CH695168A5 - Vorrichtung zur Messung des Anpressdrucks eines an einer Walze angelegten Schabers. - Google Patents

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CH695168A5 CH01107/01A CH11072001A CH695168A5 CH 695168 A5 CH695168 A5 CH 695168A5 CH 01107/01 A CH01107/01 A CH 01107/01A CH 11072001 A CH11072001 A CH 11072001A CH 695168 A5 CH695168 A5 CH 695168A5
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    • G01L5/0085Force sensors adapted for insertion between cooperating machine elements, e.g. for measuring the nip force between rollers

Description


  



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Messung  des Anpressdrucks eines an einer Walze angelegten Schabers. 



   Zum Reinigen von beispielsweise in Druckwerken rotierenden Walzen  werden an die Walzen Schaber aus verschiedenen Materialien in einem  Winkel von üblicherweise zwischen 15 DEG  und 40 DEG  angelegt. Die  Schaber sind beispielsweise aus Metall, Kunststoff oder Composites,  je nach Oberfläche der Walzen und deren Rotationsgeschwindigkeit.  Ihr Anpressdruck, wie in diesem Zusammenhang die Anpresskraft pro  Längeneinheit des Schabers bezeichnet wird, liegt im Normalfall zwischen  80 und 400 N/m und wird durch das Eigengewicht des Schabers und Schaberhalters,  etc. und/oder hydraulische Einrichtungen erzeugt. 



   Bis anhin wird der Anpressdruck des Schabers mittels einer Federwaage  geprüft, die an einem Fixpunkt befestigt wird und deren Federarm  an seinem freien Ende einen abgewinkelten Teil aufweist, der walzenseitig  unter den Schaber geschoben wird. Nachteilhaft bei dieser Messmethode  ist, dass zur Befestigung der Federwaage ein Fixpunkt benötigt wird  und der Platzbedarf im Walzenbereich relativ gross ist. 



   Angesichts der Nachteile der bisher bekannten, oben beschriebenen  Mittel zur Messung des Anpressdrucks eines Schabers liegt der Erfindung  die folgende Aufgabe zugrunde. Zu schaffen ist eine Vorrichtung zur  Messung des Anpressdrucks eines an einer Walze angelegten Schabers,  die zur Messung des Anpressdrucks des Schabers nicht an einem Fix   punkt befestigt zu werden braucht und deren Platzbedarf im Walzenbereich  relativ klein ist. 



   Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemässe Vorrichtung gelöst,  wie sie im unabhängigen Patent-anspruch 1 definiert ist. Eine erfindungsgemässe  Verwendung einer solchen Vorrichtung ist im unabhängigen Patentanspruch  9 definiert. Bevorzugte Ausführungsvarianten ergeben sich aus den  abhängigen Patentansprüchen. 



   Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass eine Vorrichtung zur  Messung des Anpressdrucks eines an einer Walze angelegten Schabers  eine Gabel mit zwei Gabelarmen umfasst, die voneinander beabstandet  sind und von denen mindestens einer verbiegbar ist. Mit mindestens  einem Dehnungsmessstreifen-Sensor, der auf einem verbiegbaren der  beiden Gabelarme angeordnet ist, ist das Verbiegen dieses Gabelarms  messbar. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Messung des Anpressdrucks hat  den Vorteil, dass sie nicht an einem Fixpunkt befestigt zu werden  braucht, sie wird einfach zwischen Schaber und Walze geschoben. Der  Platzbedarf der erfindungsgemässen Vorrichtung im Walzenbereich ist  vergleichsweise klein, so dass eine Überprüfung des Anpressdrucks  auch möglich ist, wenn für das Anbringen einer Federwaage kein Platz  zur Verfügung steht. Die für die Auswertung der Messwerte des mindestens  einen Dehnungsmessstreifen-Sensors benötigten Mittel können problemlos  an einem Ort angeordnet werden, wo genügend Platz vorhanden ist. 



   Die Messung des Anpressdrucks mittels Dehnungsmessstreifen-Sensor  beruht auf dem Prinzip, dass der betreffende Gabelarm je nach Anpressdruck  verschieden stark verbogen wird. Der Dehnungsmessstreifen-Sensor  wird durch das Verbiegen des Gabelarms gedehnt oder gestaucht und  ändert dadurch    seinen ohmschen Widerstand. Dieser ohmsche Widerstand  wird gemessen und in den entsprechenden Anpressdruck umgerechnet.  Geeignete Dehnungsmessstreifen-Sensoren sind dem Fachmann bekannt  und im Handel erhältlich, wobei vorzugsweise solche verwendet werden,  deren ohmscher Widerstand bei der Messung des Anpressdrucks eine  Änderung von zwischen 0,1 LAMBDA und 2 LAMBDA erfährt. 



   Mit Vorteil sind über die Breite eines der Gabelarme eine Vielzahl  von Dehnungsmessstreifen-Sensoren, vorzugsweise regelmässig, verteilt.  Der Anpressdruck kann so mittels einer Vielzahl von Einzelmessungen,  die anschliessend beispielsweise gemittelt oder abschnittsweise ausgewertet  werden, ermittelt werden. 



   Bei einer vorteilhaften Ausführungsvariante ist der bzw. mindestens  einer der Dehnungsmessstreifen-Sensoren auf der Seite des einen Gabelarms  angeordnet, die von dem anderen Gabelarm abgewandt ist. 



   Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsvariante ist der bzw.  mindestens einer der Dehnungsmessstreifen-Sensoren auf der Seite  des einen Gabelarms angeordnet, die dem anderen Gabelarm zugewandt  ist. Der Dehnungsmessstreifen-Sensor ist so besser vor Beschädigung  bei der Handhabung der Vorrichtung geschützt. 



   Bei einer vorteilhaften Ausführungsvariante ist auf beiden Gabelarmen  jeweils mindestens ein Dehnungsmessstreifen-Sensor angeordnet. Durch  Messung des Verbiegens beider Gabelarme kann der Anpressdruck genauer  ermittelt werden. 



   Bei einer vorteilhaften Ausführungsvariante ist der bzw. sind die  Dehnungsmessstreifen-Sensoren auf den bzw. die Gabelarme geklebt.  Zur Herstellung der Vorrichtung können so    einfach im Handel erhältliche  Dehnungsmessstreifen-Sensoren auf den bzw. die Gabelarme geklebt  werden. 



   Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsvariante ist der bzw.  sind die Dehnungsmessstreifen-Sensoren auf den bzw. die Gabelarme  im Hochvakuum aufgedampft. Die Verbindung zwischen Dehnungsmessstreifen-Sensor  und Gabelarm hält so auch bei hohen Temperaturen sicher. 



   Bevorzugt ist der bzw. sind die Dehnungsmessstreifen-Sensoren mit  einer Schutzabdeckung versehen. Dadurch wird eine den ohmschen Widerstand  beeinflussende Verschmutzung oder Beschädigung des oder der Dehnungsmessstreifen-Sensoren  verhindert. 



   Mit Vorteil führt von jedem Dehnungsmessstreifen-Sensor eine Signalleitung  zu einem Messverstärker, der mit einer Auswerteeinrichtung, vorzugsweise  einem Laptop-Computer, verbunden ist. Vorteilhafterweise ist dem  Messverstärker ein Multiplexer zugeordnet, der über eine einzige  Leitung mit der Auswerteeinrichtung verbunden ist. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung wird erfindungsgemäss zur Messung  des Anpressdrucks eines an einer Walze angelegten Schabers verwendet,  wobei hierzu die Gabel zwischen Schaber und Walze angeordnet wird.                                                             



   Mit Vorteil wird eine Vorrichtung verwendet, die einen Gabelarm aufweist,  dessen Breite mindestens 50% der Länge des Schabers ist. Der Anpressdruck  des Schabers kann so genauer ermittelt werden, vorzugsweise mittels  einer Vielzahl von Einzelmessungen nebeneinander angeordneter Dehnungsmessstreifen-Sensoren,  die anschliessend beispielsweise gemittelt oder abschnittsweise ausgewertet  werden. 



     Im Folgenden wird die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Messung  des Anpressdrucks eines an einer Walze angelegten Schabers unter  Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand von drei Ausführungsbeispielen  detaillierter beschrieben. Es zeigen:      Fig. 1 - einen Teil  einer erfindungsgemässen Vorrichtung zur Messung des Anpressdrucks  gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel zwischen einer Walze und  einer daran angelegten Schabvorrichtung in einer Seitenansicht;     Fig. 2 - die Vorrichtung zur Messung des Anpressdrucks von Fig.

    1 mit Messverstärker und Auswerteeinrichtung in einer schematischen  Draufsicht;     Fig. 3 - einen Teil einer erfindungsgemässen Vorrichtung  zur Messung des Anpressdrucks gemäss einem zweiten Ausführungsbeispiel;  und     Fig. 4 - einen Teil einer erfindungsgemässen Vorrichtung  zur Messung des Anpressdrucks gemäss einem dritten Ausführungsbeispiel.   Figur 1  



   Eine Schabvorrichtung mit einem Schaberhalter 3, der einen Schaber  2 hält, ist hier an eine im Betrieb in Pfeilrichtung rotierende Walze  9 angelegt. Der Schaber 2 besteht beispielsweise aus Metall, Kunststoff  oder Composites. Mit einer nicht gezeichneten hydraulischen Einrichtung,  die zum Stand der Technik gehört, wird der Schaber 2 über den Schaberhalter  3 mit einem bestimmten Anpressdruck gegen die Walze 9 bzw. eine zwischen  Walze 9 und Schaber 2 angeordnete Vorrichtung zur Messung des Anpressdrucks  gedrückt. 



     Die Vorrichtung zur Messung des Anpressdrucks umfasst eine Gabel  1, beispielsweise aus Metall, Kunststoff oder Composites, die zwei  voneinander beabstandete Gabelarme 11 und 12 aufweist, die an ihrem  einen Ende miteinander verbunden sind. Während der Gabelarm 11 verbiegbar  sein muss, braucht dies der Gabelarm 12 nicht zu sein, da dieser  beim vorliegenden Ausführungsbeispiel nur eine Abstützfunktion wahrnimmt.  Sowohl auf der dem Gabelarm 12 zugewandten Seite des Gabelarms 11  als auch auf der dem Gabelarm 12 abgewandten Seite des Gabelarms  11 sind Dünnfilm-Dehnungsmessstreifen-Sensoren 4 angeordnet, die  im Hochvakuum aufgedampft worden sind und mit einer Schutzabdeckung,  beispielsweise aus Kunststoff, abgedeckt sind. Die Dehnungsmessstreifen-Sensoren  4 bestehen beispielsweise aus einem Draht in einem Kunststofffilm.

                                                               



   Je höher der Anpressdruck des Schabers 2 ist, desto stärker wird  der Gabelarm 11 verbogen und desto grösser ist die Änderung des ohmschen  Widerstands der Dehnungsmessstreifen-Sensoren 4, welche mit einer  in Fig. 1 nicht dargestellten Auswerteeinrichtung ausgewertet wird.  Figur 2  



   Aus dieser schematischen Draufsicht ist ersichtlich, dass die Breite  b des Gabelarms 11 ca. 90% der Länge l des Schabers 2 entspricht.  Über die Breite b des Gabelarms 11 sind eine Vielzahl von Dehnungsmessstreifen-Sensoren  4 gleichmässig verteilt. Von jedem Dehnungsmessstreifen-Sensor 4  führt eine Signalleitung 5 zu einem Messverstärker und Multiplexer  6, in dem die Messsignale verstärkt und dann über eine RS232-Schnittstelle  in eine Leitung 7 eingespiesen werden. Die Leitung 7 führt zu einer  Auswerteeinrichtung in Form eines Laptop-Computers 8, der die Messwerte  in entsprechende Anpressdrücke umrechnet und diese auf seinem Bildschirm  anzeigt. Es sind sowohl die von den einzelnen    Dehnungsmessstreifen-Sensoren  4 gemessenen Anpressdrücke als auch ein über den ganzen Gabelarm  11 gemittelter Anpressdruck ermittelbar.  Figur 3  



   Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel sind nur auf der dem Gabelarm  12 abgewandten Seite des Gabelarms 11 Dünnfilm-Dehnungsmessstreifen-Sensoren  4 angeordnet, die im Hochvakuum aufgedampft worden sind und mit einer  Schutzabdeckung, beispielsweise aus Kunststoff, abgedeckt sind. Im  Weiteren gilt das zum ersten Ausführungsbeispiel Ausgeführte.   Figur 4  



   Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel sind im Gegensatz zu den ersten  beiden Ausführungsbeispielen sowohl auf dem Gabelarm 11 als auch  auf dem Gabelarm 12 Dehnungsmessstreifen-Sensoren 4 angeordnet. Beide  Gabelarme 11 und 12 sind verbiegbar. Der Anpressdruck kann so präziser  ermittelt werden. Im Weiteren gilt das zum ersten Ausführungsbeispiel  Ausgeführte. 



   Zu den vorbeschriebenen Vorrichtungen zur Messung des Anpressdrucks  eines an einer Walze 9 angelegten Schabers 2 sind weitere konstruktive  Variationen realisierbar.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Messung des Anpressdrucks eines an einer Walze (9) angelegten Schabers (2), dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Gabel (1) mit zwei Gabelarmen (11, 12) umfasst, die voneinander beabstandet sind und von denen mindestens einer verbiegbar ist, sowie mindestens einen Dehnungsmessstreifen-Sensor (4), der auf einem verbiegbaren der beiden Gabelarme (11, 12) angeordnet ist und mit welchem das Verbiegen dieses Gabelarms (11, 12) messbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über die Breite eines der Gabelarme (11, 12) eine Vielzahl von Dehnungsmessstreifen-Sensoren (4), vorzugsweise regelmässig, verteilt sind.
3.
Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. mindestens einer der Dehnungsmessstreifen-Sensoren (4) auf der Seite des einen Gabelarms (11, 12) angeordnet ist, die von dem anderen Gabelarm (11, 12) abgewandt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. mindestens einer der Dehnungsmessstreifen-Sensoren (4) auf der Seite des einen Gabelarms (11, 12) angeordnet ist, die dem anderen Gabelarm (11, 12) zugewandt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Gabelarmen (11, 12) jeweils mindestens ein Dehnungsmessstreifen-Sensor (4) angeordnet ist.
6.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Dehnungsmessstreifen-Sensoren (4) auf den bzw. die Gabelarme (11, 12) geklebt oder im Hochvakuum aufgedampft sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Dehnungsmessstreifen-Sensoren (4) mit einer Schutzabdeckung versehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass von jedem Dehnungsmessstreifen-Sensor (4) eine Signalleitung (5) zu einem Messverstärker (6) führt, der mit einer Auswerteeinrichtung, vorzugsweise einem Laptop-Computer (8), verbunden ist.
9. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zur Messung des Anpressdrucks eines an einer Walze (9) angelegten Schabers (2), wobei hierzu die Gabel (1) zwischen Schaber (2) und Walze (9) angeordnet wird.
10. Verwendung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung verwendet wird, die einen Gabelarm (11, 12) aufweist, dessen Breite (b) mindestens 50% der Länge (1) des Schabers (2) ist.
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