DE2655314A1 - Abfallverdichter - Google Patents

Abfallverdichter

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DE2655314A1
DE2655314A1 DE19762655314 DE2655314A DE2655314A1 DE 2655314 A1 DE2655314 A1 DE 2655314A1 DE 19762655314 DE19762655314 DE 19762655314 DE 2655314 A DE2655314 A DE 2655314A DE 2655314 A1 DE2655314 A1 DE 2655314A1
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waste
roller
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axis
screw
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DE19762655314
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Sepp Walter
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Ernst Pfau & Co KG GmbH
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Ernst Pfau & Co KG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3082Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor with compression means other than rams performing a rectilinear movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • B30B9/3035Means for conditioning the material to be pressed, e.g. paper shredding means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

  • Abfallverdichter
  • Die Erfindung betrifft einen Abfallverdichter zum Paketieren von Abfallstoffen, insbesondere von Papier- und Kunststoffabfällen, mit einem Zulauftrichter, einem rotierend angetriebenen Organ und einem Preßbehälter zur Aufnahme der das rotierende Organ passierenden Abfallstoffe Ein derartiger Abfallverdichter ist bekannt (DU-OS 24 36 769.9). Bei diesem Abfallverdichter gelangen die Abfallstoffe vom Zulauftrichter in eine Öffnung, unter der eine mit Aussparungen versehene Scheibe rotiert, die die Abfallstoffe zerkleinert. Die Abfallstoffe werden dann anschließend in dem unterhalb der Scheibe befindlichen Preßbehalter gesammelt und mit zunehmender Füllung verdichtet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesen bekannten Abfallverdichter in seiner Wirkung zu verbessern, ohne den konstruktiven Aufwand wesentlich zu erhöhen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung bei einem Abfallverdichter der eingangs genannten Art dadurch, daß das rotierende Organ eine Schnecke ist und an dem dem Preßbehälter zugewandten Ende der Schnecke eine Walze drehbar gelagert ist, deren Achse etwa radial zur Schneckenachse ausgerichtet ist.
  • Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Abfallverdichters liegt darin, daß durch den Ersatz einer schneidenden Vorrichtung in Form einer Scheibe durch eine pressende Vorrichtung in Form einer Schnecke der Preßvorgang verbessert wird. Zusätzlich wird durch die an der Schnecke mit zur Schneckenachse etwa senkrechter Achse angeordneter Walze ein zusätzlicher Preß- und Walkvorgang der Abfallstoffe durchgefiihrt. Dadurch ist es möglich, die gewünschte starke Verdichtung in einem solchen Ausmaß zu erzielen, daß sich bei Papier- und Fuliststoffabfällen sowie ähnlichen Materialien nach Abschluß des Vorganges ein paketierter Ballen ergibt, der ohne Bindemittel und ohne zusatzliche Umhiillung oder Verpackung ein lager- und transportfähiges Paket ergibt. Durch die erhebliche Verdichtung der Abfallstoffe wird der zu Lagerung und Transport erforderliche Raumbedarf sehr stark vermindert. in weiterer Vorteil des Gerätes liegt darin, daß durch die einwirkung der drehbaren Walze auf die lkbf lllstoffe eine Zerkleinerung erfolgt.
  • Wird beispielsweise Papier dem Abfallverdichter zugefiihrt, so werden die einzelnen Blätter bei dem Walkvorgang zerrissen und weit zerkleinert. Da außerdem eine intensive Durchmischung erfolgt, wird bei der Beseitigtmg von Akten kein Aktenwolf zum Zerkleinern mehr benötigt, weil diese Funktion von dem erfindungsgemäßen Abfallverdichter ebenfalls erfiillt wird.
  • Die drehbare Walze kann sehr unterschiedlich gestaltet sein. Beispielsweise kann sie als zylinderförmige Walze oder aucI als entlang ihrer Achse wechselnde Durchmesser aufweisende Walze gestaltet sein. Bei einer bevorzugten Ausfiihrungsform dei Erfindung ist die Walze konisch gestaltet und es ist die Walzenachse um einen solchen Winkel zu der Ebene geneigt, auf der die Achse der Schnecke senkrecht steht, der etwa gleich dem halben Konuswinkel der Walze ist. Dies bedeutet, daß die dem Behälter zugewandte oder die dem Behälter abgewandte Mantellinie radial zur Schnecke ausgerichtet ist. Bevorzugt ist die Anordnung so getroffen, daß die dem Preßbehälter zugewandte Mantellinie der Walze radial und damit etwa parallel zur Ebene des Bodens des Preßbehälters ausgerichtet ist. mit wird erreicht, daß die Oberfläche, auf der sich die Walze abrollt, zumindest annähernd eine Planfläche ist. Durch die konische Gestaltung der Walze ist eine Erh(5hung der Preßwirkung und des Walkeffektes erzielt.
  • Die Walze kann aus einem Stück hergestellt sein. Bevorzugt besteht jedoch die Walze aus einzelnen, gegeneinander auf ihrer Achse verdrehbaren Scheiben. Dttdurch können sich die einzelnen Walzenscheiben auch auf unterschiedliche drehzahlen und Umfangsgeschwindigkeiten einstellen, was sich als vorteilhaft erwiesen hat0 Die Walzenoberfläche kann beliebig ausgebildet sein.
  • Bevorzugt ist sie aufgerauht und insbesondere geriffelt.
  • Die Riffelung oder Zahnung fördert sowohl das Zerkleinern der Abfallstoffe als auch das Verdichten der Abfallstoffe.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist die Axiallänge der Walze etwa gleich dem lichten Radius des Preßbehälters und es ist ihr eines Ende der Innenoberfläche des Preßbehälters unmittelbar benachbart angeordnet. Die Walze erstreckt sich also etwa von der Behältermitte radial zur Behälteraußenwand. Ebenso ist es jedoch auch möglich, die Walze als Doppelwalze auszubilden, was den Vorteil hat, daß auf die Halterung der Wal::enachse kein 8o starkes einseitiges Kippmoment ausgeiibt wird. Im allgemeinen genügt es jedoch, eine Walze mit einer Länge etwa gleich dem Radius des PreB-behälters zu verwenden. Dabei ist bevorzugt das Walzenende mit dem kleineren Durchmesser der Schneckenachse benachbart angeordnet.
  • Die Walze kann, eRlenso wie die Schnecke, mit einem eigenen Antrieb verseilen sein oder sie kann von dem die Schnecke antreibenden Motor mit angetrieben sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dagegen die Walze allein durch ihre Relativbewegung zu dem Abfall angetrieben. Es hat sich herausgestellt, daß dies m Erzielen der gewünschten wirkung ausreicht; diese Ausführungsform ist dauer wesentlich einfacher und damit kostengünstiger als andere Ausführungsformen mit einem an die Walze herangeführten Antrieb.
  • Der Antrieb der Schnecke kann unterschiedlich ausgebildet sein0 Bevorzugt ist <jie Schnecke von einem angeflanschten Getriebemotor angetrieben, der in axialer Verlcjngerung der Schneckenachse angeordnet ist. Dies ergibt eine besonders raumsparende und kompakte Baueinheit, was der Zugänglichkeit, der Einlauföffnung des Trichters zugute kommt.
  • Der Preßbehälter und das rotierende Organ können jeweils feststehend angeordnet sein. Dies führt jedoch dazu, daß ein Fressen und Walken des eingebrachten Abfalles erst dann richtig einsetzt, wenn der Preßbehälter bis zur Höhe des rotierenden Organes zumindest locker gefüllt ist. Je nach der Art der zu behandelnden Abfallstoffe reicht dies aus, um bei der nachfolgenden starkeren Verdichtung ein ausreichendes Paketieren auch bis zum Grund des Preßbehälters zu erzielen. Bei schwieriger zu verdichtenden Abfallstoffen kann eine Relativbewegung zwischen rotierendem Organ und Boden des Preßbehälters in Abhängigkeit von der jeweiligen Füllmenge zweckmäßig sein. Dabei ist es grundsätzlich für die Wirkungsweise, wenn auch nicht fiir den konstruktiven Aufbau, gleichgultig, ob der Preßbehälter maschinenfest und das rotierende Organ axial verschiebbar ist oder umgekehrt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist unter dem rotierenden Organ ein in dessen Achsrichtung bewegbarer Boden vorgesehen, der die Abfallstoffe gegen das rotierende Organ drückt. Damit wird unabhängig von der Füllhöhe in dem Preßbehälter eine gleichmäßige Preß- und Walkwirkung erzielt. Es werden praktisch alle aufeinanderfolgenden Schichten des her%ustellenden Abfallstoffpaketes in gleicher Weise gepreßt und gewalkt Dadurch lassen sici auch bei schwerer zusammenzupressenden und zu einem kompakten Paket Zu vereinigende Abfallstoffe in der gewünschten Welse bearbeiten Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Preßbehälter oder ein in dem Preßbehälter verschiebbar angeordneter Boden unter Kraftausübung in Achsrichtung des rotierenden Organes bewegbar. Dabei sind der Preßbehälter oder der in ihm angeordnete bewegbare Boden von einer Feder oder einem Arbeitskolben Kraftbelastet.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung da rge R te Ilten Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit den Ansprüchen. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Abfallverdichter, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1.
  • Die dargestellte Vorrichtung umfaßt einen Zulauftrichter 1, einen Preßbehälter 2, ein am oberen Ende des Preßbehälters 2 angeordnetes rotierendes Organ 3 und ein die erwähnten Teile tragenden Gestell 4. Das Gestell 4 umfaßt drei Bolzen 5, die in den Eckbereichen einer dreieckförmigen Grundpl:itte 6 angeordnet sind0 Nach unten vorstehende Enden 7 der Bolzen dienen als Füße des Gestelles 4.
  • In ihrem oberen Bereich sind tile Bolzen 5 durch eine Ringplatte 8 hindurchgeführt. Über an ihren freien Enden aiif Gewinde aufgedrehte Muttern 9 ist ein Flansch 10 gegen eine jeden der Beizen 5 in diesem Bereich umgebende Hülse 11 gepreßt, die sich gegen die Ringplatte 8 abstiitzt. Zwischen der Ringplatte 8 und der Grundplatte 6 sind entweder die Beizen 5 in ihrem Durchmesser verstärkt ausgebildet oder ebenfalls von einer Hülse umgeben, gegen die die Grundplatte 6 von unten her mittels aufgedrebter Muttern 1;' verspannt ist. An der Ringplatte 8 ist der die Gestal t eines Hohlzylinders aufweisende Preßbehälter 2 in nicht dargestellter Weise lösbar bebefestigt; der Preßbehälter 2 ist dreiteilig ausgebildet, wie in kig. 3 dargestellt wodurch ein einfaches Entnehmen des Inhalts möglich ist.
  • An dem Flansch 10 ist eine zentrale Hülse 13 angeformt, die sich etwa koaxial zur Achse des Preßbehälters 2 erstreckt. In dieser Hülse ist eine Welle 14 drehbar gelagert, die von einem an der Oberseite des Flansches 10 angebrachten Getriebeelektromotor 15 angetrieben ist.
  • Das dem Getriebemotor 15 abgewandte untere Ende der Welle 14 ist drehstarr mit einer pulse 16 verbunden, die die Ilülse 13 umgibt und deren Länge so gewählt ist, daß ihr oberes Ende unmittelbar unter der Unterseite des Flansches 10 endet. An der IIülse 16 ist eine Wendel 17 angeformt oder angeschweißt, deren Durchmesser geringfügig kleiner ist als der Durchmesser des Preßbehälters 20 Das untere Ende der Wendel 17 reicht bis in den oberen Bereich des Preßbehälters 2o An die untere Stirnseite der Hülse 16 ist ein Ansatz 18 befestigt, in den ein Achsbolzen 19 befestigt ist, der in der Draufsicht radial zur Achse der Welle 14 ausgerichtet ist. Die Achse des Achsbolzens 19 ist Jedoch zu einer Ebene, auf der die Welle 14 sen.rrecht steht, um einen spitzen Vlinkel herausgeschwenkt, der so gewählt ist, daß eine untere, dem Boden des Preßbehlters 2 zugewandte Mantellinie einer konischen Walze 20 etwa in der Ebene liegt, auf der die Welle 14 senkrecht steht. Die konische Walze besteht aus einzelnen Scheiben 21, die auf dem Achsbolzen 19 jede für sich drehbar gelagert sind und die zusammen die konische Walze 20 bilden, deren Oberfläche geriffelt oder gezahnt ist. Dabei ist der kleinere Durchmesser der konischen Walze 20 etwa mit der Achse der Welle 14 zusammenfallend angeordnet, wogegen das Ende mit dem größten Durchmesser der konischen Walze 20 unmittelbar der inneren Oberfläche der Zylinderwand des Preßbehälters 2 gegenübersteht. Der Achsbolzen 19 ist aufgrund seiner Befestigung an dem Ansatz 18, der seinerseits an der Hülse 16 starr befestigt ist, um die Achse der Welle 14 drehbar.
  • Der Zulauftrichter 1 ist so ausgebildet, daß er in dein Bereich zwischen dem Flansch 10 und der Ringplatte 8 radial oder auch tangential in den von der Wendel 17 bestrichenen Bereich mündet. In den Zulauftrichter 1 eingefüllte Abfallstoffe 22 wandern durch ihr Gewicht zur Wendel, die von dem Getriebemotor 15 in einer Richtung angetrieben wird, daß die Abfallstoffe 22 aus dem Zulauftrichter 1 in den Preßbehälter 2 gefördert werden0 Dabei rollt die konische Walze 20 über die Oberfläche des Preßgutes 23 und zerkleinert und verdichtet (lieseso In dem Bereich zwischen dem Flansch 10 und der Ringscheibe 8 sind entweder die Bolzen 5 durch den Trichter hindurchgeführt oder es ist der Trichter, wie in Fi. 2 dargestellt, in diesen Bereichen entsprechend unterteilt.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern-Abweichurlgen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen Insbesondere können einzelne der Erfindungsmerkmale fiir sich oder zu mehreren kombiniert Anwendung finden.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Abfallverdichter zum Paketieren von Abfallstoffen, insbesondere von Papier- und Kunststoffabfällen, mit einem Zulauftrichter, einem rotierend angetriebenen Organ und einem Preßbehälter zur Aufnahme der das rotierende Organ passierenden Abfallstoffe, dadurch gekennzeicllnet, daß das rotierende Organ (3) eine Schnecke (16, 17) ist und an dem dem Preßbehälter (') zugewandten Ende der Schnecke eine salze (20) drehbar gelagert ist, deren Achse (19) etwa radial zur Schneckenachse (14) ausgerichtet ist.
  2. 2. Abfallverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (20) konisch gestaltet ist und die Walzenachse um einen solchen Winkel zu der Ebene geneigt ist, auf der die Achse der Schnecke (16, 17) senkrecht steht, der etwa gleich dem halben Konuswinkel der Walze (20) ist.
  3. 3. Abfallverdichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (20) aus einzelnen gegeneinander auf ihrer Achse (19) verdrehbaren Scheiben (21) besteht.
  4. 4. Abfallverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenmantelfläche aufgerauht, insbesondere geriffelt ist.
  5. 50 Abfallverdichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der Walze (20) etwa gleich dem lichten Radius des Freßbehälters (2) ist und ihr eines Ende der Innenoberfläche des i?reßbehälters unmittelbar benachbart ist.
  6. 6. Abfallverdichter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekemlzeichnet, daß das Walzenende mit dem kleineren Durchmesser der Schneckenachse (14) benachbart angeordnet ist.
  7. 70 Abfallverdichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze ('O) allein durch ihre Itelativbewegung zu dem Abfall angetrieben ist.
  8. 80 Abfallverdichter nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (16, 17) von einem angeflanschten Getriebemotor (15) angetrieben ist, der in axialer Verlängerung der Schneckenachse angeordnet ist.
  9. 9. Abfallverdichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem rotierenden Organ (3) ein in dessen Achsrichtung bewegbarer Boden vorgesehen ist, der die Abfallstoffe (22) im Preßbehälter (2) gegen das rotierende Organ (3) drückt.
  10. 10. Abfallverdichter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßbehälter (2) oder ein in dem Preßbehälter verschiebbar angeordneter Boden unter Kraftausübung in Achsrichtung des rotierenden Organes bewegbar ist.
  11. 11. Abfallverdichter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßbehälter (2) oder der in ihm angeordnete Boden von einer Feder oder einem Arbeitskolben kraftbelastet ist.
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