DE2655421A1 - Verfahren zur messung des rakeldrucks im siebdruck - Google Patents

Verfahren zur messung des rakeldrucks im siebdruck

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DE2655421A1 DE19762655421 DE2655421A DE2655421A1 DE 2655421 A1 DE2655421 A1 DE 2655421A1 DE 19762655421 DE19762655421 DE 19762655421 DE 2655421 A DE2655421 A DE 2655421A DE 2655421 A1 DE2655421 A1 DE 2655421A1
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/0057Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes measuring forces due to spring-shaped elements

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Description

  • Verfahren zur Messung des Rakeldrucks im Siebdruck
  • Die Einstellung des Rakeldrukes ist für die Druckqualität entscheidend. Sie erfolgt bisher überwiegend von Hand nach Gefühl, nach der Methode "trial and error"1 Sie ist zeitaufwendig und ermöglicht es nur sehr ungenau, den gleichen Rakeldruck zu reproduzieren.
  • Um bessere Ergebnisse zu erreichen, haben einige wenige sehr teure opezial-Siebirucmaschinen entweder eine Steuerung über die sie mittels pneumatischem Druckdie Rakel anpressen oder einen Rakelbalken, der über Tellerfedern gelagert ist, deren Höhenänderung beim Anpressen der llakel über Bäkrometeruhr gemessen wird. Beide Lösungen garantieren zwar eine gewisse Reproduzierbarkeit des Rakeldrucks, erfordern aber eine umständliche, teure Technik, die in den üblichen Siebdruckmaschinen nicht nachträglich einbaubar ist. Sie messen den Rakeldruck nur relativ, gezogen auf die gesamte Rakellänge, erlauben aber keine örtliche Druckfeststellung, da diese liessun-en in der Rakelaufhängung, meist an je einem Punkt an beiden RaRelenden, grelegentlich auch an der Aufhängung in der Rakelmitte erfolgt Denge genüber wird anmeldun s@emäß ein Verfahren vor@eschlagen, das den Rakelöruck an der wirksamen Rakelkante, dort wo diese auf das Drucksieb drückt, gemessen wird.
  • Die Messung erfolgt dadurch, daß eine Leßsonde züischen Rakelkante und Drucksieb gelegt wird, welche so dünn ist, daß sie weder Sieb noch Rakel beschädigt und auch die Rakel nicht Wesentlich druckerhöhend an ehoben wird.
  • Der auf die Meßsonde wirkende Druck wird nun in der Weise gemessen, daß entweder eine elektrische Widerstandsänderug in der Sonde @emessen wird oder der wit dem Druck sich ändernde Reibungswiderstand gegen Verschieben der Sonde gemessen wird.
  • So ist es mö lich, an jeder stelle der Rakelkante einen Meßwert zu erhalten.
  • Im folgenden wird unter Gezug auf die Zerfahren erläutert: Bild 1 zeist die Rakel mit Rakelhalterung (1) ud Rakelbaltt (2) über die Rakelkante (3) im Kontakt mit dem Sieb (4), wobei zwischen 3 und 4 die Meßsonde (5) gelagert ist. Diese kann über die t:anze Länge der Rakel @ ellen oder in Form mehrerer Meßsonden verschiedene Punkte bzw. Strecken der Rakelkante getrennt berühren. Im Falle einer druckwiderstandsempfindlichen Sonde wird an vorbezeichneten Punkten (6) und (7) beiderseits der bruckstelle (3) ein Stromkreis (8) über ein Widerstandsmeßgerär (9) angeeschlossen.
  • Im Falle, daß die Friktion der Leßsonde (5) gegen Verschieben ermessen wird, kann die fiir das Verschieben notwendige Kraft (16) gemessen werden.l Für den Vergleich der Kräfte an verschiedenen Rakelstellen genügen mehrere Bänder leicher Art und Breite, vornehmlich aus einer Folie ven eringem Dehnungs rad und hoher Zugfestigkeit, Z. 15. aus PES-Folie od"r Aluminium etwa 2-3 en breit, Bild 2 welche über eine Federwaage (10) oder )ynamometer, vor-Bild 3 nehmlich einem Kontaktdruckmesser (11) mit Schleppzeiger angezogen erden. Der äußerste Ausschlag, z.b. durch den Schleppzeiger festgehalten, ergibt Vergleichswerte für die Pressung an den verschiedenen Meßstellen. Dieses Verfahren ist technisch am einfachsten und an jeder herkömmlichen Kaschine leicht und schnell einzusetzen sowie sehr kostengünstig.
  • Bild 4 Geringere Wege erfordert die Messung der Dehnung der Sonde über Dehnungsmeßstreifen (12) bei Bewegung der Sonde.
  • Kaum eine Bewegung der Sonde ist erforderlich bei Ver-Bild 5 wendung von laftmeßelementen (13) uf Halbleiterbasis.
  • Zur Zeit noch zu teuer ist die Lessung mittels Laser.
  • Bild 6 Soll die Reibung unabhängig von Rakelkante und Gewebeoberfläche -ernessen werden, so wird die Meßsonde z.-ischen zwei Folien (14 a) und 14 b) mit definiertem Reibungskoeffizienten f-elagert, so daß bei relativem Verschieben der Sonde gegenüber diesen Folien stets hinreichend gleichbleibende Reibungsvoraussetzungen bestehen.
  • Als Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens ist also eine ierstandsdruckempfindliche, dünne, z.B. unter 1 mm, meßsonde (5) in Werbindung mit einem Lkiltimeter (9) bzw.
  • Ohmmeter erforderlich oder ein hinreichend festes Folienband (5a), z.B. aus Polyester oder Aluminium, vornehmlich in einer Dicke unter 60iu mit einer Kraftanschlußstelle (15), z.B. in Form einer oder mehrerer Oesen oder einer Randverstärkung in Verbindung mit einem Zugkraftmeßgerär bzw-Element, z.B. auf federnder Basis (wie Federwaage, lLontaktdruckmesser (10, 11)) oder mit piezzoelektrischem (12) bzw.
  • Halbleiterelement (13), Laser (16) vorgeschlagen.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche Verfahren zur liiessung des Rakeldrucks im Siebdruck 0a d a d u r c h B 6 k e n n z e i c h n e t, daß eine eßsonde zwischen Ralcelkante und Untergrund, vornehmlich der oiebdruckschablone, plaziert wird, wobei vornehmlich unter der Schablone der vorgesehene Dedruckstoff liegt.
  2. '. Anspruch nach 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Meßsonde so dünn ist, daß sie weder Sieb noch Rakel wesentlich eindrückt.
  3. 3. Anspruch nach 1 und 2 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Meßsonde aus einem hsaterial besteht, das unter Druck seinen elektrischen Widerstand verändert und diese Widerstandsänderung nissen wird.
  4. 4. Anspruch nach 1 und 2 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Meßsonde aus einer Folie besteht, die verschoben wird, wobei der Reibungswiderstand, der gegen das Verschieben (Ziehen) wirkt, gemessen wird.
  5. 5. Anspruch nach 4 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Reibungswiderstand mittels einer Federwage, einem Dynamometer, Kontaktdruckmesser, vornehmlich mit Schleppzeiger, gemessen wird.
  6. 6. Anspruch nach 4 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die in der Sonde gegen das Verschieben auftretende Kraft bzw. Dehnung, z.B. durch Dehnungsmeßstreifen, Kraftelement auf Halbleiterbasis oder Laserstrahl, gemessen wird.
  7. 7. Anspruch nach 4 bis 6 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Meßsende einseitig oder beidseitig von Folienmaterial mit bestirrimten Reibungsei;enschaften, z.B. einer definierten Papiersorte belegt ist, zu dem sich unter dem Rakeldruck die Sonde relativ verschiebt.
  8. 8. Vorrichtung zur ausführung des Verfahrens nach 1 bis 3, bestehend aus einem bezüglich des elektrischen Viderstandes druckempfindlichen, dünnen Material, z.B. metallgefülltem Kautschuk oder SilikoAkautschuk in folienform, vornehmlich unter 1 im dick, in Verbindung mit einem Multimeter zur Messung des Stromflusses.
  9. 9. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach 1 bis 2 sowie 4 bis 8, bestehend aus einem oder mehreren Bändern aus hinreichend zugfestem Folienmaterial, z.B. aus Polyester oder Aluminium, vornehmlich in einer Dicke unter 60 m/u, vornehmlich versehen mit einem Kraftanschluß, z.B. in Form einer oder mehrerer Oesen bzw. einer Randverstärkung, sowie einem Zugkraft-Dehnungswegmeßgerät bzw. Element, z.B. auf federnder Basis (Federwaage, Kontaktdruckmesser, Dynamometer), vornehmlich mit Schleppmarke und/oder mit Bereich bis 5000 gr. oder mit piezzoelektrischem Dehnungsmeßstreifen bzw. Halbleiterelement oder optischem Element (Laser, wobei vornehmlich zu der Vorrichtung lose, verschiebbare Auflagen definierter Art, wie z.B. Bücherschreibpapier, Polyesterfolie, Alufolie, als Abdeckung kombiniert sind.
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