enthält das Widerstandsnetzwerk 21 am Eingang einen Widerstand R 7, der mit dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 26 verbunden ist, dessen nichtinvertierender Eingang mit einem Vorwiderstand RV3 beschaltet ist. Der den Ausgang des Verstärkers 23 mit dessen invertierendem Eingang verbindende Rückkopplungszweig enthält in Reihe ein Potentiometer P2 und einen Widerstand RS. Der Schleifer SPl des Potentiometers P2 ist mit dem Zustellschlitten 4 verbunden, der die Grundkreisscheibe 3 an das Wälzlineal anpreßt. In dem ausgeführten Ausführungsbeispiel wurden folgende Widerstandswerte verwendet: Rl = 2OkQ, R8 = 2,7 kQ und P2 = 20 kQ.
Die über den Umschalter 20 an den Eingang des Widerstandsnetzwerkes 21 angelegte Spannung hat dann am Ausgang A einen Wert, der im Verhältnis der Widerstände R 7 : R 8 + (variabler Widerstandswert des Potentiometers P2) steht. Der variable Widerstandswert des Potentiometers P2 entspricht der Stellung des Zustellschlittens 4, die dem Radius der verwendeten Grundkreisscheibe 3 entspricht. Bei kleinem Radius der Grundkreisscheibe, d. h. bei kleinem Grundkreisdurchmesser, ist der variable Widerstandswert des Potentiometers P2 klein. Die Spannung zwischen der gemeinsamen Klemme M des Umschalters 20 und dem Ausgang A wird somit abgeschwächt, was eine entsprechend niedrigere Geschwindigkeit des Wälzschlittens 6 ergibt. Da dieser über das Wälzlineal die Grundkreisscheibe 3 antreibt, steht somit deren Drehgeschwindigkeit im Verhältnis zu ihrem Radius, und ein kleiner Radius entspricht einer kleinen Geschwindigkeit des Wälzschlittens, während ein großer Radius einer großen Geschwindigkeit des Wälzschlittens entspricht, so daß die Drehgeschwindigkeit der durch den Wälzschlitten 6 angetriebenen Grundkreisscheibe 3 konstant bleibt. Dadurch wird gewährleistet, daß die Impulsfrequenz, die der inkrementale Winkelgeber 15 liefert, d. h. die Drehgeschwindigkeit der Grundkreisscheibe 3, einen bestimmten Wert nicht überschreitet, der für eine optimale Papiervorschubgeschwindigkeit erforderlich ist.
Vorstehende Darlegungen haben gezeigt, daß die Bedienungsperson nach Einstellung der vorgewählten Diagrammlängenübersetzung an dem Codierschalter 18 und der Wahl der zu dem Prüfling passenden Grundkreisscheibe stets den Hebel 12 bis zum Anschlag verstellen kann, um die optimale Papiervorschubgeschwindigkeit und damit die für Serienmessungen erforderliche maximale Wälz- oder Meßgeschwindigkeit zu erreichen. Wenn die Bedienungsperson die Diagrammlängenübersetzung und/oder die Grundkreisscheibe wechselt, so wird durch die Profilmeßsteuereinrichtung selbsttätig wieder die am Ausgang A an den Wälzschlittenantriebsmotor 16" abgegebene Spannung so verändert, daß bei am Anschlag befindlichen Hebel wieder die optimale Papiervorschubgeschwindigkeit vorhanden ist, die zu der betreffenden Kombination aus Diagrammlängenübersetzung und Grundkreisscheibenradius gehört.
Die Umschalter 20,24 und 25 sind in F i g. 4 zwar symbolisch als mechanische Schalter dargestellt, in der Praxis wird es sich dabei aber um elektronische Schalter handeln. Ebenso werden in der Praxis die Verstärker 22, 23 und 26 als integrierte Schaltungen ausgebildet sein.
ίο
Zusammenstellung der in einem ausgeführten Beispiel verwendeten Schaltungselemente:
Potenfiometer Pl 5kQ
Potent-'ometer P2 2OkQ
Widerstände:
Rl 47 kQ
Rl 47 kQ
R3 51 kQ
R4 30 kQ
R5 10 kQ
R6 22 kQ
Rl 20 kQ
R8 2,7 kQ
RVl 22 kQ
RVl 15 kQ
RV3 10 kQ
Typ der verwendeten Verstärker:
23 } MC 1458 (Motorola)
26 Leistungsverstärker PA 12 (Apex)
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
- Leerseite -

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Profilmeßsteuereinrichtung für eine Zahnradmeßmaschine, mit einem schwenkbaren Hebel (12) zum stufenlosen Steuern der Richtung und der Geschwindigkeit des Antriebsmotors (16") Wälzschlittens (6), der ein Wälzlineal (5) trägt, auf dem eine mit einem Prüfling (1) gekuppelte Grundkreisscheibe (3), die durch einen Zustellschlitten (4) an to das Wälzlineal (5) angepreß wird, schlupffrei abrollen kann, mit einem mit der Grundkreisscheibe (3) gekuppelten inkrementalen Winkelgeber (15) und mit einem Meß- und Registriergerät (9), bei dem der Papiervorschub durch einen durch den Winkelgeber (15) angesteuerten Schrittmotor (16') entsprechend der Bewegung des Wälzschlittens (6) und entsprechend der durch einen Codierschalter (18) vorgewählten Diagrammlängenübersetzung erfolgt, ge kennzeichη et durch: ein Potentiometer (Pl), dessen Schleifer (SPl) mit dem Hebel
(12) gekuppelt ist; eine Spannungsabschwächschaltung (19) zur Berücksichtigung der Diagrammlängenübersetzung, deren Eingänge (Γ3, DTl, DTl) mit dem Schleifer (SPl) des Potentiometers (Pl) bzw. mit den Ausgängen des Cödierschalters (18) verbunden sind; einen ersten Umschalter (20), dessen eine Umschaltklemme (Kl) mit dem Schleifer (SPl) des Potentiometers (Pl) verbunden ist, dessen andere Umschaltklemme (K2) mit dem Ausgang der Spannungsabschwächschaltung (19) verbunden ist und dessen Schaltelement durch den Codierschalter (18) bei einer bestimmten Diagrammlängenübersetzung von der einen auf die andere Umschaltklemme umgeschaltet wird; und ein Widerstandsnetzwerk (21, dessen Eingang mit der gemeinsamen Klemme (M) des ersten Umschal-· ters (20) verbunden ist und dessen Ausgang mit dem Wälzschlittenantriebsmotor (16") verbunden ist und das proportional zum Radius der Grundkreisscheibe (3) die Ausgangsspannung der Steuereinrichtung'
(13) verändert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsabschwächschaltung (19) einen zweiten und einen dritten Umschalter (24,25) und einen Operationsverstärker (23) enthält, wobei
die gemeinsame Klemme (M) des zweiten Umschalters (24) mit dem Schleifer (SPl) des Potentiometers (Pl), die eine Umschaltklemme (£1) über einen ersten Widerstand (R 4) mit einem Eingang, die andere Umschaltklemme (ΑΓ2) über einen zweiten Widerstand (R 3) mit demselben Eingang des Operationsverstärkers (23) verbunden ist und die Stellung von dessen Schaltelement über einen Eingang (DTl) der Spannungsabschwächschaltung (19) durch den Codierschalter (18) umschaltbar ist, die gemeinsame Klemme (M) des dritten Umschalters (25) mit dem einen Eingang des Operationsverstärkers (23), die eine Umschaltklemme (Kl) über einen dritten Widerstand (R 6) und die andere Umschaltklemme (Kl) über einen vierten Widerstand (R 5) mit dem mit der anderen Umschaltklemme (Kl) des ersten Umschalters (20) verbundenen Ausgang des Operationsverstärkers (23) verbunden ist und das Schaltelement des dritten Umschalters (25) über einen weiteren Eingang (DTl) durch den Codierschalter (18) umschaltbar ist, und der andere Eingang des Operationsverstärkers (23) mit einem Vorwiderstand (RVl) beschaltet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schleifer (SPl) des Potentiometers (Pl) und die gemeinsame Klemme (M) des zweiten Umschalters (24) ein Spannungsinverter (22, Rl, Rl, RVl) geschaltet ist und daß der eine Eingang des Operationsverstärkers (23) der invertierende Eingang ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Codierschalter (18) oberhalb der bestimmten Diagrammlängenübersetzung den ersten Umschalter (20) auf die andere Umschaltklemme (Kl) umschaltet und einen der eingestellten Diagrammlängeriübersetzung entsprechenden binärcodierten Wert liefert, so daß sich folgende Widerstandsverhältnisse für die Spannungsabschwächung ergeben:
Diagrammlängen
übersetzung
Codierschalter
DTl
DTl
Stellung der Umschalter
24 Widerstandsverhältnis
5:1
8:1
10:1
20:1
0
1
0
1
Kl Kl Kl Kl
Kl "Kl
■κι
Kl
erster Widerstand _ 30
dritter Widerstand = 22
zweiter Widerstand 5_1
dritter Widerstand = 22
erster Widerstand 30
vierter Widerstand ~ 10
zweiter Widerstand 51
vierter Widerstand ~ 10
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandsnetzwerk (21) einen fünften Widerstand (Rl), einen sechsten Widerstand (R 8), ein weiteres, als Stellwiderstand geschaltetes Potentiometer (P2) und einen weiteren Operationsverstärker (26) enthält, wobei
der fünfte Widerstand (Kl) zwischen der gemein,,': ien Klemme (M) des ersten Umschalters (20» id einem Eingang des weiteren Operationsverstärkers (26) liegt, mit dem der Rückkopplungszweig verbunden ist, der in Reihe den sechsten Widerstand (RS) und das weitere
Potentiometer (Pl) enthält, dessen Schleifer (SPl) durch den Zustellschlitten (4) entsprechend dem Radius der Grundkreisscheibe (3) verstellt wird, der andere Eingang des weiteren Operationsverstärkers mit einem weiteren Vor- ■> widerstand (RV3) beschaltet ist, und der Ausgang des weiteren Operationsverstärkers den Ausgang (A) des Widerstandsnetzwerks bildet und die im Verhältnis
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